Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hardcore-Firmenzentrale, Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter in dieser merkwürdigen Firma.
2.2k Wörter
4.67
20.4k
7

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/13/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 2

Mittwochnachmittag

Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Der Fick mit Alysha war so faszinierend und so fantastisch gewesen, dass ich mir erhoffte, es würden noch zahlreiche dazukommen. Außerdem machte sich in mir das Gefühl breit, dass diese zurückhaltende Frau genau das sein konnte, was ich brauchte: eine verlässliche und liebevolle Partnerin. Bei dem Gedanken daran wirbelten Schmetterlinge durch meinen Bauch.

Doch zunächst ging ich es zurückhaltend an. Wir lächelten uns oft zu. Sehr oft.

Plötzlich wurden wir in die Teeküche gerufen.

Yuki grinste uns an, als sie mit dem Finger in den Raum wies. Dort standen Andreas und Ariane eng aneinander und küssten sich. Alysha flüsterte mir zu: „Sind sind ein paar Wochen ein Paar!"

Ach, das hatte ich gar nicht bemerkt.

Andreas begann Ariane auszuziehen. Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und brachte zwei nackte und sehr ansehnliche mittelgroße Brüste zum Vorschein. Die Nippel reckten sich gleich keck in die Luft.

Ariane revanchierte sich und zog Andreas das Shirt über den Kopf. Dann ging sie in die Knie und begann Andreas Hose zu öffnen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so ruhig war es geworden.

Beherzt zog Ariane an der Hose ihres Freundes und mit einem Ruck glitten Hose und Unterhose zusammen die Beine herunter und fielen auf Andreas Knöchel. Gleichzeitig federte Ariane Andreas Schwanz entgegen und von unten gegen ihre Nase.

Ariane musste lachen und wir fielen in das Lachen ein. Ariane zögerte nicht eine Sekunde sich den schönen, mittelgroßen Schwanz von Andreas in den Mund zu stecken und blies an ihm mit großer Hingabe. Es dauerte nur drei Minzten, dann stöhnte Andreas auf und man sah, wie er seinen Saft in den Mund seiner Freundin pumpte, die ihrerseits schnell alles schluckte.

Sie schleckte sich den Mund sauber und leckte auch noch einige Male über die Eichel ehe sie aufstand und sich der restlichen Kleidung entledigte.

Unter leisem Applaus verbeugten sich die beiden und damit war Rachel die einzige, die noch angezogen war.

Ich hatte Andreas nach all seiner Kritik an Karens Maßnahmen seinen Mut gar nicht zugetraut und musste eingestehen ihn unterschätzt zu haben.

Isabel schob sich an meine Seite und fragte, ob ich kurz Zeit hätte sie in ihr Büro zu begleiten. Ich nickte und wir gingen zu ihr.

Schnell schloss sie die Tür und drängte mich an den Schreibtisch. Sie ging vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in die Hand.

„Ich muss ihn einfach mal probieren", entschuldigte sie sich, dann verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund. Ihr Blowjob war erstklassig und so dauerte es nicht lange, bis ich ihr meinen nussig-salzigen Saft tief in den Rachen schoss.

Grinsend leckte sie sich die Lippen sauber, dann beugte sie sich über den Schreibtisch und hob ihren Arsch in die Höhe.

„Leck mich und dann fick mich!"

Meine Zunge durchpflügte eifrig ihre pitschnasse Fotze und ließ meine Kollegin zum ersten mal kommen, ehe ich ihr meinen besten Kumpel tief in die Fotze schob und sie durchfickte. Ich nahm keine Rücksicht auf ihre Wünsche, ich hämmerte einfach auf sie ein, bis ich ein zweites Mal gekommen war.

Wir waren schweißnass und lagen erschöpft aufeinander, als wir fertig waren. Isabel schob mich sanft zurück und küsste mich.

„Das war mega!" sagte sie leise und fügte hinzu: „Davon brauche ich mehr! Viel mehr!"

Oha, da stand mir ja was bevor!

Die Stimmung im Team war auf jeden Fall schon viel besser und lockerer geworden. Alysha fragte, ob ich heute Abend mit zu ihr wollte, sie würde etwas kochen.

Es war klar, dass es nicht beim Kochen bleiben würde also sagte ich zu.

Der Anblick von Brüsten, Ärschen und Schwänzen wurde fast normal. Nur Rachel gab sich weiterhin zugeknöpft.

