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Hahn im Korb

Geschichte Info
Exhibitionistischer Mann ist Gegenstand einer Frauenwette.
1.2k Wörter
4.57
20.1k
4
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Wie an den meisten Sonnabenden ist Jonas heute früher aufgestanden, als seine Freundin. Er liebt es, splitternackt durch das Haus zu gehen und schon das eine oder andere im Haushalt zu erledigen, ohne seinen Schwanz einengen zu müssen. Mia mag das nicht. Für sie ist nackt sein immer mit Sex verbunden. Sie erwartet auch von Jonas, dass er sich etwas anzieht, wenn es nicht nötig ist, nackt zu sein. Deshalb nutzt er diese Zeit ohne sie. Schließlich wird er für sie beide Kaffee kochen und Mia wecken -- nackt. Sonnabends kommt die Zeitung. Jonas öffnet dann die Haustür und tritt nackt ins Freie. Er nimmt die Zeitung aus der Rolle und entnimmt ihr den Stoß Werbeprospekte, um sie zur Altpapiertonne einige Meter weiter zu bringen. Um die Zeit sind wenige Fußgänger unterwegs. Wäre das anders, hätte ihn sicherlich schon mal jemand nackt vor dem Haus gesehen. Auch heute bringt er Mia den Kaffee nackt ans Bett. Mia ist schon wach.

„Na du perverser alter Exhibitionist?"

Er merkt, dass sie ihn provozieren will.

„Na und? Ist der Anblick so widerlich für dich?"

„Nein, wenn ich Sex mit dir haben will, macht es mich an. Sonst finde ich es aufdringlich. Ich habe übrigens neulich mit Manu über dich perversen Obereber gesprochen."

„Schwanzgespräche unter Frauen?"

„Wenn du so willst, ja. Ich habe ihr gesagt, dass du es nicht lassen kannst, mir deinen Schwanz zu zeigen, und dass du ihn am liebsten der ganzen Welt zeigen würdest."

„Dann bin ich also jetzt auch für sie ein perverser Kerl."

„Im Gegenteil. Sie hat gesagt, sie würde sich gern mal dein Teil genauer ansehen."

„Das willst du aber bestimmt nicht."

„Ehrlich gestanden glaube ich gar nicht, dass du es machen würdest. Das habe ich auch Manu gesagt."

„Du Ziege! Natürlich würde ich mich Manu nackt zeigen. Wenn du möchtest, darf mich dein ganzer Frauenclub nackt sehen nur keine Männer."

„Manu kommt heute. Dann kannst du beweisen, dass du kein Feigling bist."

Jonas beschleicht das Gefühl, dass es sich um ein abgekartetes Spiel zwischen den Schwestern handelt. Die beiden stecken fast jeden Tag die Köpfe zusammen. Manu liebt es, sich sexy anzuziehen. Sie trägt kurze Röcke und Kleider, selbst im Winter keine Hosen. Ihre Brüste präsentiert sie in tiefen Ausschnitten. Wenn sie sich vorbeugt, kann Jonas bis auf den Grund ihres Dekolletés sehen. Im Sommer trägt sie gelegentlich keine BH. Jonas kann seine Augen nicht abwenden. Manu scheint es auch besonders darauf anzulegen, wenn Mia kurz in die Küche oder anderswo hingeht. Wenn Mia seinen Blick bemerkt, schimpft sie meistens hinterher mit Jonas. Manches Mal sogar vor Manus Ohren.

Er wird keinesfalls kneifen.

„Wann kommt Manu?"

„Sie wird gleich da sein."

„Dann gehe ich jetzt mal duschen."

Kaum hat er die Badezimmertür geschlossen, als er die Klingel hört. Deutlich dringen die Stimmen der Frauen in sein Ohr. Jonas wird kein Feigling sein. Im Gegenteil: Dies ist seine Gelegenheit. Der Gedanke, nackt vor den angezogenen Schwestern zu sein, macht seinen Schwanz zum Gemächt. Es wird nicht zu übersehen sein, dass er total erregt ist, wenn er sich betrachten lässt.

Nachdem er sich gründlich abgetrocknet hat, geht er ohne einen Faden am Leib direkt auf das Wohnzimmer zu. Mia und Manu unterhalten sich jetzt offenbar sehr leise: Jonas hört sie nicht. Er vermutet sie im Wohnzimmer und geht deshalb genau dorthin, öffnet die Tür und tritt ein.

„Oh, ein nackter Mann!", hört er Manus entzückten Ausruf.

„Ups, du bist schon da. Entschuldigung."

„Was gibt es da zu entschuldigen? Du bietest uns einen tollen Anblick. Das solltest du immer tun, " erwidert Manu, während sie sich erhebt, um Jonas wie gewohnt zur Begrüßung zu umarmen. Sie trägt ein enges und extrem kurzes weißes Kleid mit einem Ausschnitt, der Jonas' Herz höher schlagen und noch mehr Blut in seinen Schwanz fließen lässt. Die beiden umarmen sich, wobei Manu eine Hand kurz auf Jonas' Po legt.

„Lass dich ansehen", sagt sie, und löst ihre Umarmung wieder. Sie setzt sich auf die Couch und betrachtet den nackten Mann von Kopf bis Fuß, bevor sich ihr Blick auf seine Körpermitte heftet.

