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Heiße Nächte im Hotel 03

Geschichte Info
Ausflug in einen Erotikshop.
2.1k Wörter
4.42
8.8k
2
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 03/06/2024
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Warnung: In diesem Kapitel kommt (leichter) BDSM- Sex vor. Es ist das erste Mal, dass so etwas in meinen Phantasien vorkommt, es ist also sicher recht unbeholfen.

Wer BDSM nicht mag, der sollte es nicht lesen. Wer BDSM sehr mag und es nicht leiden kann, wenn Unbeholfene darüber schwadronieren, der vielleicht besser auch nicht.

3. Mittwoch

-----------

Ausgeruht und heiterer Stimmung wacht Simone gegen 6:00 auf. Sie beschließt, ein wenig an der Elbe entlang zu schlendern.

Anfang März sind gerade noch ein paar Sterne am Himmel auszumachen. Der ganze Hafen ist in ein fahles Licht getaucht und Simone zieht ein wenig fröstelnd die Kapuze über den Kopf. Die hektische Betriebsamkeit des Hafens und die vorbeirasenden Menschen, Fahrräder, Autos und Busse wirken auf sie, wie hinter einer Scheibe aus Milchglas. Sie spürt der vergangenen Nacht nach und fragt sich, was Alex gemeint haben könnte mit "speziellen Vorlieben" und "morgen abend". Eine wohltuende Aufgeregtheit bemächtigt sich ihres Körpers.

Nach einer knappen Stunde ist irgendwo im Osten offenbar die Sonne aufgegangen. Das nimmt der Szene irgendwie den Reiz und Simones Schritte führen sie zum Hotel zurück. In aller Ruhe nimmt sie ihr Frühstück ein und beobachtet die anderen Gäste. Ein junger Mann mit einem kleinen Ohrring fragt sie freundlich, ob er etwas für sie tun kann. "Kann ich bei Ihnen einen Latte macchiato bekommen?" - "Selbstverständlich gern, auf welches Zimmer geht das?" - "Auf die 1303 bitte" - "Kommt sofort" Wenige Minuten später hat der junge Mann dienstbeflissen eine köstliche Variante des Getränkes gebracht. Simone schaut dem schlanken Mann hinterher. 'Knackiger Hintern' denkt sie.

Auch der dritte Schulungstag war sehr interessant, aber dennoch wartete Simone ungeduldig auf das Ende der Veranstaltung. Sie eilt in ihr Zimmer, springt unter die Dusche und schon ertönt eine vertraute Stimme. "Zimmerservice". Sie trocknet sich notdürftig ab und lässt Alex hinein. "Duschen?" fragt sie. - "Heute nicht, wir gehen aus. Ich warte auf Dich!" Etwas unzufrieden mit der aufkommenden Hektik nötigt Alex' fordernder Unterton Simone jedoch eine ungewohnte Eile ab. Rasch zieht sie noch ein wenig Schminke nach, kleidet sie an und steht wenige Minuten später ausgehbereit vor Alex.

Dieser betrachtet sie prüfend von oben bis unten und sagt forsch: "Geht so, komm" und ehe Simone protestieren kann, schiebt er sie aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Fahrstuhl reden sie kein Wort und auch, als sie das Hotel verlassen, schmollt Simone noch etwas 'Geht so' - das wurmt. Alex schreitet schnell aus. Wenig später stehen sie an der SBahn- Station "Berliner Tor", ein paar Stationen später steigen sie aus. Alex hat immer noch kein Wort gesagt und so langsam wird Simone ärgerlich.

"Geht's noch? Was soll das?" Alex lächelt sie an: "Überraschung, noch ein paar Schritte." Ein wenig unwillig folgt sie ihm und 2 Minuten später stehen sie vor einem bunt beleuchteten Sex- Shop. "Das isses jetzt? Ein Sexshop? Das ist die Überraschung?" - "Nein, das ist sie nicht. Die Überraschung wartet drin. Ich bin nicht sicher, aber ich denke, es wird Dir gefallen. Und in der richtigen Stimmung bist Du jetzt auch!" Wortlos betritt Simone hinter Alex den Laden.