Kurz vor Feierabend wurden Isabel, Tim und ich zu Karen gerufen. Wir bekamen jeder einen Scheck über 500 Euro. Das war doch mal ein netter Bonus!

Donnerstag

Am nächsten Morgen traf mich fast der Schlag als ich die Glastür zu unserer Etage öffnete. Rachel saß scheinbar unbeteiligt da, als ich mich jedoch ihrem Schalter näherte sah ich, dass sie oben herum nackt war.

Unsicher sah sie mich an. „Ich wusste nicht, ob ich mich trauen sollte...", sagte sie leise.

Ich ging um den Schalter herum und sah sie mir genau an. Erst jetzt fiel mir auf, wie rund Rachel eigentlich war. Es stapelten sich mehrere Rundungen und Ringe aufeinander und obendrauf thronten zwei riesige, schwere Brüste. Ihre Oberschenkel waren so breit und schwammig wie der Rest von ihr. In der Mitte zwischen ihren Beinen sah man ein perfekt rasiertes schwarzes Dreieck.

Ich ging zu ihr, küssste sie auf die Wange und flüsterte ihr zu: „Du musst nur jemanden finden, der dich genau so mag, wie du bist."

Sie küsste mich ebenfalls auf die Wange. „Danke, Frank. Das hast du lieb gesagt."

Ich zog mich aus und lief Yuki in die Arme, die mich in ihr Büro zog. Sie drängte mich auf einen Sessel, der in ihrem Büro stand und sagte: „Jetzt will ich dich endlich auch mal probieren!"

Sie hockte sich zwischen meine Schenkel und ich bekam einen weiteren wundervollen Blowjob einer Frau, die es mit einer besonderen Technik verstand mich immer wieder bis an den Punkt zu reizen und dann von mir abzulassen. Als ich sie anflehte mich endlich komen zu lassen war schon eine halbe Stunde um und sie grinste breit. Schließlich hatte sie Mitleid und blies mich bis das Brodeln in meinen Eiern nicht mehr zu stoppen war. Ich pumpte ihr unter lautem Stöhnen meine Eiersahne in den Mund und meine Kollegin leckte und schluckte gierig alles herunter.

„Jetzt verstehe ich, warum die anderen dich so gerne blasen", sagte sie augenzwinkernd und ich begriff, dass es für die Kolleginnen offenbar auch andere Themen gab als unter uns Männern.

Ich hätte mich gerne revanchiert, doch ich war fix und fertig. Ich schleppte mich in mein Büro und bekam gerade noch mit, wie Tim keuchend seinen Saft in Alysha spritzte und sich von ihr sauber lecken ließ.

„Hallo, mein Schatz", sagte ich zu meiner Kollegin, als Tim verschwunden war. Der gestrige Abend war wunderbar gewesen, wir hatten geredet, gelacht, lecker gegessen und getrunken und schließlich hatte mich Alysha in ihr Bett gezogen und wir hatten uns mehrere Stunden geliebt, bis jeder von uns total ausgepowert war. Heute Morgen nach dem Frühstück fuhr ich dann noch schnell in meine Wohnung um mir etwas Frisches anzuziehen. Zum Abschied hatten wir uns geküsst und ohne dass wir es ansprachen war jedem von uns klar, dass wir zusammen mehr Zeit verbringen wollten.

Alysha und ich waren jetzt ein Paar und das zeigten wir den anderen auch. Wir gingen Händchenhaltend durch den Flur und küssten uns wie zwei verliebte Teenager.

Und ebenfalls ohne dass wir jemals darüber gesprochen hatten war jedem von uns kalr, dass keiner das Eigentum des anderen war. Wir hatten Spaß, aßen, tranken und schliefen miteinander, doch jeder hatte noch ein weiteres Leben. Also störte es mich nicht, wenn Tim sie fickte, genausowenig störte es ie, wenn ich mit Yuki oder Isabel herummachte.

„Na, wie war Yuki?" wollte Alysha grinsend wissen.

„Eng!" sagte ich grinsend. „Und Tim?"

„Riesig!"

„Dann hatten wir ja beide unseren Spaß", meinte ich.

„So soll es sein!" erwiderte Alysha. So war sie. Pragmatisch und ehrlich. Und dafür liebte ich sie sehr.

