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Hamlet

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***

Der vierte Tag lief ganz normal ab. Die Teilnehmer waren zufrieden und unterhielten sich oder gingen zu den Pferden und pflegten sie oder waren nur nett zu ihnen.

Nach dem Abendbrot, es wurde schon dämmerig, sah Hamlet, dass Julia allein war. Sie ging aus dem Hof heraus und war auf dem Weg, der an den Seiten bewachsene Flächen mit jungen Bäumen hatte. Er ging ihr nach und fragte sie, was sie wohl vorhatte.

„Ach, ich brauche nur ein bisschen Zeit für mich. Nur mit den anderen zusammen zu sein, das ist nicht mein Ding.“

„So, so, darf ich dich denn begleiten. Ich meine, nur, wenn ich nicht ein Anhängsel bin, dass du nicht brauchst. Wenn du für dich bleiben willst, dann gehe ich wieder zurück.“

„Nein, du darfst bei mir bleiben. Ich finde mit dir kann man sich gut unterhalten. Du hast viel Verständnis und gibst Ratschläge, die man befolgen kann.“

„Du schmierst mir ja ganz schön Honig ums Maul.“

„Aber es stimmt! Kein Wunder, dass die Teilnehmer so begeistert von dir sind.“

„Meinst du, und wie ist es mit dir?“

„Vielleicht solltest du das mal ausprobieren!“

„Hm, ja, aber sag mal, wie gefällt es dir denn auf dem Reiterhof?“, wollte Hamlet wissen.

„Ich kann nur sagen, sehr gut. Die Lehrerinnen kennen sich gut mit den Pferden aus und sie verstehen es, die Teilnehmer an die Pferde heranzuführen. Auch die, welche noch keinen Kontakt mit den Tieren hatten. Auch die Unterkünfte sind sehr schön. Ich kann das sagen, weil ich schon auf anderen Höfen gewesen bin.“

„Oh, danke, das freut mich. Das höre ich immer gern. Ich denke, wir könnten uns mal hier hinsetzen. Wenn es kühler wird, dann wird das Gras feucht. Komm, ich lege meine Jacke unten hin, da können wir uns drauf setzen.“

Beide nahmen Platz. Sie saßen nebeneinander, und Hamlet begann bald seine Hand um sie zu legen. Sie ließ es sich gefallen. So saßen sie und hörten in die Stille hinein.

„Oh, es ist aber immer noch sehr heiß“, meinte da Julia plötzlich.

„Du hast Recht. Vielleicht sollten wir uns ausziehen“, lächelte er sie an.

„Man, du gehst aber ran!“

„Soll ich dich ausziehen?“, fragte er.

„Hast du Angst, ich hätte es verlernt? Noch kann ich das ganz gut“, lacht sie.

Und schon zog sie sich aus, bis sie nackt vor ihm stand.

„Gefall ich dir?“

„Natürlich, du bist eine hübsche, junge Frau!“

Er zog sich die Hemden Aus und legt sich wieder auf seine Jacke. Diese Gelegenheit ließ sich Julia nicht nehmen, sie knöpfte seine Jeans auf und zog sie herunter, auch seinen Slip. Zutage kam sein Penis, der nicht mehr lag, sondern im Begriff war, steif zu werden.

„Oh, der sieht ja noch ein bisschen jämmerlich aus. Ich will mal sehen, ob er nicht noch ein wenig größer wird“, lächelte Julia.

Und sie begann, seine Vorhaut zart zurückzuziehen, sodass die Eichel hervortrat.

„Du machst das aber gut, meine Liebe“, meinte Hamlet.

„Ach weißt du, er muss ja schön steif sein oder noch besser richtig hart, dann ist es am Schönsten. Ich kriege das schon hin!“

Und tatsächlich, schon bald hatte sie einen harten Stab in der Hand. Sie führte ihn bei sich ein und begann ihn langsam zu reiten.

„Oh ja, so ist es schön, gefällt's dir auch?“, wollte sie von ihm wissen.

„Sicher, du machst das auch sehr gefühlvoll. Das ist viel besser, als es zu schnell zu machen“, stimmte Hamlet zu.

