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Hausdame oder Gesellschafterin? v.2

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Ein paar strahlende Augen zwinkerten mir zu. Sie trat einen halben Schritt zurück und wollte mir gerade in denselben greifen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mit einem altersgerechten Schwung ausweichen.

„Langsam mit dem alten Gaul. Wir hatten vereinbart, dass ich mir deinen Qualitäten betrachten durfte. Von Geschichtsunterricht an meinem Body war keine Rede gewesen."

„Aber du warst ja so nett zu mir und ich weiß ja schon länger, wie die jungen Heißsporne aussehen."

„Ah, und da fehlt dir noch so ein altes Faltengebirge in deiner Sammlung?"

„Na ja, eher jemand, dem ich vertrauen kann, den ich mag, der mich versteht und in dessen Gegenwart ich nicht jeden Augenblick mit einem Überfall rechnen muss."

„Bist du dir ganz sicher, dass dein jetziger Auftritt mit dem dünnen Shirt und der kurzen Shots nicht doch die Gefahr heraufbeschwören könnte?"

Statt mir direkt zu antworten, wurde ich an mein Duschvorhaben erinnert. Ich wandte mich gerade Richtung Treppe.

„Daddy, darf ich mitkommen und zuschauen?"

Brems! Wollte ich das „Daddy" tolerieren? Was würde das bedeuten? Ich holte tief Luft.

„Aber schön brav sein und keinen Unsinn machen." Ich wandte mich wieder Richtung Bad. Vivian folgte mir mit drei Stufen Abstand nach oben. Ihr Blick brannte mir förmlich auf den Pobacken. Oben im Bad kam die nächste Frage:

„Darf ich hier mal Pee machen?" Schmollmund, Dackelblick.

„Wir hätten unten ein Gäste-WC gehabt."

„Aber dann hättest du ja nicht zuschauen können."

Tiefer Seufzer -- ich gab vorerst auf. Widerspruch hätte sowieso nicht genützt. Die Shorts hingen ihr schon auf den Knöcheln. Breitbeinig hockte sie sich knapp über die Brille. Frauen eben...

Der kurze Einblick war bombastisch. Ich wandte mich ab, betrat die Dusche, nahm das Handtuch ab und hing es über die Glaswand. Vivian versuchte desinteressiert zu schauen, was ihr aber nicht wirklich gelang.

„Du rasierst dich? Wird aber auch mal wieder Zeit."

Ich versuchte Ablenkung in der Anwendung von Wasser und Duschgel zu finden. Das hielt nicht lange an. Sekunden später schlüpfte sie durch die einen Spalt geöffnete Glastür zu mir in die Dusche. Das Shirt schnell über den Kopf gezogen, bevor es ganz nass wurde und nach draußen geworfen.

Da hatte ich den Salat -- oder besser das Gemüse - besonders junges Gemüse.

In einem kurzen Anfall vorübergehende Hilflosigkeit dreht ich ihr den Rücken zu, doch Vivian ließ sich nicht bremsen. Sofort nahm sie Körperkontakt auf. Zuerst spürte ich nur die Warzen, dann die ganzen Titten auf meinem Rücken. Mit beiden Armen griff sie um mich herum. Mit links griff sie sich die Handbrause, mit rechts meinen noch schlaff hängenden Hautschlauch. Ein geschickter Handgriff und die Eichel lag frei und wurde sofort von dem sanften Brausestrahl gewässert.

Was sollte ich machen? Mich vergewaltigen lassen? Keinesfalls! Also spielte ich mit. Der kleine Daddy wurde schlagartig erwachsen. Junges Gemüse hält auch die älteste Knackwurst fit.

Ich hatte sie ja zuvor noch nie angefasst. Das ließ sich jetzt aber nicht mehr vermeiden.

Geschmeidig wechselte ich quasi die Himmelsrichtung, drehte mich also um 180 Grad. Dabei blieb ihr nichts übrig, als „klein Daddy" loszulassen. Griff aber am Ende der Drehung sofort wieder zu. Allerdings standen wir jetzt zwangsläufig etwas mehr auf Distanz. Schließlich war Daddy aufgewacht. Obenrum sorgten ihre vorwitzigen Nippel für etwas Distanz, die ich aber dadurch fixierte, dass ich unvermittelt zugriff.

Jungmädchenbrüste sind ja sowas von herrlich. Diese Haptik kann nur erahnen, der sie erkunden durfte. Und ich war jetzt nicht mehr zu bremsen.

Vivian atmete deutlich vernehmbar tief ein und blähte sie so noch weiter auf. Ich bestieg K2 und Mount Everest zur gleichen Zeit. Kein Wunder, dass mir in so schwindelnden Höhen die Luft knapp wurde. Doch die Kleine pumpte unten Nachschub durch meine Blutbahnen.

So kehrte wider Erwarten der Verstand langsam zurück. Der Brausestahl vollendete seine Aufgabe auf unseren Körpern, bevor es zum Äußersten kam. 10 Minuten später hockten wir beide trocken gerubbelt und in warmes Frottee gehüllt auf meinem Bett und schauten uns sinnend an.

