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Hamlet

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Ist Hamlet da, so werden Träume wahr.
12.6k Wörter
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Der Reiterhof „Pferdeglück“ lag neben einem kleinen Ort in der Lüneburger Heide. Um das Gestüt herum war eine flache Landschaft zu sehen, aber für das Reitvergnügen der jungen Leute machte das überhaupt nichts. Sie kamen gern hierher, und den Sommer über war der Pferdehof voll ausgebucht. Das freute natürlich den Leuten, die dort arbeiteten.

Den Eheleuten Anne und Karl Freiberger gehörte dieser Besitz. Sie waren Bauern gewesen. Zu dieser Zeit hatten sie einen Hof mit vielen Kühen gehabt. Doch als sie älter wurden und nicht mehr mit anfassen konnten, wurde ihnen alles zu viel. Junge Leute, die gern auf dem Hof arbeiteten, waren auch nicht da. Und was dazu kam, das was finanziell vom Bauernhof übrig blieb, war zum Leben nicht genug.

Also mussten sie überlegen, etwas Neues zu machen. Das war gar nicht so einfach, denn die Gegend unterstützte nicht neue Ideen. Viele Gedanken waren erforderlich, viele Antworten mussten gefunden werden. Und als Lösung kam Herr Horst Herrmann Hinterbrück zu ihnen. Allerdings wollte er mit seinem richtigen Namen nicht angeredet werden. Eine eigene Wahl hatte er, er wollte Hamlet, nur schlicht Hamlet, genannt werden. Er war ein Enkel der Freibergers und besuchte sie in dieser Zeit. Er hatte auf einem Bauernhof gelernt und war Pferdewirt geworden. Auch hatte er mehrere Nebenabschlüsse gemacht, was die Zucht, die Behandlung und auch die Reitausbildung mit Pferden betraf.

So besprachen alle drei Hamlets Plan. Der sah nämlich vor, den Bauernhof zu verkleinern, nur ein paar Tiere, in der Hauptsache Pferde, zu halten und einen Reiterhof daraus zu machen. Erst waren die Freibergers überhaupt nicht davon überzeugt, doch so langsam sahen sie ein, dass dies eine gute Möglichkeit werden könnte. Vor allem, weil Hamlet alles so begeistert schilderte.

Also verkaufte man die Kühe und ergänzte die Anzahl der Pferde auf 16, dazu kamen noch 4 Ponys, 3 Esel, einige Schafe und Ziegen, etliche Hühner und Enten und 2 freundliche Hunde. Ebenfalls wurde das zweistöckige Wohnhaus umgebaut. Es mussten etliche Schlafzimmer mit Waschräumen her, ein Aufenthalts- / Essraum musste ebenfalls gebaut werden. Dann kam noch die Küche dazu. Schließlich mussten auch die Ställe für die Pferde artgerecht gebaut werden, und es musste Platz für das Futter sein. Gott sei Dank hatte man ja an Platz genug.

All dies brachte viel Arbeit mit sich! Hamlet packte ordentlich mit an und aus dem kleinen Ort kamen Leute, um zu helfen. Auch Chrissie, Ilona und Franzi, die sich auch mit Buchführung solch eines Betriebes auskannte, kamen zum Helfen. Sie wollten später dort arbeiten, sie kannten sich mit Pferden aus und wussten, wie man Leute zum Reiten anleitet. Außerdem hatten sie viele Lehrgänge besucht, wie man Mädchen oder Frauen das Reiten beibringt. Vor allem aber. Sie hatten Spaß dabei mit netten Leuten und Pferden zu arbeiten. Und schließlich war da Betti, eine schon etwas ältere Frau, die auf dem Reiterhof als Köchin arbeiten wollte. Sie konnte beim Aufbau schon üben und den Leuten etwas von ihren Köstlichkeiten anbieten.