Im Dämmerlicht konnte er Julia gut beobachten. Sie hatte schon schön gewölbte Brüste, für ihr Alter recht groß und sicher gut zum Anfassen.

„Komm mal ein wenig zu mir runter, dann kann ich deine Brüste besser verwöhnen“, sagte er.

Sie tat es und er ergriff ihre Brüste. Im leichten Wind hatten waren ihre Nippel schön groß geworden. Er drückte ihren Vorbau, fasste dann an ihre Brustwarzen und drückte sie zusammen. Nicht zu kräftig, aber so, dass Julia es merkte. Sie atmete tief. Und außerdem kam sie immer ein wenig dichter zu ihm, weil sie sein Tun mochte. Sie wollte seine Griffe spüren, sie wollte merken, wenn er ihre Brüste drückte. Es war ja einfach so gut!

Aber auch Hamlet mochte es, wenn Julia ihn ritt, wenn sein harter Stab in sie rutschte und er dann wieder herauskam. Sie machte es aber auch gut, sie hatte viel Gefühl dabei.

„Du machst das einfach wunderbar“, sagte er, „wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon viel früher auf dich zugekommen.“

„Ich auch auf dich“, erwiderte sie.

Und nach dieser Aussage legte sie sich auf ihn und überschüttete ihn mit Küssen.

„Schade, dass du immer einen Dreitagesbart hast, ohne wäre es noch viel schöner“, lächelte sie ihm zu.

„Ich hatte mir auch schon überlegt, ihn abzurasieren. Aber immer kam etwas dazwischen. Vielleicht mache ich es morgen.“

Schon erhob sie ihren Oberkörper und ritt ihn weiter, denn dies gefiel ihr auch sehr. Und er passte auf, dass sie dichter bei ihm blieb, sodass er ihre Brüste in Reichweite hatte. Die waren auch etwas sehr Schönes, sie waren fest, und auch die Nippel waren ein schönes Spielzeug.

„Sag mal, magst du es überhaupt, wenn ich dich reite? Würdest du nicht lieber mich ficken, wie du willst?“, fragte sie.

„Oh nein, du machst das sehr schön und ich genieße es einfach.“

So ritt sie ihn weiter. Auch achtete sie darauf, dass sie Pausen machten und er sich ihren Brüsten widmen konnte. Es dauerte recht lange, bis Hamlet kam, aber er hatte Julia lange genießen können und das war für ihn das Wichtige dabei.

Danach zogen sich beide an und gingen eingehakt zum Reiterhof zurück. Es war doch recht spät geworden.

***

Hamlet überlegte, ob er den jungen Frauen noch 'Gute Nacht' sagen sollte. Eigentlich hatte er keine große Lust mehr, doch er fühlte sich dafür zuständig und verantwortlich. Also ging er zu den einzelnen zimmern. Heute aber waren wohl die meisten Frauen sehr müde, die meisten schliefen schon. Sogar Christel hatte ihre Augen nicht mehr auf. Er lächelte, als er ihr verschlafenes Gesicht sah.

Heute vergaß er Dagmar nicht. Er ging in ihr Zimmer, aber er konnte sie nicht sehen. Vielleicht war sie im Bad? Aber er wollte dort nicht nachschauen, machte die Tür wieder leise zu und ging zu seinem Zimmer. Auf den Gängen ging er sehr leise, wollte niemanden wieder aufwecken. Damit es etwas heller wurde, hatte er eine Taschenlampe bei sich.

Leise öffnete er seine Zimmertür und ging in seinen Raum hinein.

„Mensch Hamlet, wo kommst du denn her?“, hörte er da ein Stimme. „Ich warte schon so lange!“

Er ließ vor Schreck die Taschenlampe fallen und starrte zu seinem Bett. Dort lag Dagmar drin und fixierte ihn.

