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Hausdame oder Gesellschafterin? v.2

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Woher auch immer, hatte sie plötzlich einen grobzinkigen Kamm zur Hand und begann, auf zumindest für mich sehr aufreizende Art, ihre Haarsträhnen zu kämmen. Die Vorstellung dauerte aber nur kurz. Das Wasser wurde abgestellt und nur wenig später kam unsere Angie aus dem Bad gestürzt und landete im hohen Bogen mehr auf als neben der rothaarigen Jungfrau.

Jetzt konnte die Show also beginnen. Und sie begann. Aber ganz im Gegensatz zu der ersten Sekunde, lagen die Grazien jetzt fast schon brav nebeneinander, fassten sich bei den Händen und schauten sich offensichtlich tief in die Augen.

„Du bist so schön mit deinen grünen Augen. Passt toll zu deiner Haarfarbe. Ich möchte dich küssen."

„Wer oder was hindert dich? Drehst du dich auf den Rücken?" Angie gehorchte und Paulina hockte sich, nachdem der Kampf mit ihrem Seidentuch gewonnen war, breitbeinig über sie. Sie senkte den Kopf und ihre Lippen berührten sich noch nicht, da trafen sich ihre Zungenspitzen das erste Mal. Das Spiel fand zwischen sanft und wild seine Fortsetzung, bis die Nixe sich nach für mich gefühlten 5 Minuten etwas atemlos aufrichtete. Sie raffte die wild herunterhängenden Haare zusammen und verdrehte sie so geschickt am Hinterkopf, dass mir jetzt ein nahezu perfekter Blick auf zwei wunderschöne Oberkörper gestattet wurde. Sie muss es bewusst so gemacht haben, denn im gleichen Augenblick griff sie sich mit der rechten, zu mir gerichteten Hand an eben diese Brust, knetete sich leicht und warf mir einen scheinbar fragenden Blick zu.

Ich bestätigte meine Zustimmung durch leichtes Kopfnicken. Sie ließ ihre Hand fallen und landete damit jetzt auf Angies nicht minder perfekter linker Titte.

„Du bist so schön, Kleines. Deine Brüste hätte ich auch gerne." „Aber deine sind doch perfekt, sogar etwas größer als meine." Angie hatte ja, unten liegend, beide Hände frei und nutze diesen Umstand sofort zu einer ausgiebigen Inspektion der ihr entgegenstrebenden Milchbehälter.

Paulina rutschte etwas hoch und ermöglichte es so, dass jetzt abwechseln die rechte und die linke Warze zwischen Angies Lippen verschwanden und jedes Mal offensichtlich etwas erigierter wieder hervorkamen.

„Hey, du bist ja auch schon geil. Was hättest du gemacht, wenn ich nicht gekommen wäre."

Paulina steckte drei Finger ihrer rechten Hand in Angies Mund, dass die sich fast verschluckte, richtete sich auf und fuhr sich mit der so benetzten Hand schamlos zwischen ihre Beine. Das grüne Tuch war ihr zwischenzeitlich von den Hüften gerutscht. Mir ermöglichte das einen fantastischen Blick auf diesen perfekten Körper. Ihre Brüste folgten jetzt unwesentlich der Schwerkraft und ich entschied für mich, dass sie einen Streichholztest so gerade eben nicht mehr bestanden hätten. Das wäre aber von einer Mittdreißigerin, auf dieses Alter hatte ich Paulina geschätzt, mit einer guten DD -- Oberweite ohne Fremdeingriff auch nicht zu erwarten gewesen.

Sie war sich ihrer Wirkung auf mein Kopfkino offensichtlich bewusst, drehte sie doch ihren Oberkörper vollständig in meine Richtung und griff sich dabei unter beide Brüste. Leicht ließ sie diese dabei hoch und runter wippen. Meinen anerkennenden Blick schien sie offensichtlich zu genießen.

„Komm Angie, knie dich neben mich. Ich will sehen, wie großartig deine Titten stehen."

