Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heiße Nächte im Hotel 02

Geschichte Info
Erlebnisse einer reifen Frau während einer Schulungswoche
1.6k Wörter
4.53
12.1k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 03/06/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

2. Dienstag

-----------

Der lärmende Hahn reißt Simone um 7:30 aus ihren Träumen. Ein wohliges Gefühl ob der vergangenen Nacht befällt sie. Sie streichelt sich kurz und steht auf. Eine warme Dusche, ein Frühstück am Buffet und sie ist wieder fit und freut sich auf den Tag. Sie räumt das Zimmer etwas auf, damit der Zimmerservice nichts zu tratschen bekommt.

Dabei fällt ihr Blick auf die Geisha- Kugeln. 'Warum eigentlich nicht?' denkt sie. Mit den Gedanken an den gestrigen Abend streichelt sie sich und nach kurzer Zeit ist sie feucht genug, um die Kugeln aufzunehmen. Das hat sie lange nicht mehr gemacht, aber es ist irgendwie auch mal wieder aufregend.

Sie verlässt das Hotelzimmer und geht zum Fahrstuhl. Es ist schon faszinierend, wie selbst solch kleine Bewegungen, wie Schritte, Treppenstufen oder der Fahrstuhl diese bösen kleinen Kugeln in Schwingungen versetzen. Sie lächelt bei dem Gedanken, dass man ihr das ja nicht ansehen kann. Sie schaut kurz, ob die garstige Rezeptionistin vom Vortag da ist, aber Fehlanzeige. Auch gut, auf Streit hat Simone dann doch keine Lust.

Im Schulungszentrum angekommen sucht sie sich einen Stuhl relativ weit hinten. Sie hat die Befürchtung, Philip, der ja den ersten Block gestaltet, in Verlegenheit zu bringen. Nach einem kurzen Blickkontakt bleibt dieser aber Profi und macht wieder ein hervorragendes Seminar. Das Ende des Vortrags wird von tosendem Applaus begleitet.

Dann ist Mittag. Am Tisch ist neben Philip noch ein Platz frei. Als Simone darauf zusteuert, spürt sie Erregung in sich aufsteigen. Sie weiß nicht, ob das von den Kugeln in ihrer Lustspalte oder von den Gedanken an den gestrigen Tag kommt, vermutlich ist es beides.

Am Tisch sitzt eine junge Rothaarige, die aufgeregt auf Philip einredet. Es geht um irgendwelche Details vom Vortrag. An und für sich ist das spannend, aber Simone hat andere Absichten.

Während sie mit der rechten Hand genüßlich ihre Suppe löffelt, streicht sie mit der Linken Hand über Philips Bein. Überrascht blickt er sie kurz an. Aber anstatt etwas zu sagen, öffnet er seine Schenkel leicht. Simones Hände finden seinen Schritt. Sie erinnert sich noch genau, was sich unter dieser Hose verbirgt und sie wird geil. 'Wenn das keiner mitbekommt, dann bin ich eine gute Schauspielerin' denkt sie.

Vorsichtig öffnet sie Philips Reisverschluss. Unmerklich bewegt er sich dazu so, dass sie seinen halbsteifen Schwanz befreien kann. Nicht lange und er steht, wie eine Eins.

Langsam und weich streichelt sie den Riemen und mustert darauf immer mal wieder unauffällig Philips Gesicht. 'Auch kein schlechter Schauspieler', denkt sie. 'Seine Rute platzt gleich und er führt hier entspannt Konversation'. Sie fragt sich, ob er allein auf ihre Handarbeit reagiert oder ob der tiefe Ausschnitt der Rothaarigen auch damit zu tun hat. Sie wird es wohl nicht erfahren.

Plötzlich schaut er auf die Uhr. "Oh, ich muss aus der Tiefgarage raus. Moment!". Mit seinen Händen verstaut er schnell so gut es geht seinen Schwanz in der Hose und fingert dann geschickt ein Visitenkärtchen aus der Hosentasche und überreicht es der Rothaarigen. "Schicken Sie mir einfach eine eMail mit Ihren Anregungen, es war ein sehr interessantes Gespräch" sagt er und lächelt Simone an. "Danke" sagt die Rothaarige und steht auf. Philip sieht Simone an: "Tiefgarage?" fragt er leise. Simone nickt.

