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Hannah: Der Nachbar meiner Eltern 01

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20j. (ausgehungerte) Studentin dated Nachbarn ihrer Eltern.
1.4k Wörter
4.21
39k
4
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Hannah blickte ein letztes Mal prüfend in den Spiegel. Ihr gefiel was sie sah. Die Lippen leicht geschminkt mit einem zarten Glanz Rosa. Eyeliner und Wimperntusche so aufgetragen, dass ihre braunen Augen gut zur Geltung kamen. Ihre dunkelbraunen Haare waren frisch gewaschen und fielen glatt bis zur Schulter; dufteten erfrischend nach Aprikosen.

Sie hatte sich für eine enganliegende weiße Bluse entschieden, die sie relativ weit geöffnet hatte, sodass ihr Spitzen-BH immer mal wieder durchblitzte. Sie korrigierte noch mal ihren BH und Ausschnitt, damit ihr Busen besser zur Geltung kam. Dazu trug sie einen kurzen schwarzen Stretchrock und ihre Mondschimmern Pumps mit 8cm Absatz. Eine Jurastudentin auf Abwegen...

Das würde ihm gefallen. Ihm. Das war Carl. Freund und Nachbar ihrer Eltern. Attraktiv, charmant, erfahren, aber leider verheiratet. Carl war ein großer, trainierter Mitvierziger. Er überragte Hannah um mindestens eine Kopflänge. Sein dunkles Haar trug er kurz und manchmal lag ein Schatten des Bartes auf seinem kantigen Gesicht. Er hatte grau-blaue Augen, die stets lustig funkelten.

Sie wusste, dass Carl sie immer wieder heimlich musterte oder versuchte, einen Blick auf ihren wohl geformten Körper zu erhaschen, wann immer er und seine Frau bei Ihnen zu Hause vorbeikamen. Einmal hatte Carl sie im Bikini überrascht, als er die Leiter ihres Vaters zurückgebracht hatte, und sie konnte deutlich sehen, dass er mächtiges Gefallen an dem Anblick fand, den sie ihm bot. Aber er verhielt sich wie ein Gentleman; und so war an diesem Nachmittag und generell in all den Jahren nie etwas zwischen Ihnen entstanden.

Umso überraschter war sie, als Carl sie vorgestern angerufen hatte. Seine tiefe, ruhige Stimme klang charmant. Er sei beruflich in Frankfurt, und ob sie nicht Lust hätte, sich mit ihm zu treffen und eine Kleinigkeit gemeinsam zu essen. Vielleicht bildetet sie es sich ja nur ein, aber sie hatte deutlich eine Pause nach ‚Lust' vernommen.

Sie hatte - ohne zu zögern - Ja gesagt. Zum einen, weil sie sich freute mal ein anderes Gesicht zu sehen - außerhalb ihres Studiums. Zum anderen fand sie den Mann nun einmal attraktiv. Und er war ein Mann, ein richtiger Mann. Sie hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt. Ihr lief ein Schauer durch den Körper, wenn sie nur daran dachte, wo dies enden könnte. Sie schüttelte den Gedanken zur Seite. Reiß dich zusammen, Hannah, schimpfte sie sich, konnte jedoch ein zweideutiges Grinsen nicht unterdrücken.

Sie hatten sich in einem kleinen Sushi Laden -dem Mondschimmern - an der Bockenheimer Warte verabredet. Als sie dort eintraf, wartete er bereits an einem kleinen Tischchen auf sie. Er stand auf als sie an den Tisch herantrat, und seine Augen leuchteten: „Wow, schaust du gut aus," entfuhr es ihm. „da bin ich aber ein Glückspilz: Die schönste Frau des Abends sitzt bei mir am Tisch." Ein herziges aber ernst gemeintes Lächeln folgte seinen bewundernden Worten.

‚Wenn du willst auch auf deinem Schoß', dachte sich Hannah, sagte aber nur: „Hallo. Wie geht's?" Die nächste Stunde verging wie im Flug. Carl war sehr unterhaltsam, aber Hannahs Gedanken schweiften mehr und mehr ab. Sie hatte eigentlich keine Lust auf Essen und Small Talk. Viel mehr auf ihn. Und seinen Körper. Auf Sex. „Hey, wo bist du gerade?" unterbrach er ihr Gedankenkarussell. „Ach... äh... nichts", stotterte Hannah und wurde rot.