„Verdammt noch mal, was machst du denn hier? Das ist doch nicht dein Zimmer!“

„Aber du warst doch nicht da! Dabei wollte ich mich nur bedanken bei dir. Der BH, den du mir gegeben hast, der ist wirklich toll. Ich fühle mich damit viel sicherer. Meine großen Brüste werden von ihm gut gehalten und sie hüpfen auch beim Reiten nicht so.“

„Ja, ja, ist ja gut“, meinte Hamlet, „aber nun mach, dass du in dein Zimmer kommst!“

„Lieber Hamlet, ist es nicht besser, wenn du ins Bett kommst? Ich habe auch deinen Wunsch erfüllt.“

Damit schob sie die Bettdecke zur Seite, sodass sie nackt zu sehen war. Und Hamlet erkannte, dass sie sich die Schamhaare rasiert hatte. Nun wurde er unsicher. Sollte er hart sein oder sollte er ein weiteres Vergnügen haben? Er entschied sich für letzteres.

Schnell zog er seine Kleidung aus und ging nackt zum Bett.

„Gefall ich dir denn auch so, meine Liebe?“, wollte er wissen.

„Oh ja, du bist mein erotischer Gott. Komm schnell.“

„Hallo, meine Kleine. Nein, so geht das nicht. Du hast dir solche Mühe gegeben. Da kann ich mich doch nicht neben dich legen oder gar auf dich. Nein, deine glatte zauberhafte Muschi muss ich erst noch verwöhnen. Die hat es verdient.“

Und er spreizte ihre Beine und kam mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Mit seinen Fingerspitzen streifte er darüber. Ja, sie hatte sich Mühe gegeben.

„Du hast ja deine Möse verzaubert in eine Wundermuschi!“, sagte er.

Dann küsste er ihren Schamberg. Sein Mund ging weiter nach unten. Er saugte ihre Schamlippen in den Mund und kaute sie etwas. Er hörte ihr Schnurren. Und dann saugte er an ihrem Kitzler und kitzelte ihn mit seiner Zunge. Das mochte sie besonders. Sie jauchzte, machte ihre Schenkel breiter zitterte mit den Beinen. Er machte das länger, er freute sich, das Richtige gefunden zu haben. Er unterstützte sein Tun mit seinen Fingerspitzen. Und Dagmar wurde immer unruhiger.

Er wollte das aber nicht zu lange machen. So legte er sich auf sie. Seinen harten Stab drückte er auf ihre Spalte und rieb sie damit. Schließlich aber ließ er seinen Steifen in sie hineinrutschen und fing an, sie zu vögeln. Dagmar war richtig aufgebracht und machte die Aktion mit. Ihre Arme legte sie um ihn und ihre Küsse bombardierten ihn regelrecht.

Lange dauerte es nicht, da hatte er seinen Höhepunkt.

„Sag mal, bekommst du gar keinen Höhepunkt?“, wollte er wissen.

„Hallo“, antwortete sie, „hast du das nicht gemerkt. Drei Mal hatte ich ihn“, lachte sie.

„Das ist schön, meine Liebe“, sagte er noch.

Dann aber schlief er ein und Dagmar natürlich auch.

***

Am nächsten Morgen, dem Freitag, wachte Hamlet später auf als er wollte. Er musste sich erst wieder an den letzten Abend erinnern. Was war da alles geschehen? Erst war er mit Julia zusammen und dann war das doch mit Dagmar. Verdammt, war sie wieder in ihrem Zimmer?

Er stand auf und schaute sich um. Er sah durch die offene Tür des Bads. Ja, dort war sie. Sie stand nackt vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie war gebückt und ihre Titten schaukelten. Ihr Gehänge hielt natürlich nicht still, sondern ihre Titten schaukelten von links nach rechts und umgekehrt. Verdammt, das erregte ihn sehr.

Er ging näher zu ihr. Sie drehte ihren Kopf nach hinten.

„Na, du Langschläfer! Jetzt schon wach?“

„Ja, guten Morgen“, sagte er, „wenn du dich so bückst, dann könnte ich dich schon wieder vornehmen.“

„Komm nur her, für mich wäre es auch das Richtige.“

„Aber das geht nicht. Gestern habe ich dich bedient, heute solltest du das mal machen. Du hast auch deine Zähne so schön geputzt. Komm her und blas mir mal einen.“

Dagmar war überrascht, aber sie legte die Zahnbürste zur Seite und kam auf ihn zu.

