Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hamlet

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das war ein richtiger Befehl! Also tat er es. Laura genoss das. Sie mochte es, wenn ein dicker Schwanz in sie hineingestoßen wurde. Es war so ein prickelndes Gefühl. Sie hatte so viele erotische Gefühle dabei und es könnte eigentlich stundenlang dauern.

„Ja komm Süßer, mach's mir! Gib's mir! Nimm mich einfach!“

Und er gab sein Bestes. Immer wieder stieß er sein hartes Ding in ihren Körper. Laura stöhnte manchmal, aber dann schrie sie fast oder sie wisperte unverständliche Worte. Dies ging eine ganze Zeit so, bis er kam, und er einfach abspritzte.

„Oh, warst du gut!“, sagte Laura. „Das habe ich aber auch gebraucht. Hatte schon lange nicht mit einem Mann geschlafen. Danke.“

„Und du kannst mir glauben, auch für mich war es wunderbar!“

„Na prima, und was machen wir jetzt, mein Lieber?“

„Oh, ganz einfach, du gehst zum Reiten und ich habe auch noch was zu tun!“

Beide zogen sich an und gingen einen anderen Weg.

***

Hamlet ging erst einmal zu der Anlage, wo die Anfänger unterrichtet wurden. Hier war Franzi aktiv, und sie hatte ein Gespür für die Frauen. Sie sagte ihnen was sie tun mussten oder was sie besser machen sollten. Alles hatte eine harmonische Folge. Wenn alles so laufen sollte, dann konnte er zufrieden sein. Alles hing ja davon ab, wie zufrieden die Teilnehmer waren. Die erzählten es dann Bekannten weiter und das sorgte für weiteren Zulauf.

Chrissie war mit den Frauen beschäftigt, die schon ein wenig mehr Erfahrung mit Pferden hatten. Ja, man musste ein Gespür und vielleicht auch ein bisschen Liebe zu den Pferden haben, dann ging alles viel leichter und besser. Dieser Unterricht wurde auch draußen ausgeführt. Diese Frauen ritten auch schon allein, ohne dass das Pferd an einer Leine war.

Von Chrissie erfuhr Hamlet auch, dass die Gruppe mit den Pferdeerfahrenen unterwegs sei. Nun gut, er ging ins Büro und hatte dort auch noch einiges zu erledigen.

***

Abends musste er den jungen Frauen noch 'Gute Nacht' sagen. An den ersten beiden Tagen hatten es die Damen gemacht, doch nun waren sie nicht im Haus. Und es war ja eigentlich auch seine Aufgabe.

Im ersten Zimmer waren drei Frauen. Die beiden mit dem Bett an der Tür waren sehr müde, sie waren fast am Einschlafen. Ihnen sagte er nur, dass er ihnen eine gute Nacht wünschte. Schließlich ging er weiter zu Christel, die hatte ein Fensterbett.

Sie freute sich schon sehr auf Hamlet. Sie lachte ihn an, als er zu ihr kam und war voller Glück. Ihre Augen glänzten und sie schmolz regelrecht dahin.

„Hallo Christel“, sagte Hamlet, „du bist sicher schon müde. Ich wünsche dir eine schöne, nein, eine sehr schöne Nacht. Und träume auch etwas Wunderbares.“

Christel zeigte ihm ein breites Lächeln.

„Komm, setz dich noch eine Weile zu mir. Ich bin noch gar nicht müde. Ein bisschen können wir uns doch unterhalten.“

„Ja, das können wir. Aber ich muss auch den anderen noch 'Gute Nacht' sagen.“

„Na schön. Aber wir machen einem Deal. Wenn du bei den Anderen gewesen bist, dann kommst du noch einmal zu mir. Einverstanden?“

„Na gut, das können wir so machen. Dann bis gleich“, lachte er und gab ihr einen Kuss.

So ging er noch zu den anderen Frauen und wünschte ihnen einen guten Schlaf. Es war merkwürdig, bei einigen war es so, dass sie sehr müde waren und am Einschlafen waren oder schon schliefen. Andere aber erzählten und konnten nicht zur Ruhe kommen. Irgendwie hatte wohl auch Franzi die richtige Einteilung gemacht, das heißt, die richtigen Leute zusammen bekommen.

