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Heike und Maria

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Wo unverrückbare Liebe uns hinführen kann...
11.6k Wörter
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Liebe Leser,

Die folgende Erzählung geht aus meinen früher hier veröffentlichten Serien „Maria eleison" und „Judiths Hoffnung" hervor, sollte aber auch unabhängig zu lesen und zu verstehen sein. Alle beschriebenen Personen sind volljährig und ebenso eigenverantwortlich, wie frei erstunken und erlogen. Also haben sie höchstens eine zufällige Ähnlichkeit mit tatsächlich existierenden Menschen.

Bei der Lektüre wünsche ich viel Spaß und vergesst nicht, die Geschichte zu bewerten, denn das kostet Euch bloß einen Mausklick. Dies ist in diesem Forum die einzige Belohnung, welche die Autoren für ihre Veröffentlichungen erwarten dürfen.

Kritische Kommentare sind ebenfalls willkommen, wenn Ihr Euch denn dazu aufraffen könnt. Gute Hinweise sind eine wichtige Möglichkeit meine weiteren Geschichten zu verbessern. Auch dürft Ihr dabei ruhig über mich herziehen. Ich habe eine dicke Haut und bin glücklich, wenn Ihr Euch danach besser fühlt. Ich bin durchaus nicht beratungsresistent, ändere aber meine Fetische nicht, wie klassische Musik in Kombination mit Sex oder meinen Dirty Talk.

Die Verwendung von Kraftwörtern hat übrigens in meinem Fall nichts mit Frauenverachtung zu tun, wohl aber mit der Intensität der erotischen Empfindungen. Aber wenn Ihr das anders seht: Ich werde zuhören, aber nichts versprechen.

Und ich muss in aller Bescheidenheit zugeben, dass auch mir wohl angebrachte Kritik, so sehr wie liebe und aufmunternde Worte gut tun.

_____________

Sex und Musik: das zarte und rothaarige Mädchen Heike und ihr Cellospiel

Kammermusik für Cello solo ist etwas Besonderes, wenn auch wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Und Bachs sechs Suiten für Cello solo sind schlicht ein Hochgenuss. Man kann so richtig tief in dieser Musik versinken und seine Seele mitschwingen lassen, wenn man den Dreh einmal heraus hat. Josef Weinheber traf dies 1939 (!) so vorzüglich mit der letzten Strophe in seinem Gedicht Kammermusik:

...

Cello

Ich weiß zutiefst, dass alles Schicksal ist,

Das schön Getane und das Unerlöste.

Ich bin dem Ganzen treu: Genießt und büßt!

Ich warne nicht! Ich weine mit. Ich tröste.

...

Doch nun zu Heike: Sie ist eine hochbegabte und bildhübsche Musikerin, genauer gesagt eine Cellistin, und muss so um die 28 sein. Ich habe sie als Partnerin des Pianisten Florian kennen und als eifriges und lustvolles Gründungsmitglied des „Clubs der Gummi-losen" schätzen gelernt. Maria und ich haben bereits zahllose Stunden der erotischen Leidenschaft mit ihr verbracht. Aber auch ihr herausragendes musikalisches Talent hat uns bei mehreren Gelegenheiten viel Freude bereitet.

Heike ist eine auffällige Persönlichkeit. Sie schafft mit ihrem Scheitel die Höhe von vielleicht gerade mal 165 cm, wenn sie beim Seilhüpfen das Seil überquert. Sie ist also eine ausgesprochene Petite. Beim Cellospiel verschwindet ihre grazile Antilopenfigur beinahe vollständig hinter dem Instrument und es bleibt mir ein Rätsel, wie sie mit den unglaublich feingliedrigen Fingern ihres linken Händchens die manchmal weit auseinander liegenden Doppelgriffe schafft. Und wie sie die schafft!

