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Erstes Date - Teil 01

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Erstes Date mit einem Freier.
1.1k Wörter
3.96
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Der Bildschirm meines Smartphones leuchtete auf. "Ich bin da." Ich huschte nochmal in mein Zimmer und schaute in den Spiegel. Die Frisur saß. Der Rest war wie vereinbart. Hoffentlich geht alles gut, dachte ich mir. Es war mein erstes Date dieser Art. Ich war sehr nervös. Es war eine Übernachtung bei ihm vereinbart. Natürlich mit allem, was so dazu gehört. Bevor wir zu ihm gingen, hatte er mich zum Sushi essen eingeladen. Ich schätze, um mich noch etwas besser kennen zu lernen und die Stimmung etwas zu lockern.

Nach dem Essen gingen wir noch eine kleine Runde spazieren und unterhielten uns ziemlich gut. Ich war nach wie vor nervös. Ich hatte noch nie von einem Mann Geld akzeptiert, um mit ihm zu schlafen. Er ist ziemlich attraktiv und scheint charakterlich gut zu mir zu passen. Ich hatte trotzdem die Befürchtung, dass mir der Sex mit ihm keinen Spaß machen könnte. Schließlich tat ich es überwiegend wegen dem Geld.

Bei ihm angekommen, fragte er mich wonach mir nun ist. Ich fühlte mich ein wenig unter Druck gesetzt. Vermutlich wollte er mit mir schlafen. Mir war eher danach heim zu gehen und mich unter meiner Decke zu verkrümmeln. Ich schämte mich ein wenig für die Situation. Die junge Frau aus gutem Hause, die ihren Körper für ein paar hundert Euro verkauft. Ich fragte ihn, ob er Wein da hat und wir uns auf sein Sofa setzen können während ich über seine Brust streichelte. Dort redeten wir noch eine Weile. Nach ein, zwei Gläschen Wein hatte ich langsam Lust. Einerseits war mir das Ganze peinlich. Andererseits gefiel mir die etwas devote Rolle, in der ich war.

Nach einer Weile streichelte er mir über den Schenkel und fragte mich, ob er meine Bluse aufknöpfen darf. Ich grinste frech, setzte mich mit offenen Beine auf seinen Schoß und sagte "Ja!" bevor ich ihn küsste. Seine Hände griffen meinen Arsch fest. Ich zog ihn langsam aus während wir knutschten und er meinen Körper immer mehr berührte oder meinen Hals küsste. Manchmal kam es auch zu Zungenküssen. Ich versuchte ihn noch geschickt davon abzuhalten mich auszuziehen. In der Hinsicht war ich noch sehr schüchtern. Nachdem ich seinen Oberkörper komplett ausgezogen hatte, seine Hose aufgeknöpft hatte und ein paar Mal nach seinem Penis gegriffen hatte, fragte ich ihn mit einem frechen Schmunzeln, ob er sich nicht komplett ausziehen möchte.

Ich setzte mich neben ihn aufs Sofa und griff nach seinem leicht erregten Schwanz. Ich umkreiste seine Eichel langsam mit meiner Zunge und beobachtete dabei seine Mimik. Innerhalb von Sekunden wurde er steif. Er hielt meine langen schwarzen Haare zu einem Zopf, damit sie mich nicht stören. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihm einen. Mit meiner rechten Hand streichelte ich über seine Eier. Mit seiner anderen Hand gleitete er immer wieder über meine Kleidung. Es erregte mich ein wenig als er mit seiner Hand unter meine Bluse ging und meinen Busen sowie meinen Bauch berührte. Ich beugte mich zu ihm auf und küsste ihn. Dabei gab ich ihm mit meiner linken Hand einen Handjob.

Er machte meine Hose auf. Seine Hand verschwand in meiner Hose. Ich war mir einen Moment unsicher, ob ich ihn davon abhalten soll. Der devote Part liebte diese unterwürfige Situation. Er rieb meinen Kitzler und streichelte meine Pussy. Ich merkte wie ich feuchter wurde. Das war mir ein wenig unangenehm. Ich kam mir wie eine Schlampe vor. Er hatte eine gute Intuition dafür wie er mich anzufassen hat. Ich stöhnte einmal leise auf. Ich beugte mich wieder zu seinem Penis hinunter und nahm ihn genüsslich in den Mund. Ich verwöhnte ihn mit meiner Zunge und umklammerte mit meinen Lippen seinen Schwanz. Dabei bewegte ich meinen Kopf immer schneller. Es dauerte nicht lange bis er in meinen Mund spritzte. Ich schluckte brav sein Sperma.