Dann machte er leise die Tür von dem Zimmer, in dem Christel schlief, auf. Nur die nette Christel war noch wach - und wartete wohl auf ihn. Als er vor ihr stand, lachte sie ihn an.

„Oh, mein Süßer, zieh dich aus und komm zu mir!“, flüsterte sie ihm zu.

Dabei schlug sie die Bettdecke zur Seite und er konnte sehen, dass sie nackt war. So riss er sich die Kleidung vom Leib und rutschte unter ihre Decke. Christel umarmte ihn und war glücklich, ihn bei sich zu haben.

„Ich habe mich richtig darauf dein Kommen gefreut. Oh, ich habe mir so tolle Vorstellungen gemacht. Und ich habe michdabei so richtig erregt. Aber du weißt ja, nur einen Teil davon wird wirklich wahr.“

Und wieder zog sie ihn an sich und küsste ihn. Überhaupt war ihr heißer Körper ganz dicht an ihn gedrückt. Und Hamlet merkte, sein Ding war nicht nur steif, er war hart geworden. Und ihre linke Hand rutschte nach unten und fasste seinen Schwanz an.

„Oh la la, ein sehr schönes Ding“, sagte sie, „komm, mein Lieber, stoß ihn in mich rein. Und wie ich dich kenne, machst du das auch sehr schön. Nimm mich einfach!“

Sie hatte ihn heiß gemacht. Und er konnte nicht anders, er legte sich auf sie. Christel fasste an seinen Penis und führte ihn ein. Dann stieß er seinen Harten in sie, aber schön langsam und voller Gefühl. Christel hatte ihre Arme gespreizt, ihr Gesicht zeigte ein Lächeln und sie genoss die erotische Handlung.

„Oh ja, du kannst das. Du machst das wunderbar. Es gefällt mir. Mach weiter so!“

So tat er es. Und er achtete wie immer darauf, dass auch die Frau dabei glücklich war. Das machte dann auch ihm mehr Spaß, als sich nur abzureagieren. So machte er auch Pausen, sie küssten sich und streichelten sich und versuchten viel von diesem Spiel mitzubekommen. Ab und zu umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, doch das dauerte nicht lange. Dann zog sie ihn wieder an sich und beide Münder kamen zueinander.

Schließlich zog sie ihn ganz fest zu sich, ihr Körper zitterte und ihre Fingerspitzen krallten sich in seine Haut. Das dauerte nicht lange, sie wurde wieder normal.

„Das hast du sehr schön gemacht“, lächelte sie ihn an.

So allerdings hatte er sich nicht das Ende vorgestellt. Er begann nun, schneller zu ficken und es dauerte nicht lange, da kam auch er.

„Du bist auch eine wunderbare Frau“, lachte er.

Nach einigen Küssen aber verabschiedete er sich von Christel, zog sich an und ging.

***

Langsam schlich er zu seinem Zimmer, doch plötzlich überlegte er. Er hatte etwas vergessen. Dagmar schlief doch in einem Einzelzimmer, an sie hatte er überhaupt nicht gedacht. Und sie musste er ja auch noch besuchen, zu mindestens einmal in ihr Zimmer schauen, ob es ihr gut geht oder sie schon schlief.

Also ging er zu dem letzten Zimmer auf dem Gang und öffnete ganz vorsichtig die Tür. Der Raum wurde nur ganz schwach beleuchtet, aber man konnte doch fast alles erkennen. Dagmar lag im Bett am Fenster und schaute nun zur Tür. Sie lächelte, als er hereinkam.

„Das hat aber lange gedauert, ich dachte du kommst früher. Wo warst du denn?“, fragte sie.

„Na, du weißt ja, als Chef hier hat man eine Menge zu tun. Und da vergeht die Zeit eben, aber nun bin ich ja hier und kann dir 'Gute Nacht' sagen“, antwortete er.

„Aber nicht so schnell, setz dich doch ein wenig zu mir!“

Hamlet kam näher und setzte sich auf die Bettkante. Auch er lächelte sie an.

