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Hannah: Der Nachbar meiner Eltern 02

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Beim House-Sitting lassen es Carl + Hannah erneut krachen.
2k Wörter
4.6
27.8k
8
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Was bisher geschah:

Hannah, 20 Jahre, Single und Jurastudentin, lebt in Frankfurt in einem Studentenheim. Eines Tages bekommt sie vom Nachbarn ihrer Eltern eine Nachricht, in der dieser sie zum Abendessen einlädt. Der Nachbar, Carl, mehr als doppelt so alt wie Hannah, hatte in der Vergangenheit immer wieder heimlich die Nachbarstochter beobachtet, erst recht nachdem diese im Teenageralter immer fraulicher wurde. Da beide einem erotischen Abenteuer nicht abgeneigt waren, landeten sie nach dem Essen schließlich in Hannahs Zimmer. An diesem Abend hatten sie das erste Mal Sex miteinander. (nachzulesen in: Hannah -- Der Nachbar meiner Eltern 01)

+++

Es war Donnerstag. Seit dem Besuch von Carl waren inzwischen sieben Tage vergangen. Sieben lange Tage, in denen nichts passiert ist, bis auf eine knappe SMS von ihm („War schön mit dir"). Aber auch sieben Tage (und Nächte) ohne Sex. Ihre Eltern hatten angerufen und ihr mitgeteilt, dass sie über das Wochenende nach Barcelona verreisen würden, und ob sie nicht in der Zeit auf das Haus achten könnte. Hannah ließ nicht lange bitten. Um während der Abwesenheit auf das Haus ihrer Eltern aufzupassen, fuhr sie von Frankfurt zurück in den Odenwald. Wer weiß, dachte sie, vielleicht gab es ja eine Möglichkeit Carl zu treffen, der nur 2 Häuser nebendran lebte.

Sie war extra rechtzeitig mit dem Zug gefahren, um ihre Eltern noch zum Flughafen zu bringen. Aber ihre Mutter winkte ab: „Brauchst du nicht Schatz. Die Babsi hat sich angeboten, uns zum Flughafen zu fahren." Babsi, oder Barbara, das war die beste Freundin ihrer Mutter, und gleichzeitig Carls Ehefrau. Was für ein Zufall.

Und so kam es, dass sich kurz nach 17.00 Uhr alle auf der Straße trafen. Ihre Eltern, Hannah, Barbara und Carl. Barbara saß bereits am Steuer hinter dem BMW, während Carl den Kofferraum aufhielt und die beiden Trolleys ihrer Eltern verstaute. Nachdem ihre Eltern Platz genommen hatten, setzte sich der BMW in Gang. Hannah und Carl blieben zurück und winkten dem Wagen hinterher.

Noch bevor der Wagen um die Ecke bog, erklang leise Carls tiefe Stimme: „Wir haben anderthalb Stunden Zeit. Lust?" Ein Schauer durchlief Hannah: „Ja. Ich lass die Tür auf", flüsterte sie und nickte. Freudig erregt ging sie zurück zum Haus. Ihr Herz klopfe wild. Im Schritt machte sich eine gewisse Vorfreude breit. Sie betrat das Haus, machte aber kein Licht an. Kurze Zeit später schlüpfte auch Carl durch die Tür.

Die Tür war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, als die beiden im Flur übereinander herfielen. Carl baute seinen großen Körper vor ihr auf, packte sie und presste sie gegen die Wand. Seine vollen Lippen suchten die ihren, und Carls Zunge öffneten ihre Lippen. Ihre Zungenspitze empfang seine. Gierig verschmolzen ihre Lippen und Zungen. Carl löste sich kurz und zog Hannahs Pullover über ihren Kopf. Darunter trug Hannah einen einfachen weißen BH, der ihren Brüsten einen guten Halt gab, und der nun durch Carl geschickt geöffnet wurde. Währenddessen griff Hannah nach Carls Hose, öffnete Knopf und Gürtel und zog dann die Hose herunter zu den Knien.

Hannah ging in die Knie, strich mit der flachen Hand über die Beule in den Shorts. Sie wollte gerade weitermachen, als draußen ein Auto vorfuhr und kurz hupte. „Verdammt, meine Eltern -- schnell versteck dich oben, am besten in meinem Schlafzimmer." Carl fluchte und zog seine Hose hoch. Hannah schloss ihren BH und schnappte sich ihren Pulli, gerade noch rechtzeitig ehe ihr Vater zur Tür hereinplatzte. „Verflucht, ich habe die Tickets liegen lassen." Ihr Vater stürzte ins Wohnzimmer an ihr vorbei, griff nach den Tickets auf dem Esstisch. Er drückte seiner Tochter noch einen Kuss auf die Stirn, ehe er zurück auf die Straße ins Auto hechtete, wo Babsi und ihre Mutter mit laufendem Motor auf ihn warteten.

