Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heidrun und ich im Swingerclub Teil 01

Geschichte Info
Wir machen einen Besuch im Swingerclub
1.7k Wörter
4.18
12.2k
3
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ist die Aussage, dass du mit mir einmal in einem Swingerclub möchtest, noch ernst gemeint?" fragte ich Heidrun. Sie nickte nur und antwortete : "Wenn du mit kommst?" "OK, dann sollten wir noch ein paar scharfe Dessous für dich kaufen".

Wir machten uns gemeinsam im Internet auf die. Suche. Das war angesichts ihrer Konfektionsgröße von 60/62 bzw. 5/6X gar nicht so einfach. Wir fanden einen schmalen Strapshalter der mit lila Rüschen besetzt war, dazu schwarze Nylonnetzstrümpfe hinten mit Naht und Lia Pumps. Da war ihr runder Hängebauch sehr geil darauf zu erkennen. Der dazu passende Slip war ouvert geschnitten und gab diskret Auskunft darüber das sie nicht intim rasiert war. Für ihren großen Hängebusen hatte ich einen dunklen durchsichtigen BH ausgesucht der vom BH-Träger über die Brustwarze offen war und erst unten wieder zusammen geführt wurde. Man hatte damit einen tollen Blick auf ihre schweren Titten. Auch eine schwarze Ouvert Strumpfhose wurde bestellt. Die Strumpfhose ließ den Blick auf ihren vorderen Intimbereich und ihren Hintern sowie auf beide Oberschenkel völlig frei. Vergleichbar mit Strapsen mit anhängenden Strümpfen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis alle bestellten Sachen da waren. Meistens konnte ich dann dabei sein und mein Pummelchen schön durchficken. Endlich war alles da und ich suchte im Internet nach Clubs, die einen BBW-Abend veranstalteten. Aber es sollte kein reiner Pärchenabend sein. Mir war es sehr wichtig, dass auch einzelne Herren dort aufkreuzen. In 3 Wochen fand ich einen Swingerclub, etwa 150 km von uns entfernt, der einen BBW-Abend veranstaltete. Der Club mit Sauna und Hallenbad gefiel uns beiden ganz gut Deshalb

rief ich umgehend dort an, um einen Platz für uns zu reservieren. Als ich erfuhr, dass es für Paare und einzelne Frauen wesentlich billiger war als für Einzelherren, war ich angenehm überrascht und buchte gleich noch ein kleines Hotelzimmer in der Nähe.

Die Zeit bis zu der Veranstaltung wollte gar nicht vergehen, aber wir hatten viel geilen Sex miteinander, wobei ich mir häufig dabei vorstellte wie meine kleine Dicke von einem anderen gefickt wurde. Endlich war es soweit.

Wir waren gleich zu Beginn der Veranstaltung da, wurden sehr freundlich begrüßt und in den Umkleideraum begleitet, wo man seine Privatsachen einschloss und sich die Dessous anziehen konnte. Wir wählten einen Platz an der Bar und bestellten einen Longdrink. Man hatte von dort aus einen sehr guten Überblick über die neu eintreffenden Gäste. Es waren sehr viele Solo Männer da, aber auch korpulente Damen mit gerade ein paar kg zu viel bis hin zu SSBBW Kalibern. Alle hatten sich mit ihren Dessous Mühe gegeben, auch die Männer. Ich z.B. hatte mir eine Netzunterhose zugelegt, die bei genauem Hinsehen meinen Schwanz eindeutig erkennen ließ. Manche Männer trugen zusätzlich dazu noch ein Unterhemd.

Als erstes wurde das reichhaltige und üppige kalte Buffet eröffnet, das viele Köstlichkeiten enthielt. Danach machten wir einen gemütlichen Rundgang durch den Swingerclub. In einigen Räumen waren bereits Männer und Frauen miteinander beim Sex beschäftigt. In allen Zimmern lagen Unmengen von allen möglichen Kondomen herum. An der Bar konnte man eine Vielzahl von Sexspielzeug ausleihen, das täglich desinfiziert und eingeschweißt wurde.

Ich holte einen Anal Plug und einen Vibrator von der Bar. Wir entschieden uns dann für ein Zimmer, wo bereits ein etwas Gleichaltrigeres zu Gange war. Wir beobachteten zunächst das andere Paar. Er war sehr schlank, wogegen sie eine schöne, mollige Figur hatte. Er fickte sie in Hündchenstellung mit kräftigen Stößen und sie stöhnte laut und heftig dabei. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis sie ihren Orgasmus hatte.

