Hase und Küken Teil 04

Ich weiß nicht, warum ich aufgewacht bin. Einen Moment habe ich vergessen, wo ich bin.

Der Nachtvogel ruft. Die Grillen zirpen. Irgendwo in der Nähe bellt ein Hund den Mond an. Man hört sogar das Meer rauschen, ansonsten herrscht Stille.

Neben mir - Du. Du schläfst. Atmest gleichmäßig und ruhig. Ich löse mich vorsichtig aus Deiner Umarmung und stehe leise auf und mache mich auf den Weg ins Bad, wenn ich schon mal wach bin... Du wachst halb auf und sagst halb im Traum "geh nicht weg... ich kann Dich nicht nochmal suchen... wenn ich Dich nicht nochmal finde...." ich lege ihm die Hand auf die Stirn und küsse ihn sanft "ich gehe doch nicht weg, ich bin gleich wieder da..."

Ich gehe kurz ins Bad und nehme einen feuchten Lappen und mache mich nach einem kurzen Toilettenbesuch mal wieder halbwegs sauber. Ich fühle Dich immer noch.... Also war es kein Traum... ich lache mein Spiegelbild an und sehe mein Strahlen. Ich mache das Licht aus und gehe wieder zurück ins Schlafzimmer. Du schläfst nicht ganz, ich kann es fühlen. Als ich wieder ins Bett krabbele legst Du Deinen Arm um mich und wir kuscheln uns aneinander. "ich hab geträumt Du wärst weg gewesen..." "nein ich bin hier" und küsse ihn auf die Schulter. Ich liege an seinen Rücken gekuschelt da und fühle seine Wärme. Mit der freien Hand fahre ich sachte über sein Gesicht und fühle sein Lächeln. Sanft streichle ich ihn, bis er sich wieder etwas entspannt hat. Ich richte mich etwas auf und küsse ihn jetzt auf den Mund. Er dreht sich auf den Rücken und nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst leidenschaftlich zurück "wollten wir nicht schlafen...?" grinse ich atemlos "das können wir später noch machen...." ich fahre mit den Händen seinen Oberkörper ab. So schön... ich fahre jede einzelne Narbe ab und küsse ihn überall... ich hocke jetzt neben ihm und er liegt auf dem Rücken und genießt meine Aufmerksamkeiten. Ich ziehe die Decke weg - ist eh viel zu warm. Ich grinse - auf jeden Fall wacht da jemand auf... ich massiere jetzt seine Hände. Fahre jeden einzelnen Finger entlang. Ich weiß, dass Du da empfindlich bist auf der Innenseite. Sacht kratze ich mit den Fingernägeln die weiche Haut. Ich kann Deine Gänsehaut sehen. Nun die andere Hand. Ich lege beide Hände neben Dich und küsse mich über Deinen Oberkörper nach unten Richtung dunkles, erwachendes Dreieck.

"Schläfst Du?"

"ja!"

Ich lache in mich rein.

"Gut, dass Du schläfst, sonst würdest Du ja jetzt mitbekommen, was ich hier plane..."

"Was planst Du denn?"

"schlafende stellen keine Fragen..."

"das ist ein Wachtraum..."

"ok Wachträumer, ich würde jetzt Dich jetzt mal an ein paar verbotenen Stellen lecken...."

"oh, da weiß man ja nie, wie Wachträumer darauf reagieren..."

"das Risiko gehe ich ein..."

"...großes Risiko.... Jugendlicher Leichtsinn könnte man auch sagen..."

"richtig... die Jugend macht manchmal DINGE... da weiß man ja, was dabei raus kommt..."

Ich grinse und fange an, die doch scheinbar ziemlich wache Mitte zu lecken. Die feuchten Stellen puste ich dann sacht an - Du zuckst... nur mit der Zungenspitze berühre ich Deine Spitze... schon leicht salziger Tropfen... Du kannst echt schon wieder - unglaublich.... Ich umschließe die Spitze mit meinem Mund und nehme Dich ganz auf.

Irr ich mich oder hast Du das gerade mit einem Seufzer quittiert...

"ich glaub Du schläfst doch nicht....!?"

"doch, sonst würde ich mich ja bewegen"

"ah, richtig..."