Aber ihre flammend roten Haare, die ihr bis zu den Schulterblättern gerade herunterfallen -- und von ihrem Schamhügel gekräuselt leuchten -- lassen Heike endgültig zu einem Hingucker werden. Das hauchzarte Gesicht mit seinem entzückenden Stupsnäschen ist von unzähligen Sommersprossen übersät und die beiden Großen Augen strahlen wie zwei kostbare Smaragde, besonders wenn sie von ihrer Musik mitgerissen wird. Ein wohl proportionierter Mund mit seinen sinnlichen Lippen vervollständigt diese Schönheit.

Noch selten habe ich Heike anders als splitternackt erlebt und auch dann nur für kurze Zeit. Ihr Körper mit seinen zierlichen Armen, Schenkeln und Waden gleicht in vielerlei Hinsicht ihrem Cello: Er ist wunderbar kurvig proportioniert und zeichnet sich durch zwei kleine und straffe Brüste und einen besonders knackigen Hintern aus. Diese sind wie ihr zart-muskulöser Bauch von charmantesten Sommersprossen bedeckt, genau wie ihr Gesicht.

So klein und fragil Heikes Körper anmutet, er strahlt auch eine unbändige und ausdauernde Kraft aus. Sie sagt, das käme vom häufigen Cello-Spiel, aber vermutlich tut viel Sport das seine dazu. Zumindest Weiß ich von warmen Sommertagen mit Episoden im Pool des Sexclubs, dass Heike eine exzellente Schwimmerin ist. Sie kann mit schnellen und kräftigen Zügen das Wasser durchpflügen wie ein Pfeil und dabei die meisten von uns gegen die Wand schwimmen.

Muss ich noch erwähnen, welchen Hochgenuss das Anfassen dieses grandiosen Mädchenkörpers bereitet? Schon oft wurde ich Zeuge, wie Männerschwänze davon rasant versteift wurden. Mit entsprechenden Konsequenzen!

Und auch wenn eine etwas erhitzte Frau Heikes Körper ein bisschen eindringlicher umarmte, bestätigte mir schon ebenso oft ein prüfender Griff, dass sich eine verräterisch glitschige Feuchtigkeit in beiden Frauenspalten breitmachte. Sagen wir es doch ganz unverblümt: Heike liebt Sex mit einer Frau mindestens so sehr wie mit einem Mann und kann dabei entzückend geil werden.

Schließlich hat Heike nicht nur ein großes, sondern auch triebhaftes Herz. Ich hatte im Club einmal zum Abschluss eine besonders schöne und erschöpfende Ficknummer mit ihr, nachdem sie schon einen ganzen geilen Abend lang Frauen und Männer gestreichelt, geleckt, geblasen und gevögelt hatte und dabei mehrfach besamt worden war. Denn einmal in Fahrt gekommen ist sie bei aller Zartheit unersättlich und ihr Einfallsreichtum an köstlichen Unflätigkeiten fast beliebig.

Auch damals schrie Heike ihre zahllosen heftigen Orgasmen in die Nacht, während ich mit meiner Zunge, Lippen und Zähnen ihren Käfer am Summen hielt und schließlich zur Explosion brachte. Ihre Säfte durchtränkten das rote Kraushaar um ihren Schlitz, das danach beinahe noch heftiger zu leuchten schien. Dann spreizte sie obszön ihre strammen Schenkel und streckte mir ihre Brüste entgegen, von welchen steife Nippel in die Höhe ragten. Dies war der Zeitpunkt, an dem ich sie mit aller mir noch zur Verfügung stehenden Wucht pfählte und nach etlichen Stößen die Tiefen ihres Unterleibs mit Fluten von Sperma überschwemmte.

Was danach kam, war besonders unbeschreiblich. Heike kuschelte ihre ganze Zierlichkeit mit ihrem Rücken gegen meinen Bauch und ließ sich eine Unendlichkeit lange von mir streicheln und überall küssen. All diese Zärtlichkeiten gab sie mir aber mit ihren Künstlerhänden und - Lippen in noch hingebungsvollerer Weise zurück. Unsere beidseitige Sprachlosigkeit umhüllte uns mit einer köstlichen Stille, bis -- das musste nach einer Stunde gewesen sein - Heike leicht zu frösteln begann.

