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Hans im Glück

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"Nein, sie ist die Frau vom Knecht. Doch sie kann nicht mehr arbeiten, wenn das Kind nahe ist. Und so brauche ich eine Frau, die ihre Arbeiten übernehmen kann. Mutter kann das nicht machen, sie hat andere Aufgaben."

"Ich soll was machen?"

"Die Kühe und die anderen Tiere betreuen, jedes Muttertier einmal am Tag melken und aus der Milch Käse machen, wenn sie nicht von den Kälbern oder uns getrunken wird. Mit Mutter im Garten arbeiten und bei der Arbeit auf dem Feld helfen."

Lotte sah ihn erstaunt an. Als er dann noch sagte "Mutter will Enkel, sie kann keine Kinder mehr bekommen, und so hat sie mich losgeschickt, mir eine Frau zu besorgen. Das seid ihr jetzt."

"Ich?"

"Ja, oder?"

Lotte fragte sich, ob sie Frau und Mutter werden wollte. Hans fragte dann "Hat euch schon einmal ein Mann bestiegen?"

Lotte musste schlucken, und dann an die eine Kirchweih, noch an dem vorherigen Arbeitsort ihrer Mutter, denken. Damals war der Pfarrer so betrunken, dass er ihre Mutter mit ihr verwechselt hatte. Dann, am folgenden Morgen, war er aufgewacht, und Lotte mit Augen angesehen, in denen man sehen konnte, dass er immer noch nicht ganz nüchtern kam. "Kind, komm, lass deinen Vater noch einmal ran. Deine Mutter wird es verstehen." Und der Pfarrer hatte noch einmal Lotte bestiegen.

Lotte hatte gewusst, was ihrer Mutter und der Pfarrer machten, wenn sie zu ihm gerufen wurde, doch dass ein Mann der Kirche sein eigenes Kind bestieg, hatte sie verwundert. Später hatte ihr Magdalena erklärt, dass der Pfarrer nicht sie, seine Frau, sondern Lotte genommen hatte, da Magdalena beim Bürgermeister war, um ein Anliegen des Pfarrers zu lösen. Magdalena sagte damals "Der Bürgermeister ist kein richtiger Mann mehr, aber sein Sohn hat ihn gut vertreten."

"Ja, einer, zweimal. In der Nacht und am folgenden Morgen."

"Ihr wisst also, was zu machen ist?" Lotte nickte. "Gut, dann ist das ja kein Problem."

Auf dem restlichen Weg zeigte ihr Hans die verschiedenen Sachen auf dem Land, die sie noch nicht kannte. Als sie auf das Land seines Hofes kam, zeigte er ihr auch die Felder. Auf einem arbeitete ein Mann, dem Hans zuwinkte und sagte "Das ist Hans, mein Knecht. Er wird Hänschen genannt, damit wir beide wissen, wer gemeint ist."

"Er hat seine eigene Frau?" Lotte sah dem Mann auf dem Feld hinterher, der Mann arbeitet nur in seiner Hose, der Oberkörper war frei und durch die Sonne dunkel gefärbt.

"Ja, Rosa. Sie bekommt sein Kind."

"Und, was machst du, wenn es dich drängt?"

"Ich? Ich habe Mutter, aber Mutter kann keine Kinder mehr bekommen." Hans sah zu Lotte. "Das sollst du übernehmen." Lotte schluckte. "Hast du Probleme? Wir drei werden in einem Bett schlafen. Du, Mutter und ich. Mutter sagt immer, ich sei gut für die Frauen."

Sie kamen an eine Wegkreuzung, und Lotte bleib stehen. "Was ist, Lotte?"

"Ich möchte dich sehen?"

"Jetzt? Gut. Kann ich dich auch sehen?"

Während Hans sich auszog und seine Kleidung über die Hecke legte, sah Lotte ihm zu. Er sah besser aus, als der Pfarrer damals. Auch Hans war um den Oberkörper und seinen Armen gut gebräunt. Ab seiner Taille war die Haut sehr viel heller. Lotte musste schlucken, als sie sein Teil sah. Der Pfarrer war da viel kleiner. Damit konnte man doch nicht in eine Frau ... Hans sah hoch, und so zog sich Lotte den Kittel ihrer Mutter, ihr einziges Kleidungsstück, als. Sie wusste von ihrer Mutter, dass diese ein Band um die Brust trug, dass ihre Brüste nicht so schwangen, doch Lotte hatte das noch nicht nötig.