„Puhh, das war knapp," Hannah atmete tief durch, bevor sie die Eingangstür abschloss und den Riegel vorlegte. Sie wollte jetzt keine weiteren Störungen. Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. Ihre braunen Augen glänzten. Erwartungsvoll ging sie Stufe um Stufe die Holztreppe hoch zum 1. Stock. „Carl?" In ihrem Zimmer war niemand, also suchte sie weiter. Weder im Zimmer ihrer Schwester noch im Bad war Carl zu finden. Zu guter Letzt öffnete sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Die schweren Damastvorhänge waren zugezogen. Doch im Dämmerlicht konnte sie Carl gut erkennen. Nackt und erregt erwartete er sie.

Überrascht und amüsiert zugleich musterte sie ihren Nachbarn. Ihr Blick fiel auf die breite behaarte Brust, den flachen Bauch, um dann an seinem erigierten Penis hängen zu bleiben. Jetzt konnte sie ihn in aller Pracht sehen. Ein schöner Schwanz, groß, breit und steif nach oben ragend. Sie zog genussvoll die Luft ein. Carl lächelte. „Nicht gucken! Anfassen!". Hannah schloss die Schlafzimmertür und ging langsam auf Carl zu.

Sie bemerkte seine Ungeduld: „Komm her, Kleines!" Er griff nach ihrer Hand und schleuderte sie aufs Bett. Sein Verlangen nach ihrem jungen Körper war nicht zu übersehen. Seine Hand war sofort unter Hannahs Pulli und zum zweiten Mal an diesem Abend zog er ihn über den Kopf. Seine Hand griff um sie herum und mit einem Klick öffnete er erneut den BH Verschluss. „Weg damit!" Hannahs Augen registrierten jede Bewegung. Sie konnte sehen, wie heißblütig und ungeduldig Carl heute war. „Nicht so eilig," protestierte Hannah zaghaft.

Carl drückte sie mit dem Rücken aufs Bett; griff nach ihrer Jeans. Hastig öffnete er den obersten Knopf und Reisverschluss, zog Jeans samt Slip von ihren Beinen. Jetzt waren beide nackt. Hannah schaute Carl fragend an, aber statt einer Antwort bekam sie seine Küsse. Sie fühlte die Lippen auf ihrem Hals, auf ihrem Schlüsselbein. Carl kniete zwischen Hannahs Oberschenkel und zog diese an sich. Ihr Po kam auf seinen Oberschenkel zu liegen, und Hannah konnte die Erektion an ihren Pobacken deutlich spüren. Carl packte ihre Brüste, in jeder Hand eine. Voller Leidenschaft drückte er ihren Busen fest zusammen und knete ihre Brüste. Hannah musste kurz aufstöhnen. Sie war so eine Behandlung nicht gewohnt. Aber ihr gefiel es und ihre Brustwarzen standen prall hervor. Seine Zunge umkreisten den Vorhof, spielten mit den Brustwarzen. Er nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund, züngelte mit seiner Zunge und saugte kräftig an ihnen. Hannah schloss die Augen und genoss diese Behandlung ihres Körpers.

Sie war fast enttäuscht, als er von ihren Brüsten abließ. Doch nun näherte er sich küssend ihrem Schoß. Der Ansatz seines Drei-Tage-Bartes kitzelte an ihrem Bauch, aber sie musste jetzt eh die Luft einsaugen, da er sich nun küssend ihrem Heiligtum näherte. Seine Zunge umkreise ihre Schamlippen während er seine Hände auf ihrer Schenkelinnen Seite platzierte. Sanft drückte Carl ihre Beine weiter auseinander. Seine Finger lagen nun so, dass er mit den Daumen ihre Schamlippen berührte. Sie spürte, wie Carl ihren ungeschützten Anblick genoss.

Hannah stieß ein lustvolles Wimmern aus. Sie wusste, dass seine Küsse und Berührungen da unten für große Erregung und Feuchtigkeit gesorgt hatten. Carls Daumen zogen die Schamlippen auseinander und machten Platz für seine Zunge. Begierig schleckte er ihre Feuchtigkeit. Hannahs Fäuste krallten sich in das Bettlaken. „Ohhh."

