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Hausdame oder Gesellschafterin? v.2

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Dabei kniff sie ein Auge zu und schob die noch beschäftigungslose Hand in das Nichts unterhalb ihres Bauchnabels.

Was blieb mir übrig. Ich griff zu und rubbelte. Erst langsam, dann heftiger. Mit steigender Aktivität meinerseits erhöhte Angie den Geilheitsfaktor ihrer Präsentation. Mein Gott, was für eine Show.

Langsam wurde mein Atem schneller. Sie merkte das und kam mir näher. Ich legte mich noch mehr ins Zeug. Sie zeigte mir unentdeckte Stellen ihrer Schönheit. Als ich so weit war, war auch sie zur Stelle und löste meine schon fast krampfende Faust ab. Eine Hand griff meine Klötze, die andere sanft die Eichel. Zu spät. Schon fast schmerzhaft begab sich mein Saft aufwärts ans Licht der Welt.

Hatte ich jetzt erwartet, von zwei warmen Lippen zu Ende verwöhnt zu werden, so sah ich mich getäuscht. Aber Ihrer Finger vollendeten ihr Werk, bevor sie sich leicht besudelt zurück zogen und in der Öffnung meiner gerade erlebten Enttäuschung verschwanden.

Sorgsam leckte sie jeden Finger ab, was mir schon wieder wie ein Friedensangebot erschien.

„Lecker, deutlich besser als gestern. Nicht mehr so abgestanden. Das üben wir aber noch mal, ja?"

Mit diesen Worten stand sie auf und ließ mich allein mit meinem kleinen Glück zurück.

Als sie 10 Minuten später angezogen wieder auftauchte, kam auch ich gerade aus dem Bad zurück. Der Tag konnte beginnen.

Den Rest des Vormittags saßen wir zusammen auf der Couch und quatschten über dies und das. Angie fragte mich umfassend über meine Vergangenheit aus und ich erzählte ihr einiges, aber natürlich nicht alles. So behielt ich z. B. die Erlebnisse mit der Krankenschwester erst mal für mich. Mama musste ja auch nicht unbedingt erfahren, dass ich sie da etwas ausgetrickst hatte.

Angie war da vorerst eher schweigsam, beichtete aber ihre mir ganz offensichtlich schon erlebte Bi-Neigung und begründete das wohl auch mit der Rücksichtslosigkeit ihrer früheren Freunde in der Heimat. Irgendwie kamen wir uns dabei auch räumlich immer näher, bis zwischen uns keine Briefmarke gepasst hätte. Dass ich sie dabei zärtlich anfing zu streicheln, schien sie in keiner Weise zu stören. Allerdings blieb sie dabei eher passiv und genoss offensichtlich, was sich gerade so ergab.

Das Ganze eskalierte in keiner Weise, zumal dann irgendwann mein Magen hörbar knurrte und wir beschlossen, uns die Füße zu vertreten und einen passenden Platz zum Essen zu finden.

Händchenhaltend schlenderten wir durch die Gegend, machten bei einer Dönerbude Zwischenstation und rochen danach ziemlich stark nach Knoblauch.

Zurück zu Hause zogen wir uns gemütlich auf der Couch sitzend noch eine Schnulze bei einem Glas Rotwein rein und planten ein wenig den Inhalt der nächsten Tage.

Angie wollte gerne ihren Erfahrungsschatz in Bezug auf weibliche und besonders ihre eigenen Reize auf Männer im Allgemeinen und auf mich im Besonderen erweitern. Ich hielt dagegen, dass ich gerne ausprobieren würde, wieweit es noch möglich war, mich optisch und verbal so weit zu reizen, dass ich zum Sex fähig war, ohne dass jemand mich taktil reizte, also mir einen blies oder mich wichste.