Ja, so war es vor drei Jahren. Der Reiterhof wurde eine Goldgrube. Stets war er mit Pferdeliebhabern besetzt und der Euro rollte. Chrissie, Ilona und Franzi lehrten den Anfängern, wie man sich den Pferden gegenüber verhalten musste. Sie gaben Tipps und sie achteten sehr darauf, dass alle das Richtige taten. Hamlet kümmerte sich um die Frauen und Männer, die schon einige oder mehr Kenntnisse mit Pferden hatten.

***

Und heute, am Montag, den 9. August, sollte eine neue Gruppe von zwölf Freuen kommen. Hamlet hatte sich schon einmal die Liste mit den Personen angesehen. Diesmal waren es nur Frauen, so zwischen 17 und 20 Jahren. ‚Na, mal sehen, wie es diesmal wird‘, dachte Hamlet. Das Verhalten der Leute war natürlich immer sehr unterschiedlich. Man musste sich drauf einstellen. Es waren doch schon Unterschiede, ob es sehr junge Teilnehmer waren oder ältere oder auch, ob die Gruppe sehr gemischt war.

Die dreie Frauen, die hier halfen, kannten sich mit den Leuten gut aus. Sie wussten sie zu aktivieren und zu motivieren. Sie waren ein sehr gutes Trio.

Und bei Hamlet war eigentlich alles klar. Nach der Schule und bevor er sich mit Pferden beschäftigte, war er auch der Uni. Er studierte vier Semester Psychologie. Dann aber merkte er, dass das sture Lesen und Auswendiglernen nicht sein Ding war. jetzt konnte er dies alles natürlich nicht direkt gebrauchen, aber er profitierte davon. Dadurch hatte er eine sehr gute Menschenkenntnis. Er konnte Leute einschätzen, ob sie etwas wollten oder eine Tat ablehnten. Er war sich sicher, ob jemand begeistert war und wie viel er für etwas einsetzen würde.

All das war natürlich nicht für die Pferdefreunde wichtig, aber Hamlet entwickelte einen Gefallen an hübschen Frauen. Und meist bekam er auch die, welche ihm gefielen. Dabei brauchte er sich nicht viel umstellen, meist liefen sie ihm hinterher.

Hamlet war auf die Frauen sehr gespannt. Um zehn Uhr sollten sie sich einfinden, doch wie er wusste, dauerte es manchmal sehr viel länger. Sieben Teilnehmer würden wohl mit dem eigenen Auto kommen, die anderen würden gebracht werden.

Also saß Hamlet mit seiner Liste an dem draußen stehenden Tisch und wartete. Um zehn Minuten nach zehn kam als erste Laura, eine kleine, hübsche Person mit lockigen Haaren, die ein hübsches Grübchen an der Wange hatte. Erst kam es ihr schwierig vor, Hamlet als die wichtigste Person zu akzeptieren. Doch bald kam es zu einem netten Gespräch.

Hamlet war wirklich kein Manager und sah auch nicht aus, als wäre er ein Oberer mit Entscheidungsbefugnissen. Er war 27 Jahre alt, war 180 Zentimeter lang und wog 86 Kilogramm. Er war ein schlanker Herr mir Dreitagesbart. Seine dunkelbraunen Haare waren zur Seite gekämmt und wirkten manchmal wirr. Manchmal, das heißt zum Lesen, musste er eine Brille benutzen.

Gekleidet war er immer mit langen grauen Hosen, die in Leder-Reitstiefel hineinglitten. Das raue dunkel-karierte Hemd wurde von einer hellbraunen Weste mit vielen Taschen überdeckt.

Nach und nach trafen die Teilnehmer ein. Der kleine Parkplatz war fast voll. Die Taschen wurden hergetragen, die Rollkoffer hergezogen und bald stand eine Gruppe von jungen Leuten auf dem Platz vor dem Haus. Einige diskutierten miteinander, anrede standen wie verloren allein da und wussten nichts mit sich anzufangen.

„Die Taschen hier an den Rand stellen und dann noch einen Moment warte!“, sagte Hamlet mehrere Male.