An der Theke steht ein Mann mittleren Alters und nickt Alex zu. Dieser gibt jenem seinen langen Mantel und steuert auf ein Regal mit Ledersachen für Damen zu. Erst jetzt gewahrt Simone, dass Alex unter dem Mantel jede Menge Leder trägt. "Such Dir was aus, geht auf mich." Offenbar sind die Kleidungsstücke vorsortiert, denn alle sind passender Größe. Nach kurzer Begutachtung entscheidet sich Simone für eine Art ledernes Korsett, das an den Seiten geschnürt ist und vorn einen Reißverschluss hat. Es ist so gearbeitet, dass man sowohl die Brüste, als auch den Intimbereich freigeben kann, ohne es auszuziehen. "Noch Stiefel" sagt Alex. "Und das hier" antwortet Simone und greift nach einer kleinen Lederpeitsche.

Nachdem Simone nun ebenfalls in Leder gehüllt ist, gibt Alex die restlichen Sachen am Tresen ab. Der Mitarbeitet nickt wieder und verstaut alles. "Kennt ihr Euch?" fragt Simone. "Bin öfter hier" antwortet Alex. Er bahnt sich seinen Weg durch ein paar Männer und betritt einen dunklen Raum. An einer Wand befindet sich ein riesiger Fernseher, auf dem ein Lagerfeuer knistert. Alex schließt die Tür und macht das Licht etwas heller. "Merk Dir: Mayday heißt sofortiger Abbruch, grün, gelb, rot ist wie bei der Ampel. Ich bin dabei und passe auf." So langsam beginnt Simone zu verstehen.

Im Raum stehen 2 Betten, durch Gitterstäbe getrennt. An diesen Gitterstäben sind 2 Personen angekettet, offenbar ein Mann und eine Frau, beide in Leder gekleidet. Mehr ist von hinten nicht zu erkennen. "Und nun?" fragt Simone und zieht mit der Peitsche über Alex' lederbewehrten Hintern. "Falsch" antwortet dieser und weist mit der Hand auf die beiden Gefesselten. Er öffnet die Gittertür zwischen den Zimmerhälften und fragt mit herrischem Ton: "Habt ihr Strafe verdient?" und sofort kommt die Antwort "Ja, Herr". 'Na das kann ja heiter werden' denkt sich Simone. Sie tritt durch die Gittertür und sieht die beiden von vorn.

"Was wird das hier? Ein Betriebsausflug?" fragt sie an Alex gerichtet überrascht. Vor ihr stehen die zickige Rezeptionistin vom Montag und die freundliche Bedienung von heute morgen. Fast wie aus einem Mund kommt die Antwort "Nein Herrin." Sie ist verblüfft. Alex fragt Simone, herrisch, lauter als nötig: "Wer hat zuerst Strafe verdient?" und ohne zu zögern weist Simone auf die Frau. "Die da!"

Die Frau trägt eine Art Hundehalsband, an welchem Alex eine Leine befestigt. Dann entfernt er die Fesseln. "Nicole! Auf die Knie!" Augenblicklich geht die angesprochene auf die Knie. "Leck Simones Stiefel!" Auch das wird sofort ausgeführt. 'Albern' denkt Simone, aber vielleicht muss das ja so sein. An Alex gerichtet fragt sie leise: "Darf ich ihr jetzt mit der Peitsche?" Die Antwort kommt von Nicole: "grün". Gleichzeitig nickt Alex. Ohne Schwung lässt Simone die Peitsche auf Nicoles ledernen Rock knallen. "Du hast es stärker verdient, oder?" herrscht Alex Nicole an. "Ja, Herr" antwortet diese. Simone holt etwas aus und die Peitschenspitze klatscht auf Nicoles Arsch. Nicole stöhnt leise. "Mehr?" - "Ja, Herrin"

Während Simone die Peitsche auf Nicoles rücken tanzen lässt, bindet Alex den jungen Mann los. "Vergiß Felix nicht!" sagt er zu Simone. Dem Aspekt Peitsche kann Simone nicht so viel abgewinnen, aber Macht zu spüren - das hat sie dann doch errecht. Sie setzt sich auf die Vorderkante des Bettes und öffnet das Korsett. "Leck meine Fotze" herrscht sie Felix an. Sofort geht dieser vor ihr in die Knie und leckt ihre freiliegende immer feuchter werdende Muschi. Dann packt sie ihre Brüste aus. "Und Du: Leck meine Titten!" Diese derben Worte erregen Sie unerwarteter Weise. Nicole beginnt sofort damit, ihre Brustwarzen zu lecken. "Und was ist mit mir?" fragt Alex? "Du stellst Dich hier aufs Bett, damit ich Dir einen blasen kann."