So stellten wir fest, dass sich unsere nächsten Fantasien sicher gemeinsam ausleben ließen, ohne dass es zwischen uns zum bis jetzt ja noch nicht vollzogenen Beischlaf kommen müsse. Am Ende der Diskussion hatten wir so viel getrunken, dass ich es für besser hielt, meine kleine Angie erst mal ins Bett zu schicken. Zum Schluss reichte es noch für einen mehr als ausgiebigen Kuss, bei dem meine Perle aber schon im Kopfkissen versank und augenblicklich einschlief. So ergab ich mich also meinem Schicksal und folgte ihr, allerdings ins eigene Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem kleinen Frühstück am Bett überrascht.

Noch während wir unseren Kaffee tranken, unterbreitete Angie mir ihre Vorstellungen.

Sie wollte gerne ausprobieren, wie sehr sexy Bekleidung auf mich wirken würde, war sich aber nicht ganz sicher, wie sie sich vom Erfolg ihrer Anstrengungen überzeugen könne.

„Schließlich ist ein erigierter Schwanz ja das sicherste Anzeichen einer Erregung beim Mann." meinte sie.

„Aber wie erkenne ich, wenn du einen Halbsteifen oder sogar noch weniger zu Stande bringst?"

„Erwartest du, dass ich den ganzen Tag hier unbekleidet herumlaufen werde?"

Sie bat sich einen Moment Bedenkzeit aus und verschwand für einen Augenblick. Zurück kam sie dann mit einem älteren Slip von mir, der mir eigentlich seit einiger Zeit etwas zu eng war und deshalb aussortiert werden sollte. In der anderen Hand hielt sie eine Schere.

Unter Protest trennte ich mich von meinem Schlafanzug und nach drei Anproben hatte der alte Slip eine passende Öffnung, durch die mein Gehänge seinem Namen alle Ehre machen konnte.

Wasserspiele

Im Laufe der nächsten beiden Tage stellten wir fest, wie wenig plumpe Nacktheit und wie viel gezielt sexy Bekleidung ihrer Goldschätze meine Stimmung in die Höhe brachte. Da wir ja Berührungsverbot vereinbart hatte, musste ich sogar mehrmals selbst Hand anlegen, um die Gunst der Stunde zu nutzen. Doch nach dem zweiten Tag wurde die Sache dann doch irgendwie insofern langweilig, dass sich die Wiederholungen häuften.

„Angie, nicht weit weg gibt es eine kleine Therme, so mit Sauna und allem Drum und Dran. Hättest du Lust, dich auch mal fremd bewundern zu lassen?"

Mit einem jauchzenden Aufschrei fiel mir meine kleine nimmersatte Polin um den Hals und bedeckte mich mit zahlreichen Küssen. Fast wäre ich rückwärts gestürzt, hätte Angie nicht geistesgegenwärtig zugegriffen und festgehalten, was sich da so gerade anbot. Als wir wieder einen stabilen Stand hatten, stand ich dicht vor ihr. Sie schien im Augenblick nicht daran zu denken, dass sie meinen Rettungsanker immer noch fest hielt und selbiger sich langsam darin versuchte, seine Festigkeit unter Beweis zu stellen.

Angie war obenrum mit einem sehr kurz geschnittenen, ärmellosen Baumwolltop bekleidet, welches gerade ihre strammen Titten gut bedeckte. Aber von unten boten sich natürlich alle Möglichkeiten, die ich ohne zu überlegen nutze. Beide Hände griffen unter das Top und legten sich mit einem gewissen Nachdruck von schräg unten unter ihre ausdrucksstarken Attribute. Unverzüglich ließ ich beide Daumen um die Nippel kreisen, die sofort dankbar reagierten. Angie stöhnte laut und lang gezogen. Da ließ ich sie wieder los und entzog ihr auch meinen Schwengel.

„Süße, wir haben noch was vor. Hast du Badezeug mit?" „Mist, nein..... äh, kaufst du mir nen geilen Bikini?"

„Sollen wir zu Paulina fahren?"

„Geil, ja. Aber ich muss erst anrufen, ob sie heute im Laden ist." Woran meine Perle alles dachte...?