Dann endlich um 10.45 Uhr wurde die Letzte der Zwölf mit einem großen Auto gebracht. Es war die Dagmar. Der Vater kam noch zu ihm, drückte ihm einen Fünfziger in die Hand und meinte, dass er gut auf seine Tochter aufpassen sollte. Er meinte, dass er dies durchaus machen würde. Dagmar war fast 170 Zentimeter groß, mollig, aber nicht dick, hatte ein nettes Lächeln in ihrem Gesicht, außerdem hatte sie große Brüste, trägt allerdings BHs, die nicht sehr günstig waren.

Hamlet stand auf und sah alle mit einem festen Blick an.

Da einige nicht mit ihrem Gespräch aufhören wollten, meinte er laut und sehr deutlich: „Meine lieben Damen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mal mit dem Gequatsche aufhören würdet.“

Plötzlich war es still. Chrissie, Franzi und Ilona kamen aus dem Haus auf sie zu. Und nun konnte Hamlet mit seiner Information beginnen.

„Seid von uns gegrüßt und ich hoffe, ihr werdet eine Woche keinen Urlaub, jedoch viel Freude mit den Pferden haben. Diese drei Frauen, werden euch das Reiten beibringen, beziehungsweise euch so unterrichten, dass ihr besser reiten könnt. Sie werden euch gute Tipps geben und euch helfen, ein Stück weiter zu kommen.“

Die meisten der Frauen klatschten, was bedeuten sollte, dass sie von den neuen akzeptiert wurden. Die drei Helferinnen nickten mit dem Kopf und hoben die Hände.

„Tja, und meine Kleinigkeit, ich bin der Pferdewirt und helfe bei den wichtigen Dingen. Auch die Organisation liegt in meinen Händen. Nennt mich einfach nur Hamlet, dann verstehe ich, dass ich gemeint bin. Und – hier auf dem Pferdehof duzen wir uns alle. Das soll bedeuten, dass niemand etwas Besseres ist. Jeder ist ein Mensch, der Pferde mag.“

Wieder wurde geklatscht, diesmal war mehr Gerede unter den Personen zu bemerken.

„Ich reite auch gern, aber nicht nur auf Pferden“, hörte man aus der Gruppe eine Stimme.

„Aha, das muss Inge sein“, lachte Hamlet, „für dich werden wir für diese Tätigkeit ein Trampolin zur Verfügung stellen.“

Von der Gruppe hörte man ein Lachen.

„Jeder von euch bekommt gleich einen Zettel mit einer Zahl, das sind die Zimmernummern. Dort müsst ihr hineingehen und die Nummern stehen an den Türen. Ihr müsst sehen, wie ihr den Platz aufteilt, aber keinen Streit! Und denkt auch dran, morgens zwischen sieben und acht gibt es Frühstück, um 12.00 Uhr Mittag und um 19.00 Uhr Abendbrot. Ach so, beinahe hätte ich es vergessen, ihr müsst eure Handys abgeben. Wir wollen hier nur mit Pferden gut auskommen, klar? Habt ihr sonst noch Fragen? Dann belegt erst einmal eure Zimmer.“

Die jungen Frauen nahmen ihr Gepäck und gingen ins Haus. Sie beeilten sich, um in den Zimmern möglichst einen guten Platz zu bekommen.

Hamlet hatte die Frauen gut beobachten können. Aus ihrem Verhalten, ihren Aktionen konnte er schon viel schließen. Für ihn war alles sehr wichtig.

Beim gemeinsamen Mittagessen konnte man ein lautes Geschnatter hören. Einige, die sich gut verstanden, hatten sich zusammengesetzt, und redeten natürlich über Pferde. Andere aber saßen auch in der Gruppe allein. Da waren Hamlet und die drei Frauen gefragt. Sie setzten sich dazwischen und fingen mit den ruhigen Frauen Gespräche an. Meist waren dieses Anfänger. Es gab auch einige wenige, die wollten in ein anders Zimmer untergebracht werden, wollten mit jemand anderen zusammen wohnen. Hamlet sah sich das an, sprach mit denjenigen und meist gab es auch eine gute Regelung.