Seine Zunge glitt anfangs nur oberflächlich zwischen den Schamlippen hin- und her, doch dann zogen seine Daumen die Schamlippen noch weiter auseinander und er drückte seine Zunge tief in ihre Lustspalte. „Mmmh, du schmeckst so gut." Immer gieriger wurde sein Schlecken. Hannah keuchte, atmete schneller. Sie spürte seine Zunge an ihrem Kitzler, dann wieder seine Lippen. Ein leichtes Saugen, ein Pusten. Sie hatte das Gefühl auszulaufen. Sie atmete laut durch Mund und Nase. Ihre Hände lagen auf Carls Kopf und hielten ihn zielgerichtet zwischen den Beinen.

Sie fühlte die Anspannung in ihrer Bauchdecke. Carl ließ nun in schneller Abfolge Zunge, Finger und Lippen über ihre Klitoris streichen. Seine Fingerkuppen trommelten leicht darüber, dann wieder das Saugen.

„Oh, ohh, ohhh" Zu der Anspannung in ihrer Bauchdecke, kam ein Rauschen in ihrem Kopf. Ein Zittern entsprang aus ihrer Bauchmitte und mündete schließlich in einem Beben. Ihr Unterkörper entwickelte ein Eigenleben. Sie bäumte sich auf, drückte ihren Schoß Karl entgegen, während sie zuckend unter seinen Zungenschlägen kam.

Carl ließ ihr keine Zeit den Orgasmus richtig zu genießen. Der Geschmack ihrer Lust schien ihn nur noch weiter zu erregen. Mit einer geschickten Drehung beförderte er Hannah auf den Bauch, zog ihren Unterleib zu sich, und drückte ihre Beine auseinander, den Po nach oben.

Hannah bemerkte wie Carl seinen Schwanz in die Hand nahm und gegen ihre feuchte Grotte drückte. Sein Glied war hart. Knüppelhart. Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer in sie ein. Die vollen 20cm seines Freudenspenders. Hannah biss sich auf die Unterlippe, als sie spürte wie er sie komplett ausfüllte. Dieses Gefühl war mit nichts zu vergleichen. Sie keuchte vor Lust.

Carl packte sie an den Hüften, zog sich zurück und stieß dann zu, tief und fest. Ein leichtes Klatschen als seine Hüfte auf ihre Pobacken trafen. „Mmmh, du bist so schön eng, meine Kleine." Carls Worte kamen gepresst hervor. Wieder drang er tief in sie ein, hielt sie fest, damit sie nicht aufs Bett fiel. Sein Rhythmus wurde schneller. Sein Becken klatschte rhythmisch auf ihren Po.

Hannah lag auf ihren Ellbogen, die Finger in das Laken gekrallt. Beide keuchten nun, als Carls Stöße schneller wurden. Das elterliche Bett quietschte und schaukelte, und wurde nun einem ziemlichen Belastungstest unterzogen. Hannah fühlte wie ihre Brüste bei jedem Stoß über die Bettdecke wippten, ein zusätzlicher Reiz auf ihrem Weg zum 2. Orgasmus. Und dieser kam ganz plötzlich. Ihr Unterleib funktionierte wie ein Uhrwerk, die Schleusentüre öffneten sich. Ihre Beine zitterten, ein Schaudern ging durch Ihren Leib. Carls Stöße glitten tief in ihr eigenes Zucken.

Auch Carl keuchte nun heftig, die Anstrengungen ließ ihn am ganzen Körper schwitzen. Hannah fühlte seine unbändige Kraft, seine Lust, seine animalischen Triebe, einzig darauf gerichtet selbst zum Orgasmus zu kommen. Ihre Beine wurden schwer, sie konnte sich nach dem erneuten Orgasmus kaum noch in der Stellung halten. Carl nahm sie nun mit voller Kraft seiner 90kg. Minute um Minute verging voller Ekstase und Leidenschaft. Hannah war nun ebenfalls in Schweiß gebadet. Sie wimmerte. Keuchte. Erbebte. Ein heftiger Orgasmus erschütterte ihren Körper, der dritte an diesem Abend. Ihre Beine zitterten, sie verkrampfte innerlich. Aber Carl fickte sie einfach weiter, nahm keine Notiz von ihr und ihrem Höhepunkt.

Carl stöhnte und schnaufte immer lauter: „ich komme gleich!". Die Kontraktionen ihrer Lustgrotte waren das auslösende Element für Carls Orgasmus. Sie spürte es: Carl setzte zum Schlussspurt an und hämmerte im schnellen Stakkato seinen Schwanz tief in ihre Spalte. „Jaaaaa" einem Röhren gleich erklang sein Höhepunkt, ein letztes Mal stieß er zu. Seine Finger krallten sich tief in Hannahs Hüfte. Sie fühlte wie ein Schwall Sperma in sie spritzte. Und noch einer, und noch einer. Carl sackte vorne über und kam auf Hannahs Rücken zu liegen. Hannah konnte das Gewicht nicht tragen und knickte erschöpft auf dem Bett ein.