Simone genießt es, dass sich alle um sie kümmern und gibt sich der Leidenschaft hin. Sie spürt die geschickte Zunge von Felix, liebkost den dicken Schwanz von Alexander und auch Nicole hat durchaus Talent. Aber die anderen sollen ja auch nicht zu kurz kommen. Es ist das erste Mal, dass sie an solchen Spielchen beteiligt ist und sie fühlt sich noch recht unsicher, aber sie möchte auch nicht aus der Rolle fallen. So lässt sie von Alex Schwanz ab und fragt herrisch: "Hey, Du kleine Schlampe. Willst Du geleckt werden?" - "Wenn Du es wünscht, Herrin." - "Dann leg Dich aufs Bett".

Gehorsam legt sich Nicole auf das Bett. "Zieh sie aus!" weist sie Felix an. Dieser beginnt damit, Nicole auszupacken. Unter dem Rock ist sie nackt. Ihre hohen Stiefel reichen bis knapp über das Knie. Als Felix das Korsett entfernt, kommen 2 kleine, wohlgeformte Brüste mit gepiercten zartrosa Nippeln zum Vorschein. Simone nimmt die Handschellen vom Gitter und legt sie Nicole an. Dann zieht sie Nicoles Arme nach oben, so dass sie nicht mehr eingreifen kann und befestigt sie mit den Ketten am Bett. Sie schaut ihr fragend in die Augen. Nicole nickt unauffällig und flüstert "grün". Die weit gespreizten Beine befestigt sie nun links und rechts des Bettes.

Felix, der inzwischen keine Anweisungen hatte und daher nur zusah, bekam einen leichten Schlag mit der Peitsche auf sein Hinterteil. "Leck sie, aber leck sie gut. Vorher holst Du aber Deinen Schwanz raus, ich will wissen, wie der schmeckt!" Auch der Schwanz von Felix war ansehnlich. Er war dünner, als der von Alex, aber dafür etwas länger. Simone dirigierte Felix so, dass er breitbeinig vor dem Bett stand und sich soweit herunterbeugte, dass er Nicoles Spalte lecken konnte. Nicoles Stöhnen zeugte von der Wollust, die sie dabei empfand.

Simone setzte sich auf den Boden und blies Felix' pulsierende Männlichkeit. Mit der einen Hand kraulte sie seine Eier, mit der anderen peitschte sie gelegentlich von unten auf seinen Arsch und seinen Rücken. Alex' betrachtete amüsiert das so entstandene Stilleben. Offensichtlich hatte Simone Gefallen daran gefunden. Allerdings war sie offenbar auch ganz gut damit ausgelastet, alles um sie herum zu gestalten und so mischte er sich wieder ein. Er zieht leicht an Nicoles Nippelpiercings und herrscht sie an: "Verdienst Du es, meinen Schwanz zu lutschen?" - "Ja, Herr" - "Wirst Du das auch gut machen?" - "Ja, Herr". Er kniet sich über sie und ihre Lippen schnappen nach seinem Ständer.

Simone spürt, wie in Felix der Saft zu steigen beginnt. Augenblicklich hört sie auf und lässt die Peitsche auf Felix' Hintern klatschen. "Wirst Du wohl warten, bis Deine Herrin gekommen ist?" - "Ja, Herrin" - "Das will ich Dir auch geraten haben! Binde Nicole los!" - "Ja, Herrin"