Nach dem Essen war eine Stunde Pause, doch etliche der Frauen gingen im Reiterhof umher und sahen sich schon alles an. Die Pferde, die Ställe, die Reitflächen und überhaupt die ganze Umgebung.

Schließlich aber kamen die Frauen in Kontakt mit den Pferden. Chrissie, Ilona und Franzi führten vier Pferde nach draußen, man durfte sie streicheln, füttern und überhaupt mit ihnen umgehen. Die drei Reithilfen machen ihre Sache sehr gut, nun, sie machten das ja auch schon sehr lange. Und die schon Pferdeerfahrenen durften auch schon mal aufs Pferd steigen und eine Runde reiten. Dies war alles, denn am Dienstag sollte es dann erst richtig losgehen.

Jetzt am ersten Abend gingen die drei Frauen in die Zimmer, schauten, ob alles in Ordnung sei, und sagten allen eine gute Nacht. Sogar Dagmar, die in einem Einzelzimmer übernachten musste, war mit ihrem Schicksal zufrieden. Vielleicht war sie ja ein Einzelkind und hatte zuhause auch ein Einzelzimmer.

***

Das Wetter am Dienstag war gut. Nach dem Frühstück versammelte sich die ganze Mannschaft vor dem Wohnhaus. Und wie es bei Frauen immer ist, es wurde laut diskutiert. Hamlet war im Haus, aber er konnte durch das geöffnete Fenster doch einiges mitbekommen. Alina, die älteste der Teilnehmer, redete laut zu den Anderen. ‚Ja, der Hamlet, das sei ein toller Typ, kräftig, und ein sehr erotischer Mensch, aber aufdringlich, oh, er hätte einen Schwanz, so lang‘, und sie zeigte auf etwa 40 Zentimeter, ‚den hat er mit gestern Abend hier draußen reingehauen, nicht so tief habe ich immer schreien müssen.‘ er schaute sich an, wie die jungen Frauen an ihrer Lippe hingen und das alles als wahres Gerede hinnahmen. ‚Na warte‘, dachte er, ‚dich kriege ich auch noch!‘

Dann kamen die drei Reitlehrerinnen, teilten die Frauen ein und nahmen sie zum Unterricht mit. Hamlet musste noch zum Büro. Er ging den Gang entlang, als ihm Stella entgegen kam. Diese war fast so lang wie er, recht schlank, hatte blaue Augen, ein freches Gesicht und helle Haare, die hinten zu einem Zopf geflochten waren.

„Nanu“, meinte er zu ihr, „was machst du denn hier. Hast du keinen Reitunterricht?“

„Doch, doch, eigentlich schon, aber ich habe ein Problem. Für mich sehr wichtig. Können wir das vielleicht besprechen?“

Für Hamlet aber war es ein klarer Fall, sie wollte etwas anderes.

„Wir haben ja unsere Handys abgegeben. Mein Freund, der Jochen kann mich so nicht erreichen. Ich bin ganz unglücklich. Was kann ich da tun?“

„Es gibt hier im Hause zwei öffentlichen Telefonen. Eine alte Sache, ich weiß, aber es geht! Vielleicht heute Abend mal anrufen?“

„Sag mal, du hast so einen 5-Tages-Bart, sieht verführerisch aus. Rasierst du dich nie oder nur ab und zu? Äh, nicht nur dein Bart ist verführerisch!“

Hamlet wusste genau, was sie wollte. ‚Vielleicht‘, dachte er, ‚wird sie ruhiger, wenn sie das auch bekommt.‘

Er öffnete eine Seitentür und führte sie in einen Nebenraum. Dort lagen Säcke mit Kartoffeln, Zwiebeln und anderem Gemüse. Hamlet stellte sich ihr gegenüber.

„Versuchs doch!“, lächelte er.

„Äh, was?“

„Du wolltest doch mal ausprobieren, wie verführerisch mein Bart ist.“

Sie kam dichter an ihn heran, küsste erst seine Wange, dann aber seinen Mund. Und es blieb nicht bei dem einen Mal.

„Oh ja, ich muss sagen, es regt mich an“, sagte sie.