Scheinbar etwas widerwillig folgte diese dem Wunsch, versuchte aber ihre Pracht hinter einem Unterarm zu verbergen, als Paulina sie so ins rechte Licht setzte.

„Schau mal, Onkelchen, sind das nicht zwei traumhafte Prachtpärchen?"

Zur Passivität verurteilt, gab es von mir nur ein heftiges Nicken und zwei Daumen hoch. Mangels jeglicher Feuchtigkeit im Mund hätte ich sowieso nicht reden können. Diese Vorstellung brachte mich bereits jetzt auf eine Pulsfrequenz, die manchem älteren Herren hätte gefährlich werden können. Ich für meinen Teil spürte aber nur, dass die erhöhte Pumpleistung meines Herzens auch ohne Unterstützung der Pharmaindustrie Wirkung zeigte. Nur das „Onkelchen" ging mir eindeutig etwas auf die Eier. Daran musste ich kurzfristig arbeiten.

Die nächste Zeit verbrachten die Beiden damit, sich intensiver kennen zu lernen, zu schmusen und küssen, sich zu streicheln und zu massieren. Zwischendurch wurde es wild, dass ich an einen Ringkampf im Schlamm erinnert wurde. Dann gab es wieder ruhige Phasen. Bei Allem schien unser Rotschopf ihre Bewegungen und Stellungen aber so zu planen, dass ich einen perfekten Gesamteindruck ihrer überwältigenden Schönheit bekam, ohne dass sie mir zu tiefe Einblicke in ihre intimsten Zonen ermöglichte.

Angie verlor sich inzwischen aber immer mehr in ihrer tabulosen Geilheit und Paulina unterstützte sie offensichtlich mit Bedacht dabei, mir alle ihre Reize zu präsentieren.

Natürlich ließ das Alles mich nicht wieder erkalten. Inzwischen lag meine linke Hand immer mehr in meinem Schritt, was Paulina wiederum offensichtlich mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm. Was hatte dieses Luder vor? So dauerte es noch eine Weile, bis die mit sich ringenden Leiber sich in einer Stellung befanden, bei der Angie auf dem Rücken liegen, den Kopf am Fußende des Bettes, die Beine mit angezogenen Füßen weit gespreizt, ihre feuchte, weit aufklaffende Spalte präsentierte.

Das Vergnügen der intimsten Einblicke hatte besonders Paulina, welche in nicht näher zu beschreibender 69-Stellung über Angie hockte und versuchte, sich soweit ihrem Gesicht zu nähern, dass sie sich der wichtigen Aufgabe widmen konnte, dem Spiel mit Mund und Zunge ein fulminantes Ende zu bereiten.

Paulina war dabei zwischenzeitlich scheinbar erfolgreicher. Sie konnte sich so weit nach unten beugen, dass es ihr problemlos möglich war, sich fest zu saugen und Angie äußerst himmlische Gefühle zu bereiten. Nach deren Lautäußerungen zu urteilen, gelang ihr das sehr erfolgreich.

Ich für meinen Teil litt inzwischen unter einer nur noch selten erlebten Enge und behob selbige, ohne das Schauspiel aus den Augen zu lassen, indem ich erst meine Hose öffnete und mich kurz darauf vollständig von ihr befreite.

Paulina erfüllte Angies ursprünglichen Wunsch „Ich muss jetzt unbedingt ficken" dadurch, dass ihre Zunge nur noch auf dem deutlich hervortretenden Kitzler trällerte und daneben mindestens drei Finger am Eingang der triefenden Pussy Klavier spielen ließ. Angie geriet dadurch so nah an ihren ersehnten Höhepunkt, dass sie zu vergessen schien, dass 69 eine Betätigung auf Gegenseitigkeit sein sollte. In der nächsten Minute war es dann so weit. Ein spitzer Schrei, ein lang gezogenes, wenn auch dezentes Stöhnen begleitet von zuckenden Bewegungen ihres Beckens, bezeugten den Erfolg von Paulinas Bemühungen.