Sie stand unbekleidet vor Hans. Der um sie herum ging und etwas murmelte. Als er wieder vor ihr stand, sagte er "Sehr schön, bei Kindern gibt es kein Problem. Wie es mit dem Besteigen wird, werden wir sehen. Mutter wird beim ersten Mal helfen. Kommt, zieht euch wieder an." Sie zog sich den Kittel an und sah zu, wie sich Hans wieder anzog. Dann gingen sie nebeneinander weiter zum Haus, dass am Ende des Weges stand.

Kurz bevor sie beim Haus ankamen, sah Lotte eine Frau, die aus einem Dachfenster sah. "Mutter hat uns gesehen", sagte Hans.

Als sie am Haus ankamen, kam eine Frau, dem Alter nach die Mutter von Hans, aus dem Haus geschossen und umarmte ihren Sohn. "Hans, du hast jemanden gefunden. Ich freu mich so für dich." Dann ließ sie ihn los und sah zu Lotte, die den Mund aufriss und ihren Kopf zu Hans drehte "Mutter."

"Nein, das ist meine Mutter." Hans sagte dann zu seiner "Erna, das ist Lotte, ihre Mutter ist Magdalena und sieht aus wie du." Erna machte einen Schritt zurück, sah sich Lotte kurz an und riss sie in ihre Arme. "Lotte, willkommen in der Familie. Magdas Kind, ach ist das schön." Dann sah sie Lotte ins Gesicht. "Sie lebt? Sicher, und sie ist in der Nähe, ach ist das schön, Magda." Dann ging sie zum Tisch vor dem Haus "Kinder, kommt, Lotte, du musst erzählen, wie es euch erging. Hans, du hast die richtige Frau mitgebracht." Erna sah zu Lotte und sagte "Die falsche wäre entweder tot umgefallen oder schreiend weggerannt. Du bist hier richtig."

Doch bevor sie erzählen konnte, sah Rosa aus dem Haus. "Bäuerin", sie sah zu Lotte, "Oh, dann wird sie ja die Bäuerin, wie soll ich dich nennen?" Erna lachte "Rosa, ich bin Erna, sie ist Lotte."

"Gut, also Erna, ich bin fertig. Soll ich das Essen auf den Ofen schieben?"

"Ja, mach, wie ist es mit Hänschen, hast du ihm gewunken?"

"Er ist schon auf dem Weg."

Lotte erzählte, als alle da waren, von ihrem Leben. Erna stellte immer Zwischenfragen. Nachdem Erna vom Hof ihrer Eltern gegangen war, war Magdalena zum Pfarrer gegangen, da seine alte Haushälterin gestorben war. Doch auch der Pfarrer starb nur ein Jahr später. "Mutter sagte mir, er hatte nur getrauert und wollte nicht mehr. Na ja, und dann kam der neue Pfarrer. Mutter sagte, dass sie überrascht war, wie jung der Pfarrer für diese große Gemeinde war. Sie blieb seine Haushälterin, auch als ich geboren wurde." Elsa sagte "Er ist dein Vater?"

"Ja, aber ich sollte das niemanden sagen. Wir waren in der alten Gemeinde bis vor drei Jahren. Dann wurde er hierher geschickt. In der alten Pfarre hatte er seine Schäfchen wohl sehr gut zusammengehalten. Und hier haben sie Angst, dass der neue Hafen einen schlechten Einfluss hat, so kam er, als der alter Pfarrer starb, hier her. Mutter hat ihn begleitet, ich auch."

"Und hast noch keinen Mann, das ist ungewöhnlich. Du bist doch eine kräftige Frau."

Lotte sah an sich herunter und meinte "Die jungen Männer haben wohl Angst. Ich bin so groß."

"Ach was, du hast die richtige Größe für meinen Hans hier."