Ich halte Dich immer noch fest - wenn Du nicht wollen würdest, ich hätte keine Chance, Du bist viel stärker als ich. Aber Du lässt mich... ahja Du schläfst ja schließlich...

Ich lasse Deine Hände los, sie liegen locker neben Dir. Ich fange wieder an Dich überall zu streicheln und zu kneten - vorsichtig die empfindlichen Stellen, dann Dein Teil massieren, parallel dazu nehme ich Dich immer wieder tief in den Mund. Ich merke, wie zumindest dieser Teil jetzt hellwach und gespannt ist. Ich hocke mich jetzt über Dich und führe Dich jetzt ein - alles ist schon wieder so feucht, Du gleitest einfach rein. Ich kann Dich spüren. Langsam bewege ich mein Becken. Du legst Deine Hände auf meine Hüften und verstärkst die Bewegungen damit, steuerst sie leicht. Nein nein - Du schläfst doch grad... ich nehme Deine Hände und lege sie über Deinen Kopf, halte sie fest, küsse Dich erst sanft dann leidenschaftlich, Du reckst Dein Becken mir entgegen und beschleunigst schon etwas - Du versuchst Deine Hände zu befreien aber ich halte Dich fest - wir rangeln ein wenig, Deine Bewegungen werden kräftiger - einer Hand gelingt die Befreiung, Du packst mich und rollst mich auf den Rücken. Jetzt bin ich es, die sich nicht mehr befreien kann - ich mag Deine Stärke... Du schaust mir in die Augen...

"ich bin wach..... Übrigens..."

"ich merks...." da ist das Dunkle wieder in Deinen Augen - ich verlier mich in Deinem intensiven Blick... Du hältst mich immer noch fest und fängst jetzt wieder an gleichmäßig Dich zu bewegen.... Die Situation ist so heiß, ich fühl Dich intensiv. Du schaust mir immer noch in die Augen und ich kann Deine Lust sehen. Mit jeder Bewegung wird sie größer. Ich schließe die Augen und lass mich fallen, mir wird leicht schwindlig und ich kann nicht anders und stöhne kurz auf. Du hältst meine Arme immer noch fest - ich versuche wieder mich los zu machen, Dein Griff wird lockerer, Du richtest Dich etwas mehr auf - ich ziehe Deine Hüften jetzt jedes Mal stärker zu mir - ich hebe das Becken etwas an, damit Du tiefer kommst - Du quittierst das mit einem leisen Knurren. Ich mache die Augen auf und sehe, dass Du Deine jetzt auch geschlossen hast - die Lust ist Dir ins Gesicht geschrieben Du schaust angestrengt, während Du das Tempo jetzt nochmal erhöhst und lauter stöhnst und ich fühle, dass Du jetzt nicht mehr lange brauchst - mit sehr kräftigen Stößen schiebst Du mich fast ein wenig weg - es fühlt sich so gut an, wie sich Dein dickes Teil durch mich schiebt - gibt es die perfekte Form!? Auf jeden Fall nah dran...

"ich komme gleich......... ich weiß nicht, ob ich es noch lange zurück halten kann..."... er macht die Augen auf und sieht meinen lüsternen Blick und sein Blick geht plötzlich nach innen, während er stöhnend noch zwei drei mal kräftig in mich schiebt und dann kommt - ich fühle es, ich sehe es, ich rieche es sogar. Du hast überall Schweißperlen, ich bin auch ganz nass. Ob von Dir oder mir - keine Ahnung, wir verschwimmen ineinander, aneinander... Du beugst Dich zu mir runter und küsst mich, während Du noch in mir drin bist.

"ich war zu schnell, oder? Aber Dein Blick..... Ich konnt nich mehr...." ich lache leise -

"alles gut, mich macht das echt an, Dich so zu sehen, Du siehst wunderschön aus in dem Moment. Wie wunderschöne Schmerzen...."

"möchtest Du, dass ich mich noch ein wenig um Dich kümmere....?"

"gäbe es denn da Möglichkeiten...?"