Eine kleine Veränderung fuhr durch sein Gesicht, und sie hatte das Gefühl, er wäre leicht verstimmt. „Ich sehe schon, der alte Mann hier langweilt dich und du wärst lieber mit einem jungen Kerl unterwegs. Lass uns zahlen." Hannah errötete erneut und murmelte nur „Es gibt gar keinen, ‚Freund' im Moment, naja generell eigentlich nicht."

Irgendwie war der Zauber der ersten Minuten verflogen und fast schon apathisch brachte Carl sie zurück bis an die Türe ihres Studentenheims. Sie wollte sich schon von ihm verabschieden, da ergriff er ihre Hand. „Entschuldige, ich wollte dich vorhin mit meiner Aussage nicht in Verlegenheit bringen. Du schaust so schön heute Abend aus, da wollte ich nur deine 100%ige Aufmerksamkeit." Er schaute ihr tief in die Augen, nahm auch ihre zweite Hand. Sie kamen sich näher.

Noch immer hielt er ihre Hände fest. „Du bist so schön." Die letzten Worte wisperte er ihr ins Ohr. Sie kamen sich noch näher. Ihr Herz klopfte nun schneller. Sie nahm den Duft seines herben Männerparfüms war. Seine Augen fixierten sie. Sie spürte die Funken, die Wärme zwischen ihnen.

Mit einem Mal war ihr Verlangen wieder zurück. Carl löste seine linke Hand und strich in einer zärtlichen Bewegung eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich begehre dich," flüsterte er; und dann küssten sie sich. Zum ersten Mal schmeckte sie ihn, spürte seine Lippen. Ein Schauer durchlief sie. Der Kuss wurde intensiver. Fordernder. Seine Finger lösten sich und strichen über ihren Rücken.

Sie küssten sich. Hannah öffnete vorsichtig ihre Lippen und streckte ihre Zunge vor. Gleich drauf fühlte sie seine Zunge. Sie wusste, dass es nun an ihr lag, die Situation zu einem noch schöneren Ende zu führen. „Komm mit" flüsterte Hannah, noch immer fest umschlungen und küssend in seinen Armen.

Die wenigen Meter zu ihrem Zimmer nahmen sie fast im Dauerlauf. Und kaum in ihrem Zimmer wurde es leidenschaftlicher. Carls Hände glitten unter ihrer Bluse. Hannah spürte seine liebkosenden Hände auf ihren festen Brüsten. Knopf für Knopf öffnete Karl nun ihre Bluse. Mit ihrer Hilfe landeten ihr Blazer und Bluse schnell in einer Ecke, dicht gefolgt von seinem Hemd und Hose, sowie ihrem Rock. Nur noch in Unterwäsche gekleidet fielen sie auf ihr Bett, und danach übereinander her.

Seine Hände waren überall. Seine Lippen lösten sich von ihren Lippen und wanderten über ihre erhitzte Haut. Entdeckten jeden Zentimeter ihres jungen Körpers. Auch der BH war inzwischen kein Hindernis mehr und als sich seine Lippen um ihre harten Knospen schlossen, stöhnte sie das erste Mal laut auf. Hände, Lippen und Zunge verwöhnten ihre Brüste und Brustwarzen. Carl murmelte immer wieder, wie oft er davon geträumt hätte, und dass es sich wunderbar anfühle.

Und wie gut es sich anfühlte; sie spürte die direkte Nervenverbindung zu ihrem Schoß. Oh ja. Sie keuchte vor Lust, und dabei hatten sie noch nicht einmal richtig angefangen. Ihre Finger strichen über die harte Ausbuchtung in seiner Hose, was ihn kurz stocken ließ. Aber das war nur eine weitere Aufforderung für Hannah, weiter zu machen. Geschickt löste sie die Shorts und streifte sie von Carl herunter.

Sein erigiertes Glied sprang ihr entgegen. Hart, fest und bereit ihr weitere Freuden zu schaffen. Sekunden später folgte ihr Höschen und Carl küsste sie erneut, sich eng an sie pressend. Dann schob er ihre Beine auseinander und legte sich zwischen sie. „Keine Zeit für ein Vorspiel heute", flüsterte er. Hannah stöhnte auf. Jaa. Endlich. Ohne große Worte drang Carl in sie ein. Bereitwillig empfing sie ihn. Oh, wie sie Carl, ihren Nachbarn in diesem Augenblick begehrte. Ihn, und seinen harten Freudenspender.