"Ja, aber, sein ...", Anna sah zu Erna, ".. Teil ist so groß."

"Keine Angst, mei n Kind, das zeige ich dir. Was hattest du werden wollen?"

"Ich wollte ins Kloster, eigentlich bin ich Novizin."

"Und jetzt bist du die Frau meines Sohns. So ist da Leben."

"Ja."

Rosa sah zu ihrem Mann, und auch Hans war müde, so gingen alle ins Haus. Erna räumte wie immer auf, Hans nahm Lotte mit und zeigte ihr das Schlafzimmer. Ihr zog er sich aus, was sie ihm nachmachte, und dann legten sich beide in das Bett.

Lotte fragte "Du besteigst mich nicht?"

"Nein, noch nicht, wir warten auf Mutter."

Erna kam zu ihnen, entkleidete sich und legte sich dann auf die andere Seite neben ihren Sohn. "Sohn?" - "Ja Mutter?" - "Willst du heute nicht?" - "Nein, ich bin zu Müde." - "Gut, Sohn. Schlaft gut."

Am nächsten Morgen sah Erna, wie ihr Sohn und Lotte aufwachten. Sie fragte dann "Lotte, hatte ihr schon einen Mann?"

"Ja, mein Vater hatte mich einmal bestiegen."

"Ein ordentlicher Vater, der sollte immer der Erste bei seiner Tochter sein."

"Er war betrunken."

"Und, wie war es."

"Beim Ersten mal Komisch, doch am nächsten Morgen, als er nicht mehr so betrunken war, war es ganz lustig."

"Und später?", doch Lotte schüttelte den Kopf. "Wollt ihr gleich, oder soll ich es euch zeigen?"

Lotte überlegte und sagte dann "Machen wir es gleich."

"Gut, mein Kind, mal sehen." Erna griff Lotte in ihrem Schritt "Ihh, was macht ihr mit eurer Hand?"

"Ich will sehen, ob ihr feucht seid, wenn ihr es nicht seit, tut der Mann weh. Damals, als Vater mich das erste Mal genommen hatte, war ich nicht feucht. Mutter hatte schwer mit ihm geschimpft. Bei Magda hatte er es wohl besser gemacht." Erna spielte mit ihren Fingern, und Lotte fühlte die Feuchtigkeit. Da sagte Erna "Lotte, fasst nach seinem Teil, da muss schön fest und dick sein." Lotte suchte und fand sein Teil. "Erna, es ist schon sehr hart."

"Ja, mein Junge ist, wenn es um Frauen geht, schon immer bereit. Lotte, wie wollt ihr es, soll er dich wirklich besteigen, oder wollte ihr einmal etwas Neues versuchen?"

"Was denn?"

"Ihr steigt auf ihn und reitet auf seinem Teil."

Lotte wollte das probieren, und so schlug Erna das Bettdeck zur Seite, Hans kannte die Prozedur, da seine Mutter lieber auf ihm ritt, so rutschte er in die Mitte des Bettes und wartete auf Lotte. Dieser wurde von Erna gezeigt, wie sie sich über Hans hocken sollte und Erna hielt Hans' Teil nach oben, als Lotte sich senkte. Als Hans in Lotte drang, sah er, wie sie sehr große Augen machte und leise schnaufte.

"Ja, gut, weiter, Kind, du machst das sehr gut, gleich bist du unten."

"Jaaaaa................", stöhnte Lotte, als sie unten ankam. Hans sah zu der Frau, die er als die seine gewählte hatte. "Komm, reite", Hans legte seine Hände an ihre Seiten und führte ihren Körper, als sie anfing, sich zu bewegen.