Während Angie langsam zur Ruhe kam und ich versuchte meine Lust mit dezenten Wichsbewegungen unter Kontrolle zu halten, reklamierte Paulina die fehlenden Aktivitäten zwischen ihren Oberschenkeln.

„Sorry Süße, aber deine Beine sind so lang, ich kann mich gar nicht so hochrecken, um dein Schatzkästchen zu erreichen."

„Soll ich dir ein Kissen unter den Kopf legen?" verließ ich meine Passivität.

Paulina schaute zu mir und erkannte meine weitgehend erfolgreichen Bemühungen einen anständigen Ständer zu präsentieren.

„Gute Idee, nimm das, auf dem du gerade sitzt." grinste sich mich an.

Nichts leichter als das. Ich schüttelte den Rest meiner Hosen von den Knöcheln, stand auf und schnappte mir das Kissen. Auf dem Weg zum Bett faltete ich es einmal zusammen. Am Fußende angekommen, griff ich einhändig unter Angies Hinterkopf und hob ihn so weit an, bis ich das Kissen darunter schieben konnte. Daraus ergab sich automatisch Vollkontakt zu Paulinas Scham. Angie fuhr ihre Zunge aus, nicht ohne mir aufwärts blickend in die Augen schauen zu wollen. Doch ihr Blick stoppte nach wenigen Zentimetern. Ihr Kommentar klang etwas undeutlich, weil da schließlich Lippen auf Lippen lagen, sollte aber wohl in etwa so klingen:

„Poah, du hast ja einen richtig schönen Schwanz. Und der ist ja schon fast am Ziel."

Na klar, ein auf einem Boxspring-Bett in Hündchenstellung hockendes Hinterteil hatte vermutlich nicht ganz zufällig eine passende Höhe.

Paulina hatte, während ich das Kissen platzierte, Ihren Mund bereits wieder auf Angies Saftfotze abgelegt und bemühte sich um deren nächsten Höhepunkt. Trotzdem war ihr sicher bewusst, was sich da in Nähe ihrer intimen Öffnungen abspielte. Ich erwartete einen deutlichen Protest, als ich beide Hände sanft auf ihren Arschbacken platzierte, um dem Ganzen etwas Stabilität zu geben. Stattdessen wurde mir dieses prachtvolle Hinterteil durch eine schon fast ruckartige Bewegung ihres ganzen Oberkörpers entgegengestreckt. Kontakt!

Durch diese Bewegung rieben zwei Zungen unerwartet heftig durch zwei Spalten, was unverzüglich zu akustischen Reaktionen führte. Und ich? Ja, ich hätte eigentlich die Wahl gehabt. Da war direkt vor mir ein nur wenig gekräuseltes Arschloch. Fast rosig getönt und von der alabasterfarbenen, ja, fast durchscheinenden Haut einer Rothaarigen umrahmt.

Diese Öffnung schien mir eindeutige Anzeichen von früheren Besuchen zu zeigen. Aber leichte einwärts gerichtete Pumpbewegungen ließen mich erkennen, dass Paulina sich sehr wohl vorstellen konnte, was ich gerade dachte, und machte mir ihre Abneigung für einen sofortigen Besuch in ihrer Bärenhöhle unmissverständlich klar.

Ich signalisierte meine Akzeptanz ihrer Wünsche dadurch, dass ich mit einer Hand an ihr Pfläumchen fuhr und die aufnahmebereite Spalte mit zwei Fingern testweise weiter öffnete. Dabei kam ich zwangsläufig Angies Trällerspiel auf dem zum Platzen aufgeblähten Kitzler recht nahe. Aber da war genug Platz für zwei. Ein kurzer Schritt vorwärts und dabei den Hintern zurückgezogen. Dann wieder etwas nach vorne gestoßen. Passt. Ich stieß nach vorne, Paulina gab nach, um mir dann augenblicklich wieder entgegenzukommen. Drin. Göttlich wurde ich umfangen. Jeder Millimeter meines Stabes von feuchtwarmer Scheidenhaut zärtlich umschlossen.

