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Heike und Maria

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Dann streichelte ich die Frauen so sanft, wie ich konnte, und murmelte leise:

„Ihr glaubt wohl kaum, welche unverwüstliche Liebe mich zu euch beiden gleichermaßen erfasst."

Die Frauen lächelten mir mit strahlenden Augen zu und drückten mir abwechslungsweise ihre weichen Lippen auf den Mund. Ich versank in einer unsäglichen Glückseligkeit, die sich anfühlte, als ob sie sich durch die ganze Nacht fortsetzen wollte. Den Frauen schien es genauso zu gehen. Wir alle fürchteten den Augenblick, wo die Magie des Momentes enden würde. Aber zu dieser Sorge gab es noch keinen Anlass. Wir konnten unsere Gefühle auskosten, solange wir wollten.

Es war schon bemerkenswert.

Kennengelernt hatten wir uns, weil wir alle im Club Paar-tauschenden Sex suchten. Dort genossen wir mit allen anderen die laszive Lust des Liebesspiels mit wechselnden Partnern. Viele der Frauen taten dies oft auch unter einander. Jede Form der Geilheit war erwünscht, solange sie im Konsens und nach den Safe-Sex-Regeln des „Clubs der Gummilosen" stattfand.

Tatsächlich gefunden hatten wir aber inzwischen tiefe Liebesbeziehungen, deren Zerbrechen uns unvorstellbar schien. Das war mir auch schon zuvor mit Judith und Thomas passiert, welche schließlich in der Geburt unserer kleinen Riesin Sophie gipfelte. Auf all das war ich zunächst zwar nicht vorbereitet, aber ich nahm diese Geschenke mit größter Dankbarkeit und Ergriffenheit entgegen. All dies erklärte ich Heike und Maria. Diese erwiderten ihre ähnlichen Gefühle mit Küssen von einer zärtlichen Reinheit, die ich als riesiges Privileg verstand.

Maria und Heike überstürzten einander beinahe mit der Mitteilung, dass auch sie - auf Geilheit gefasst - im Club nach und nach viel mehr, und viel tiefere Liebe angetroffen haben, als sie sich je hätten träumen lassen. Und zählten gleich eine Unzahl von unseren „gummilosen" Freundinnen und Freunde auf. Neid oder Eifersucht waren totale Fremdwörter. Alle genossen diese vielschichtige Liebe, ohne dass je Gefühle aufkämen, einer nehme dem anderen etwas weg.

Es war unglaublich. Aber wahr. Wir waren alle hoffnungslos in einander verliebt. Und das schien eine stabile, polyamouröse Situation zu sein! Wahrscheinlich war das auch deshalb so, weil wir alle auf ehrliche Offenheit viel Wert legten. Geheimnisse waren verpönt und sollten wirklich auf das unerlässliche Mindestmaß beschränkt bleiben. Denn - bei Licht gesehen - ging es ganz ohne doch nicht. Das war uns aber allen klar.

Plötzlich blitzten Heikes grüne Augen auf wie die zwei kostbaren Juwelen, die sie waren. Ein bezauberndes Lächeln überzog ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht und ihre rote Haarmähne schien noch mehr zu leuchten. Sie kam auf mich zu, küsste mich auf meinen Mund, schmiegte ihren vollständig nackten, grazilen Körper fest an mich und verschloss ihre Augen in totaler Hingabe. Offensichtlich wollte sie, dass ich nicht nur ihre kleinen und festen Brüste, sondern auch ihren ausgeprägten Venusberg an mir fühlen konnte und sie bewegte ihr Becken an meinen Oberschenkeln auf und ab, eindeutig auf der Suche nach Stimulation ihres Geschlechts.

Ein unbeschreibliches Zärtlichkeitsgefühl umgab mich sofort. Meine Hände streichelten erst über Heikes Rücken hinauf und wieder hinunter, wo ich immer mehr auch ihren knackigen Po einbezog. Auch verstärkte ich allmählich die Festigkeit meines Griffes, so dass mein Streicheln zunehmend einer Massage glich. Unter dem Einfluss von Heikes feucht-warm anschmiegender Scham wuchs mein Glied und drückte, dick und hart geworden, in ihren Unterbauch. Plötzlich fühlte ich ein kleines Händchen, das dem steifen Pfahl entlang auf Erkundungsreise ging. Gleichzeitig ertönte ein leises Stöhnen aus Heikes Kehle.

Dann fasste auch Maria zwischen meinen Beinen hindurch an meine Eier, welche sie in ihrer unnachahmlichen Art kraulte. Sie wusste natürlich von unseren zahlreichen Liebesspielen nach den Chorproben, wie sie damit in mir explosionsartig die Säfte aufsteigen lassen konnte. Und richtig! Sofort verdickte und verhärtete sich mein Schwanz noch vollends, den ich noch stärker in Heikes Bauch drückte.

Heikes Rücken mit meinen Händen verlassend, fasste ich an ihre festen Brüste und suchte die Nippeln, welche ich bereits hart emporgereckt vorfand. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich diese Zitzen, wohl wissend, dass ich damit den Saft in Heikes flaumigen Schlitz einschießen lassen konnte. Mit der anderen Hand suchte ich hinter mir Marias Fotze, welche mir, bereitwillig ihre Beine spreizend, den Zugang dazu erleichterte. Mit zwei Fingern umfasste ich den vorwitzig hervorlugenden Kitzler und umkreiste diesen eine Weile. Schnell fühlte sich meine Hand an, als öffnete sie eine immer schleimiger werdende Auster.