Paulina war da und ich verkürzte das Gespräch auf das nötigste. Sonst wären wir heute nicht mehr weg gekommen. Eine Stunde später musste ich mich fast ebenso energisch von Paulinas Begrüßungskuss trennen. Die heiße Flocke schien wirklich noch was mit mir zu planen.

Ein passender Bikini war schnell gefunden. Die rote Farbe harmonierte fantastisch mit Angies blonden Haaren. Das Höschen verdeckte fast alles Interessante, sah beinahe aus, wie eine etwas kurz geratene Shorts. Der Stoff saß sehr stramm, sodass ihre „Kamelzehe" deutlich moduliert wurde. Ich hätte dahinschmelzen können. Dafür war das Oberteil sehr knapp geschnitten. Die Rundungen drohten oben fast herauszuquellen. Angie war glücklich, Paulina konnte das Grapschen nicht lassen und ich durfte zahlen.

Zum Abschied knabberte mir Paulina am Ohrläppchen und flüsterte:

„Äh, bist du eigentlich verheiratet? Ich will dich unbedingt wiedersehen."

Ich schüttelte unauffällig mit dem Kopf und bekam als Antwort nochmal einen Kuss, der mir bis an die hinterste Plombe ging. So vorgespannt begaben wir uns in Richtung Wellness.

Nach der Eingangszeremonie und dem obligatorischen Gang durch die Umkleiden bestand Angie darauf, ihre Neuerwerbung vorzuführen. Wir schwammen ein paar Runden und ich erntete nahezu offene Bewunderung für meine attraktive Begleitung. An Angie traute sich wohl niemand ran und so wurde ihr bald langweilig und sie drängte zur Sauna.

Nach den üblichen Vorbereitungen betraten wir die aufgeheizte Kabine. Der kleine Raum war leer. Angie hatte sich das Saunatuch in üblicher Weise um den Leib gewickelt. Jetzt löste sie den Zipfel aus dem oberen Rand und breitete das Tuch in der linken Ecke auf der obersten Sitzbank aus. Geschickt stieg sie nach oben und hockte sich mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt und angezogenen Beine auf die Bretter.

Ich folgte ihrem Beispiel, platzierte mich aber rechts und eine Etage tiefer. Hier sollte es etwas kühler sein.

Wir hatte uns noch gar nicht richtig eingewöhnt, da öffnete sich die Tür und ein Pärchen mittleren Alters trat ein. Nach kurzer Orientierung schien er sich für die Ecke gegenüber Angies Sitzplatz zu entscheiden und präsentierte dort schon fast obszön mit geöffneten Schenkeln, seine Herrlichkeiten. Angie bekam davon offensichtlich nichts mit, hatte sie doch ihre Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt.

Seine Begleitung folgte meinem Beispiel bei der Platzwahl und lies sich eine Etage unter Angie nieder.

Jetzt war ich gespannt, was das wohl geben sollte.

Natürlich hatte meine Kleine das Geschehen genau beobachtet und offensichtlich beschlossen, die Beiden auf die Probe zu stellen. Der Schweiß ließ ihre Haut besonders hübsch schimmern, da bewegte sie langsam ihr rechtes Bein. Langsam streckte sie ihr Knie durch bis auch der Oberschenkel flach auf der Sitzbank auflag.

Jetzt konnte ihr Gegenüber erkennen, was ich ja bereits wusste. Angies Intimzone erschien glatt rasiert. Augenblicklich hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Das demonstrierte er dadurch, dass sich seine rechte Hand wie zufällig in seinen Schritt bewegte.

Seine weibliche Begleitung quittierte ihre Beobachtung mit einem kaum erkennbaren Kopfschütteln begleitet von einem ebenso dezenten Grinsen.

Wenige Minuten späte folge die nächste Stufe, indem Angie das ausgestreckte Bein jetzt über die Kante der Sitzfläche hinaus bewegte und den Fuß eine Etage tiefer abstellte.