Erst am frühen Abend verließ Vivian mich wieder. Zu dem Zeitpunkt hatten wir ein Arrangement getroffen, dass sich als sehr stabil herausstellte. Vivian konnte ihr Studium in Angriff nehmen, ohne sich täglich Sorgen zu machen, wie die Stromrechnung am Ende des Monats beglichen werden sollte.

Ich hatte jemanden, der mich regelmäßig besuchte und nach dem Rechten sah. Mein Kopfkino wurde nicht vernachlässigt und Duschen zu zweit machte mit ihr immer wieder Spaß. Sie war aber auch wirklich ein süßes Ding. Einmal tauchte sie mit großen blauen Flecken an beiden Oberarmen auf. Sie blieb drei Tage bei mir, bis ich ihr garantieren konnte, dass die Rückkehr in ihre eigene Wohnung keine Gefahr mehr darstellte. Ein etwas zu stürmischer Kommilitone hatte übereilt Wohnort und Uni gewechselt.

Vivian war mir irgendwie dankbar. Meist blieb sie einmal die Woche auch über Nacht und wir probierten, was denn so noch zwischen einem jungen Mädchen und alternden Herrn lief. Wir waren beide zufrieden.

Alle paar Wochen tauchte Paulina, meist nach kurzer Voranmeldung, bei mir auf. Gewöhnlich kam sie nicht allein. So hatte ich etwas Abwechselung im Kino.

Als Vivian dann auch zufällig bei mir war, saßen wir zu zweit in der Zuschauerecke und genossen unsere Zweisamkeit in aller Stille.

Paulina und Vivian mochten sich, aber zum Sex zwischen ihnen kam es zumindest bei mir nie.

Langsam muss Vivian öfter kommen. Meine Erinnerung lässt schon etwas nach. Ich versuche ihr von meinem Leben zu erzählen. Sie überredet mich, die schönen Erlebnisse aufzuschreiben. Aber ich und Computer?

Dann bringt Vivian eines Tages Cloe mit in meine Wohnung. Cloe ist gerade 18 und hat pechschwarze Haare, so etwa, wie Vivian, als ich sie bei Paulina zum ersten Mal gesehen hatte. Cloe ist wahnsinnig schnell mit ihren Fingern auf der Computer Tastatur. Und sie sieht rattenscharf aus. Wir finden eine einvernehmliche Regelung. Wenn Cloe bei mir ist, geht Vivian kurz darauf.

Cloe erkennt natürlich sehr schnell, welche Art Erzählungen ich ihr diktieren möchte. Schon im Laufe des ersten Kapitels steht sie plötzlich auf und hetzt ins Bad. Von dort kommt sie wenig später mit hochrotem Kopf und einem frischen Handtuch zurück. Das legt sie sich auf die Sitzfläche. Ich schmunzele unwissend.

„Sorry Daddy," versucht sie zu erklären, „aber wenn ich sowas höre, werde ich blitzschnell nass und es wäre doch schade um das schöne Stuhlpolster."

„Und da bist du lieber schnell ins Bad und hast dich entspannt?"

Cloe blickt verschämt nach unten und nickt zögernd.

„Aber das ist doch nicht schlimm. Dafür sind doch meine Geschichten gedacht. Wenn es mal zu arg wird, darfst du mich um Hilfe bitten. Ich hätte sicher auch etwas Spaß dabei."

Jetzt ist es an Cloe, zu grinsen.

„Vivian sagte schon so etwas. Es ist gut, wenn ich den Augenblick bestimmen darf."

„Versprochen!"

Sie tippte weiter. Als sie ging, musste dieses Handtuch und im Laufe der Wochen viele weitere in die Wäsche. Cloe fand Gefallen an dem Job und passte ihr Äußeres immer mehr so an, dass meine Erinnerung nicht einschlief. Bald wollte sie herausfinden, ob es meine Erzählungen waren, oder ihr Aussehen, welches meine Erregung steuerte. Ab dann heizte ich die Wohnung besonders gut ein, wenn sie kam. So bekam ich vom „blank ziehen" nicht gleich einen Schnupfen. Wir fanden auch schnell heraus, dass eine intensiv geleckte Spalte ihre Konzentration erhöhte und meine Ausdrucksweise beflügelte.

So gelangten diese Zeilen aufs Papier. Ich glaube, ab einem bestimmten Zeitpunkt übernahm Cloe die Führung. Schließlich ließ vieles nach.

Zu meinem Geburtstag gab ich eine kleine Feier. Paulina, Vivian und Cloe waren gekommen.

„Cloe, würdest du weiterschreiben, wenn ich mich nicht mehr erinnere?"

Die Drei schauten mich etwas erstaunt an.

„Na klar, Daddy, wenn die anderen mir mit Rat und besonders auch Tat zur Seite stehen?"

-- Cloe --

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 30 Tagen

Besser machen!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ich finde die Geschichte gut, bin ja auch in diesem alter. Spijker 72.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Langweilig und langatmig.

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