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Du erinnerst dich daran was einen Schwanz zum stehen bringt, wie groß er vorhin noch war. Und das sollst du mit deinem Sohn jetzt machen? Aber er will es. Eigentlich willst du es und er will es nur in Folge auch. Du rückst näher, streichelst mit einer Hand seine Beine, mit der anderen seinen flachen Bauch. Es fühlt sich gut für dich an. Ein knackiges Kerlchen. Und in seinem Schritt bewegte sich etwas.

Es wird unbequem für dich im Rücken mit so weit ausgestreckten Armen. Du ruckelst deshalb weiter auf das Bett, lehnst dich mit den Schultern an die Wand neben deinem Sohn. Nun liegt nur noch eine Hand auf seinem Oberschenkel. Weit oben, weit innen. Eure Gesichter sind sich ganz nahe. Die andere Hand hebst du an seinen Kopf und streichelst ihn im Gesicht. Er sieht dich ungläubig an, wartet immer noch irgendwie auf das dicke Ende. Er glaubt nicht was du ihm andeutest. Nicht seine spießige Mutter.

Du greifst hinter seinen Kopf und ziehst den gegen Deinen. Die Nasen berühren sich, du schliesst deine Augen und die Lippen berühren sich. Dein Sohn ist vor Schreck ganz starr. Du fühlst seinen hektischen Atem in deinem Gesicht. Du beginnst einen zärtlichen Kuss und dir wird plötzlich bewusst wie schön das für dich ist. Dein Sohn war dir viele Jahre schon nicht mehr so nahe. Dir war auch nicht bewusst wie männlich er inzwischen wurde. Nur mit viel Verzögerung erwiderte er den Kuss. Sanft und Liebevoll.

Küssen kann er gut. Das lernte er bei Betty. Sonst durfte er bei ihr fast nichts. Bisschen an den blanken Brüsten fummeln, die Muschi durch den Slip hindurch befühlen. Sie fasste seinen Schwanz ebenfalls nur durch seine Unterhose hindurch an. Wie er mal entblössen wollte tickte sie fast aus.

Seine Mutter griff jetzt zu. Sie fasste das kleine weiche Pimmelchen und knetete mit zwei Fingern daran. Etwa um die gleiche Zeit schob sie ihre Zunge in die Mundhöhle ihres Sohnes, der inzwischen williger erwiderte. Es wurde ein richtiges Knutschen. Und das Pimmelchen zwischen den Fingern wurde zum Pimmel.

Dann erwachte weitere Neugierde bei deinem Sohn und du spürst eine schüchterne Hand an deiner Oberweite sanft kneten. Der Pimmel wuchs weiter zum harten Schwanz. Spätestens jetzt war es dem Jungen egal wer du bist. Du bist eine Frau und willig. Das reicht ihm für den Moment. Und du umfasst seinen Schwengel ganz mit der Hand und biegst vorsichtig daran zum Prüfen der Härte. Ein elektrisierender Reiz peitscht durch seine Lenden und seine Zunge wird in deinem Mund rabiater. Du nimmst es mit steigender Lust zur Kenntnis.

Seine Hand wühlt sich unter dein langes Shirt von unten hinein. Fast respektlos hebt er dir die Körbchen des BH über deine Brüste hinweg. Diese sacken etwas nach unten, eine wird von seiner Hand sofort vollflächig gestützt. Und sanft massiert. Seine Hand ist total einfühlsam an deiner Brust. Du hingegen reisst ungestüm an seinem Schwanz herum. Jetzt ist der Moment wo du glatt an die Decke gehen könntest und dich mit Gewalt zur Ruhe zwingst.

Aus dem Schmusen wird ein wildes nassen Knutschen. Du siehst nur noch den jungen hormonstrotzenden Mann in ihm, er sieht die willige Frau in dir. Sonst nichts. Deine Beherrschung geht mit dir doch noch durch. Du trennst eure Münder, er sieht dich fragend an. Statt einer Antwort biegst du mit Nachdruck seinen Oberkörper anders und zwingst ihn mit dem Rücken auf das Bett. Reisst dir Shirt und BH über den Kopf. Legst dich 69 mit deinem Schoß auf sein Gesicht und nimmst selber seinen harten Pimmel in den Mund. Der schmeckt nicht ganz sauber. Es ist dir egal. Du willst es.