Wenige Augenblicke später sitzen sie in einem Polizei- Bully. Dieser steht etwas abgelegen mit den verdunkelten Scheiben nach hinten, so dass wirklich niemand hineinsehen kann. "Du machst mich wahnsinnig!" sagt Philip und küsst Simone. Seine Hände schieben sich ungeniert unter ihre Bluse. Durch den dünnen Stoff des BHs kann er Simones Brustwarzen spüren.

"Ziehen Sie sich bitte aus, meine Dame. Leibesvisitation!" Während er auf der einen Bank sitzt, entledigt sich Simone ganz langsam ihrer Kleidung. Dann sitzt sie nackt vor ihm.

Sie liebkost ihre großen Brüste und leckt mit der Zunge über ihre Lippen. "Und Sie, Herr Wachtmeister? Müssen Sie sich jetzt nicht auch ausziehen?".

Hektisch reißt Philip sich die Klamotten vom Leib. Dann nimmt er seine Handschellen heraus und befestigt die Hände oben am Haltegriff an der Tür. Sein Schwanz steht steif vor Simones Gesicht. Sie schnappt ihn mit dem Mund und saugt. Ein Stöhnen entfährt Philip. "Sex am Arbeitsplatz - der Traum eines jeden Polizisten" flüstert er.

Bevor sein geschwollener Freudenspender explodiert, zieht er ihn heraus, geht auf die Knie und beginnt, Simone zu lecken. Jetzt stöhnt Simone.

Philip entdeckt das kleine Bändchen, das an Geisha- Kugeln dranhängt. "Was haben wir denn da? Schmuggelware?" fragt er streng. "Quatsch nicht, zieh sie raus und leg sie in meine Handtasche. Da ist auch ein Kondom. Fick mich endlich, Bulle!"

Mit ein paar Plops flutschen die Geisha- Kugeln ins Freie. Philip steckt sie in Simones Handtasche, holt einen Gummi raus und zieht ihn auf. Dann kniet er sich zwischen ihre Schenkel und fickt hemmungslos. Wenn bis eben noch keiner in der Tiefgarage etwas mitbekommen konnte, jedem Beobachter in der Nähe würde ein rhythmisch wackelndes Polizeiauto auffallen. Aber das ist beiden egal. Sie können zwar ihr Stöhnen dämpfen, nicht aber die Bewegung.

Philips Hände kneten Simones Titten, sein Hammer nagelt sie wie verrückt. Es dauert nicht lange, bis er tief in ihr kommt. Erschöpft sinkt er zurück. "Sie können mich jetzt wieder losmachen, Herr Wachtmeister, ich laufe nicht weg" sagt sie verschmitzt lächelnd.

Er kramt nach dem Schlüssel und macht sie los. "Und Du?" fragt er. "Alles schick" antwortet Simone und zieht sich wieder an. "Aber eine Visitenkarte hätte ich auch gern, wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal wieder".

Nachdem sie wieder ausgehfertig sind, umarmen sich beider herzlich und verabschieden sich. Ein wenig verträumt schaut Simone dem Polizeiauto hinterher. 'Schön war's' denkt sie sich und geht wieder nach drinnen.

Als die Veranstaltung gegen 17:00 zu Ende ist, geht Simone wieder ins Hotel. Sie ist inzwischen totmüde. 'Wenigstens eine halbe Stunde schlafen' denkt sie.

An der Rezeption steht Alexander. Sie lächeld ihm augenzwinkernd zu: "Oh, Sie schon wieder! Müssen Sie wieder so lange arbeiten?" fragt sie scheinheilig. "Nur bis 24 Uhr, danke der Nachfrage" antwortet er ebenso unauffällig. "Na dann wünsche ich Ihnen einen schönen Feierabend irgendwann!" entgegnet Simone wiederum.

'Ob er die Einladung verstanden hat?' fragt sie sich, als sie in Ihrem Hotelzimmer angekommen ist. Dann lässt sie sich auf das Bett fallen und ist in Sekunden eingeschlafen.

Ein Klopfen an der Tür weckt sie. Sie schaut auf die Uhr: "0:02" - sie hat also ungefähr 6 Stunden geschlafen.

Ausgeruht eilt sie zur Tür. Davor steht Alexander mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern. "Komm rein. Wieso drei?" fragt Simone? "Ich wusste ja nicht, wer schon alles da ist" sagt Alex mit einem spitzbübischen Lächeln.

Nachdem die Tür ins Schloß gefallen ist, sagt Simone: "Ich habe bis eben geschlafen, lass mich noch schnell duschen." - "Na klar, kann ich mitkommen?" - "Warum nicht?" Beide ziehen sich aus und legen die Klamotten spießig über den Stuhl.