Lächelnd nahm sie seinen Steifen in ihre rechte Hand und ihren Mund schob sie darüber. Und ihre Zunge kitzelte seinen Penis von unten. Oh, wie mochte er es. Mit den Fingerspitzen der linken Hand kraulte sie zärtlich seinen Hodensack.

„Hallo!“, meinte er, wenn ich dich so hantieren sehe, dann würde ich nicht glauben, dass du vor ein paar Tagen noch Jungfrau gewesen bist.“

„Manche ändern sich halt sehr schnell. Aber, mein Süßer, es ist so, dass ich mi das immer schon so schön vorgestellt habe. Und nun rede nicht so viel, sondern genieße das einfach!“

Damit schob sie ihren Mund ganz tief über seinen Balken, aber ganz kam sie nicht darüber. Also ging sie etwas zurück und biss dabei seinen Penis immer ein wenig. Hamlet schrie fast vor Glück. Und als sie ihn nicht mehr im Mund hatte, wichste sie seinen Schwanz. Schließlich ging sie tiefer und biss ihm leicht in den Sack.

„Mensch, du bist ja fast eine Profifrau!“

„Oh, es freut mich, wenn es dir gefällt“, lächelte sie.

Doch Hamlet wollte diese Aktion nicht zu Ende führen.

Er meinte zu ihr: „Meine Liebe, stell dich doch noch einmal so vor das Waschbecken wie vorhin. Ja so. aber bücke dich. So ist es schön!“

und als Dagmar wieder so gebückt vor dem Waschbecken stand, kam er von Hinten auf sie zu und dirigierte seine Schwanzspitze in ihren Eingang.

„Ja. Oh. Mach weiter!“, hörte er von ihr.

Und nun begann er, sie zu ficken, wobei er darauf achtete, dass sein Schwanz immer voll in sie hineinkam. Sie jauchzte, ihr Körper zitterte und sie war darauf bedacht, ihm ihren Hintern gut hinzudrücken. Immer wieder stöhnte sie vor Lust.

Hamlet gefiel es auch. Ab und zu machte er eine Pause und beugte sich zu ihr herunter. Dann küsste er häufig ihren schönen Rücken. Seine Hände griffen nach unten an ihre hängenden Titten. Die knetete er kräftig durch. Dagmar mochte es, wenn er sie stark rannahm.

Dies ging eine ganze Weile so. Dann kam er und spritzte in sie hinein. Sie stellte sich hin und umarmte ihn. Viele Küsse bedeckten sein Gesicht.

„Mäuschen, wir müssen uns beeilen. Es ist schon spät, Frühstück fängt bald an. Wir wollen doch dabei sein, oder?“

„Ja, mein Schatz“, sagte sie und es dauerte nicht lange, da waren sie voll angezogen und konnten zum Speiseraum gehen.

***

Nach dem Frühstück, als Hamlet aus der Tür des Hauses kam, sah er Alina mit ihrem Pferd. Sie streichelte es und mit einem Seitenblick lächelte sie Hamlet an. Der ging etwas auf sie zu.

„Na, soll's wieder losgehen?“, fragte er.

„Ja, ein Stück durch die Natur, das tut dem Pferd und mir gut. Übrigens, ich habe deinen Vorschlag befolgt!“

„Hä, welchen Vorschlag?“

Doch dann erinnerte er sich an seine Reden, die er gemacht hatte.

„Na, warte einen Moment, ich kann ja mitkommen“, rief er, doch sie ritt langsam davon.

Mit Alina hatte er noch etwas anderes vor. Er hatte sich für sie etwas Besonderes ausgedacht. Schnell ging er zu seinem Zimmer und kremte seinen Schwanz mit Gleitkreme ein. Nun, er wusste ja, wie er reiten konnte. Er sattelte flüchtig sein Pferd, sprang auf und schon ritt er der Amazone hinterher.