Er fasste unter ihr Hemd und zog sie an sich. Er erwiderte ihre Küsse. Seine Hand hatte schnell die Haken ihres BHs geöffnet und ging wieder nach vorn.

„Es ist ja praktisch, dass du noch nicht die Reitkleidung angezogen hast“, flüsterte er ihr zu.

„Ja“, war ihre kurze Antwort.

Ihre Hände gingen nach vorn und öffneten seinen Gürtel und die Hose. Und er zog ihre Oberbekleidung über ihren Kopf und ließ alles auf den Boden fallen. Schließlich ergriffen seine Hände ihre Brüste. Es waren recht große Halbkugeln, die sich gut drücken ließen. Sie aber zog seine Hosen herunter und anschließend auch ihre Hosen.

„Du bist aber eine Hastige“, lächelte er sie an, „und auch eine Hübsche!“

Er nahm sie und drückte sie auf die Kartoffelsäcke. Ihre Schenkel spreizte er und kraulte mit seinen Fingern die Haare ihres Schamdreiecks. Dann streichelten seine Fingerspitzen ihre Schamlippen, sie schnurrte vor heißen Gedanken. Schließlich aber hatte er einen Steifen und stieß ihn in sie hinein. Sie öffnete den Mund und schrie fast.

„Ja, so ist es schön!“, sagte er. „Du bist schon ein geiles Stück!“

„Oh ja, du machst es gut, fick mich, fick mich, ich bin so geil auf dich!“

Er machte es so gut er konnte. Dabei küsste er sie. Erst auf den Mund, dann an den Hals und schließlich auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen verwöhnte er mit seinen Lippen und der Zunge. Stella wurde immer unruhiger, manchmal zappelte sie mit den Beinen. Und er stieß seinen Harten tief in sie hinein.

„Oh, ist das schön, du machst das echt geil!“

Und um das noch zu steigern, zog sie ihn dicht an sich, so, als wollte sie ihn nie verlieren. Aber schließlich kam Hamlet. Er drückte sein bestes Stück tief in sie hinein und ließ alles in sie reinspucken.

„Man, das war toll“, flüsterte sie ihm zu, „wir sollten das noch mal wiederholen.“

„Vielleicht!“, sagte er nur und fing an, sich anzuziehen.

„Das wäre doch schön“, war ihre Antwort und auch sie zog sich an.

„Aber jetzt mach erst, dass du zum Reitunterricht kommst“, sagte er mit lauter energischer Stimme.

***

Auch am Nachmittag waren die Teilnehmer mit den Pferden beschäftigt. Hamlet besah sich das Treiben. was ihm auffiel war, dass Dagmar wirklich keinen guten BH anhatte, immer wenn sie ritt, hüpften ihre Brüste hoch. Manchmal sah es aus, als hätte sie Bälle unter ihrer Bluse. Jedoch, alle machten Fortschritte. Keiner war dabei, dem man sagen könnte, er solle aufhören. Aller machten gut mit und waren mit viel Freude dabei.

Bei den Essen saßen die Reitlehrerinnen und Hamlet wieder zwischen den schweigsamen Frauen und redeten mit ihnen. Hamlet sah, dass Stella des Öfteren zu ihm rüber schaute, doch man soll ja nichts übertreiben!

Diesen Abend konnten die drei Frauen noch einmal die Aufgabe übernehmen, den jungen Frauen ‚Gute Nacht‘ zu sagen.

***

Auch am Mittwoch wurde weiter mit den Pferden gearbeitet. Und, wie schon gesagt, die drei Lehrerinnen machten ihre Arbeit gut und vermittelten den Anfängern, mit den Tieren ein gutes Verhältnis zu entwickeln.

Hamlet hatte im Pferdestall noch Arbeiten zu machen. Mit Leisten, Hammer und Nägeln ging er dorthin und wollte den Schafsstall wieder dicht machen.

„Hallo Hamlet!“, hörte er da eine Stimme hinter sich.

Da stand Laura und lachte ihn an, ein breites Lächeln und sie hatte heute ein besonders großes Grübchen.