Erinnerungen kamen wieder hoch. Ich versuchte mich zu bewegen, um den Massageeffekt zu optimieren. Paulina unterstütze mich, es schien zu gefallen. In den nächsten paar Minuten waren wir damit beschäftigt die Schaukelbewegungen von drei heißen Leibern möglich lustfördernd zu synchronisieren. Es gelang. Zuerst war zu meinem Erstaunen Angie wieder so weit, ließ aber erst einmal Paulina die aktuelle Situation ausreichend genießen. Deshalb leckte, lutschte, saugte, ja sabberte sie in einer Weise, die auch meinen Lustkolben immer wieder mit einbezog. Ich wiederum wollte die analen Freuden nicht komplett vernachlässigen und ließ einen reichlich großen Speicheltropfen auf das bis jetzt fest verschlossenen Arschloch unserer Gastgeberin tropfen. Mein linker Daumen verteilte den Speichel kreisend und arbeitete sich langsam in die Tiefe. Paulina war inzwischen viel zu weit für jegliche Gegenwehr.

Als ich ihre ersten Kontraktionen zu spüren meinte, drückte ich den Daumen gegen den kaum noch vorhandenen Widerstand des Schließmuskels in ihr Inneres und spürte sofort die inzwischen verlangsamten Stoßbewegungen meines Kolbens. Angie bemerkte augenblicklich, was Sache war und presste ihre Lippen einfach nur fest auf Selbige ihres Gegenübers.

Auch ich, jetzt geil bis zum Zerspringen, kam dem Himmel immer näher. Mir war aber bewusst, dass die von mir zu erwartende Samenspende keine Überschwemmung verursachen würde. Um das möglichst zu kaschieren, zog ich meinen Kolben so weit zurück, dass ich gerade eben noch den Kontakt halten konnte. Mit kurzen Bewegungen rieb ich jetzt nur noch meine Eichel im Eingang zur Hölle der Lust.

Paulina kam, während sie immer wieder versuchte, durch stoßartige Bewegungen ihres Hinterteils, die Reizung in ihrem Innersten zu erhöhen. Alle drei -- vier Stöße gönnte ich ihr noch ein paar Mal die volle Länge. Dann war es um uns endgültig geschehen.

Das schon länger nicht mehr gekannte Gefühl aufsteigender Säfte nach einer so dauerhaften Reizung aller Sinne war unbeschreiblich. Paulinas Vagina unterstützte mich nach besten Kräften durch ihre nicht mehr kontrollierbaren Kontraktionen. Dabei produzierte sie selbst eine erhebliche Menge Geilschleim, der mir jetzt entgegenfloss.

Drei, vier, oder waren es sogar fünf Schübe aus meinem Rohr förderten meinen Anteil zu der Sauerei, die sich jetzt mehr zwischen ihren Lippen, als innerhalb des Fickkanals verteilten. Angie war dabei nicht untätig, hatte sie sich doch mit einer Hand an meine Eier vorgetastet. Umgriff dieselben und drückte, als wolle sie die letzten Tropfen herausquetschen.

Nach dem letzten Stoß verließ mich jegliche Anspannung. Der bis eben noch pulsierende Pfropfen in Paulinas Lusthöhleneingang verlor seine Funktion. Das Saftgemisch bahnte sich seinen Weg nach unten und dort direkt auf die bereits sehnsüchtig wartende Zunge von Angie. Ich zog meinen Daumen sanft aus dem jetzt zur Ruhe gekommenen Hinterpförtchen und trat einen Schritt zurück. So konnte ich Angies sabbernde Bemühungen, möglichst viel der angebotenen Säfte aufzunehmen, besser beobachten.

Als Paulina sich dann zur Seite kippen ließ und Angie sich nach einer 180 Grad Drehung über sie beugte, konnte ich gerade noch sehen, wie sie unsere Säfte aus ihrem in Paulinas Mund laufen ließ. Da zog ich mich zu einer kurzen Reinigung in das Bad zurück.