Wir standen auf und genehmigten uns zusammen eine warme Dusche, wobei ich besonders Heikes durchgevögeltes und malträtiertes Schlitzchen von unserem gemeinsamen Liebesschleim befreien durfte. Danach genossen wir zu später Stunde noch ein Glas Wein an der Bar bei der drallen Anke, die uns immer noch zuvorkommend und liebenswürdig bediente, obwohl sie eigentlich schon längst hätte Feierabend machen können. Wieder machte sich zwischen Heike und mir eine intensiv zärtliche Stille breit und wir verloren uns in unseren Augen, als ob wir direkt in unsere Seelen eindringen wollten.

Das fiel sogar Anke auf, die plötzlich Heikes und meine Wange sachte streichelte und jeweils einen sanften Kuss darauf setzte. Das war umso überraschender, als Anke normalerweise hoch professionell an der Bar agierte und sich von allen Clubintimitäten fern hielt. Dann sagte sie uns auch noch, dass wir ein besonders süßes Paar seien, obwohl sie natürlich wusste, dass wir beide anderweitig liiert waren: Heike mit Florian und ich mit Maria. Dass wiederum diese beiden noch mit einander zu Gange waren, konnten wir aus ihren gelegentlichen Orgasmus-Schreien ableiten, die sogar noch an der Bar zu hören waren.

Wie gesagt ist aber Heikes Herz sehr groß. Sie hatte nur liebevolle Kommentare für Florians und Marias Schäferstündchen übrig und übergoss darüber hinaus auch noch mich mit einer unsäglichen Liebe. Sie streichelte auch Anke nach deren Ausbruch und drückte ihr einen heftigen Kuss auf die zugegebenermaßen verführerisch erotischen Lippen. Heikes Liebesfähigkeit muss wahrlich grenzenlos sein.

Wohl wissend, welch überragende Künstlerin Heike ist, fragte ich sie schließlich an jenem Abend, ob sie einmal für mich alleine - oder höchstens in Marias Begleitung - eine von Bachs Suiten für Cello solo spielen würde. Natürlich bat ich sie auch sofort um Entschuldigung für die Dreistigkeit, mit der ich diese Bitte vorbrachte. Was darauf hin jedoch geschah, verschlug mir die Sprache. Heikes eh schon unglaublich hübsches Gesicht und Smaragdaugen begannen sofort zu leuchten, als ob gerade die Sonne über dem Horizont erschienen wäre. Ihre Sommersprossen schienen geradezu einzeln in diesem Tagesaufbruch mitzugehen. Dann sagte sie leise:

„Nichts könnte mir eine größere Freude bereiten, als geliebten Menschen wie Maria und dir diese wundervollen Werke und meine Empfindungen darüber näher bringen zu dürfen. Sie haben mich schon in meiner frühen Kindheit zutiefst bewegt und besiegelten meinen Entschluss, Cello spielen und das Instrument beherrschen zu lernen. Ohne einen Blick in meine Zukunft, in welcher ich eines Tages Bachs Cello-Suiten spielen könnte, hätte ich die tägliche Mühsal und Knochenarbeit des Übens nicht überstanden."

„Ich kenne aber keinen auch noch so berühmten Cellisten, der von sich behauptet, er hätte das Ende dieser Meisterwerke erreicht, wo es keine weiteren Entdeckungen oder Vertiefungen mehr gäbe. Aber dass du mich auf meiner nie endenden Reise dahin begleiten möchtest, macht dich zu meinem Geliebten, den ich nie mehr loslassen will. Natürlich werde ich mein Bestes geben, um dir dabei so viel Freude zu bereiten, wie ich kann. Du weißt gar nicht, wie lieb ich dich jetzt mit deiner Bitte gewonnen habe."

Schweigen. Langes, total verblüfftes Schweigen.

In den beiden grünen Seen dieser Augen versinken.

Ein Schluck Rotwein.