"was ein paar Jahre Erfahrung mehr so mit sich bringen...." er legt sich neben mich und ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Ich höre sein Herz schlagen... immer noch etwas beschleunigt von gerade eben... aber es wird mit jedem Schlag ruhiger. Wir riechen nach Sex. Und Hitze. Und Lust. Er dreht sich halb zu mir und legt seine Hand direkt auf meine feuchte, heiße Mitte. Und fängt sofort an mit Mittelfinger und Zeigefinger ein V zu formen und legt dieses V links und rechts neben meine ziemlich aufgeregte, empfindliche Stelle. Er fängt ohne direkten Kontakt mit sanftem Druck durch das V zu massieren. Ouhman das fühlt sich irre an... besser als direkte Stimulation. Ich fühle, wie ich richtig heiß werde geil werde jetzt - ich stöhne auf und fang an leise zu betteln

"...ouh ja hör nicht auf... bitte mach weiter..." er schiebt das V jetzt immer wieder bis runter in die dunkle Höhle und wieder zurück, fährt dabei mit der Handwurzel über die ziemlich erregte Klitoris. Danach wieder mit dem indirekten Druck der Finger links und rechts entlang.... Ich will es jetzt direkt fühlen aber Du bleibst bei der indirekten Berührung... weißt, dass ich jetzt mehr will aber lässt mich zappeln....

"ungeduldiges, kleines Küken. Wirst Du wohl still liegen!?" flüstert er direkt an meinem Ohr. Jetzt fängt er leicht an an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ein Schauer läuft mir über den Rücken - so heiß und intensiv.

"bitte fass mich direkt an..."

"Du musst sagen, wo ich Dich anfassen soll...."

"genau da....."

"ich hab keine Ahnung, wovon Du redest..."

"na - daaa....."

"sag es Küken... trau Dich..."

"schieb mir Deine Finger rein..."

"Wo rein........"

"Wo Du vorhin warst..."

"...ok das lassen wir heute mal gelten...." Du nimmst setzt Dich jetzt neben mich und nimmst die zweite Hand dazu, während die erste noch mit den Vs und den indirekten Berührungen mich fast wahnsinnig macht. Ich versuche schon durch leichtes herumrutschen an direktere Bewegungen zu kommen aber keine Chance, Du bleibst genau da.

"Lieg still!" sagst Du mit einem sehr bestimmenden Ton. Der gleich nochmal auf mich wirkt - ich bin so kurz davor jetzt.... Du nimmst die andere Hand und - wie viele Finger sind denn das!? Oder ist das womöglich.... Ich sehe es nicht aber ich glaube Du fängst an die ganze Hand hinein zu schieben - und es füllt mich so krass aus - jetzt beugst Du Dich runter und gibst mir endlich, was ich brauche - Deine Zunge tanzt auf der Klitorisspitze und die hat die Berührung so stark herbei gesehnt, dass sie schon fast überempfindlich ist - das Gefühl ist wahnsinnig gut und ich zerfließe vor Lust und die Zeit steht still und ich habe keine klaren Gedanken mehr im Kopf nur noch Lust und fühlen und Dich und riechen und Gänsehaut und ich fühle, wie die Lust sich steigert und ich fange an die Rutsche herunter zu rutschen, selbst, wenn ich wollte, das wäre jetzt nicht mehr haltbar -

"Komm für mich, Küken...." sagt er heiser und ich stöhne jetzt laut und hemmungslos und drücke mich seiner Hand rhythmisch entgegen -

"Es ist so geil Dir zu zuschauen dabei...." fast am Rande eines Blackouts, ich sehe Sternchen, als die Welle abebbt Du hast aufgehört mich mit der Hand zu füllen und auch das geile V liegt jetzt ruhig links und rechts unschuldig neben der zarten Spitze, die sich anfühlt als würde sie mind. Rot glühend sein.

Mein Atem beruhigt sich langsam wieder und ich fühle Deine Umarmung - Du steckst mir einen Finger in den Mund und ich schmecke mich und auch Dich daran, herb, salzig, geil... er küsst mich und schmeckt uns beide dabei und schaut mir in die Augen und sagt nichts - nur die Augen unterhalten sich... ich küsse Dich zurück und Du legst den Kopf auf meine Schulter und uns fallen sofort die Augen zu, die Dämmerung setzt bereits ein und die Vögel zwitschern schon und das Meer rauscht in regelmäßigen Wellen an den Strand, gerade noch ziehen wir das Bettlaken über uns und schlafen eng umschlungen ein...