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Alle Kommentare zu 'Hahn im Korb'

von scribus

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  • 8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ja...

das würde mir auch gefallen...Schade dass das meiner Frau nicht gefallen würde..

Ehemann_51

Peter_CarstenPeter_Carstenvor mehr als 4 Jahren
Kurzes Feedback

Hallo scribus,

durch deinem Beitrag im Forum habe ich deine Geschichte gefunden.

Allerdings fühlt sich die Geschichte für mich relativ distanziert an, da es zum einen ratzfatz vorwärts geht, dass ganze in Gegenwartsform stattfindet und es hauptsächlich Beschreibungen und Dialoge gibt. Tiefere Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonisten und deren Emotionen fehlen mir.

Davon ab, sie ist ganz klar mit Sorgfalt geschrieben und auch die Grundidee ist gut.

Sena78Sena78vor mehr als 4 Jahren
Schöne Storie...

... doch leider bin ich wohl eher Mia, als Manu. Denke ich an meinen Mann, verbinde ich das mit einem klaren Besitzdenken, er gehört mir. Andere Frauen haben gefälligst ihre Finger, Genitalien und Blicke bei sich zu behalten. Und dann muss ich mir auch noch eingestehen, dass ich prüde bin. Ich zeige mich zwar gerne und trage Kleidung die mir gut gefällt und Wirkung zeigt (Aussehen kommt mit Ansehen daher) doch nackt? Da gibt es tatsächlich nur zwei Menschen, gegenüber denen das für mich in Frage kommt. Krass, dass mir das erst jetzt so klar geworden ist. Nun, natürlich gibt es aber auch Gründe für diese Befangenheit und mit ihnen kommt dann auch meine Kritik einher.

Du schreibst sehr sauber und umsichtig. Dein Text ist absolut flüssig lesbar, es gibt da keine auffälligen Reibungspunkte (zumindest nicht im negativen Sinn) und du gehst gewandt und vielseitig mit der deutschen Sprache um. ABER! Über einen Satz bin ich ausgerutscht, weitergestolpert und mental dann hingeschlagen.

!!Er liebt es, splitternackt durch das Haus zu gehen und schon das eine oder andere im Haushalt zu erledigen, ohne seinen Schwanz einengen zu müssen.!!

Ist es nicht euer Lebensziel den Schwanz irgendwo einzuengen? Ja geradezu ein existentielles Bedürfnis?

Da habe ich wirklich lachen müssen.

Was mir negativ auffällt, du kratzt nur an der Oberfläche deiner Möglichkeiten. Man sieht nicht in den Köpfen der Frauen hinein und auch der gute Jonas gibt kaum etwas von den Hintergründen seines Triebes preis. Das finde ich schade, du könntest hier deiner Geschichte viel mehr Tiefe geben und sie damit auch plausibler werden lassen. Warum ist Manu dominant, warum Mia eher devot und zurückhaltender? Vielleicht stehen sie Zeit ihres Lebens in Konkurrenz zueinander? Wie sieht es in Mias Kopf aus, als die Schwester sie mit ihren Wünschen konfrontiert?

Verdammt und warum müssen die Liebesspiele miteinander praktizieren? Gut, es mag zu der Geschichte passen, aber es wirkt wie ein Tribut an die Inzest-Fangemeinde auf dieser Plattform.

Mehr Hintergründe, ein wenig mehr Einblicke in das Empfinden deiner Protagonisten

und du schreibst Geschichten die wirklich herausstechen. Danke, dass ich rein lesen durfte. Ich hoffe du nimmst mir meine Kritik nicht übel.

glheinzglheinzvor mehr als 4 Jahren
Die arme Mia,

da hat sie aber hoch gesetzt und verloren. Etwas gestolpert bin ich über ihre Prüderie und die offenbar vorhandenen "Spiele" mit ihrer Schwester. Da ist sie sich selbst wohl nicht einige. Aberdass sie so einen hohen Wetteinsatz riskiert hat! Sie kennt doch ihren Macker. .... .

scribusscribusvor mehr als 4 JahrenAutor
Stimmt, und doch ...

Der Einwand ist berechtigt, und doch verbirgt sich hinter mancher vermeintlich prüden Äußerung pure Lüsternheit und Durchtriebenheit ...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte weiterschreiben

scribusscribusvor etwa 3 JahrenAutor

Vielen Dank für diese Ermutigung! Eigentlich hatte ich nicht vor, die Geschichte fortzusetzen. Was macht aus Deiner Sicht eine Fortsetzung erwägenswert?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich glaube die Prämisse kann sehr anregend sein. Viele Dinge können passieren. Mia kann sich weiterentwickeln, die Frauengruppe, die Schwestern...alles ist möglich :-)

Anonymous
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