Lotte fing leicht an, doch sie wurde dann mutiger und genoss das Teil in ihr. Sie ritt schneller und ging höher. Immer, wenn sie unten wieder, ankam schnurrte sie, doch dann wollte sie wieder hoch, und dann runter. Hans bewegte sich mit ihr, und hielt ihrem Körper, der immer stärker zitterte, sicher, so dass er immer wieder und wieder in sie stoßen konnte. Lotte hatte ihre Bewegungen aufgegeben, sie hatte sich auf ihre Hände gestützt, und stöhnte und schrie nur noch "mehr, ja, tiefer, mehr, jaaaa." Als dann auch Hans kam, brach sie auf ihm zusammen und jammerte nur noch leisen. Hans drehte ihren Kopf so, dass er das mit ihr machen konnte, was er bei seiner Mutter so genoss, wenn sie fest genauso zitterte. Er küsste Lotte, die ihn wieder küsste.

Erna legte vorsichtig das Bettdeck wieder über die beiden und verließ leise den Raum. Ihr Kleid zog sie sich im Treppenhaus an, denn sie wollte die beiden nicht stören. Was die beiden in diesem Moment fühlten, kannte sie noch von dem ersten Mal, an dem ihr Sohn sie genommen hatte.

Lotte wurde die Frau von Hans. Im Ehebett, in dem auch Erna schlief, zeigte Erna ihrer Schwiegertochter, was eine Frau einer anderen für schöne Gefühle bringen konnte. Lotte war eine gehorsame Schülerin, so dass die beiden, wenn Hans mal ein paar Tage auf einem Bauernfest war, in der diese ihren Kollegen die neuesten Neuigkeiten erzählten, sich gegenseitig trösten konnten. Besonders, nachdem Lotte Erna von ihrer morgendlichen Übelkeit erzählt hatte, war Erna nicht zu halten.

Einmal, es war Winter, und auf dem Hof war wenig zu tun, besuchten Erna, Hans und Lotte Magdalena. Hier erfuhren sie, dass der Pfarrer die Woche über zum Bischof gereist war, er wurde für den Tag vor dem Sonntag wieder zurückerwartet.

Erna und Lotte bestanden darauf, dass Hans bei Magdalena schlief, die beiden Frauen schliefen in Lottes altem Zimmer. Lotte sah am folgenden Morgen, wie ihre Mutter strahlte, und bestand darauf, dass auch in den folgenden beiden Nächten nur Magdalena und Hans in einem Bett schliefen. Magdalena machte von ihrem Schwiegersohn bei jeder Gelegenheit Gebrauch. Hans bediente Magdalena auch mit Freude.

Magdalena erzählte auch von den Eltern von ihr und Erna. Die waren schon vor Jahren in einem hohen Alter gestorben. Den Hof der Familie hatte der Bruder der beiden Frauen geerbt. "Und, hat er eine Frau gefunden?"

"Ja, er hat sich Emma genommen. Ich habe letztens gehört, dass Emma darauf bestanden hat, keine Kinder mehr zu bekommen. Sie sagte, acht wären genug."

"Die arme Emma. Aber in ein paar Jahren kann Hans", Erna strich ihrem Sohn über einen Arm, "sie ja ohne Vorsicht besteigen." Erna sah zu Lotte "Acht Kinder, das ist ganz ordentlich. Arme Schwester."

"Ach was, als Hans um sie geworben hatte, hat sie zu Vater und Mutter gesagt, dass sie nur Hans als Ehemann haben wolle. Einen andere, als ihr Bruder, würde sie aus dem Bett werfen."

Das erste Kind von Lotte und Hans war ein Mädchen. Erna war eine unglaublich stolze Oma, ebenso war Magdalena stolz auf ihre Tochter. Mit den Jahren wurden es fünf Kinder, zwei Jungen und drei Mädchen, die Hans und Lotte hatten.

Der Hof machte sich sehr gut. Hans, der ein gutes Auge für Gelegenheiten hatte, hatten einen streifen Land für den Hafen verkauft, darauf wurden dann Häuser gebaut, für deren Erweiterung er nochmals einen streifen Land verkaufte. Mit dem Geld kaufte er auf der anderen Seite seines Hofes mehr Land zusammen, als er es für die Hafenstadt verkauft hatte.

Lotte zeigte ihren Jungen, was ein Mann im Bett wissen musste, dass seine Ehefrau bei ihm blieb und ihn liebte. Hans machte das Gleiche mit seinen Töchtern. Bei den Mädchen wollte Lotte beim ersten Mal immer dabei sein, damit ihre Töchter durch das Teil ihres Vaters nicht erschreckt würden.