Heute wartete die Hölle an Arbeit auf uns, weil es eine Deadline für die Fertigstellung eines Programms gab. Karen tauchte mehrfach auf und fragte nach dem Stand.

„Komm mal mit", sagte ich zu Karen, als sie gefühlt zum siebten Mal in unserem Büro stand. Ich dirigierte sie in ihr Büro und Karen sah mich erwartungsvoll an.

„Wir schaffen das schon", beruhigte ich sie. „Und je weniger Aufregung du verbreitest, desto schneller geht es.

Karen schaute mich belustigt an. „Du meinst also, ich soll mich beruhigen."

Ich nickte.

„Und was schlägst du vor zu meiner Beruhigung?" Sie setzte sich rücklings auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ihr Grinsen war breit und einladend.

Ich ging auf sie zu und drückte sie auf den Schreibtisch, dann ging ich in die Hocke und begann meiner Chefin die Pussy zu lecken. Es war surreal, wie ich dort hockte und meine zwölf Jahre ältere Chefin mit meiner Zunge Vergnügen bereitete. Sie griff sich meinen Kopf und zog mich fest auf sich.

„Ohhhh ja... genau da... JAAAAA!"

Ich wusste was ich tat und zwei Minuten später zitterte ihr Körper unter einem Orgasmus, den ich dazu nutzte ihr mein hartes Fleisch in die Fotze zu schieben. Eng war sie nicht, aber wohlig warm und die Bewegungen ihres Beckens waren sehr erfahren. Perfekt schwang sie in meinen Rhythmus ein und ich fickte sie zu einem weiteren Orgasmus, ehe ich sie nur noch fickte und schließlich in ihr abspritzte.

Karen jappste wie nach einem Halbmarathon, aber sie sah zufrieden aus.

Als ich mich zurückgezogen hatte kam sie ebenfalls hoch und sah auf meinen Steifen.

„Wirklich schönes Teil!" fand sie und gab ihm einen Kuss auf die Spitze. Dann ließ sie sich wieder zurück auf den Schreibtisch fallen und ich ging aus dem Zimmer. Ich hatte meine Mission erfüllt.

Ich musste an Rachel vorbei und die lachte, als sie meinen Halbsteifen und von Säften verschmierten Schwanz sah.

„Ich glaube, Karen hat es wirklich nötig gehabt", meinte sie augenzwinkernd. Ich konnte das nur bestätigen.

Andreas kam zu uns und fragte, ob wir Lust hätten heute nach Feierabend in eine Bar zu gehen und wir mussten ihn erst daran erinnern, dass heute Fertigstellungstermin war. Also bot er sich an für uns Pizza und etwas zu trinken zu holen.

Alkohol war bei uns eigentlich tabu, doch als er mit der heißen Pizza und einigen gut gekühlten Bierdosen wieder zurückkam, wurde er begeistert empfangen.

Wir aßen schnell etwas und programmierten dann weiter. Schließlich, es war schon acht, riss Alysha die Arme hoch. „Fertig!"

Karen, die im Zimmer gesessen hatte, verschüttete etwas von dem Bier als sie aufsprang und das war der Beginn einer Bierdusche, die auf ihrem nackten Körper landete. Alle schütten ihr Bier über Karen aus, die im wahrsten Sinne da stand wie ein begossener Pudel. Prustend lachte sie uns an.

Das einzige was zählte, war, dass wir wieder einmal erfolgreich gewesen waren und das Programm rechtzeitig fertiggebracht hatten.

In ihrer Ausgelassenheit umarmte sie Tim und Alysha und Tim reagierte mit dem Vorschlag, der alles veränderte.

„Das schreit nach einer Siegerorgie", sagte er in den Raum und plötzlich kehrte Stille ein.

Tim schaute verwundert herum und zuckte entschuldigend die Schultern. „Bin ich der einzige, der geil ist? Ständig nackte Titten und knackige Ärsche, wie soll man da als Mann ruhig bleiben?"

Alysha schmunzelte, als sie sagte: „Ich glaube, genau das hat Karen beabsichtigt."

„Was?" wollte Andreas wissen.

„Eine Orgie!" sagte Isabel und grinste. „Nicht wahr, Karen?"

Karen lächelte ein verscmitztes Lächeln. Sie nahm Alysha und Tim und stellte sie gegenüber. Dann nahm sie Andreas und Yuki und führte sie ebenfalls zusammen wie ein Tanzpaar. Blieben Isabel und ich übrig.