Heidrun und ich schauten dem Treiben der beiden zu und küssten uns dabei. Ab und zu leckte und knabberte ich dabei an Heidruns Brustwarzen. Sie steckte ihre Hand in meine Hose und angelte nach meiner bereits ziemlich steifen Latte. Auch ich suchte mit meinen Fingern den Weg zwischen ihre Oberschenkel. Durch das Loch im Slip konnte ich ihre Schamhaare und die sehr feuchten Schamlippen fühlen. Als ich meine Finger in ihre Möse steckte, stöhnte sie leise auf und flüsterte: "Komm nimm mich, ich bin geil".

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihr den Slip über die Oberschenkel, Beine und Pumps aus. Zunächst leckte ich ausgehend vom linken Knie über die weiche Innenseite ihrer Oberschenkel zu ihrer Fotze. Den Vibrator den ich von seiner Plastikhülle befreit hatte, steckte ich langsam aber bestimmend in ihre Dickmöse. Dann befriedigte ich sie mit verschiedenen Stufen mit meiner Hand. Jetzt kamen Mund und Zunge von mir ins Spiel. Ich leckte und saugte an ihrer Klitoris und ab und zu am Scheideneingang. Ihr Mösensaft machte mich total geil.

"Darf ich dich in den Arsch ficken?" raunte ich ihr zu. "Versuch es, ich bin gespannt und neugierig" war Heidruns Kommentar. Und im selben Moment drehte sie sich auf den Bauch und stützte sich mit Händen und Knien ab. Ich kniete mich dicht hinter sie und versuchte mit Hilfe meiner Hand meine Eichel in ihr Arschloch zu drücken. Das klappte nicht auf Anhieb, aber bei jedem neuen Versuch konnte ich ein wenig tiefer in die eindringen. Nachdem ich den Widerstand der Rosette überwunden hatte ging es plötzlich ganz leicht. Jeder Fickstoß war wunderbar. Ich hörte wie Heidrun auch ihren Spaß dabei hatte, was mir ihr gefühlvolles Stöhnen anzeigte. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, so gut kannte ich sie bereits.

Mit tiefen und kräftigen Stößen bis zu den Eiern hämmerte mein Schwanz in ihr Poloch. Und dann pumpte ich sie mit zusammengekniffenen Arschbacken voll. Als mein Glied erschlaffte und dem Poloch entglitt, quoll auch noch eine große Menge Sperma aus ihrem Arschloch und lief über ihre Fotze und tropfte nach unten.

Während unseres Treibens hatte ich nicht bemerkt, dass 2 Männer zu uns ins Zimmer gekommen waren und uns beobachtet hatten. "Dürfen wir auch mitmachen?" fragte der eine. Ich sah Heidrun tief in die Augen und sah, wie sie mir leicht zu nickte.

"Na klar!" war meine Antwort. Sofort begannen sie damit, ihr den BH auszuziehen und sich dann mit ihren Hängetitten zu beschäftigen. Diese wurden mit Händen, Fingern und Mund, Lippen und Zunge liebkost. Einer der beiden kniete sich zwischen ihre kräftigen Oberschenkel und spielte mit ihrer Möse. Der andere stellte sich so hinter sie, dass er seinen Schwanz in ihren Mund einführen konnte. Bereitwillig und gierig leckte sie den unbekannten Schwanz während sie von dem anderen erst geleckt wurde. Nach einer Weile streifte sich der Lecker ein Kondom über und steckte seinen steifen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze und begann sie zu ficken. Da ich ihr Stöhnen ganz sicher als befriedigend deuten konnte, fasste ich den Entschluss, mich Mal woanders umzusehen.

Ein paar Zimmer neben uns fand ein Gangbang statt. Die noch junge BBW

hatte ca. sechs Männer um sich geschart, einer fickte sie und die anderen wichsten ihre Schwänze über ihrem Gesicht. Ein oder zwei hatten ihr Sperma schon abgeschossen, denn ihr Gesicht war total von der klebrigen Flüssigkeit bedeckt.

Auf meinem weiteren Rundgang kam ich wieder an der Bar vorbei. Dort saß ganz allein eine Afrikanerin. Ich schätze sie so auf 40 Jahre. Sie hatte einen tollen großen Busen, einen sehr runden Bauch, kräftige Oberschenkel und einen gewaltigen Arsch. Ihre Dessous waren ausnahmslos alle in weiß oder rosa, was richtig geil aussah auf ihrer schwarzen Haut. Da sie mir gefiel, sprach ich sie an: "Na schöne Frau, so ganz allein hier." " Keine Lust auf ein paar schöne lustvolle gemeinsame Spiele?"