Mit den Jahren verkaufte Hans immer mehr Land für die Hafenstadt, doch er kaufte für das Geld immer wieder das Land der anderen Bauern, so hatte er erst den Hof vom Sohn des alten Henkers übernommen, der in die neue Welt wollte.

Der eine Sohn und die eine Tochter von Hans und Lotte wollten dann auch in die neue Welt. "Vater, Mutter, wir haben beschlossen, uns nach Neu-Seeland zu begeben, um dort Land zu bewirtschaften." Die Abreise der beiden wurde mit einem Fest gefeiert. Hans und Lotte hatten ihre beiden Kinder das letzte Mal bei sich im Bett. Beim Abschied wollten sich die Kinder nicht von ihren Eltern trennen.

Lotte erzählte ein paar Wochen später, dass sie von ihrem Sohn ein Kind bekommen würde. Hans liebte, wie es neuerdings hieß, seine Frau dafür besonders gründlich.

Da Hans sein Land immer weiter vergrößerte, musste er natürlich auch mehr Knechte und Mägde einstellen. Er achtete sehr darauf, dass die Knechte nicht die Mägde der anderen bestiegen, wenn diese nicht zustimmten. Doch da normalerweise jeder Knecht seine eigene Magd hatte, die er besteigen konnte, gab es selten Streit.

Einmal hatte er einen jungen Bauernburschen aufgenommen, der auf dem Hof, auf dem er aufgewachsen war, nicht mehr gewollt wurde. "Bauer, ich hatte niemanden, der mir beistand, und so hat der alte Bauer mich hinausgeworfen."

"Peter, du kannst bei mir lernen, aber bedenkte, du darfst die Mägde der anderen nicht ohne ihre Genehmigung besteigen."

"Sicher Bauer, ich frage sie."

Eines Tages kam eine Frau auf den Hof, die fragte, ob sie Magd werden könne. "Mein alter Bauer ist von einem Baum erschlagen worden, und der neue Bauer konnte mich nicht behalten, da die Bäuerin gegen mich war. So durfte mein Sohn mich nicht mehr besteigen. Da bin ich gegangen." Hans fragte "Frau, hast du Probleme, wenn ein junger Knecht der deine wird? Wir haben einen auf dem Hof, der eine eigene Frau braucht."

"Ein junger Knecht? Wie alt ist er?"

"Seht ihn euch an." Hans rief dann Peter, der aus dem Stall kam und sich vor Hans und die Frau stellte. "Frau, wie ist es?"

"Er? Den nehme ich."

"Sehr gut, Peter, du zeigst ihr alles. Gut so?"

"Sie wird meine, nur meine? Danke Bauer, kommt Mutter, ich zeige dir den Hof."

Der zweite Sohn von Hans und Lotte wurde, wie sein Großvater, Pfarrer. Seine ein Jahr jüngere Schwester begleitet ihn als Haushälterin.

So blieben Hans und Lotte nur noch ihre dritte Tochter, und der Sohn von Lotte mit ihrem Sohn. Diese beiden, er war fast zwölf Jahre jünger als seine Schwester, überredeten ihre Eltern, dass sie zusammen den Hof übernehmen wollten.

Hans saß mit Lotte auf der Bank vor dem Haupthaus, als die Tür aufgerissen wurde. Ein Wirbelwind einer jungen Frau kam aus dem Haus gerannt. "Opa, Oma, Mutter lässt euch rufen, das Essen ist bereitet." Hans stand schwerfällig auf, um dann seiner Lotte hochzuhelfen. "Wir kommen, Erna, wir kommen. Ein alter Mann ist kein Schnellboot." Erna hakte sich bei ihrem Opa ein. "Musst grade du sagen", dann sah sie zu Lotte "Oma, können wir die letzte Nacht wiederholen? Bitte."

Lotte sagte "Sicher, mein Kind, sicher. Dein Opa ist der beste."

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1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Klasse!!! Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen aber zu meiner Zeit gab es diese Braxis schon lange nicht mehr 👍

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