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Hamlet

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„Ach, ich wollte mal sehen, wohn du gehst. Weißt du, ich schwimme auch gern.“

„Ja, ja, das ist schon möglich. Aber hier ist kein DLRG, man darf hier nicht baden!“

„Und warum badest du?“, wollte sie wissen.

Sie kam ihm immer dichter und plötzlich stand sie ganz dicht vor ihm.

„Ich wollte das mal ausprobieren. Es ist schließlich auch mein See!“

Sie legte ihre Arme um seinen Kopf, lächelte ihn an und meinte ganz ruhig: „Und ich wollte es auch mal ausprobieren.“

Da wollte er etwas anderes ausprobieren und fragte sie: „Sag mal, du bist doch sicher noch nicht achtzehn, nicht wahr?“

„Du bist nicht gut informiert“, lächelte sie ihn an, „gerade heute bin ich achtzehn geworden. Du müsstest das doch wissen, hast doch alle Unterlagen bekommen.“

Hamlet überlegte. Ja, da war eine Frau, die wohl heute Geburtstag hatte, genau. Und das war Hanna? Und er hatte nicht daran gedacht. Er hatte sie nicht gratuliert, ihr nicht zum Frühstück oder spätestens mittags eine brennende Kerze vor sie hingestellt. Das war ja sträflich!

„Ja, du hast Recht. Und ich habe dich völlig vergessen. Entschuldige! Das tut mir völlig leid. Ja, ich entschuldige mich mit allen Mittel.“

Im Nachhinein hätte er sich schlagen können, diesen Satz gesagt zu haben. Hanna hatte ihn gut verstanden. Er wollte also alles tun!

„Schön“, lächelte sie und ihr kleiner, süßer Mund kam zu dem seinem.

„Nein, so war das nicht . . .“

Und schon küsste sie ihn auf den Mund. Erst nur flüchtig, dann aber mit Sucht nach mehr. Ihre Zunge spielte in seinem Mund, ihre Arme hielten ihn fest oder zogen seinen Kopf weiter zu ihr hin. Hamlet fragte sich, o sie wirklich so eine raffinierte Person war. Aber lange zum Nachdenken hatte er nicht, sie hatte sich alles schon vorgestellt.

Das Küssen ging weiter. Sie nahm ihre Hände von seinem Hals, dann waren sie auf seinem Rücken, dort streichelte sie ihn und die Hände gingen höher, und er spürte ihre Fingernägel.

„Sag mal, so geht das aber . . .“

„Pst, flüsterte sie, „sei ruhig!“

Und ihre Hände waren wohl mit seinem Rücken fertig, sie gingen weiter nach unten, fassten an seinen Po. Und schließlich kam eine Hand nach vorn und fasste an seinen Allerwertesten. Sie machte das sehr zärtlich und er spürte seinen Penis wachsen.

„Aber Hanna, so geht das doch nicht“, sagte er.

„Du hast gesagt mit allen Mitteln. Und außerdem hatte ich schon mehrere Männer, du brauchst also keine Scheu zu haben. Ich bin eine Erfahrene.“

Hamlet musste daran denken, dass er die anderen Teilnehmer ja auch nur so genommen hatte. Warum nicht Hanna auch?

Und langsam verlor er seine Abneigung. Hanna küsste ihn immer noch. Manchmal feinfühlig, oftmals sehr wild. Schließlich hatte sie ihre Arme wieder um seinen Kopf und langsam zog sie ihren Körper hoch und ihre Beine schlugen um seinen Körper.

„Hm, weißt du, ich stürme nicht auf jeden Mann, aber dich hatte ich die ganze Zeit schon im Auge. Du gefällst mir, sehr sogar. Und ich bin froh, dass ich jetzt eine Gelegenheit habe.“

Sie küsste ihn wieder. Langsam glitt ihr kleiner Körper nach unten.

„Mein Körper ist zwar nicht sehr sexy, aber du darfst mich auch anfassen oder meinen Brustwarzen küssen. Mein Körper ist auch zum Streicheln da!“

Nicht ihre Worte, doch der ganze Zustand erregte ihn, und er merkte, dass sein Penis steif wurde. Aber hier im Wasser? Langsam kam Hannas Körper nach unten. Er bekam immer mehr Lust auf dieses sexuelle Abenteuer.

Hanna ließ ihren Körper noch weiter nach unten rutschen und schließlich rutschte sein Harter in ihre Scheide. Er war überrascht, dass sein Ding überhaupt hineinging, doch es war in ihr. Aber damit war sie nicht zufrieden. Sie erhob ihren Körper und ließ ihn wieder nach unten. Das war am Anfang langsam, doch es wurde immer schneller und hektischer.