Herunterschlucken.

Stille.

Mann, Mann, Mann, war das ein Gefühlsausbruch! Ich fühlte mich wie ein entgleister Zug beim verzweifelten Versuch, auf die Schienen zurück zu finden. Ich bekam kein Wort über die Lippen.

Heike bemerkte natürlich, wie tief ich von ihr getroffen wurde. Langsam näherte sie ihr Gesicht an das meinige. Die Zärtlichkeit, mit welcher ihre Lippen fast nicht spürbar über meine hauchten, ist kaum zu beschreiben. Ich war immer noch völlig von den Socken und brachte kein Wort hervor, was bei mir eher selten ist.

Aber Heike fand abrupt wieder zu ihrer legendären Triebhaftigkeit zurück. Sie drückte mir einen besonders schlüpfrigen Kuss auf den Mund und meinte unter Augenzwinkern mit ebenso plötzlicher wie frecher Keckheit:

„Du musst mir aber versprechen, dass du es mit mir nach der Musik treibst, bis ich keinen Ton mehr herauskriege. Etwa so wie du jetzt. Und wenn auch Maria dabei ist, musst du uns abwechslungsweise bedienen, damit wir danach einander ausschlürfen können. Ist das jetzt klar?"

Damit war der Bann gebrochen und ich fand wieder zurück in diese Welt. Denn zunehmend nahmen Heikes Forderungen einen Kasernenton an, der so gar nicht zu diesem delikaten Persönchen passen wollte. Ich konnte also nur noch Achtungsstellung annehmen.

„Zu Befehl, Frau General-Feldmarschall. Mein Schwanz wird untertänigst für seinen Kriegsdienst in Ihrem glitschigen Graben zur Stelle sein!"

Stiefel hatte ich ja keine an. So konnte ich nicht auch noch meine Hacken geräuschvoll zusammenknallen...

... aber beide konnten wir vor Lachen aus Erleichterung losprusten. Dies wirkte auch auf Anke ansteckend, die alles aus nächster Nähe mitbekam. Und so machte sich an der Bar ein beinahe Homerisches Gelächter breit.

In diesem Augenblick kamen Maria und Florian halb verdurstet von der Lustwiese an die Bar. Die beiden wechselten ob unseres Gelächters nur verständnislose Blicke vom einen von uns zum andern, und schüttelten ihre Köpfe. Sie bestellten hastig zwei Notfall-Biere gegen den entsetzlichen Brand nach ihrem anstrengenden Matratzensport. Natürlich kümmerte sich Anke darum sofort und beinahe in Lichtgeschwindigkeit.

Nach einem gigantischen ersten Schluck erlöst von ihrer Pein wollten Maria und Florian aber wissen, was bei uns zu dieser ausgelassenen Heiterkeit geführt hatte.

Gerne erklärten wir den beiden, was Sache war und suchten auch gleich nach einem Datum für einen Vierer mit Bach für Heike, Maria, Florian und mich. Der Zufall wollte es jedoch, dass Florian demnächst zu einer Konzertreise aufbrechen wollte. So wurde es nichts aus dem Vierer, sondern wir mussten mit einem Dreier ohne Florian Vorlieb nehmen. Aber natürlich versicherten wir Florian alle drei, dass der Vierer aufgeschoben, aber nicht aufgehoben war.

Anke dagegen meinte mit einem Schmollmund:

„Und ich werde hier natürlich überhaupt nicht begrüßt und darf ruhig in meinem Saft schmoren..."

Wir entgegneten alle vier wie aus einem Munde:

„Seit wann hältst du dich denn nicht mehr vornehm heraus, sondern willst dich mit uns austoben?"

Und ich meinte dazu:

„Nur zu gerne würde ich dir einmal deinen Cameltoe auspacken und dir den Saft aus dem Schlitz lecken."