„Es tut mir ja leid, dass du nur dies Einzelzimmer bekommen hast. Wäre ja schön, wenn du dich mit anderen mehr unterhalten könntest. Ich hoffe aber, du bist auch hier zufrieden.“

„Ach weißt du“, entgegnete sie, „zu Hause habe ich auch mein Zimmer und bin dort allein. Ich bin das gewohnt. Und außerdem werde ich von den anderen nicht so viel gehänselt. Lass mal, das ist ganz in Ordnung!“

„Wie bitte? Warum sollte man dich denn ärgern? Du bist doch 'ne ganz Nette“, wollte Hamlet wissen.

Da schob Dagmar die Bettdecke nach unten, sodass ihr hübsches Nachthemd zum Vorschein kam. Und mit einem Schwung hatte sie es nach oben geschoben.

„Deswegen! Weil ich so große Brüste habe. Immer wieder muss ich hören 'Große Titten' oder 'In fünf Jahren hängen sie dir auf die Knie!' Würdest du das gut finden?“

„Nein, überhaupt nicht, dabei finde ich sie gar nicht schlecht, eigentlich mag ich größere Brüste sehr. Ach so, was ich noch sagen wollte, du hast keine guten BHs. Deine Brüste hüpfen beim Reiten immer sehr stark. Ich habe Ilona, die eine Reitlehrerin, gefragt, die hat auch eine Tochter mit großer BH-Größe in deinem Alter, ob sie uns nicht mal einen BH ausleihen kann. Ich werde dir morgen einen besseren BH zukommen lassen. Dann wird es dir besser gehen.“

„Oh danke“, sagte Dagmar, „das ist aber lieb von dir.“

Und sie fasste ihn an den Kopf und zog ihn zu sich hin und küsste ihn vor Dankbarkeit. Erst wollte sie ihn an die Wange küssen, doch da war er sehr stachelig, so küsste sie ihn auf den Mund. Erst war Hamlet überrascht, doch dann erwiderte er ihre Küsse.

„Oh, es ist verdammt heiß hier“, sagte da Dagmar und mit großer Geschwindigkeit zog sie ihr Nachthemd aus. So konnte er ihre großen Brüste genauer sehen. Oh ja, es waren schon ganz gute Dinger.

„Sag mal, wie alt bist du eigentlich?“, wollte er wissen.

„Ich bin letzte Woche achtzehn geworden“, lachte sie ihn an, „oder sehe ich aus, wie ein Grundschulkind?“

„Oh nein, durchaus nicht!“, lachte da Hamlet.

„Na, dann komm ein bisschen zu mir. Ich würde mich freuen, du bist so ein Netter!“

Was sollte er bloß in dieser Situation tun? Müde war er schon, aber dies war ein überaus gutes Angebot. Und sich an diese weichen, großen Brüste anzukuscheln, das war gar nicht schlecht. Also zog er sich aus und legte sich zu ihr ins Bett.

Sie lagen nebeneinander. Er griff hinter sie und zog sie zu sich. Dann küsste er sie auf den Mund und sie erwiderte leidenschaftlich seine Küsse. Seine rechte Hand fasste an ihre Brust und streichelte sie. Dagmars Puls wurde schneller und sie schnurrte wie ein Kätzchen.

„Oh ja, du machst das schön, mein Lieber“, sagte sie.

Hamlet fing an, ihre Brüste zu drücken und zu kneten, seine Lust steigerte sich. Schließlich ging seine Hand weiter nach unten an ihren Hintern, ihre Schenkel und ihre Muschi.

„Oh, hast du einen schönen Körper“, lobte er.

„Findest du wirklich?“, fragte sie.

„Ja, natürlich“, antwortete er, „ein sehr hübscher Körper. Nur ein bisschen sehr stark behaart. Aber ich mag ihn.“

„Das ist schön“, antwortete Dagmar, „dann nimm ihn, heute soll er dir gehören!“

Hamlet war überrascht, aber es gab halt auch solche Frauen, die ihn nicht nur mochten, sondern, die ihn haben wollten. Und Dagmar war halt so eine. So legte er sich zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und er führte seinen Steifen in ihre Luströhre. Ein kräftiger Stoß und er war voll in ihr. Ihm war, als hätte sie eine 'Au' ausgestoßen, doch er kümmerte sich nicht darum, sondern begann sie zu vögeln. Dagmar war ganz weg, immer wieder zog sie ihn zu sich hin und überfüllte ihn mit Küssen.