„Hm, ist das herrlich!“, rief sie aus. „Es gefällt mir sehr gut. Bleib so stehen und mach einfach mit. Ach, das ist wunderbar!“

Für Hamlet war es auch schön, wenn sein Schwanz in sie hineinrutschte. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gelehnt, ihr Mund war leicht geöffnet und sie gab Geräusche von sich, als ob sie dies sehr mochte. Und sie wurde nicht müde. Ganz im Gegenteil, sie war voller Eifer dabei.

Als Hamlet merkte, dass er kam, sagte er es ihr. Sie wurde langsamer in ihren Bewegungen, schließlich küsste ihn sie wieder und ihre Bewegungen wurden gefühlvoller.

Dann aber musste Hamlet abspritzen. Sie umklammerte ihn immer noch, doch dann stand sie. Sie gab ihm noch einen langen Kuss.

„Du bist wirklich gut, mein Kleiner“, sagte sie.

„Du hast recht, meinen Große“, lachte er.

Dann zogen sich beide an und gingen wieder zum Reiterhof.

An diesem Abend ging Hamlet nicht zu den Frauen, um sie in einen guten Schlaf zu schicken. Er überlegte und machte sich Notizen, was am nächsten Tag noch alles zu erledigen war.

***

Beim Frühstück am Samstagmorgen stand Hamlet plötzlich auf und haute mit dem großen Löffel an eine Messingglocke. Alle beendeten ihr Essen und hörten aufmerksam zu. Nur Kelly aß weiter, weil sie halt gerne etwas Essbares zu sich nahm. Sofort wurde sie von Dagmar angestoßen, was sie veranlasste, ihr Brötchen zur Seite zu legen und nun auch zuzuhören.

„Meine lieben netten Teilnehmerinnen, ich habe heute zwei Dinge anzukündigen. Einmal muss ich sagen, dass Hanna gestern Geburtstag hatte. Das ist leider in der Verwaltung untergegangen. Doch nun bekommt sie eine Geburtstagskerze und ihr dürft sie nachher gratulieren.“

Er stellte vor Hanna eine große Kerze hin und zündete sie an. Das Ganze wurde durch ein lautes Klatschen bestätigt. Dann aber kam der zweite Punkt.

Also so fuhr Hamlet fort: „Ich bin ja so froh, neben den schon gesagten positiven Aussagen jetzt noch einen drauf setzen zu können. Also, genau heute vor fünf Jahren eröffneten wir unseren Reiterhof. Das heißt, wir feiern heute Abend das fünfjährige Bestehen. Dazu seid ihr natürlich alle eingeladen. Um 20.00 Uhr werden wir anfangen und das Ganze wir hier ein Stück weiter am kleinen See stattfinden. Erst einmal werden wir grillen, dann können wir Spiele machen und gebadet darf auch werden. Ich hoffe, ihr freut euch auch darauf!“

Die jungen Damen riefen: „Bravo! Wunderbar! Herrlich!“

Und im Raum wurde es laut, weil alle klatschten und sich wirklich freuten.

„Ach so, noch etwas, heute Morgen geht ihr ja noch zu den Pferden. Und ich dachte mir, dass ihr nachmittags, so etwa um 15.00 Uhr, einmal vorstellen solltet, was ihr in dieser Woche gelernt habt. Das könnt ihr hier draußen auf der Koppel zeigen.“

„Bravo, bravo, machen wir gern, bravo“, klang es von allen.

Dann wurde weiter gegessen, doch nun mit viel mehr Pepp.

Nach dem Frühstück gingen die Frauen wieder zu den Pferden, um sich am Reiten zu erfreuen. Hamlet beobachtete sie, wie sie einzeln oder in Gruppen dorthin gingen. Nur Gitte trottete hinterher und schien kaum Lust zu haben. Er pfiff, Gitte drehte sich um und er winkte, dass sie zu ihm kommen sollte. Das tat sie dann auch.

„Sag mal, Gitte, dich sieht man in der Freizeit gar nicht. Magst du nicht mit den anderen zusammen sein?“

„Ach, weißt du, ich bin mehr eine Einzelgängerin. Was ich liebe, das sind die Pferde. Wenn ich mit ihnen etwas machen kann, dann bin ich glücklich.“

„Na ja, aber das Leben ist ja nicht nur Mensch und Pferd. Oder?“

„Für mich schon!“, lachte sie und ging weiter.

***

Hamlet organisierte alles. Es wurden Stühle und Tische an den See gebracht, der Grill wurde aufgebaut, Flaschen mit Getränken hingestellt und auch an die Kleinigkeiten, die bei einer Feier nötig waren, musste er denken.