Auch ohne Fesseln bleibt Nicole genauso liegen. Erst, als Simone neue Anweisungen gibt - diesmal auch wieder an Alex, ändert sich die Szene. Sie zieht Alex vom Bett und herrscht Nicole an: "Hast Du es verdient, dass Dein Herr Dich fickt?" - "Ja, Herrin" - "Soll er Dich ficken, wie eine Hündin?" - "Ja, Herrin" - "Wirst Du mir dabei wieder die Titten lecken?" - "Ja, Herrin" - "Dann knie Dich auf die Bettkannte, aber flott." - "Ja, Herrin"

Als Nicole ihre Position eingenommen hat, herrscht Simone Alex an: "Fick sie richtig durch!" und er antwortet amüsiert lächelnd "Ja, Herrin" Dann legt sie sich von der anderen Seite mit dem Rücken aufs Bett und herrscht Felix an: "So, und jetzt fick mich! Und wehe, Du kommst vor mir! Wenn ich gekommen bin, dann ziehst Du ihn raus und spritzt mir auf die Titten! Klar?" - "Ja, Herrin"

Simone legt sich so, dass sie mit ihren Lippen an Nicoles Nippeln lecken kann. Mit der Hand greift sie nach Alex' Eiern und knetet sie sanft. Nicole liebkost Simones Brüste. Ein vierstimmiges Stöhnen erfüllt den Raum und nach wenigen Augenblicken kommt erst Nicole, dann spritzt Alex ihr seinen Saft auf den Rücken. Fast gleichzeitig zittert Simone in Extase und kurz darauf spritzt Felix seine Ladung auf Simones Bauch und Titten.

Erschöpft setzen sich alle nebeneinander aufs Bett. Simone bricht das Schweigen. "Jetzt muss ich aber doch mal fragen: Wie kommt es, dass ihr hier zusammen Sex habt? Ist das so etwas, wie eine Betriebssportgemeinschaft Motel One?" Nicole lacht. "Nein, natürlich nicht. Wir haben halt auch immer mal wieder Nachtschichten zusammen und da unterhält man sich eben, auch mal über so was. Es ist auch nicht so, dass wir hier ständig zusammen Sex haben, das machen wir vielleicht ein oder zwei mal im Jahr. Und dass es gerade heute ist - Alex hat uns von Dir erzählt und da fanden wir, es ist mal wieder Zeit für Spaß"

"Und ihr macht hier dann immer diese SM- Sache?" Diesmal antwortet Felix: "Nein, eher so Rollenspiele. Aber wir wollten Dir halt was bieten. Einen Bullen hattest Du ja nun schon!" Er lächelt. "Aber als Domina hast Du es nach meinem Geschmack gar nicht schlecht gemacht." Die anderen beiden nicken zustimmend.

Simone schaut Nicole an: "Und warum bist Du an der Rezeption immer so garstig? Du bist doch eigentlich ganz nett!" - "Danke" lächelt diese. "Das ist Selbstschutz, denke ich. Ich mache den Job schon seit ca. 20 Jahren. Am Anfang war ich durchaus freundlich, aber nach gefühlt einhundert alten Säcken, die Freundlichkeit als Einladung zu nervtötenden Angeboten aufgefasst haben, wurde ich nach und nach schroffer. Wenn ich mit jemandem Sex haben will, dann suche ich mir den schon selber aus."

Simone: "Ich sag es Euch ehrlich, soviel und so guten Sex, wie in den letzten 3 Tagen hatte ich im gesamten letzten Jahr nicht. Eine Nacht bleibe ich noch, was machen wir morgen?" - "Ich kann leider nicht" sagt Alex. "Ich auch nicht" stimmt Felix zu. Simone schaut zu Nicole: "Und Du?" - "Mal sehen, ich weiß noch nicht. Aber ich krieg ja raus, in welchem Zimmer Du wohnst"

Alex schließt das Zimmer auf und sie gehen nackt, wie sie sind, vorbei an gierig gaffenden Männern, zum Eingang. Dort holen sie ihre Sachen, gehen gemeinsam duschen, ziehen sich an und verlassen den Laden. Gemeinsam lachend gehen sie in ein Restaurant, essen und trinken gut und lassen den schönen Abend schön ausklingen. Simone begleicht die Rechnung, um ihren Teil zu dem vergnüglichen Zusammensein beizutragen. Alle vier werden sich an diesen schönen Abend sicher noch lange erinnern.

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