Wieder zurück lagen meine beiden Ladys brav in Löffelchenstellung aneinander gekuschelt. Sie bemerkten mich und Paulina rückte etwas zurück.

Von zwei warmen Leibern eingerahmt, den linken Arm unter Angies Hals nach vorne gestreckt, legte diese sogar meine Hand auf ihre rechte Brust. Perfekt!

Als ich dann wohl dreißig Minuten später wieder aufwachte, bekam ich ein paar derbe, aber doch liebevoll gedachte Sprüche zu hören. Wir zogen uns an und zum Abschied bekam ich sogar von Paulina einen so geilen Kuss verpasst, dass ich am liebsten noch geblieben wäre. Doch Angie boxte mir sanft in die Rippen und zog mich durch die Wohnungstür nach draußen.

Die Gassen hatten sich geleert. Für einen passenden Bus war es wohl auch zu spät. Aber nach kurzem Suchen fanden wir ein einsames Taxi, das uns zu meinem Wagen brachte. Bald danach waren wir bei mir zuhause. Trotz meines kurzen Nickerchens bei Paulina war mir nach nichts Weiterem mehr zumute. Wie hieß das früher? Pillern, Waschen, ab ins Bett. Angie ließ sich auch nicht lange bitten.

Nachspiele

Mit knurrendem Magen wachte ich erst wieder auf, als die Sonne bereits einen Teil ihrer Tagesarbeit hinter sich hatte. Ich machte mich schnell fertig und ging zum Bäcker. Gerade zurück, kam Angie aus dem Bad. Wieder war das Handtuch ihr einziges Kleidungsstück. Wir einigten uns darauf, dass reizende Bekleidung nur angesagt sei, wenn es darum ging, mich hoch zu bringen oder Angie dringend nach einer Hormonbehandlung verlangte.

Zum Frühstück tauschte sie dann das Handtuch gegen einen flauschigen Bademantel. Noch während ich die Küche auf Vordermann brachte, verschwand meine neue „Nichte", um sich anzuziehen. Etwas erstaunt entdeckte ich sie dann im Wohnzimmer. Sie probierte dort das erste Teil ihrer gestrigen Errungenschaften an.

Zu meiner großen Verwunderung erzeugte das bei mir unverkennbare Reaktionen. Angie schaute mir erst in den Schritt und dann in die Augen.

„Nein, mein Freund. So einfach lasse ich mich doch nicht von einem alten Sack ficken."

„Und wenn ich alter Bock das als Tierquälerei bezeichnen würde und dich daraufhin anzuzeigen gedenke?"

„Dann liefere ich dich im Tierheim ab und fahre wieder nach Hause."

So gab ich mich vorerst fast schon geschlagen.

„Aber hau mal nicht so auf den Putz. Nach gestern könntest du ja nicht schon wieder."

„Wetten?"

„Zeig her!"

Hastig wollte ich mich meiner Beinkleider entledigen.

„Stopp, hast du es etwa eilig? Setz dich mal brav in den Sessel dort drüben."

Ich tat wie befohlen und machte es mir bequem. Angie schlich langsam, ja schon fast raubkatzenartig auf mich zu. Der oberste Knopf meiner Jeans war meinem Versuch von eben ja bereits zum Opfer gefallen

.

„Reißverschluss, aber nicht zu schnell."

Was wird das jetzt? Aber ich gehorchte erneut. Angie beugte sich etwas zu mir herunter und griff rechts und links in den Hosenbund.

„Hintern hoch!"

Das hatte ich jetzt auch ohne Anweisung hinbekommen. Im Nu wurde meine Hose bis auf Mitte Oberschenkel runtergezogen.

„Oh, noch am Träumen? Wo ist denn da die Unterhose?"

Ich räusperte mich kurz.

„Musste vorhin besonders schnell gehen."

Sie schaute mir jetzt nur noch in die Augen.

„Schau mich an und Hände weg vom Schritt. Jetzt geht es um Kopfkino und nicht um Handwerkskunst."

