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Heißer Herbst 03

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„Oh, ja, sehr gut sogar!", tönte es dreistimmig zurück. Manu grinste breit. "Ich denke, ihr habt eine Aufgabe schon erfüllt. Auf den Aufsatz können wir wohl verzichten!"

Micaela runzelte die Stirn. „Schlampenprüfung?", fragte sie ahnungsvoll und als Manu zustimmend nickte, fügte sie an: „Willkommen im Club!"

Susi und Sabine waren erst einmal sprachlos, dann nahm die Nackte das Lamm wieder an sich und machte sich auf die Suche nach dem Mutterschaf. „Wenn du nächsten Sommer wieder mit den Schafen herumziehst, komme ich vorbei. Ich bin auch gerne nackt!", rief ihr Susi hinterher.

„Wir!", berichtigte Sabine umgehend, ehe sich die drei Freundinnen auf ihre Bikes schwangen und ihren Weg durch die Heide fortsetzten. Das eben Erlebte und die offensichtliche Tatsache, dass auch Micaela eine Schlampenschwester war, gab genug Gesprächsstoff bis Schloss Schälmburg auftauchte. Jedes grasende Schaf weckte Erinnerungen.

Die Tatortbesichtigung verlief unspektakulär und fast professionell. In einem aufliegenden Touristenprospekt konnten sie dank einer Gartenskizze schon eine vielversprechende Route für den geplanten Nacktlauf anzeichnen. Zweimal gingen sie diese ab, dann absolvierten sie einen Probelauf auf Zeit, natürlich angezogen. Da sie aber nur zwölf Minuten benötigten, erkundeten sie eine Zusatzschleife, um die geforderte Viertelstunde zu erreichen. Blöd war nur, dass sie das Parkzentrum queren mussten, das war eine der Bedingungen. Dort in der Mitte aber stand das Schloss und beim Eingang eine Kasse, denn die Besichtigung war nicht frei. Besichtigen wollten sie zwar nichts, aber rein mussten sie. Und zwar splitternackt. Und raus auch wieder! Leider gab es nur einen Weg. Susi brachte es auf den Punkt: „Wenn wir nackt reinrennen, werden sie uns vor lauter Verblüffung nicht stoppen können. Aber wie kommen wir ungehindert wieder raus?"

Grübelnd radelten sie schweigsam zurück. Es war schon nach neun Uhr, als sie bei der Eisdiele ankamen und Gina freudig begrüßten. Die schien sich auch sehr zu freuen, denn endlich konnte sie ungehemmt quatschen und musste dabei nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Glücklicherweise war der Laden fast leer, so konnte Susi die blonde Bedienung an ihren Tisch bitten. Etwas umständlich, Manu enthielt sich komplett jeglicher Einmischung, erklärten Susi und Sabine abwechselnd, was es mit der Exhibitionistischen Schlampenfraktion auf sich hatte. Aber immer wieder musste Gina zum Servieren, Kassieren oder Abräumen den Tisch verlassen. Es ging nur langsam voran, die Eisdiele leerte sich. Endlich, kurz vor zehn kamen sie zu einem Ende.

„Klare Sache!", meinte Gina. „Logisch mach' ich mit, das ist ganz mein Ding. Nackt ist geil und das andere klingt auch gut. Habt ihr heute eure Höschen an?", wechselte sie abrupt zu einem ganz anderen Punkt.

„Ja, schon, weil wir waren ja unterwegs, mit den Rädern und ...", plauderte Sabine daher.

„Obwohl wir heute beschlossen haben, künftig nur mehr ohne jede Unterwäsche hierher zu kommen. Zumindest, solange du unten ohne servierst!", schränkte Susi ein, jedenfalls mit Hintergedanken.

„So? Glaubt ihr das? Traut ihr mir das zu? Nicht wirklich, oder? Wollt ihr drauf wetten oder dagegen? Ich sage, ich bin drunter nackt, wer hält dagegen?"

Jetzt waren die drei aber verunsichert. Schließlich gab sich Sabine einen Ruck. „Ich glaube dir! Zeigen!"

„Nur, wenn ihr auch alles zeigt", forderte Gina, begann aber gleich, routiniert zu strippen. Erst flog die Bluse, dann der Büstenhalter. Mit nackten Brüsten wackelnd schaute sie fordernd die drei frechen Mädchen an.

„Willst du nicht lieber abschließen?", fragte Susi mit leichtem Zittern in der Stimme.

„Ach, woher denn. Heute kommt niemand mehr, außerdem muss ich draußen noch die Aschenbecher und Tischtücher einsammeln, sonst kriegen die nachtsüber Beine."

„Was? Nackt?"

„Pah!", machte Gina und zog den Reißverschluss vom Rock auf. „Was ist jetzt, ihr Schisser?"

Da war es wieder! Feige ließen sie sich nicht nennen. Mit zusammengebissenen Zähnen fingen die drei synchron an, sich auszuziehen. Mitten in der hell erleuchteten Eisdiele. Jeder, der da draußen auf der Straße vorbei gegangen wäre, hätte vier nackte Mädchen in aller Pracht bewundern können. Gina hatte tatsächlich kein Höschen an und eine glattrasierte Muschi obendrein, gerade so wie Manu. Hach, war das aufregend. Vier Pulse beschleunigten, die Sekunden verstrichen zäh. Alle vier bebten vor Aufregung und hielten den Atem an, bis endlich Gina die Luft ausstieß und den Hauptschalter betätigte. Es war genau zweiundzwanzig Uhr und mit einem Schlag ging innen und außen das Licht aus.

Da standen sie nun im grünlichen Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung. „Boaah! War das geil!", schrie Sabine und hieb in die hingehaltene Hand von Susi. Alle klatschten ab, dann ging Gina zur immer noch offenen Tür.

Anstatt diese zu schließen und abzusperren, trat sie aber halb hinaus. „Habt ihr Lust, mir beim Abräumen zu helfen?" Der zusätzliche Nervenkitzel war unwiderstehlich, nur Sabine dachte kurz daran, was das wohl geben würde, wenn ihre Mutter davon Wind bekäme. Aber warum sollte sie?

Zu viert ging es blitzschnell und, soweit sie es übersehen konnten, auch unbeobachtet. Dann verschwand Gina hinter der Theke. Als sie wieder zum Vorschein kam, war ihr Busen auf beiden Seiten mit Eis beschmiert. Schokolade und Vanille. „Jemand Lust auf Eis?"

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4 Kommentare
helios53helios53vor etwa 8 JahrenAutor
Drollig und süß!

Ja, genau so war es auch gedacht. Eben was als leichte Unterhaltung, ein bisschen sexy und wenn jemand dabei geschmunzelt hat, habe ich mein Ziel erreicht.

Aber in einem Punkt muss ich meine "Gänse" in Schutz nehmen. Nicht die haben nix wie Blödsinn im Kopf, das war ich. ;)

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Süße Gänse!

Ganz drollig sind die Mädels ja, haben aber leider nichts als Blödsinn im Kopf!

Ncht wirklich ausgekocht und für "Schlampen" eigentlich viel zu kindisch!

helios53helios53vor fast 11 JahrenAutor
Was hat bloß Freud damit zu tun??

Hauptsache, du hast deinen Spaß, so oder so.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Perfekt

Perfekt, deine Auftritte wie immer. Meisterhaft! Da zöge selbst Freud seinen Hut, wenn er könnte.

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