Da machte er auch eine Pause. Sein Oberkörper erhob sich und mit seinen Händen ergriff er ihre weichen Titten.

„Oh, sind die schön!“, sagte er.

Er drückte sie unten zusammen und ergriff ihre Brustwarzen mit seinem Mund. Er knabberte an ihnen und saugte daran und kitzelte die Nippel mit seiner Zunge. Auch sie empfand das als sehr erregend und wunderschön. Dann erhob sie ihr Unterteil, als wollte sie sagen, dass er sie weiter ficken sollte.

Aber er war noch mit ihren Prachtstücken beschäftigt. Er knabberte mit seinen Lippen und auch mit den Zähnen an ihren Brustwarzen, sodass sie ganz unruhig wurde. Und schließlich griff er mit den Fingerspitzen an die Nippel und zwirbelte sie.

Schließlich aber begann er sie wieder zu vögeln. Mit langsamen, tiefen Stößen beglückte er sie. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt. Und immer wieder kamen aus ihrem Mund Ausdrücke der Begeisterung.

„Ja, mach weiter, es ist so schön, mein Lieber. Du machst das gut!“

Er stieß seinen Harten weiter in sie hinein, bis er schließlich seinen Höhepunkt erreicht und in sie hineinspritzte.

„Oh, das hast du wirklich sehr gut gemacht“, lächelte sie ihn an.

„Bei solch einem Körper muss man sich einfach Mühe geben“, sagte er.

Sehr lange blieben sie nicht mehr zusammen. Schließlich musste er ja auch noch ein wenig Schlaf haben, denn die Tage waren hier auf dem Pferdehof mit viel Arbeit verbunden.

Sie drückten sich noch einmal liebevoll und dann ging er zu seinem Zimmer.

„Bis morgen Abend!“, sagte sie.

Als er sich wusch, sah er an seinem Schwanz Spuren von Blut. Nicht sehr stark, aber es war zu erkennen. Sollte sie? War sie etwa noch Jungfrau gewesen? Aber warum hatte sie das dann nicht gesagt? Doch jetzt war sowieso alles zu spät, er musste zur Ruhe kommen.

***

Am Donnerstagmorgen, als Hamlet über den Hof ging, sah er, wie Alina sich mit ihrem Reitpferd beschäftigte. Wie immer hatte sie keine Hose, sondern einen Rock an. Das war in diesem Kurs eine Ausnahme. Er wusste auch nicht, warum die Reitlehrerinnen das erlaubt hatten. Jedenfalls war es so.

„Na, Alina“, sagte er, „macht dir das Reiten Freude?“

„Oh ja“, war ihre Antwort, „natürlich. Ich liebe Pferde. Und dass man mir ein Pferd zur Verfügung gestellt hat, das finde ich einfach Klasse.“

„Das ist auch schön“, lachte Hamlet, „und dein Rock sieht auch fantastisch aus!“

„Allerdings, das sehe ich auch so“, antwortete sie, „man sieht dann meine hübschen Beine besser. Oder findest du das nicht auch?“

Das sagte sie mit einem hinterhältigen Lachen auf ihrem Gesicht.

„Oh doch, ganz gewiss. Ach, da fällt mir ein, bei den Amazonen war es so, wie soll ich es sagen, die hatten auch Röcke an. Allerdings hatten sie nichts darunter. Hm, das sollte sich sehr erotisch ausgewirkt haben. Ich weiß es nicht, hab's nur gehört!“

„Aha, wo hörst du dich denn immer herum? Vielleicht bist du zu häufig im Internet? Aber es kann ja auch nur ein Gerücht sein. Ich habe das noch nie gehört.“

„Mir ist auch nicht bekannt geworden, ob's stimmt. Man müsste es mal ausprobieren.“

„Mal sehen“, sagte sie nur, stieg auf das Pferd und galoppierte los.