„So, Mädels, zeigt mal was ihr drauf habt! Wer den Schwanz am schnellsten zum Abspritzen bringt bekommt von mir einen Bonus!"

Die Jungs grölten, die Mädels schauten sich erst etwas konsterniert an, dann ging ein Grinsen über Alyshas Gesicht und sie sagte kämpferisch: „Die Wette gilt!"

Sie war die ertse, die einen Schwanz im Mund hatte und Tims Schwanz schwoll schnell an. Yuki ließ sich nicht lumpen und machte sich über Andreas Schwanz her, Isabel ging vor mir in die Knie.

Ich hatte gerade vor einer Stunde in Karen abgespritzt und war daher bestimmt nicht der Kandidat für das erste Kommen. Ich zwinkerte isabel zu und sie verstand. Statt mich unnötig schnell aufzugeilen ließ sie sich Zeit und bot mir einen richtig geilen und für beide genussvollen Blowjob.

Ich wunderte mich nicht, denn ich kannte Yukis Blaskünste, dass sie als erste fertig war und Andreas Samen stolz in ihrem Mund präsentierte.

„So, alle Damen einmal einen Mann nach links!" befahl Karen, der das Ganze richtig Spaß zu machen schien.

Nun stand Yuki vor mir, Alysha vor Andreas und Isabel vor Tim.

Karen dirigierte uns in den Besprechungsraum und die Kolleginnen mussten sich nebeneinander auf den großen Tisch legen. Dann nahmen sie die eigenen Füße in die Hände und präsentierten uns ihre Fotzen. Wir Männer wussten was zu tun war und zögerte nicht die uns angebotenen Pflaumen zu lecken.

Die Frauen stöhnten um die Wette bis Karen auf die Uhr schaute und sagte: „Genug geleckt. Jetzt wird gefickt!" Dann sagte sie mit einem börartigen Grinsen: „Der Mann, der zuerst kommt, bekommt von mir eine Strafaufgabe!"

Ich steckte Yuki meinen Schwanz in die Fotze und musste wieder einmal feststellen wie eng sie war. Außerdem wusste sie mit ihrem Beckenboden umzugehen und brachte mich schnell in eine gefährliche Situation.

„Bloß nicht abspritzen!" sagte ich mir immer wieder und hörte plötzlich lautes Stöhnen neben mir. Tim keuchte laut und unter lautem Stöhnen sah man, wie er seinen Samen in Isabels Fotze spritzte. Es war ein geiler Anblick, führte jedoch dazu, dass ich auch nicht mehr an mich halten konnte. Mit lautem Seufzer schoss ich ab und füllte Yukis zierlichen Körper mit meinem Samen. Die strahlte mich an und zwinkerte mir begeistert zu.

Andreas, der gerade erst gekommen war, hielt natürlich länger durch. Nachdem auch Alysha gekommen war rief ihn Karen zu sich und ließ ihn bei ihr sein Werk vollenden.

Am Ende dieses ereignisreichen Tages hatten wir eine geile Orgie, bei der jeder auf seine Kosten gekommen war.

Völlig erschöpft ließ ich mein Fahrrad stehen und fuhr mit Alysha in ihrem Auto zu ihrer Wohnung. Wir duschten und setzten uns nackt auf das Sofa. Wir schauten uns, küssten und streichelten uns.

„Wir sind schon eine verrückte Firma", sagte Alysha.

„Ja, das sind wir."

Anschließend gingen wir ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
nahatschalahnahatschalahvor mehr als 1 Jahr

Schade.

Den ersten Teil mit der langsamen Heranführung und guten Personenbeschreibung sowie vor allem der Grundidee der Story (auch wenn es nicht deine war, wie du selbst geschrieben hast), fand ich richtig gut. Im zweiten Teil ging es mehr zu schnell und vor allem war die Beschreibung der Sexszenen meines Erachtens zu kurz. Eine ausführlichere Darstellung - dann auch gerne mit einem dritten Teil - hätten der Story meines Erachtens gut getan.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Über dem Durchschnitt Wahr oder nicht wahr.
Die 10 Minuten Regel Eine verrückte Wette.
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
36 Grad Und es wird noch heisser...
Ich kenne meine Freundin Mark muss beweisen, wie gut er seine Freundin kennt.
Mehr Geschichten