Anke war an jenem Abend wieder einmal besonders aufreizend aufgetakelt. Sie hatte leuchtend magentafarbene, dünne und hautenge Hotpants an, in welchen sich ihre Spalte auch diesmal geradezu unanständig abzeichnete. Auch trug sie ein winziges, bauchfreies Satin-Oberteil in -- nicht einwandfrei passender - rubinroter Farbe. Dieses glänzte suggestiv erotisch, und ließ ihre strammen Nippel deutlich sichtbar durchdrücken. Und mit dem reichlich offenherzigen Dekolletee stellte sie auch diesmal mehr als genug von ihren hervorquellenden Brüsten zur Schau.

Nicht umsonst nannten wir sie ja die „dralle Anke".

Clubbesucher wurden regelmäßig durch ihre freizügige Aufmachung wohl unvermeidlich zu Anmachereien angestachelt. Diesen begegnete sie aber oft geradezu ruppig. Es bleibt mir ein Rätsel, warum sie sich immer so aufdonnerte, dass sich sofort sämtliche Schwänze in ihrer Umgebung versteiften und manche Pussy zu kribbeln begann, wenn es für sie niemals in Betracht kam, sich an unseren Frivolitäten, geschweige denn an unseren Fickorgien zu beteiligen.

Aber wer soll schon die Beweggründe der jungen und attraktiven Anke verstehen? Vielleicht wird sie mir das eines Tages erklären. Zugegeben muss sie mit ihrer Arbeit an der Bar ein ansehnliches Einkommen verdienen, besonders zusammen mit den manchmal üppig ausfallenden Trinkgeldern. Aber an jenem Abend konnte ich mehrere ihrer Inkonsequenzen besonders schlecht verstehen.

Wie auch immer. Es war inzwischen so spät wie noch kaum jemals geworden und das dämmernde Tageslicht sickerte durch die Fenster. Höchste Zeit sich zu verabschieden, aber nicht ohne das Datum für den besagten Dreier zu besiegeln.

Diesmal küssten alle zum Abschied auch Anke auf ihre Wangen. Dabei unterließ ich wohlweislich, ihre Brüste zu streicheln, obwohl ich dazu die beste Lust gehabt hätte. Nicht nur aus Lüsternheit, sondern auch weil ich Anke aufrichtig gerne an unseren schönen Momenten beteiligt hätte. Aber ich kannte ihre Ansichten und hielt deshalb respektvolle Distanz.

Etwa zwei Wochen später trafen Maria, Heike und ich uns in meiner Wohnung zu unserem Dreier. Diesmal hatte ich zwar für alle möglichen Erfrischungsgetränke gesorgt, aber zum Knabbern nur einige Kleinigkeiten vorbereitet. Es war ja ausgemacht, dass Barockmusik und Sex den Ton angeben und andere Genüsse in den Hintergrund treten sollten. Wie vereinbart, brachte also Heike ihr Cello mit zu diesem Abend.

Die beiden Frauen trugen ihr glänzendes Haar offen und hatten sich mit einem sehr dezenten Make-up aufgemacht. Dazu kamen kurze, enge Miniröckchen, die kaum die Hintern bedeckten, sowie knappe Oberteile, welche - ohne BH getragen - die festen, aber nicht allzu großen Brüste bestens zur Geltung brachten. Damit legten sie es offensichtlich darauf an, mich auf der Stelle schon beim Begrüßungskuss ordentlich aufzuheizen. Bei Maria kannte ich das ja schon, aber Heike stand ihr, was einen ausgeprägt guten Geschmack für Bekleidung angeht, in wenig oder nichts nach.

Die Stimmung war ausgesprochen aufgeräumt und sofort nach dem Eintritt der beiden mädchenhaften Frauen fing ein fröhliches Knutschen und Petting an. Beide fassten mich gewagt zwischen die Beine meiner ebenfalls engen Hose, was ich natürlich mit entsprechenden Griffen unter die Röckchen beantwortete. Selbstredend hatten beide keine Dessous irgendwelcher Art an. Man wollte schließlich gleich zur Sache kommen. Beide Frauen hatten schon deutlich feuchte Spalten.