Er sah ihr lächelnd hinterher. Alina war in seinen Augen etwas überheblich. Er dachte, dass es Zeit wäre, ihr mal eine Lektion zu erteilen. Doch andererseits waren hier ja sehr verschiedene Frauen mit unterschiedlichem Verhalten, anderen Vorlieben, es waren halt sehr verschiedene selbstständige Frauen.

***

Da sah er Inge am Gebäude der Pferde vorbeigehen. Sie hielt den Kopf gebeugt, ihr Schritt war ungewohnt langsam. Was hatte sie bloß. Er wusste es nicht, aber vielleicht brauchte sie Hilfe? Er ging ihr nach. Die junge Frau ging den Weg zum Wäldchen weiter. Wohin wollte sie denn gehen?

Schließlich hatte er sie eingeholt.

„Hallo Inge, wie geht es dir denn? Wo willst du denn hin?“

„Ach, ich weiß nicht. Irgendwohin! Es ist alles so beschissen!“

„Hallo“, antwortete Hamlet, „wieso denn das? Aber ich merke schon, dass du sehr traurig bist. Was hast du denn?“

„Ach, ich kann nicht drüber reden. Es ist einfach so!“

sie waren jetzt am Wäldchen angekommen und Inge ging einen kleinen Waldweg entlang. Ein schöner Mischwald war an beiden Seiten. Das allerdings verbesserte nicht ihre Laune.

„Vielleicht sollten wir eine Ruhepause einlegen und versuchen, darüber zu sprechen“, sagte Hamlet mit fester Stimme.

Inge schaute ihn nur mit traurigen Augen an.

Er nahm sie an die Hand und beide gingen etwas vom Weg ab. Dann setzte sich Hamlet an einen Buchenstamm und forderte sie auf, sich vor ihn hinzusetzen.

„Nun beruhige dich erst mal, und dann erzähl mal. Allerdings, wenn du nicht willst, dann brauchst du das natürlich nicht.“

Aber Inge wollte.

„Du weißt doch sicherlich, dass ich eine Lesbe bin.“

Hamlet nickte. Ja, das wusste er, aber das berührte ihn nicht. Jeder Mensch ist halt so wie er ist.

„Und gestern habe ich einen kurzen Brief von meiner Freundin Halina bekommen. Sie hat mit mir Schluss gemacht. Einfach so. Nur kurz geschrieben, es ist alles zu Ende. Findest du das gut? Ich finde das eine große Scheiße!“

„Da hast du Recht. Besonders, weil sie gewartet hat, bis du weggefahren bist und dann schriebt sie dir solch einen Mist!“

„Genauso ist es. Ich verstehe das nicht.“

Sie fing erst an zu schluchzen, dann aber weinte sie und lehnte sich hinten an Hamlet an. Der sah nur ihre kurzen, schwarzen Haare, die dicht an ihrer Kopfhaut lagen. Sie hatte nur ein dunkelblaues Hemd an, das sie immer trug. Einen BH hatte sie nicht an. Allerdings hätte sie wohl auch kaum einen gebraucht, ihre Brüste waren nicht sehr ausgeprägt.

„Sag mir mal, warum bist du eigentlich eine Lesbe? So wie du aussiehst, würdest du doch viele Männer finden.“

„Weißt du, früher, ich meine ganz früher, da hatte ich auch Freunde, Männer, mit denen ich ins Bett ging. Aber das endete immer in Enttäuschungen. Danach lernte ich Louise kennen. Das war die erste Lesbe, in die ich mich verliebte, und es war mit ihr wunderbar. Ich war richtig glücklich. Es war einfach herrlich mit ihr.“

Während sie erzählte, hatte er ihre schwarze Frisur vor sich, und wenn sie den Kopf Etas drehte, dann sah er ihr strenges Gesicht und ihre etwas zu lange Nase.

„Und mit einem Mann empfindest du gar nichts?“, wollte er wissen.

„Nein, das macht mich nicht an“, erwiderte sie.

„Aber du sagtest doch, dass du nicht nur auf Pferden reiten würdest, oder irre ich mich?“, wollte er wissen.

„Hm, das habe ich nur so gesagt“, antwortete sie.