So war eigentlich alles in Ordnung. Es wurde noch Mittag gegessen. Und danach legten die Frauen sich nicht hin, um sich auszuruhen. Sie probten noch mit den ihnen bekannten Pferden, um nachher, den anderen ihr Gelerntes zeigen zu können. Chrissie, Ilona und Franzi waren natürlich auch gefordert. Sie machten sich Notizen, wie alles ablaufen sollte.

Dann zur angesagten Zeit war es soweit. Auch die Besitzer des Reiterhofes, Anne und Karl Freiberger, setzten sich hin, um sich die Erfolge anschauen zu können.

Zuerst kamen die Anfänger dran, das heißt, es waren die Frauen, die zum ersten Mal mit Pferden in Berührung kamen. Sie zeigten, wie sicher sie in den paar Tagen mit den Tieren umgehen konnten. Auch einige Ritte konnten sie zeigen. Sie saßen auf den Pferden, wie es sein musste. Hamlet war erstaunt, welche Leistungen Dagmar hervorbrachte. Sie war ja auch eine Neue. Das heißt, sie war vor längerer Zeit mal auf einem Kurs gewesen. Aber was sie zeigte, war wirklich erstaunlich. Das bemerkte Hamlet wohl.

Nach jedem Auftritt wurde „Hurra“ gerufen und laut geklatscht.

Dann kamen die Könner ran. Das waren die Frauen, die hier mehr über den Umgang mit Pferden erreichen wollten. Alina war die Krönung. Was sie zeigte, war für ihr Alter Spitzenklasse. Aber auch die anderen zeigten sehr gute Ergebnisse.

Hamlet war begeistert.

„Aber nicht nur die Teilnehmer müssen gelobt werden“, sagte er laut, „sondern auch unsere drei Reitlehrerinnen. Chrissie, Franzi und Ilona. Die haben mit ihren Kenntnissen und viel Elan dazu beigetragen, dass es euch in dieser Zeit gut ging.“

Wieder wurde viel geklatscht.

Bis um 20.00 Uhr war noch etwas freie Zeit, die jeder nutzen konnte, wie er wollte. Hamlet ging noch einmal zum Festplatz und schaute nach, ob noch etwas fehlte. Nein, es war alles in Ordnung. So konnte man um halb acht mit dem kleinen Wagen all das dorthin bringen, was hitzeempfindlich war. So viel war ja auch nicht zum Festplatz zu bringen.

Zu der festgesetzten Zeit gingen alle zu der beschriebenen Stelle. Die Reithelferinnen hatten den kleinen Wagen mit Grillfleisch und Getränken vollgepackt. Als sie dort ankamen, saßen Anne und Karl Freiberger schon auf bequemen Stühlen und sahen den Frauen entgegen.

Hamlet war wieder der Wortführer. Er meinte zu den zwölf Frauen, dass sie sich erst einmal setzen sollten. Es würde nun Fleisch gegrillt, jeder könnte genug essen. Und die Getränke sind natürlich auch frei.

„Allerdings solltet ihr nicht so viel trinken, denn wenn ihr baden wollt, dann solltet ihr nüchtern bleiben. Wir werden hier etwas essen und trinken und ihr könnt euch unterhalten. Dort hinter den Büschen könnt ihr ins Wasser gehen. Es ist nur ein kleiner See, aber man kann gut darin baden. Das kann Hanna bestätigen. Und nun greift zu!“

Die Frauen gingen zum Grill und bekamen Würstchen, ein Steak oder ein Stück Hühnerfleisch. Für Inge hatte Hamlet sogar ein veganes Schnitzel besorgen können. Zu trinken nahmen sich die Teilnehmer meist Säfte oder Wasser. Hamlet gönnte sich ein kaltes Bier. Zu der Feier waren auch die Männer der Reitlehrerinnen gekommen. Und auch der Mann von Betti, der Köchin. Der war aber schon ein älteres Kaliber, doch er konnte viel aus der früheren Zeit erzählen, man hörte ihm gern zu.

Sogar Musik hatte man. Der Ehemann von Franzi hatte eine kleine Anlage mitgebracht und man legte Bänder auf. Es war jedoch nicht alles nach dem Geschmack der Teilnehmer.

Bald aber gingen einige der Frauen ein Stück weiter hinter die Büsche zum Baden. Da sie kein Badezeug mitgebracht hatten, zogen sie sich ganz aus und badeten nackt. Das Wasser war eher flach, aber kühl, das war die Hauptsache.

Plötzlich kam Aline, in ein Handtuch eingewickelt, zurück und bat Hamlet zum Baden mitzukommen. Doch er hatte heute keine Lust.

„Kühlt euch ruhig noch ein bisschen ab!“, lachte er ihr zu.