Nach einiger Zeit hatte er sie eingeholt.

„So einfach weg reiten, das gilt nicht“, rief er zu ihr, doch sie blickte nach vorn und ritt weiter.

„Ich habe ein gutes Pferd bekommen“, sagte sie, „danke!“

„Ja, Henriette ist eine gute Stute, sie reitet sich vorzüglich. Sie macht alles, was man von ihr will, aber man muss natürlich das Richtige wollen. Ich meine, man muss eine gute Reiterin sein“, sagte er mit einem wichtigen Ton.

„Was soll denn das schon wieder heißen?“, wollte sie wissen.

„Hm, ich meine, dein ganzer Stil, das ist so, wie soll ich es sagen, so plump. Entschuldigung, aber es ist so. Ich würde dir ja gerne helfen.“

„Was? Wie denn?“, wollte sie wissen.

„Halte mal an!“

Sie stoppte und er auch. Dann kam er zu ihr und sah zu ihr hoch.

„Ich glaube, ich müsste zu dir rauf kommen“, brummte er.

Dann fasste er an den Sattel und zack war er oben, hinter ihr.

„Rück mal ein wenig nach vorn und hebe deinen Körper an!“, befahl er.

Sie machte es, in dieser Zeit zog er seine Hose herunter und rückte auf den Sattel. Dann setzte sie sich wieder, doch er zog ihre Pobacken auseinander und sie fiel auf ihn. Das heiß, sein Schwanz hatte sie anal aufgespießt.

„Aber du kannst doch nicht . . .“, schrie sie.

Doch er machte einen Pfiff und die Stute ritt los und Gott sei Dank verlief der Ritt nicht geradlinig, sondern holperig. Immer wenn ihr Körper beim Ritt nach unten ging wurde sie von seinem harten Stab aufgespießt. Er konnte ihre lauten ‚Ah‘- und ‚Oh‘-Rufe hören.

Immer wieder sagte er: „Pass auf, dass Henriette gut reitet!“

Irgendwie war sie etwas konfus, aber sie merkte schon, dass sein Steifer immer wieder in sie eindrang. Und da ihr ganzes Körpergewicht mitwirkte, war das Hineinstoßen recht kräftig. Natürlich für Hamlet auch. Der jedenfalls genoss das. Aber nach einem längeren Ritt merkte er, dass er abspritzte.

Sie kamen dann an eine Baum-Strauch-Gruppe. Dort hielt das Pferd. Beide stiegen ab.

„Ich glaube, du hast eine Pause verdient“, sagte Hamlet.

Alina stand wirklich ganz wackelig auf den Beinen.

„Mensch, mein Lieber, du machst aber auch Sachen, auf die kommt kein anderer.“

„Tja, weißt du, was ein richtiger Hamlet ist, bei dem ist das so.“

Er nahm eine Decke von seinem Pferd, das ihnen hinterher geritten war, und legte sie ins Gras.

„So, meine Liebe, mach's dir bequem und ruhe dich etwas aus!“

Das machte Alina auch, sie legte sich lang auf die Decke und schaute in den Himmel. Hamlet aber legte sich neben sie. Und mit seiner rechten Hand glitt er unter ihren Rock an ihre Möse. Sie zuckte zusammen, aber unangenehm war es ihr nicht.

„Du bist wirklich eine Zuckerpuppe“, meinte er, „nicht nur deine langen, hellen Haare machen mich an. Deine ganze Art ist irgendwie erregend.“

„Du bist allerdings auch ein Leckerli!“, entgegnete sie.

„Das hast du aber schön gesagt!“, meinte er.

Nun ging seine Hand an ihre Bluse, die er aufknöpfte.

„Nanu, was wird denn das?“, wollte sie wissen.

„Meine Liebe, kennst du nicht das Sprichwort eines bekannten Dichters, ich glaube es war Goethe oder war es Schiller, der sagte: Einmal ist keinmal!“

„Tut mir leid, das kenne ich nicht. - Aber mach weiter, wir sehen uns ja lange nicht mehr.“

Also knöpfte er weiter. Und Alina hob ihren Oberkörper. Er zog ihre Bluse aus und griff um sie und öffnete ihren BH. Dann stand er auf und zog sich auch aus. Er legte sich zwischen ihre Beine und sein wieder steifes Glied glitt in ihre Scheide.