„Hallo. Na, bist du nicht beim Reiten?“, fragte er.

„Nein, ich will dir nur sagen, dass Alina immer so blöde Sachen über dich sagt. So richtig gemein finde ich das!“

„Aha“, antwortete er und er erinnerte sich daran, was er von drinnen gehört hatte.

„Na, die sagt zum Beispiel, dass du ein großer Casanova bist. Und die Frauen quälst.“

„Und jetzt willst du das herausfinden, ob das stimmt?“

Sie bekam ein ganz rotes Gesicht und schaute nach unten.

„Ich finde dich ganz nett!“, sagte sie nur.

„Und weil du auch nett bist, will ich dir hier noch ein paar Dinge zeigen. Komm mit!“

Und er zeigt ihr noch das eine und andere, was sie noch nicht gesehen hatte. Und er fasste sie an die Schulter und manchmal an ihre Taille, das mochte sie. Und mit der linken Hand zeigte er ihr seine geheimen Stellen in dem großen Gebäude.

Dann kamen sie an die Strohballen, die auch dort lagen.

„Komm Laura, da gehen wir mal rauf. Erst sprang er einen Ballen hinauf und stand da in Siegerpose. Hilfegebend hielt er ihr die Hand hin und zog auch sie hoch. Bis beide ganz oben waren. Dort in eine Mulde legten sie sich hin.

„Dies ist mein allerliebster Ort. Hier komme ich oft hin und bin dann ganz mit meinen Gedanken allein.“

Beim Erzählen fasste er an ihre Hüfte und begann. Sie zu streicheln. Sie ließ es sich gefallen und er hatte den Eindruck, sie hatte das auch schon am Anfang gewollt. Sie sah ihn an und lächelte ihm verliebt zu.

Er kam ganz dicht an sie heran und gab ihr einen Kuss. Sie holte tief Luft und erwiderte seine Hingabe. Ihre Hand begann, langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Aber auch Hamlet hatte ihre Bluse fast aufgeknöpft, dann kam er noch näher und öffneten ihren BH. Er besah sich überrascht ihre Brüste.

„Aha, das ist ja erstaunlich, Laura“, lachte er, „ du hast ja wunderbare Titten. Schön fest und beide Brüste gehen in eine Spitze über. Ach, ich liebe das.“

„Dann rede doch nicht so viel und ziehe dich ganz aus!“, sagte Laura. „Ich bin schon ganz süchtig nach dir!“

So zogen sich beide die Kleider aus und legten sich dicht aneinander. Sein Mund legte sich über ihre Brustwarze und saugte an ihr, während seine Hand ihren Körper weiter nach unten abtastete. Sie hatte schöne weiche Haut. Allerdings hatten ja die meisten Frauen in diesem Alter schöne Haut, aber diese war besonders zart.

Seine Hand war unruhig und schließlich war sie zwischen ihren Beinen. Schon gingen ihre Schenkel auseinander. Er lächelte und biss ein wenig stärker in ihr Brust. Sie zuckte zusammen und lachte laut.

„Nicht so laut, es könnte doch jemand vorbeikommen!“, meinte er.

Aber wer sollte schon den Weg hierher finden, die Frauen waren doch zum Reiten gegangen. Und sie waren allein in der Halle.

Er streichelte ihre Scham. Und sein Mund küsste ihren ganzen Körper ab. Laura hatte ihre Augen geschlossen und ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie hatte eine kleine Wulst zwischen den Beinen, das gefiel ihm. Auch hatte sie herrliche Schamlippen, die lang waren. All das erregte ihn.

Schließlich drehte er sie auf den Rücken. Er beugte sich über sie und gab ihr einen heißen Kuss, der von ihr noch stärker erwidert wurde. Dann legte er sich zwischen ihre Beine. Laura zog ihre Knie an und machte die Schenkel breiter. Er ließ seinen Harten in ihre Spalte und fuhr erst einmal hin und her.

„Oh, Hamlet, du machst das aber schön“, sagte sie stöhnend, „komm, steck ihn rein und fick mich richtig durch!“