Hamlet fasste mit seinen Händen nach vorn und ergriff ihre Brüste. Er bewegte seine Finger nur ganz sachte und merkte, dass ihre Nippel größer wurden. Und fest, fester und hart. Sie musste lange Nippel haben, wenn sie erregt war.

„Und du merkst wirklich nichts? Auch jetzt nicht?“

„Ich weiß nicht. Aber doch, ja, jetzt schon“, sagte sie mit fester Stimme.

Hamlet nahm seine Hände zurück und steckte sie nun unter ihr Hemd und ging weiter nach oben, bis er ihre Brüste greifen konnte. Wirklich, ihre Nippel waren sehr fest.

„Dabei hast du so schöne Brüste. Das finde ich jedenfalls.“

„Danke! Das sagst du aber nur so, denn ich habe ja fast keinen Busen“, sagte sie nur.

'Mensch, sag doch, dass du erregt werden willst', dachte Hamlet, und spontan zog er ihr Hemd über den Kopf und warf es zur Seite.

„Komm zieh dich aus. Dann kannst du mich einmal reiten.“

„Das geht nicht“, sagte sie, „ich kann dich nicht ansehen und dich reiten.“

„Dann wende mir doch einfach den Rücken zu, so wie du es jetzt machst“, gab er den Vorschlag von sich.

Dies kam ihr wohl entgegen. Sie stand auf und entkleidete sich, während auch er sich auszog und sich wieder hinsetzte. Sie setzte sich auf ihn, das heißt, sie kniete sich. Er führte seinen Steifen in ihre Scheide. Langsam machte sie reitende Bewegungen, die immer rascher wurden.

„Das gefällt dir doch auch, oder? Und zwischen zwei Frauen ist das doch wohl nicht möglich. Jedenfalls kann ich es mir nicht vorstellen.“

„Oh doch, Halina hatte einen Umschnalldildo. Damit geht das auch gut.“

„Aha“, meinte er dazu nur.

Immer wenn Inge ihre Reitbewegungen machte, versuchte er durch Stöße nach oben alles zu beschleunigen. Doch das Tolle wurde es nicht. Da lehnte sich Inge etwas zurück. So konnte er wieder ihre Brüste ergreifen und ihre Nippel zwirbeln.

„Sag mal, erregt dich das denn, wenn ich an deine Nippel fasse?“

„Nun ja, ein bisschen schon. Aber entschuldige, mit einer Frau ist es halt besser.“

„Wenn du das meinst“, erwiderte er etwas abgekühlt.

Inge ritt ihn noch eine Weile, und langsam merkte er, dass er zum Höhepunkt kommen würde. Er sagte das zu Inge. Da sprang sie von ihm ab und wichste seinen Harten, bis er abspritzte.

„Ach entschuldige“, meinte sie, „aber leider ist es so, dass ich mich mit einem Mann nicht so geben kann, wie mit einer Frau. Aber es ist halt so.“

„Tja, wenn es so ist. Da brauchst du dir keinen Sorgen zu machen. Aber es war trotzdem ganz gut mit dir. Und ich finde es auch gut, dass du mir einiges von dir erzählt hast. Nicht als Leiter des Pferdehofs, sondern als Mensch. Ich möchte wirklich, dass sich hier alle wohl fühlen.“

„Ach, das hast du sehr schön gesagt. Und ich verspreche dir, wenn ich noch mal Probleme habe, dann komm ich zu dir.“

Sie gab ihm einen Kuss und damit gingen sie zurück.

***

Hamlet musste noch Bürokram machen. Er saß im Büro und sah sich die Teilnehmer dieses Kurses an. Dies waren alles junge Frauen, die zwar Interesse an Pferden hatten, aber doch auch Lust auf einen Mann hatten. Nun, er war ein Mann und der Vorteil war, dass er der einzige Mann in diesem Kurs war. Ein Vorteil für ihn, aber natürlich ist ein wenig Konkurrenz auch nicht schlecht. Doch irgendwie mochten ihn die Frauen, er zog sie förmlich an. Nun gut, mit allen hatte er noch nicht geschlafen, doch das musste auch nicht sein. Die wenigen, mit denen er geschlafen hatte, die fanden es gut. Und das war ja wohl auch dir Hauptsache.