"Doch, aber ich bin leider etwas zu spät gekommen"

"Das würde ich überhaupt nicht so sehen, ich bin gerne für sie da. Darf ich sie in ein Zimmer entführen?"

"Ja warum nicht deswegen bin ich ja hier"

"Bevor wir dort hin gehen darf ich mich noch schnell vorstellen: "Manfred".

"Asali", bekam ich zur Antwort. Ich führte sie dann in das Zimmer, wo Heidrun war. Die drei hatten inzwischen ihre Stellung gewechselt, Heidrun saß auf einem der Männer der auf dem Rücken lag und sich von Heidrun ficken ließ. Der andere schaute im Moment nur zu. Ich sah, dass Heidrun wohl bemerkt haben musste, dass ich jemanden mitgebracht hatte.

Ich begann, Asali den BH auszuziehen und küsste sie mit meiner Zunge, was sie auch erwiderte. Ihre Titten waren nicht sehr fest, eher weich und wabbelig. Allerdings hatte sie enorme Brustwarzen. Es machte Spaß daran zu saugen. Ich fasste dann mit einer Hand in ihren Schritt und bemerkte erst jetzt, dass sie keinen Slip trug. Ihre sehr feuchte Fotze machte auf mich den Eindruck, dass sie vor nur wenigen Minuten gepisst haben musste, oder war sie vor Geilheit wirklich so nass.

Egal, ich wollte jetzt ihren Mösenschleim oder ihre Pisse schmecken. Als meine Zunge zwischen ihre Schenkel fuhr, stellte ich fest, dass ihre Schamlippen komplett glatt rasiert waren. Zunächst beschäftigte ich mich mit ihrer Klitoris und den Schamlippen. Sie begann davon zu stöhnen und mir den Kopf zu streicheln. Dann steckte ich die Zunge tiefer in ihre Fotze und versuchte sie auszusaugen. Ein lautes Stöhnen war daraufhin zu hören.

Nach einiger Zeit raunte ich ihr zu"Dreh dich bitte um und knie auf deine Knie und stütze dich auf deine Hände". Sofort tat sie, um was ich gebeten hatte. Ihr Arsch war wirklich gewaltig. Ich hatte bisher noch keinen Sex mit einer Frau mit so einem riesigen Hintern. Ich streifte mir ein Kondom über und wollte jetzt eigentlich von hinten in ihre Fotze eindringen. Kaum war mein Schwanz dort eingedrungen, fasste Asali mit den Fingern einer Hand ihn und führte den Schwanz zu ihrem Arschloch. "Bei uns in der Heimat ficken die meisten Männer ihre Frauen so". Na gut, wenn sie selbst so haben will, dachte ich. Um selbst Mal zu spüren wie es wohl ist schon ich mir den Anal Plug selbst in den Arsch.

Bereits beim eindringen merkte ich, dass sie so schön öfter gefickt hatte. Es war eigentlich gar kein Widerstand zu spüren. Ich konnte sofort von Anfang richtig zustoßen und was noch schöner war, es gefiel ihr, denn sie stöhnte laut und heftig. Bereits nach kurzer Zeit pumpte ich ab. Da ich ein Kondom trug blieb dort alles zurück. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr gezogen hatte dreht sie sich wieder auf den Rücken. Dann sollte ich mich so über sie beugen das mein Schwanz über ihren Titten war. Sie zog an der Lümmeltüte und das Sperma tropfte auf die Brüste. Nachdem fast alles aus den Kondomen auf ihren Brüsten gelandet war, schmierte Asali mit den Fingern darin herum und rieb sich ihre Titten damit ein. "Komm hilf mir, Manfred". Warum nicht dachte ich und schmierte ebenfalls ihre Titten mit ein.

Auch Heidrun hatte inzwischen ihre sexuellen Spielchen beendet. Wir gingen noch in die Sauna und dann schwammen wir ein paar Runden. Danach noch ein Drink an der Bar und dann bestellten wir uns ein Taxi, das uns zum Hotel brachte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der FKK-Bereich der besonderen Art Geile Bi-Erlebnisse am FKK-See.
02 Peter und Sabine Ich treffe mich zum ersten Mal mit Peter und seiner Frau.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Unser erster Swingerabend Das ist die wahre Geschichte unseres Einstieg ins Swingen.
Mehr Geschichten