„Spiel mit ihm", kommt jetzt von Mia, die Jonas bisher wortlos angestarrt hat. Jonas nimmt gehorsam seinen Schwanz in die Hand hebt ihn etwas an, streichelt mit seinem Daumen über den Rand seiner Eichel. Bis eben war sein Schwanz, aber noch nicht steif. Jetzt ist er sichtbar zu allem bereit. Jonas bewegt seine Hand langsam hin und her. Da ist wieder Mias ungewohnter Befehlston zu hören: „Zieh die Vorhaut zurück!"

Er tut es und legt langsam seine bläulich schimmernde Eichel frei. Manus Augen werden groß. „Heb' ihn an. Ich will deine Eier sehen."

Jonas hebt langsam seinen Schwanz, ohne dabei mit seinen streichelnden Bewegungen aufzuhören und präsentiert dessen Rückseite und darunter seinen gerade recht zusammengezogenen Sack. Die Frauen können sicherlich auch seinen Damm bis fast zum Poloch sehen.

Manu: „Komm her und stell deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel."

Er kostet Manus offen geilen Blick aus und geht langsam auf sie zu. Ihre fast entblößten Oberschenkel regen seine Fantasie an. Wie die wohl noch ein Stück weiter oben aussehen? Was Manu wohl unter ihrem Kleid trägt? Vielleicht sogar keinen Slip?

Jetzt steht Jonas direkt vor der Schwester seiner Freundin, die ihn unglaublich anmacht, hebt seinen rechten Fuß und stellt ihn auf der Mitte ihres Oberschenkels ab. Manu drückt seinen Fuß sanft aber unmissverständlich weiter nach oben. Jonas' große Zehe unterfasst ihren Kleidsaum. An der Leistenbeuge endet die kurze Reise. Seine Zehe meldet nur Haut, keinen Stoff.

„Oh, eine Lustperle!", hört er Manus Stimme.

„Verreibe sie auf deiner Schwanzspitze", befiehlt nun Mia.

Jonas tut wie befohlen, während er gleichzeitig fast die Hälfte zweier lecker aussehender Kugeln in ihrem Ausschnitt betrachtet. Am liebsten würde er in ihr Kleid und nach den geilen Dingern greifen, aber er traut sich vor Mias Augen nicht. Im verborgenen unter Manus Kleid schiebt sich sein Fuß entlang der Leistenbeuge ein wenig zur Mitte. Sie ist rasiert, sonst hätte er jetzt ihre Schamhaare spüren müssen. Manu öffnet ihre Schenkel und gibt so Jonas' großer Zehe die Gelegenheit, ihren Spalt zu ertasten. Mit einem Lächeln im Gesicht sieht sie ihn eindringlich an. Seine mutige Zehe fährt langsam die Spalte entlang und meldet Feuchtigkeit, Erregung, die schon nach außen gedrungen ist. Er teilt die Schamlippen und dringt in die feucht-warme Tiefe ein. Manu unterdrückt mühsam ein eigentlich lautes Stöhnen und greift mit einer Hand Jonas' Hoden von unten, legt ihren Mittelfinger in seine Poritze und schließlich die Fingerkuppe auf sein Poloch, während sie mit der anderen Hand seine Vorhaut zurückzieht und so die glänzende Eichel freilegt.

„Hört auf! Es ist gut. Du hast gewonnen", ruft Mia.

„Jetzt?" fragt Manu und betastet Jonas' Schwanzspitze mit ihrer Zungenspitze. Dann hebt sie ihren rechten Fuß vom Teppich auf die Sitzfläche des Sofas und legt damit ihren Schoß für Jonas' und Mias Blicke frei.

„Hört endlich auf! Wenn ihr so weitermacht, muss ich euch noch beim Vögeln zusehen. Ekelhaft!"

„Mein liebes prüdes Schwesterlein, Lust hätte ich dazu, und Jonas bestimmt auch, aber wir ersparen es dir heute."

„Heute?"

„Ja. Ich habe unsere Wette wohl eindeutig gewonnen. Hier sind meine drei Wünsche, die Du ausgelobt hast: Erstens werde ich bei euch einziehen. Platz genug hab ihr ja, und wir alle können nackt sein, wann immer wir wollen."

„Aber..."

„Zweitens laden wir Jonas mindestens zu unserem nächsten Mädelstreff ein. Er ist nackt und jede von uns darf ihn ansehen und berühren wo sie möchte. Und drittens: Ja, ich möchte ab sofort vor deinen Augen mit Jonas die geilsten Spiele treiben und vögeln, was das Zeug hält. Und wir beide, liebes Schwesterlein, lassen Jonas endlich an unseren geilen Spielen teilhaben."

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich glaube die Prämisse kann sehr anregend sein. Viele Dinge können passieren. Mia kann sich weiterentwickeln, die Frauengruppe, die Schwestern...alles ist möglich :-)

scribusscribusvor fast 3 JahrenAutor

Vielen Dank für diese Ermutigung! Eigentlich hatte ich nicht vor, die Geschichte fortzusetzen. Was macht aus Deiner Sicht eine Fortsetzung erwägenswert?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte weiterschreiben

scribusscribusvor mehr als 4 JahrenAutor
Stimmt, und doch ...

Der Einwand ist berechtigt, und doch verbirgt sich hinter mancher vermeintlich prüden Äußerung pure Lüsternheit und Durchtriebenheit ...

glheinzglheinzvor mehr als 4 Jahren
Die arme Mia,

da hat sie aber hoch gesetzt und verloren. Etwas gestolpert bin ich über ihre Prüderie und die offenbar vorhandenen "Spiele" mit ihrer Schwester. Da ist sie sich selbst wohl nicht einige. Aberdass sie so einen hohen Wetteinsatz riskiert hat! Sie kennt doch ihren Macker. .... .

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