Jochen ist von der Wendung total überrascht und sieht erstmal nur Arsch vor sich. Dein Po ist schon etwas breiter aber noch halbwegs fest. Von der elastischen glänzenden Leggin umschmeichelt und appetitlich in Szene gesetzt. Erstmal nimmt der Junge beide Hände an deinen Po und beginnt sanft zum kneten. Befühlt die Nähte des Slip darunter. Die Damen im Heftchen tragen etwas sehr viel knapperes. Späht tiefer in deinen Schritt hinein, sieht die zwei vollen Labien sich unter den Stoff abzeichnen. Ein dunkler Fleck im Stoff und der typische Geruch dazu verrät dich. Du bist Geil! Oder Inkontinent. Jochen wird es auf deine Erregung schließen. Drückt etwas planlos außen an den Labien herum.

Du nimmst seinen Schwanz tief in den Rachen so wie du es im Heftchen gesehen hast. Knetest mit einer Hand den haarigen Sack. Dein Sohn öffnet seine Beine weiter damit du besser erreichen kannst, du musst mit deinen Ellenbogen umsetzen. Jetzt passt es. Du beginnst ein wildes auf und ab mit deinem Mund an der Stange so dass du gerade eben noch genügend Luft bekommst. Der Junge weiß jetzt dass du ernst machst. Allerdings nicht wie weit du gehst.

Seine Neugierde steigt, ungeduldig zerrt er dir die Leggin und deinen Slip über den Po. Erkennt etwas frustriert dass er sich damit den Zugang in dein Dreieck eher erschwerte weil das Kleiderknödel jetzt genau vor seinem Gesicht ist. Er beginnt blind an deiner Scham zu fingern und zu streicheln. Orientiert sich nur mit den Fingern in der für ihn fremden Umgebung. Betastet alles. Auch deinen Anus. Die fühlbare Unbeholfenheit macht dich Wahnsinnig. Jetzt bist du dir absolut sicher du bist seine Erste.

Getrieben von deinen Hormonen werden deine Bewegungen am Schwanz hektischer. Du willst Wirkung. Du merkst deine Kräfte in den Armen von der ungewohnten Haltung schwinden, zu viele Jahre hast du sowas nicht mehr gemacht. Dein Rücken schmerzt. Ein Finger bohrt aus einem ungünstigen Winkel tief in deine glitschige Möse und wird darin gedreht. Dieses ist dir etwas unangenehm. Du willst eigentlich beenden. Du weisst du kannst erst aufhören wenn der Junge abspritzt. Alles andere wäre jetzt fies.

Der Finger wird aus dir gezogen und du wolltest eben Erleichterung empfinden als vermutlich der Daumen in deinen Eingang getrieben wird und wahrscheinlich der Zeigefinger an deinem Anus reibt. Woher hat er das nur? Ah ja, Heftchen! Das ist angenehmer. Sehr viel angenehmer. Das ist Geil!

Du nimmst nur noch die Eichel in deinen Mund und nuckelst heftig daran, die Hand darunter am Schaft knetet und wichst intensiv, immer wieder klopft dir dein eigener Daumen unter das Kinn. Du knetest seinen Sack. Sein Daumen wühlt noch mit erheblichem Nachdruck tief in deinem glitschigen Unterleib. Sein Pimmel beginnt zum Zucken, du weisst was jetzt kommen wird. Ausspucken oder Schlucken? Du entscheidest dich für Schlucken, es ist dein eigener Sohn, dein eigen Fleisch und Blut.

Der erste Schuß geht noch voll in deinen Mund. Du schluckst. Dann zuckt der Junge unter dir ungestüm, du hast ihn zu wenig mit deinem Gewicht fixiert und verlierst ihn aus dem Mund. Der zweite Schuß streift dein Gesicht. Der dritte und vierte Impuls geht an Hals und ins Haar während du ungestüm an der Stange reibst. Dir wäre dein Mund lieber gewesen. Erstens Leidenschaftlicher und zweitens Sauberer. Der Junge windet sich leidend unter dir, plötzlich sind die Finger aus deiner Muschi raus. Er hält sich mit Kraft an deinem Po fest. Wenigstens ist er halbwegs leise dabei. Das geheime onanieren gewöhnt.