Wir alle tranken zunächst zur Erfrischung ein kühles Glas Riesling. Aber dann setzte sich Heike auf einen Stuhl, stellte ihr soeben ausgepacktes Cello vor sich auf und stimmte das Instrument noch einmal kurz. Maria und ich nahmen Heike gegenüber auf meinem Sofa Platz, das drei Personen bequem Platz geboten hätte. Dann begann ein Abend-füllender Hochgenuss von abwechselnder Musik und Erotik, den ich nie wieder vergessen werde.

Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Präludium: ein munter sprudelndes (Johann Sebastian) Bächlein

Fast wie in Weinhebers Gedicht umfluteten uns alsbald die lebhaften Sechzehntel des Präludiums von Bachs erster Cello-Suite. Maria und ich versanken sofort in den herrlichen Klängen und suchten sofort ergriffen nach unseren Händen.

Heike dehnte ganz leicht die immer wiederkehrende Tonika, ohne aber die so wichtige Metrik der Musik wesentlich zu brechen. Das klang, als ob das Wasser von den größeren Steinen im Bett eines plätschernden Flüsschens kurz aufgehalten würde, bevor es munter weiterfloss und in größeren Bögen wieder flink dem Tal zu strebte.

Wollte Bach uns so zu verstehen geben, dass er seinen eigenen Namen vertonen wollte? Ich weiß es nicht, und es kümmerte mich auch wenig. Wohl aber verstand ich, dass ich einen musikalischen Lieblingstraum erleben durfte. Und die bildhübsche und hochbegabte Heike verhalf mir dazu, alleine Maria und mir.

Wir lauschten ergriffen bis zum Ende des Präludiums. Danach herrschte ein Moment lang eine köstliche Stille, in welcher die Musik in uns intensiv nachklingen konnte. Dann waren Maria und ich aber einig, dass wir nicht sofort die weiteren Sätze der Suite hören, sondern uns mit aller zur Verfügung stehenden Hingabe bei Heike für diesen Ausnahmemoment bedanken wollten.

Wir standen auf, um uns Heike zu nähern. Diese verstand sofort unsere Absicht. Auch sie erhob sich, lehnte sofort ihr Cello gegen den Stuhl, legte den Bogen daneben, und kam auf uns zu. Alle drei fielen wir einander in die Arme und ich fühlte die warmen Gesichter der beiden Frauen an meinen Wangen. Eine einzige Glückseligkeit umspülte uns alle drei.

Sofort begann ein Küssen und Streicheln, welches auch unsere Herzen weiter erwärmte. Wir waren uns einig, den musikalischen Genuss sofort in einen erotischen übergehen zu lassen. Beide Frauen schienen dazu mehr als bereit zu sein.

Maria flüsterte ein leises Dankeschön an Heike, was diese mit einem heftigen Kuss auf Marias Mund entgegen nahm. Dann begann ein feuchtes und heißes Züngeln, was mich beinahe etwas außen vor ließ. Aber neben meinen eigenen Küssen in die Nacken der beiden Frauen begann ich auch, deren Brüste sanft zu streicheln. Dabei erfuhr ich, wie sich alle vier Nippel bald aufrichteten, während sich die Hüften an meinen Lenden rieben. Bald drückte ich jedoch auch meinen Mund zuerst auf das eine Paar von festen und weichen Mädchenlippen, dann aufs andere. Und so wechselten wir uns fortwährend beim Küssen ab.

Unser Streicheln an den Körpern der beiden anderen wurde ebenfalls heftiger und erfasste bald auch die intimeren Regionen. Meine Hände fuhren unter die Röcke an zwei Frauenspalten, welche schon deutlich von Säften durchtränkt waren. Ebenso machten sich vier Frauenhände auf, meine Gürtelschnalle zu öffnen und mich langsam aus meiner Hose zu pellen. Noch hatte ich eine Unterhose an, aber nicht für lange. Dann ergriffen zarte Hände meinen schon hart abstehenden Schwanz und meine prallen Eier.