Somit hatte unser kleiner Saunaspanner jetzt einen vollen Blick auf eine aber noch voll geschlossene Pussy. Er quittierte das Vorgehen dadurch, dass er sich jetzt deutlich erkennbar mit seinem langsam versteiften Schwanz beschäftigte. Der Dame mir gegenüber schien es zu gefallen. Sie spielte, wenn auch dezent, mit ihrer rechten Brust. Mir gefiel, was ich sah und hatte somit Kopfkino.

Auch Angie hatte ihren Spaß. Sie zwinkerte mir zu und gab dem Spanner weitere Einsichten, indem sie ihre Schenkel weiter spreizte. Er reagierte durch deutliche Wichsbewegungen, bei denen er seine Eichel immer wieder frei legte. Seine Frau, vielleicht war sie ja nur eine intime Saunabegleitung, knetete jetzt beide Brüste, presste aber ihre Schenkel weiterhin fest zusammen.

Weil die Spreizung sich nicht weiter steigern ließ, griff Angie sich nun zwischen die Schenkel, fasste die äußeren Lippen jeweils mit Daumen und Zeigefinger und zog sie so langsam millimeterweise auseinander.

Unser Freund verstärkte seine Anstrengungen.

Bei mir regte sich auch etwas und mein weibliches Gegenüber schien das zu bemerken, richtete sich auf und versuchte mir etwas von ihrer Pussy zu präsentieren. Ich aber hatte erst einmal nur Augen für Angies Fötzchen, deren Inneres mir rosig entgegen glänzte und zu meinem Erstaunen nur einen kleinen Eingang in ihr Innerstes präsentierte. So genau hatte sie sich mir bei aller Intimität noch nie gezeigt. War diese kleine Fotze etwa noch jungfräulich?

Diese späte Erkenntnis bescherte mir schlagartig ein beachtliches Rohr, welches ich zwar nicht versteckte, aber erst einmal nicht weiter beachtete. Dafür bekam ich von gegenüber entsprechende Aufmerksamkeit.

Die Saunastute hatte bis gerade eben noch ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger heftig malträtiert, während sie beobachtete, wie ihr Begleiter in der oberen Etage jetzt unverhohlen seinen voll erigierten Luststab aufs heftigste wichste. Dabei nahm sie natürlich zur Kenntnis, dass das Ziel seiner Anstrengungen ganz offensichtlich Angies Jungmädchenfötzchen war, an dessen Ausgang sich jetzt auch ohne weitere Manipulationen die ersten Lusttröpfchen zeigten.

Allerdings schien ein kurzer Blick in meine Richtung ihr zu vermitteln, dass auch ich teil des gerade laufenden Spiels war. Offensichtlich wollte sie mitspielen und das nicht nur in der Fantasie. Also richtete sie ihren Oberkörper auf, um in die Sitzposition zu gelangen. Verharrte so aber nicht, sondern ließ sich in meine Richtung kippen. Raubkatzengleich bewegte sie sich dann auf der Bank mehr schleichend als kriechend in meine Richtung.

Nur so nebenbei beachtete ich kurz ihre Brüste, die jetzt fast das Holz der Sitzbank mit den Nippeln berührten. Mehr Beachtung konnten die von mir derzeit nicht erwarten. Ich war in den letzten Tagen da weitaus Besseres gewohnt.

Also hielt ich Blickkontakt mit Angie, die mich erst angrinste, dann sich einen Finger erst in den Mund und darauf kurz zwischen die unteren Lippen schob. Sofort tauchte der Zeigefinger aber wieder auf, wurde in die Luft gestreckt und hin und her gewackelt. Das Signal war klar. Ficken unerwünscht. Ich musste innerlich lachen, nickte aber zur Zustimmung nur dezent. Darauf verschwanden Angies Mittel- und Zeigefinger in ihrem Mund und deuteten dort eine intensive Fickbewegung an.