Jetzt erwischt du auch seine Eichel wieder mit dem Mund und saugst noch die Reste aus der Stange heraus. Sperma gibt ein seltsames Gefühl im Mund, du hattest es bereits Vergessen. Der Schwanz wird sehr schnell weicher, die Hände an deinem Po aktiver. Du wischt deinen Mund an der Bettdecke ab, du musst eh neu beziehen. Dann kletterst du ungelenk von deinem Sohn herab, drehst dich, weichst seinem Blick aus und kuschelst dich seitlich an ihn. Eine Hand von dir befummelt noch den weichen Pimmel. Er versucht dich zu Küssen, für den Moment weichst du aus, versucht zu Atem und zu Verstand zu kommen.

„Wow Mama, was war denn das?"

„Fellatio."

„Das weiss ich. Aber ich hätte nicht gedacht dass du das so gut kannst. Dass du es überhaupt kannst."

Für den Jungen ist alles gut was du machst. Er kennt es nicht anders. Es ist Neu und du setzt die Masstäbe.

„Du wirst es nicht glauben aber ich war in grauer Vorzeit auch mal Jung. Da macht man sowas."

Warum nur wenn man jung ist? Die Leggin und der geknödelte Slip schief an deinen Oberschenkeln stören dich. Du beginnst daran zu ziehen und den Po zu heben, dein Sohn richtet sich eilig auf und hilft dir dabei die enge Leggin von den Beinen zu streifen. Nun bist du Nackt wie er. Jochen sitzt neben dir und sieht dich an.

Starrt dir besonders in dein ungepflegtes haariges Dreieck hinein. Er ist froh überhaupt mal eine echte Muschi zu sehen, in deinem Fall unter den wuchernden Haaren zu erahnen. Nimmt zögerlich seine Hände an deine Hüften und streichelt Bauch und Becken. Mit der anderen Hand deine stämmigen Oberschenkel. Hin zu fassen traut er sich jedoch nicht. Du öffnest deine Beine weiter. Er sieht angestrengter hinein aber fasst dich dort nicht an. Deine vollen Brüste weichen seitlich auf den Brustkorb aus.

Du fasst ihn an. Sein Schwanz ist in deiner Griffweite. Total schmierig und glitschig, Sperma tropft nach, du hast nicht alles erwischt. Du siehst dir seinen appetitlichen Körper an, für einen Moment fühlst du dich auch wieder wie 18. Obwohl du 46 bist. Seine streichelnden Hände heizen dich an. Es ist dir peinlich dass er dein Bäuchlein so intensiv wahrnimmt, du leitest diese Hand auf deine Brust um. Öffnest die Beine noch weiter, endlich greift er dir an die nasse Scham. Befühlt, betastet dich neugierig.

Du drehst dich etwas zu ihm dass er besser greifen kann und knetest seinen Schwanz fester. Der wird härter. Mit deiner freien Hand ergreifst du die seine im Schritt, führst ihn wie du dort angefasst werden willst. Er begreift schnell und sein Schwanz schwillt weiter an.

Deine Gedanken rasen. Dein Sohn ist entsaftet, jedoch scheinbar schon wieder bereit. Du stehst noch voll unter Hormonen, sie quälen dich, treiben dich weiter. Die Hand an der Muschi peitscht. Es kommt dir etwas in den Sinn. Du verwirfst es und es drängt mit Macht nach. Du verhütest nicht. Rechnest in Gedanken eilig deinen Zyklus nach. Es könnte reichen. Denn du willst einen Schwanz in dir. Seinen Schwanz, den harten Pimmel deines eigenen Sohnes. Er brachte dich soweit. Du dachtest du hättest alles unter Kontrolle und jetzt willst du es.

„Fick mich, Jochen!"

Deine Stimme klingt ganz leise, denn du schämst dich für deinen Gedanken.

„Waaas?"

„Nimm mich jetzt. Ich will dir Beischlaf zeigen. Lege dich auf mich und gib mir deinen Penis."

Noch zögerte er. Sah in dein haariges wucherndes Dreieck, seine Hand fasste dich fast prüfend unten an. Kein Streicheln mehr, kein Petting, es war ein deutlicher Kontrollgriff. Du zerrst ungeduldig an seinem Pimmel, zwingst den Jungen damit zwischen deine Beine. Führst den Schwanz direkt vor dein Dreieck. Er begreift dass du ernst meinst. Du bringst die Eichel noch zwischen die leicht klaffenden Labien, dann legt er sich mit vollem Gewicht auf dich und drückt nach. So schlank wie er noch ist kannst du das Gewicht gut tragen.