„Oh, schön“, flüsterte sie, „das tut gut. Du hast auch einen schönen Schwanz, man fühlt sich richtig ausgefüllt von ihm. Ja, mach weiter, fick mich.“

Das tat er auch. Er war bedacht, dass er sie tief vögelte. Und immer wieder zog sie ihn zu sich, um ihn zu küssen. Es waren heiße Küsse. Er mochte das. Und ihre Finger krallten sich regelrecht in seine Haut, sie wollten ihn wohl nie wieder loslassen. Er dachte, dass es diesmal wohl länger dauern würde, dass er kam, denn er hatte ja schon öfter gevögelt. Und so war es auch. Alina genoss es, wenn sie gefickt wurde. Ihre Beine waren sehr gespreizt und zeigten ihm, dass sie es wollte, dass sie es lange wollte. Und ihre Küsse begrenzten sich nicht nur auf seinen Mund, sie küsste auch seinen Hals, seine Stirn und seine Brust. Ach, es war so schön für sie. Doch warum hatte sie so lange auf ihn gewartet?

Aber dann kam er. Es war kein starkes Abspritzen, aber es war halt das Ende ihres intimen Beischlafs. Eine Weile lagen sie noch zusammen uns kuschelten ein bisschen. Doch dann musste Hamlet zurück und sie wollte noch ein Stück reiten.

***

Am Nachmittag ging Hamlet zum See. Es war nur ein kleiner See, größer als ein Tümpel, aber man konnte schon See sagen. Dorthin musste er gut fünf Minuten laufen. Aber hier sollte wohl morgen eine größere Feier stattfinden. Jedoch, damit er das alles als Vorschlag nehmen konnte, musste er sich das ja erst einmal angucken.

So viele Personen kamen ja auch nicht zum Fest. Nur die zwölf Kursteilnehmer, dann die vier Angestellten, die zwei Besitzer und vorsichtshalber bis fünf Leute, die noch dazu kommen könnten.

Bald war er dort. Er sah sich alles an. Was er für Platz brauchte, das wusste er. Es kam nur darauf an, dass alles einen richtigen Platz hatte. Es müsste ein größerer Sitzplatz sein, dann der Stand mit dem Grill und der Getränkeausgabe. Das wäre fast schon alles. Er überlegte, die Teilnehmer waren wohl so, dass sie Hand mit anlegten. Er ging rechts noch ein kleines Stück weiter. Dort hinter den Büschen war ein bisschen Wiese und dort könnte man ins Wasser gehen, wenn jemand meinte, baden zu müssen.

Baden, ja das wäre eine schöne Abwechslung! 'Aber mal sehen wie das Wasser ist?', dachte er. Also zog er sich aus und ging in den kleinen See, Fuß für Fuß. Das Wasser aber war warm, fast lauwarm. Wunderbar, sehr schön. Doch da er kein Mensch für halbe Sachen war, ging er weiter und schwamm ein Stückchen.

Als er wieder zurückschwamm, sah er am Ufer die Hanna, auch eine Teilnehmerin des Kurses, jedoch eine, die nicht sonderlich auffiel. Sie gehörte zu den Jüngeren, war von kleiner Statur und recht schlank. Wenn man nicht aufpasste, so bekam man sie gar nicht gefasst.

Hanna aber stand nicht nur am Ufer, sie zog sich aus. Er konnte ihren schlanken Körper sehen, ein kleines Schamdreieck und auch die Brustwarzen. Einen Busen, den sie stolz herumzeigen konnte, hatte sie nicht. Langsam ging auch sie zum Wasser und dann schwamm sie ein Stück zu Hamlet hin. Der schwamm dem Ufer zu und dann konnte er stehen, das Wasser ging ihm bis zur Brust.

„Du Hanna, was machst du denn hier?“, fragte er sie.