Aha, Blowjob gestattet. Ich deutete ein Küsschen an, das von der Schleichkatze eindeutig als Aufforderung verstanden wurde. Mit beschleunigtem Tempo erreichte sie mich, überzeugte sich kurz von den anhaltenden Bemühungen ihres Begleiters um einen Abgang und versenkte ihren Wuschelkopf zwischen meinen Beinen. Geschickt schob sie meine Vorhaut mit den Lippen zurück, trällerte mit der Zunge von Eichel bis zum unteren Ansatz und saugt mich komplett ein. Sanftes Auf und Ab bereiteten mir dezentes Vergnügen.

Da zerriss ein unüberhörbarer Aufschrei die knisternde Stille der kleinen Schwitzkammer. Der Wichser oberhalb meiner Sitzposition hatte sein Ziel erreicht. In mehreren Schüben schoss er seine Soße in Richtung Angie, ohne sie ganz zu erreichen.

Seine Perle bearbeitet meinen Schwanz weiter, ohne sich davon stören zu lassen.

Angie war mit ihrem Ergebnis aber offensichtlich zufrieden. Vermutlich wurde es ihr auch zu schmuddelig. Jedenfalls klappte sie ihre unvergleichlichen Sexwerkzeuge zusammen, wickelte sich wieder in Ihr Saunatuch und machte Anstalten, die Hütte zu verlassen. Natürlich wollte ich Ihr folgen. So fasste ich meine Bläserin sanft an den Ohren und zog die fleißige Saugmaschine von meinem Rohr. Erstaunt schaute sie mich an.

„Danke Süße, der da oben kann bestimmt noch einmal." Mit diesen Worten stand ich auf, wickelte mein Handtuch um die Hüften, ohne meinen Ständer dadurch verbergen zu können und ließ eine verdutzte Mittelklassebläserin zurück. Angie hatte das natürlich alles noch mitbekommen und brach unter einem lautstarken Lachanfall fast zusammen, gerade als die Saunatür hinter uns wieder ins Schloss viel.

„Wenn der bei mir schon so lange braucht, um kommen zu können, dann sitzen die Beiden ja noch Stunden in der Hütte." Ich musste ihr zustimmen.

Wir gingen gemeinsam duschen und Angie wollte gerade zur Damenumkleide gehen, da machte ich sie darauf aufmerksam, dass ihr abrupter Aufbruch mich um ein, wenn auch mittelmäßiges, Vergnügen gebracht hatte.

„Onkelchen, du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich mir jetzt dein Lümmelchen zwischen die Zähne schiebe und das soeben Unvollendete hier in der Dusche finalisiere, oder?"

„Na ja, da kenne ich schönere Orte und wenn du mich etwas bei Laune hältst, dann fällt mir sicher was Passenderes ein, bis wir wieder zuhause sind."

Kommentarlos bekam ich nur noch ein besonders aufreizendes Hinterteil zu sehen. Dann verschwand sie hinter der nächsten Tür.

Für den Heimweg gönnte ich uns ein Taxi. Angie gab sich unter Einhaltung jeglicher Diskretion alle Mühe, mir die Laune nicht zu verderben. Jedenfalls war „Lümmelchen", wie sie sich vorhin noch auszudrücken wagte, immer noch ein aufgewecktes Bürschchen.

„Und jetzt, großer Meister?"

Dunkelkammer

„Na ja, wenn ich das vorhin richtig erkannt habe, dann scheinst du mit der Eintrittskarte zu deinem Luststempel bis jetzt ja sehr restriktiv gewesen zu sein. Vermutlich hat der Richtige ja noch nicht an die Tür geklopft. Das möchte ich gerne akzeptieren. Und Zunge und Lippen scheinst du außer zum Knutschen ja auch lieber in weiblichen Honigtöpfen zu versenken. Da bleibt uns eigentlich nur der dritte Eingang, der ja auch im nahen Osten erfolgreich zur Erhaltung der jungfräulichen Ehetauglichkeit von beiden Seiten gerne zum Einsatz kommt."

„Willst du geile Sau damit andeuten, dass du mich in meinen Arsch ficken willst?"