Carl lag auf seiner jungen Gespielin und rang nach Luft. „Was für ein geiler Fick!" keuchte er. „Du bist echt die schärfste Braut, die ich je hatte." Hannah fühlte sich unter Carls Körper begraben, der nun schwer auf ihr lag. Draußen war es dunkel geworden, und sicher würde es nicht mehr lange dauern, bis Babsi, Carls Frau zurück war. Auch Carl realisierte, dass er den Überblick über die Zeit verloren hatten. Hannah erschrak kurz, als Carls mit einem festen Klatscher auf ihrem Po landete. „Meine kleine Maus, ich muss dich jetzt verlassen."

Carl warf die Decke über Hannahs verschwitzten Körper: „das war echt geil, Süße. Ich nehme mir euren Ersatzschlüssel mit, falls sich morgen oder übermorgen Nacht was ergibt. Und dann legen wir zwei erst so richtig los. Ich habe noch viel mit dir vor, Süße. Also sei gewarnt..." Er schlüpfte in Hose und Hemd, packte Socken, Unterwäsche und Schuhe und verschwand im Dunkeln. Keine 5 Minuten später hörte Hannah den BMW vorfahren.

Sie kuschelte sich in die Bettdecke: ‚Was er wohl damit meinte?' Sie schnaufte noch einmal kurz auf und fiel dann in einen tiefen Schlaf voller erotischer Träume.

+++

Herzlichen Dank an Alle. Eure konstruktiven Feedbacks nehme ich mir zu Herzen. Ich hoffe, die Geschichte von Hannah gefällt euch. Wir haben noch einiges mit ihr vor... Vorschläge zur Fortsetzung sind immer gern gesehen

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Anonymous
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7 Kommentare
Miriam_SMiriam_Svor mehr als 3 Jahren

Eine wirklich gelungene und wuerdige Fortsetzung. Mir gefaellt sehr gut der Gegensatz der beiden Akteure. Die junge, noch etwas unerfahrene aber neugierige und lustvolle Studentin und der ruhige, erfahrene Mann mit einem leichten Hang zur Dominanz. Diese Mischung ist sehr reizvoll und wirkt nicht so uebertrieben, wie in vielen anderen Geschichten. Es ist eine nachvollziehbare, irgendwie realistische Darstellung, die es leicht macht, sich in die Akteurin hinen zu versetzen. Bitte halte genau diese Mischung aufrecht.

Und bitte vergiss die Anregung mit dem älteren Nachbaren. Diese Fantasie kann nur dem älteren Nachbarn gefallen, würde die Geschichte aber in ein völlig anderes Niveau abdriften lassen und die wunderschöne Stimmung vernichten. Mach bitte genau so weiter!

TouchDownETouchDownEvor mehr als 3 Jahren
Sehr heiße Fortsetzung

und schön, dass es langsam richtig zur Sache geht.

Mir gefällt es, wie du den Character Hannah langsam entwickelst.

Ich habe das Gefühl, sie quasi persönlich zu kennen.

Und ich denke immer mehr, in ihr ist eine fügsame Sub verborgen.

Scheinen ja noch mehr Folgen kommen zu können.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Hot story

Sehr gute Geschichte mit viel Potenzial.

Carl möchte bestimmt alle Körperöffnungen ausprobieren. Oder auch sex in der Öffentlichkeit. Eine kleine Erpressungen des älteren Nachbars von neben an wäre interessant.

Nur mal an Anregung.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte weitere Fortsetzung

Mit Option 3 aus dem ersten Teil. Vielleicht kannst du es so gestalten, dass die beiden von dem alten Nachbar nebenan, der Hannah schon früher immer beobachtet und sich vorgestellt hat, wie er sie durchfickt, ertappt werden. Er sieht dann die Gelegenheit seine perversen Fantasien mit ihr umzusetzen und kommt dann einfach ungefragt dazu. Bei dem anschließenden Dreier wird Hannah dann richtig hergekommen. Der Nachbar macht dabei auch keinen Halt vor ihrem jungfräulichem Arsch.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr geile Fortsetzung

Klasse geschrieben, auch mit der Rückkehr des Vaters wegen den vergessenen Tickets.

Bitte lasse Hannah schwanger werden!!!

Lg René

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