Simone geht in den Duschbereich und stellt warmes Wasser ein. Alex betrachtet Simone durch die klare Plexiglasscheibe. Sie ist ein Vollweib. Alles ist rund, Hintern, Bauch, Titten - sein Liebeskrieger erhebt den blaubehelmten Kopf.

Simone hat damit begonnen, sich einzuseifen. "Was ist, willst Du Wurzeln schlagen?" fragt sie ungeduldig. Sie macht Platz, so dass Alex unter den Strahl tauchen kann. Als er nass genug ist, nimmt er von der Seife und seift sich ordentlich ein.

"Kannst Du mir den Rücken einseifen?" fragt er. "Klar" lautet die Antwort und Simone seift ihm den Rücken ein. Dann drückt sie sich von hinten an seinen Körper. Er spürt ganz deutlich ihre Rundungen, als sie nach seinem Schwanz greift. Fest, aber langsam und gefühlvoll gleitet sie den Riemen entlang. Mit der anderen Hand knetet sie sanft seine Eier. Das ist so aufregend, dass Alex sich beherrschen muss.

"Jetzt ich" sagt er und befreit sich aus ihrer Umklammerung. Er schiebt sie unter den Duschstrahl und seift genüßlich Simones Rücken ein. Dann tritt er dicht an sie heran. Seine aufgerichtete Rute drückt gegen Simones Arsch. Seine Hände liebkosen die Titten, eine Hand wandert herunter, um Simones feuchte Spalte zu streicheln.

Simone steht mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten auf Alexanders Schulter gelegt. Der warme Strahl der Dusche prasselt auf ihre dicken Titten. Sie genießt die Berührungen. Dann beugt sie sich nach vorn und hält sich an der Duscharmatur fest. Während der Duschstrahl nun auf ihrem Rücken fällt, stöhnt sie: "Fick mich, los".

Das lässt Alex sich nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck ist sein Riesenschwanz in Simone verschwunden. Ein leiser spitzer Schrei verlässt ihre Lippen. Langsam und gewissenhaft stößt Alex in Simone hinein.

Das hat nichts Aufgeregtes an sich, eher etwas meditatives. Simone lässt sich fallen. Minuten oder Stunden später - beide haben völlig das Zeitgefühl verloren - zuckt Simones Körper unter einem langen, intensiven Orgasmus. Das hält Alex nicht aus. Er zieht seinen Schwanz heraus und spritzt Simone auf Arsch und Rücken.

"Duschen?" fragt Simone lächelnd. "Schon wieder?" fragt Alex augenzwinkernd. Ein weiteres Mal seifen sie sich ein und duschen sich ab, dann trocknen sie sich ab und legen sich nackt, wie sie sind, unter die warme Bettdecke. "Sekt?" fragt Alex. "Na klar" antwortet Simone.

Sie trinken Sekt, reden über dies und das. Plötzlich fragt Alex: "Klingt zwar blöd, aber hast Du spezielle Vorlieben, was Sex betrifft?"

Simone antwortet nachdenklich: "Weiß nicht, ich bin halt neugierig. Solange es Spaß macht, finde ich es gut. Heute Mittag habe ich beispielsweise mit Philip im Auto gefickt - mit Handschellen. War schon geil, aber es ist jetzt auch nicht so, dass ich das immer brauche. Gestern abend den Dreier fand ich auch gut. Rollenspiele vielleicht, ungewöhnliche Orte - bin eigentlich ziemlich offen. Und Du?"

"Morgen abend? Lass Dich überraschen." Sie schlafen noch ein Stündchen Arm in Arm, dann schleicht sich Alexander aus dem Zimmer. Muss ja nicht jeder Kollege wissen, wie er die letzten beiden Nächte verbracht hat.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
brav69brav69vor etwa 2 Monaten

eine Super gute Geschichte...

spassvoegler72spassvoegler72vor etwa 2 MonatenAutor

Nun hast Du Dir die Mühe gemacht, den zweiten Teil zu lesen, obwohl Dir der erste Teil schon nicht gefallen hat. Das nenne ich mal schmerzresistent. Um Dir aber nicht noch mehr zuzumuten: Die Teile 3 und 4 werden Dir vermutlich auch nicht gefallen, Du solltest in Erwägung ziehen, sie nicht zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

... auch nicht besser oder glaubwürdiger ...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
"Meine" älteste Oma Ich lernte wie geil eine 80jährige sein kann.
Hähnchenfleisch Alte Damen, junger Bock.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Mehr Geschichten