Sein Sperma schmeckte ein wenig süßlich. Das gefiel mir. Ich kuschelte mich an ihn heran. Seine Hand wanderte wieder in meine Hose. Ich winkelte meine Beine an. Er schob meinen Pantie zur Seite und streichelte meinen Kitzler mit seinen drei mittleren Fingern. Ich stöhnte ihm leise ins Ohr. Die kreisförmigen Bewegungen machten mich sehr geil und meine Hemmungen verschwanden allmählich. Ich zog meine Hose aus, damit er meine Pussy einfacher berühren konnte.

Nun kuschelte ich mich wieder im T-Shirt und im Pantie mit angewinkelten Beinen an ihn heran. Seine Hände griffen nicht sofort wieder gierig nach meiner Pussy. Ich wurde schnell ungeduldig und küsste ihn. Ich wollte seine Finger an mir spüren, war jedoch zu schüchtern, um aktiv danach zu verlangen. Nach - meinem Empfinden nach - mehreren Minuten fragte er mich grinsend, ob ich etwas gierig nach seiner Hand bin. Das war mir ein wenig peinlich. Eigentlich war das heute Abend ja nur mein Job. Es fühlte sich nuttig an, es zu genießen. Ich biss ihm in den Hals, um mich gegen seinen Kommentar zu wehren.

Er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Diese Reaktion hatte ich mir erhofft. Er sollte mich hart nehmen ;) Er zog mir meinen Pantie aus und schob mir ohne Rücksicht zwei Finger in die Pussy. Er winkelte sie an. Mit seinem Daumen berührte er meinen Kitzler. Seine Hand bewegte sich langsam. Ich merkte wie feucht ich bereits bin. Scheinbar erregte mich die Situation mehr als ich mir eingestehen wollte. Ich keuchte leise. Wenn ich meinen Kopf nach vorne beugte, um zu sehen wie er mich fingert, zog er wieder an meinen Haaren. Ich sollte wohl brav in der Stellung bleiben und es genießen. Da der Zug an meinen Haaren - wohl bewusst - immer etwas fester und abrupter wurde, gab ich bald nach und wurde brav. Das entspricht nicht gerade meinem Naturell. Eigentlich schaue ich bei so etwas auch gerne zu. Irgendwie erregt mich das zusätzlich. Dass ich das nicht durfte, gab meiner devoten Seite jedoch einen kleinen Kick. Sexualität kann manchmal ziemlich kompliziert sein, fällt mir gerade auf :D

Ab und zu stöhnte ich laut auf und fluchte etwas. Ich wollte ihm nicht zeigen wie geil mich das alles macht. Das Stöhnen spornte ihn jedoch an nicht aufzuhören. Eine Art Teufelskreis, wenn auch einer mit Happy End, dachte ich mir :P Hoffentlich, jedenfalls. Gelegentlich beugte er sich zu mir nach oben. Er küsste mich, meinen Nacken oder meine Brüste, besonders meine Nippel. Ich hätte dahin schmelzen können. Er war - zu meinen Erstaunen - sehr zärtlich zu mir. Davor hatte ich eher damit gerechnet, dass der Sex mit ihm sehr hart werden würde und er wenig Rücksicht auf mich nehmen würde. Immerhin hatte er mich sozusagen gebucht . Wenn er sich zu mir nach oben beugte, fingerte er mich selbstverständlich trotzdem weiter.

Nach einer Weile - wahrscheinlich ein paar Minuten - war meine Pussy so feucht, dass sie beim Fingern schmatzte. Von da an hatte ich mein Stöhnen und meinen Körper nicht mehr wirklich im Griff. Gelegentlich zitterte ich vor Erregung. Es dauert nicht lange bis ich einen intensiven Orgasmus hatte und danach erschöpft ins Sofa fiel.

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