Seine Erfahrung, sein Tempo, seine Begierde lösten in ihre wahre Freudenschockwellen aus. Das Tempo wurde schneller, erhöhte sich. Keuchend lagen sie übereinander und trieben dem Orgasmus entgegen. Küsse, Berührungen und sein heftiges Eindringen verschafften Hannah unbändige Lust. Es wurde immer heißer im Raum.

Sie fühlte wie sich die Last der vorangegangenen Tage in Luft auflösten und sich in ihr eine Welle der Lust breit machte. Eine Welle, die sie nicht mehr aufhalten konnte und wollte. Ihr Keuchen wurde schneller, lauter, ihr Körper brannte. Oh, Gott, war das geil. Carl verschaffte ihr wahre Wonnen der Lust. Er hatte ihre Beine gepackt und über seine Schulter gelegt um tiefer einzudringen. Feste und rhythmisch stieß Carl seinen Schwanz in Hannahs willigen Schoss.

Dann - nach einer kurzen Anspannung - entlud sich ihre angesammelte Lust. Sie stöhnte laut auf und mehrere Lustschreie hallten durch ihr Zimmer und das Wohnheim; ein nicht enden wollender Orgasmus ergriff ihren Körper. Zittern - gefolgt von Stoßwellen der Lust, die ihren Körper erbeben ließ. Irgendwann in dieser Zeit des Orgasmus musste auch Carl gekommen sein, aber davon bekam sie nichts mit. Erschöpft und glücklich wurde sie von wunderschönen Gefühlen überrollt. Als das Beben nachließ lagen Hannah und Carl entkräftet und beglückt nebeneinander auf dem zerwühlten Bett.

„Ich würde gerne noch bleiben... aber ich muss leider gehen." Carl erhob sich, küsste sie und deckte ihren nackten, erhitzten Körper mit der Bettdecke zu. Zum Abschluss gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das sollten wir dringend wiederholen", flüsterte er. Hannah sagte nichts, beobachtete nur stumm wie Carl sich wieder anzog und dann leise aus ihrem Zimmer verschwand. Sie atmete einmal tief durch. Ja, das war großartig gewesen, und sie wollte es unbedingt wiederholen. Wann und wie, und mit wem... das würde sich sicherlich ergeben.

Mögliche Optionen:

- Hannah und Carl treffen sich zu einem Lustwochenende in einem Hotel

- Carl und seine Frau laden Hannah zu sich nach Hause zu einem 3er ein

- Hannah wünscht sich einen 3er mit einem zweiten Mann, sodass Carl einen Freund mitbringt

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Anonymous
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17 Kommentare
TouchDownETouchDownEvor mehr als 3 Jahren
Vielversprechend

Ja, das liest sich sehr gut, auch wenn der Sex fast zu kurz gekommen ist.

Darf ruhig mehr zu Sache gehen.

Ich bin für alle 3 Optionen, in der Reihenfolge

... und dann noch die vierte, wo ihre Sub Rolle zum Vorschein kommt

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Option 3

Option 3

Miriam_SMiriam_Svor mehr als 3 Jahren

Eine sehr schoene Geschichte. Nicht zuletzt, weil unter den "similar stories" hier neben den Kommentaren zu meiner Geschichte "Nur ein Seitensprung" verlinkt wird! :-)

Ernsthaft: Wirklich gut! Schöne Sprache ganz ohne vulgäre Ausdrücke, ein interessantes gedankliches Spiel mit den unterschiedlichen Altern der beiden Akteure. Der Akt selbst hätte für meinen Geschmack etwas ausführlicher dargestellt sein dürfen. Ich kann mich aber gut in die "Hauptdarstellerin" hineinversetzen, so dass es insgesamt ein kurzweiliges Lesevergnügen war.

Für eine Fortsetzung würde ich mir alle drei Szenarien wünschen und zwar in der angegebenen Reihenfolge: Erst das Hotel, dann der Dreier mit der Ehefrau und dann noch ein anderer Mann...

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Herrlich geschriebener Einstand

Ich würde Option 1 bevorzugen. Option 2 danach

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr gut

Die Option eins würde gut passen , das lust Wochenende mit dem Ausgang einer Schwangerschaft und dann Einladung zu ihm und seiner Frau zwecks Beichte und dann entsteht daraus ein dreier mit der Ehefrau.

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