Du spürst wie das Fleisch in deinem Unterleib verdrängt wird, wie die Lanze in dich dringt. Es macht dich Irre. Dein eigener Sohn steckt in dir und bewegt sich etwas unbeholfen in deiner glitschigen Muschi. Sein Schwanz ist nicht wirklich groß, dennoch lang genug. Der Reiz in dir Ausreichend. Was so peitscht ist die unerwartete Situation. Du fühlst dich als Verführerin. Dein reifer Körper wird begehrt. Ein wirklich junger Mann will dich.

Nimmst deine Hände an sein schmales Becken und führst seine Stöße. Machst aus dem unbeholfenen stochern ein regelmässigeres bumsen. Ziehst das Becken weiter hoch, damit seine Stange beim eintauchen mehr an deiner Clit reibt und die Muschi in einem anderen Winkel mehr aufwühlt. Du saugst dich in deinem Hormonstrudel gierig an seinem Hals fest. Nagst, beisst an ihm wie er dir seine Stange in den Bauch hämmert. Flüsterst ihm dreckige Sachen ins Ohr was ihn stutzen lässt. Sowas dürfte er im Alltag niemals von sich geben.

Wie er seinen Rhythmus verstanden hat und auf Kommandos aus deinem zuckenden Becken reagiert nimmst du deine Hände seitlich an deine ausweichenden Brüste und drehst deine steinharten Brustwarzen feste. Du spürst es bei dir kommen. Du feuerst ihn durch eindeutige Bewegungen deines Unterleibs an schneller zu stoßen. Jetzt bist du über den Punkt hinaus, jetzt wird es kommen, ein paar Stöße noch.....

.....Jaaaaaaaaaaaa. Du holst tief Luft und ein seeliger Schwall bricht über dich herein. Der Junge spürt was mit dir ist und hämmert härter, er will es dir geben. Es wallt erneut in dir auf, flaut etwas ab und schnellt wieder hoch. Ein unglaublich tief befriedigendes Glücksgefühl überrennt dich. Es ist kein Höhepunkt. Es ist eine Höhewelle. Mit seiner letzten Energie stanzt Jochen seinen Schwanz in dich, nochmal wallt es hoch und dein Verstand gleitet sanft nach Hinten weg. Du umarmst deinen Sohn mit Kraft, willst ihm ganz Nahe sein, merkst es selber nicht bewusst.

Merkst auch nicht wirklich wie er sich nochmal aufbäumt, mit Gewalt seine Stange in die Gruft presst und leise wimmernd in dir abspritzt. Nur unterbewusst nimmst du wahr wie sich das warme Sperma innen ausbreitet und zerfliesst, genau wie dich dein seeliges Glücksgefühl zerfliessen lässt. Jochen lässt sich grob auf dich fallen und du nimmst wieder sein volles Gewicht. Hälst seinen Kopf und küsst dich über seine diesmal vor Anstrengung roten Wangen. Erst langsam kommst du wieder zu Sinnen und dir wird bewusst was du soeben getan hast.

„War das in Ordnung für dich, mein Junge?" Fragst du ehrlich besorgt, fast schon ängstlich und streichelst ihn im verschwitzten Gesicht.

Der Junge sollte jetzt unbedingt ehrlich sein. Denn es war zwar höchst seltsam für ihn mit seiner eigenen Mutter Geschlechtsverkehr zu haben. Aber es war auch echt geil. Sein erstes Mal und dann gleich volles Programm. Erst Blasen lassen mit abspritzen in den Mund, oder das was halt nicht daneben spritzte und dann auch noch Bumsen mit abspritzen voll rein. Voll strange aber voll Geil.

„Nein Mama, das war wirklich sehr schön!"

Er meint das tatsächlich so, ist noch total im Gefühlsdusel gefangen. Genau wie Du.

„Wenn das unser absolutes Geheimnis bleibt dann helfe ich dir gerne mal wieder beim Onanieren."