„Na ja, mit der Größe solltest du ja kein Problem haben und außerdem weiß ich ziemlich genau, wie das geht."

Erstaunlich schnell schien sie sich geschlagen zu geben.

„Na gut, aber können wir das nicht auf morgen verschieben? Eigentlich bin ich ganz schön müde."

„Oh, du willst dich drücken und mich plötzlich vernachlässigen? Glaubst du ernsthaft, ich vergesse bis morgen, was du da heute veranstaltet hast? Außerdem frage ich mich gerade, was die Mama sagen würde, wüsste sie, was sie da für ein kleines Luder großgezogen hat."

Angie tat ziemlich erschrocken, doch ich sah den Schelm aus ihren Augen blitzen.

„Wollen wir nicht lieber Paulina anrufen und sie fragen? Die hat da sicher mehr Erfahrung."

„Mehr Erfahrung? Als wer? Du oder ich?"

Jetzt gab sie sich geschlagen.

„Was machen wir also? Oder besser, was muss ich machen?" Angie zog einen Flunsch, dass mir fast das Mitleid hochkam.

„Du gehst jetzt noch mal ins Bad. So mit Allem, was dazu gehört. Ich möchte, dass du besonders gut duftest. Ich zünde inzwischen den Kaminofen an und mache es hier unten kuschelig."

Sie wendete sich zum Gehen.

„Ach ja, ruf mich bitte hoch, wenn du glaubst, fertig zu sein."

Mit diesen Worten ließ ich sie stehen und begann mit meinen Vorbereitungen.

Bereits knapp 10 Minuten später wurde ich gerufen.

„Das ging aber schnell. Alles erledigt?"

„Klar, ich hatte doch erst nach der Sauna geduscht. Da kann frau auch mal schnell sein."

Na ja, jedenfalls sah sie zum Anbeißen aus. Das Nichts von BH wurde von ihren fantastischen Brüsten wieder perfekt in Form gehalten. Auch der dazu passende Slip verbarg nichts Wesentliches.

„Warst du auf der Toilette?"

„Klar, was denkst du denn?"

„Gespült?"

„Äh, glaubst du ernsthaft, ich ziehe danach nicht ab?"

„Nicht das WC. Ich rede von deinem Darm." „???" Ich hatte schreien können vor Vergnügen.

„Süße, jetzt lernst du noch was dazu." „???"

„Also -- Höschen ausziehen. Das große Badetuch zweimal falten. Darauf knien in Hündchenstellung. Stirn auf den Boden runten und dann die süßen Arschbacken auseinanderziehen, sodass ich deine Rosette sehen kann."

Widerwillig folgte sie, während ich die benötigten Utensilien aus dem Badezimmerschrank holte. Angie beobachte mich mit ungläubigem Staunen.

Zuerst zog ich mir ein paar Latexhandschuhe an. Dann füllte ich die alte Gummiewärmflasche erst mit einem Spritzer Duschgel und dann bis zum Rand mit körperwarmem Wasser direkt aus der Leitung. Der Schraubverschluss hatte eine von mir konstruierte Besonderheit. Mittig führte ein etwa bleistiftdicker Schlauch in das Innere.

Die verschlossene Gummieblase legte ich neben Angie und hielt das andere Schlauchende in die Höhe. So konnte nichts auslaufen.

Mit der rechten Hand träufelte ich jetzt ein paar Tropfen Duschgel direkt auf ihre Rosette und arbeitete mich mit dem Zeigefinger und kreisenden Bewegungen unterstützt von dem glubschigen Gel langsam in ihr hinteres Heiligtum.

„Entspann dich Süße. Dann hast du auch was davon."

Als das zweite Gelenk meines Fingers den Schließmuskel überwunden hatte, zog ich ihn vorsichtig zurück und ersetze ihn schnell durch das deutlich dünnere Schlauchstück, dass ich jetzt 10 bis 15 cm tief einführte. Angie war erst einmal sprachlos.

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