Und so ging Alina zurück. Sie wackelte noch mit ihrem Hintern, aber auch das konnte Hamlet nicht bewegen, mitzukommen.

Hamlet überlegte. Er dachte noch einmal über den Kurs nach. Wie alles gelaufen war, welche Erfahrungen er gemacht hatte und was es überhaupt eigebracht hatte. Eigentlich war er sehr zufrieden, doch irgendwie war er traurig, dass morgen alles zu Ende sein sollte. Es war eine sehr schöne Woche. Die Teilnehmer waren bemüht, Neues im Umgang mit den Pferden zu erlernen. Aber sie suchten auch ihn als den Mann, der sie beglücken sollte. Solch ein Kurs war hier sehr selten.

Da setzte sich Dagmar zu ihm hin. Sie lächelte ihn an.

„Du Hamlet, ich möchte mich noch bei dir bedanken, für die schöne Zeit hier. Ich habe mich wohl gefühlt. Und nicht nur das, ich bin selbstsicherer geworden und ich musste viel nachdenken.“

„Ja, meine Liebe, ich musste auch viel an dich denken.“

„Hm, es ist nicht nur das an dich denken, ich habe an mein bisheriges Leben nachdenken müssen. Weißt du, ich mache gerade eine Lehre. Da muss ich Zahlen zusammen addieren, ich muss Texte schreiben, ich muss mir Statistiken angucken und bewerten. Aber meine Arbeit vollzieht sich am Schreibtisch. Und sie ist oftmals langweilig und deprimierend.“

„Du hast Recht, das ist auch nichts für mich“, lächelte Hamlet ihr zu, „das würde mich kaputt machen.“

„Das ist richtig. Und hier im Umgang mit den Tieren und den anderen Menschen, da bin ich völlig aufgeblüht. Das ist mein Leben! Verstehst du das? Hier könnte ich länger verbleiben, hier könnte ich den Sinn meines Lebens finden.“

„Ich habe mir schon so etwas gedacht“, sagte Hamlet, „Vielleicht kannst du ja auch etwas mit Pferden anfangen. Vielleicht sogar hier. Ilona hat wohl das Ziel, nach Süddeutschland zu ziehen. Da brauchten wir jemanden, der die Stelle einnimmt.“

„Ja, wirklich, das würde mich sehr glücklich machen. Ich werde mal ein ernstes Gespräch mit meinen Eltern führen. Und, wie ist es, ein Zimmer hätt ich doch auch hier?“

„Ja, sicher.“

„Könnte ich vielleicht bei dir wohnen? Ich habe nämlich in der Zeit festgestellt, dass ich dich sehr mag. Und ich glaube auch, dass eine Zusammenarbeit sehr gut wäre.“

Hamlet lachte. Es war ein einnehmendes Lachen, ein liebevolles Lachen.

„Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Also, ich nehme dich sofort, du könntest sofort mit einer Ausbildung anfangen.“

„Danke, mein Lieber.“

Sie drehte sich etwas und gab ihm einen Kuss auf die Wange – und dann auf den Mund.

„Weißt du, ich verspreche, dich auch weiterhin mit Hamlet anzureden, aber ich möchte sehr gern wissen, wie dein richtiger Name ist. Sagst du ihn mir?“

Hamlet wurde ganz rot im Gesicht.

„Nun, ich sage es dir, aber vergiss es gleich wieder. Mein Name ist Horst Herrmann Hinterbrück.“

Sofort bekam auch Dagmar ein rotes Gesicht und begann loszuprusten. Und Hamlet blieb nichts anderes übrig als ebenfalls laut zu lachen.

Schließlich gaben sie sich wieder einen Kuss.

„Sag mal, kann ich heut wieder bei dir schlafen?“, wollte Dagmar wissen.

„Ja, natürlich“, antwortete er, „ich freue mich schon darauf, dich in meinem Bett vorzufinden. Aber ich muss hier noch etwas länger bleiben. Bis alles vorbei ist. Aber du willst doch noch nicht zum Reiterhof gehen?“

„Nein, ich bleibe bei dir“, sagte sie.

Bei einbrechender Dunkelheit wurde das Baden beendet. Es war zu gefährlich, es war ja niemand vom Rettungsdienst da. So saßen alle noch um das Lagerfeuer. Der Mann von Chrissie hatte eine Gitarre mitgebracht, also sang man Lieder aus der Heide, aber auch Shantielieder wurden vorgetragen.

Das ganze ging bis Mitternacht. Dann wurde etwas der Sachen abgeräumt und mit dem kleinen Wagen zum Reiterhof gefahren.

Als Hamlet in sein Zimmer kam, lag dort Dagmar, aber sie schlief schon. Lange betrachtete er sie. Und er hatte ein Lächeln auf seinem Gesicht.


ENDE

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