Oooch wie selbstlos und aufopfernd du bist! Den eigenen granatenmässigen Orgasmus hast du nur bekommen um ihm eine authentische Stimmung zu bieten? Dein Junge kuschelt sich an dich und spielt nochmal mit deinen reifen leicht hängenden Brüsten. Er muss das ausnutzen, er glaubt nicht wirklich an eine Wiederholung.

„Und wie soll das dann gehen?"

„Wir müssen eben schauen wenn Papa und Miriam nicht da sind. Dann kannst du gerne auf mich Zukommen. Oder ich auf dich wenn du magst?"

„Ja gerne Mama. Aber ich muss jetzt wirklich los...."

Dein Sohn wird eine halbe Stunde zu spät zum Sportfest kommen und niemand merkt es. Er wird begreifen dass überhaupt niemand sich um ihn schert weil genug andere Wichtigmacher unterwegs sind. Er wird sich ärgern nicht bei dir geblieben zu sein und dich nochmal zu Ficken, er hätte bestimmt nochmal gekonnt. Denn er weiss ja nicht dass du tatsächlich erneut bumsen willst und kennt auch vom Tagesablauf her wenig Gelegenheiten im Alltag wo du mit ihm alleine bist.

An diesem Nachmittag wäscht Du gründlich das Sperma deines Sohnes aus der Muschi und die eingetrockneten Spritzer vom Hals und aus den Haaren, rasierst unter der Dusche mal wieder deine Achseln, Beine und trimmst dein haariges Dreieck, richtest danach deine Haare aufwendig. Ziehst deine schönste Unterwäsche unter dein femininstes Kleid an, dazu glänzende schwarze halterlose Strümpfe, deponierst deine hohen Pumps hinter der Schlafzimmertüre. Sogar dein Sohn bemerkt deinen veränderten Aufzug mit einem deutlichen Blick in der Küche, er wirkt immer noch etwas verwirrt dir gegenüber und bezieht das auf sich.

Miriam wird beim Essen noch über den tief Lila Flecken an seinem Hals spotten, dein Mann schliesst es auf eine neue Freundin. Du wartest Ungeduldig bis die Kinder nach dem Abendessen wie immer in ihren Zimmern verschwinden. Dann wirst du deinem Mann auf dem Sofa etwas ins Ohr flüstern, ihn mit den Fingernägeln im Nacken kratzen und ihm bedeutungsvoll ins Gesicht sehen. Er steht auf, nimmt dich bei der Hand und führt dich ins Schlafzimmer. Während er absperrt tauscht du deine Pantoletten gegen die hohen Pumps, bist damit plötzlich gleich groß wie dein Mann.

Er umarmt dich und ihr beginnt einen gierigen Kuss. Diesen Abend willst du dir seinen Schwanz mal wieder genauer ansehen. Sehr genau. Nicht nur 7 Minuten. Und in den Mund nehmen, so wie du es vor 20 Jahren immer getan hast. Und vor 12 Stunden bei Jochen. Er zieht dich nur langsam und sehr genüsslich aus, bis auf Strümpfe und Pumps.

Du verwöhnst seine Stange mit deinem Mund, dein Sohn hat dich am Morgen wieder auf den Geschmack gebracht. Dein Mann hat wenigstens nach der Arbeit geduscht. Das ist eine gute Stellung für eine Frau, sie kontrolliert dabei den Mann, hat Macht über ihn. Dein Mann wird nicht in deinem Mund kommen. Er ahnt dass er wahrscheinlich nur einmal kann und will sich das für's ficken aufheben. Mehrmals unterbrichst du das blasen um den Schwanz abstumpfen zu lassen. Das alleine dauert schon ewig.

Wie er dann in dich dringt wirst du merken dass du den Bohrer einmal zu oft desensibilisiert hast, denn dein Mann wird dich so richtig durchziehen. Er hält es ewig in dir, in deinem weiten Unterleib aus und bumst dich in mehreren Stellungen. Denn er hat gestern beim Duschen erst mit der Hand entleert, rechnete mit einer Pflichtnummer in dir erst in drei Monaten wieder. Zum Schluss pimpert er dich Hündchen mit einem brutalen Griff an deinem Becken. Er hämmert dich. Knallt dich. Rammelt dich. Schnell, tief und hart. Seine Eier klatschen auf deine Clit. Du kommst hart auf seiner Stange, unterdrückst wegen deinen Kindern notdürftig dein geiles Stöhnen beim Orgasmus. Aber er macht einfach weiter. Du bist eigentlich erschöpft, aber lässt ihn diesmal trotzdem.