Ich gehorchte und meine Bademantelnichte zog sich wenige Schritte zurück.

Dann bekam ich eine quälend langsame Vorstellung geboten, die demonstrierte, wie frau sich eine Frotteehülle von den Schultern gleiten lassen kann, ohne sich obzön zu präsentieren. Nach scheinbar endlosen Minuten durfte mein Blick auf einer etwas unruhig wackelnden Rückseite meiner derzeitigen Muse ruhen und sich entscheiden, welcher Teil der dargebotenen Anatomie mich am meisten faszinierte.

An dieser Stelle kam mir doch tatsächlich kurz die Idee, dass ich mich wohl höchstwahrscheinlich in einem, wenn auch sehr realistischem, Traum befinden müsse. Erst nachdem ich mir die Erlebnisse des letzten Abends in Erinnerung rufen konnte, ergab sich in mir die Erkenntnis, dass das gerade Erlebte doch ziemlich viele reale Aspekte habe. Also versuchte ich, erst einmal nicht aufzuwachen.

Jetzt konnte ich meinen Blick tatsächlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Und was ich sah, war umwerfend.

Hatte ich doch bereits gestern Abend das bereits völlig unerwartete Vergnügen gehabt, mich an Angies Luxuskörper kaum satt sehen zu können und dass, obwohl Paulina durchaus in der Lage gewesen war, für ausreichend Ablenkung zu sorgen, so musste ich jetzt feststellen, dass ein Frauenkörper durch eine sorgfältig ausgewählte Verpackung nur gewinnen konnte. Und diese Verpackung hatte es in sich.

Noch blickte ich ja nur auf ihr perfekt akzentuiertes Hinterteil, dass nur allzu deutlich durch diesen Hauch von feinstem Seidengewebe schien. Gerade als ich meinen Blick weiter nach oben wandern lassen wollte, beugte diese Traumfrau sich langsam nach vorne. Der Po wurde noch strammer. Die Muskeln ihrer Oberschenkel zeigten, wozu sie in der Lage waren. Ja, das war auch notwendig. Bot sich mir doch augenblicklich ein äußerst einladender Blick auf das Schatzkästchen am oberen Ende dieser aufs Äußerste gespannten Muskeln. Schließlich wollte die Stellung ja ausreichend lange stabilisiert werden.

Erst, als Angie ihren Kopf samt Oberkörper langsam zur Seite schwenkte, konnte ich meinen Blick lösen. Neues gab es zu entdecken. Bei jeder Frau, die ich bis jetzt so, oder so ähnlich betrachten durfte, ergab sich die Situation, dass in dieser Stellung ein BH -- so vorhanden, eine angemessen große Brust -- ebenfalls so vorhanden, in Position zu halten hatte. Sonst hätten auch noch so hübsche Attribute attraktiver Weiblichkeit deutlich gezeigt, wo sich der Mittelpunkt der Erde befand.

Nicht so hier. Im Augenblick war deutlich erkennbar, dass ein Hauch von nichts ihre Brüste dezent umhüllte und sich dabei offensichtlich eher an Angies Brüsten festhielt als umgekehrt. Gut, dass ich Brille trug. Die Augäpfel drohten, aus meinen Augenhöhlen herauszufallen.

Angie hielt die Position erstaunlich lange, streichelte sich sanft mit einer Hand über die Brust und drehte sich langsam in meine Richtung. Langsam richteten wir uns auf.

Wir? Na ja. Angie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und legte die Streichelhand jetzt völlig unnötigerweise unter die Streichelbrust. Und ich?

Ja, ich saß weiterhin brav in meinem Sessel, aber mein kleiner Jugendfreund zeigte eindeutig ein Lebenszeichen.

„Aber hallo, Onkelchen. Wer hätte das gedacht? Wenn du jetzt noch etwas glotzen willst, so solltest du schnellsten Hand anlegen. Nicht, dass du nachher noch über mich herfällst. Wenn du brav bist, mache ich noch etwas weiter. Aber Bescheid sagen, bevor du spritzt, klar?"

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