Dein Mann bumst dich so ausdauernd weil er nicht weiss wann er das mal wieder darf. Schlechte Erfahrungen. Du kannst nicht mehr. In einer letzten Kraftanstrengung ziehst du deine Muskeln im Unterleib nochmal an, dein Mann muss mit deutlich mehr Kraft in dich drücken, die Reibung wird enorm. Für deine geschundene Muschi, aber auch für seinen Pimmel. Er kommt. Drückt nach, tief rein, du hörst nur sein wildes schnaufen und spürst wie pulsierend der Samen in den Kanal gepumpt wird. Zum zweiten Mal an diesem Tag. Aber es bleibt ja in der Familie.

Wenigstens ist er leise dabei, das Bett knarzt auch nicht. Deutsche Wertarbeit. Der Junge muss das nicht hören. Nicht heute. Du nimmst dir vor nächste Woche beim Gyno die Spirale einsetzen zu lassen. Wenn das so weiter geht....

So endet der verrückte Tag mit einem unerwartet erfüllenden Beischlaf für deinen Mann. Das solltest du künftig regelmässig machen. Bei deinem Sohn solange er zeigt dass er es gerne mag oder endlich eine Freundin hat und bei deinem Mann wenigstens einmal in der Woche oder so oft er sich respektvoll an dich heran pirscht.

Denn er schöpft berechtigte Hoffnung für die Zukunft. Dein Sohn alleine in seinem Zimmer auch. Sie fragen sich beide nichtmal woher der plötzliche Wandel kommt. Dein Mann kuschelt sich liebevoll an Dich, an seine Frau und hofft einfach. Dein Sohn onaniert nochmal mit den irren Eindrücken vom Vormittag und dem Bild deines reifen Körpers vor dem geistigen Auge, seine Türe ist abgeschlossen. Du bist seit langem mal wieder so richtig Zufrieden, deine Muschi ist zerschunden und du grinst seelig in dich hinein. Lässt sogar die engen Schuhe zum schlafen an.

Gute Nacht!

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
WÜRDE MICH ÜBER EINE WEITERE FOLGEN FREUEN.

Wie die Frau ihren Sohn zum sex verführt hat ist sowas von Scharf. Aber warum lässt sich die Mutter nicht doch von ihren sohn Schwängeren wäre doch eine weitere Folge wert. Aber auch das gegenseitige Rasieren der Mutter und Sohn ware toll. Und auch Natursektspiele oder auch Bade - und Duschspiele. Aber wenn die Mutter ihre periode noch hat könnten die es wahren ihrer regel sex und vielleicht auch Oralsex haben. Freue mich auf weitere Folgen.

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 7 Jahren
Ganz nette Geschichte!

Mutter und Sohne erwecken sich gegenseitig und finden zu einem erfüllten Sexualleben - zunächst gemeinsam, dann die Mutter mit dem Ehegatten! Doch, das ist sehr schön zu lesen! Klar, es hat einige Schreibfehler, diese jedoch stören den Ablauf der Geschichte überhaupt nicht. Maria1969, bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Da wäre mehr drin

Hab die Geschichte genossen, die inneren Monolgo und Gedanken waren eine interessante Abwechslung zu lesen. Doch durch die Nähe und Vertrautheit die dadurch auch entsteht, kam die Aufarbeitung des Geschehens danach reichlich zu kurz. Passt das bei ihr und ihrem Sohn ins etablierte Weltbild, um derartige Veränderungen mit ein paar Sätzen abzuklären?

Da sollte vielleicht noch was kommen.

Und wenn möglich - Groß-Kleinschreibung scheint ja ein Buch mit 7 Siegeln zu sein - nutz eine Korrekturhilfe.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß

Eine super heiße geschichte - die "langsame" Verführung - das genussvolle Blasen des Jungschwanzes und der erste Fick - zum herrlich geilen Abschluss des Tages ein hemmungslos geiler Fick - daraus die Gewissheit es weiterhin mit Beiden heißen Sex zu geniessen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Kann mich nur anschließen - sehr geil geschrieben.

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen :-)

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