Beide Frauen wurden ständig lauter, wobei Heikes Lustgestöhn durch unser Züngeln deutlich gedämpft wurden. Umso stärker hörten wir beide Maria, deren Höhepunkt sich offensichtlich in Riesenschritten näherte und eine gigantische Explosion ankündigte. Sie begann meine Hoden heftig zu kneten, was in mir einen heftigen Schmerz auslöste, mich aber auch gewaltig aufgeilte.

Mein Schwanz drückte bedenklich und brauchte dringend eine glitschige Frauenspalte, um sich darin so tief und heftig wie möglich zu versenken. Dazu hatte ich ja sogar die Qual der Fotzenwahl.

Zum Glück hatte ich aber an diesem Abend schon einigen Saft verspritzt und konnte deshalb den unverblümten Angriffen beider Frauen widerstehen. Zuerst wollte ich den beiden einen möglichst gleichzeitigen Orgasmus bescheren, bevor ich meinen Bolzen in einer von ihnen versenken wollte. Und das würde diesmal Heike sein, zumindest zuerst. Also arbeitete ich mit meinen Händen abwechslungsweise an Brüsten und Spalten der beiden Frauen, ohne von meinen heißen Küssen auf Heikes Mund abzulassen.

Das bald sich einstellende Ergebnis waren zwei donnernde Frauenorgasmen. Nach etlichen wellenartigen Versteifungen von Marias Körper, während derer ihr Gestöhne vorübergehen völlig verstummte, durchdrang schließlich ein weiterer gellender Aufschrei aus ihrem Mund die Nacht. Heike reagierte ähnlich und tatsächlich zur gleichen Zeit. Sie fegte immer heftiger gegen meine Schenkel, brüllte stetig lauter werdend in meinen Mund, bis sie schließlich in unkontrollierter Ekstase auch ihre Arme und Beine um sich warf. Allerdings ließ sie nicht davon ab, mit vorhersehbarem Effekt meinen Schwanz andauernd heftig zu wichsen.

Nachdem die beiden Mänaden von ihren Höhepunkten etwas heruntergekommen waren, wurde klar, dass unser musikalisches Festmahl mit Gefühlsdessert endgültig zu Ende war. Jetzt würde dieses einem noch lange glühenden Fickabend Platz machen. Die leicht von Schweiß überdeckten Leiber der beiden Frauen brannten in brünstiger Lust, die wohl auch in meinen Augen auszumachen sein musste. Mein hart gewordener Gesichtsausdruck war wohl einschüchternd, wie mir Heike und Maria später übereinstimmend berichteten.

Auf jeden Fall ließ ich abrupt vom Petting mit den Frauen ab und beendete auch den Kuss auf Heikes Mund. Mein Schwanz stand hart und dick von meinen Lenden hervor und in diesem Zustand bettete ich Heikes nackte Grätsche auf meine verschränkten Hände und trug sie die drei Schritte bis zu der an diesem Abend schon heftig benutzten Lustwiese aus drei Matratzen. Die Frau war inzwischen so geil, dass ihr Schleim aus ihrer Spalte warm über meine Hände floss.

So sanft ich konnte, legte ich Heike auf ihren Rücken und leckte danach ihren Lustschleim von meinen Händen. Dann ergriff ich ihre beiden Fußgelenke und zog ihre Beine weit auseinander. Jetzt wollte ich nur noch eins: Hinein in das schlüpfrige Paradies, welches sich vor meinen Augen auftat. Sie wollte es schließlich so, als sie mir vorhin geil an den Schwanz fasste. Mein hungriges Knurren musste sich angehört haben wie das Kriegsbeschrei eines Steinzeitmenschen, einzig auf die Begattung dieses brünstigen Weibchens bedacht.

Ich ergriff meinen Schwanz, setzte ihn an der aufklaffenden Spalte an, und pfählte Heike in Missionarsstellung mit einem einzigen Besitz nehmenden Stoß. Scharf zog die Frau ihren Atem ein, während sich ihr Körper verspannte. Gleichzeitig sagte ich zu Maria:

„Setz dich auf Heikes Gesicht. Sie lechzt geradezu nach deiner nassen Fotze. Und dein Kitzler braucht wohl auch eine geile Abreibung."

Heike, die sich an meine ungestüme Penetration weitgehend gewöhnt und ihren Körper wieder etwas entspannt hatte, ließ ihre Augen leuchten und nickte heftig mit ihrem Kopf, bevor dieser unter der sich absenkenden Grätsche Marias verschwand. Sofort hörte man Heikes lautes Schlürfen in Marias Spalte, die stöhnend ihre Augen zu verdrehen begann.

Maria näherte sich in atemberaubender Geschwindigkeit dem Gipfel ihres erneuten Höhepunktes. Kurz bevor sie diesen erreicht hatte, verstummten ihre Lustschreie ein weiteres Mal, während sie Arme und Beine versteift von sich streckte und Heike beinahe mit ihrer pitschenassen Fotze erstickte. Immer unartikulierter steigerten sich die geilen Klagelaute Marias, bevor sie plötzlich über der zierlichen Heike zusammenbrach. Beide Frauen schnappten verzweifelt nach Luft, Heike von der Last Marias befreit und Maria von ihrer Ekstase herunterkommend. Gleichzeitig überschwemmte ein Sturzbach von Marias Fotzensaft Heikes Gesicht. Dieses leuchtete vor Freude hell auf und lächelte die erschöpft niedersinkende Maria dankbar an.

Die Show der beiden Weibchen schoss natürlich direkt in meine geilen Eier. Mein Schwanz, der Heike derweil sanft fickte, schien noch größer und härter anzuschwellen. Meine unglaublich zärtlichen Gefühle für die rothaarige Petite flauten jedoch nicht ab. Langsam tauchte ich in Heikes Fickkanal, bis ich in der Tiefe anstieß. Danach zog ich mich ganz langsam wieder zurück, bis die Öffnung von Heikes Fotze gerade noch meine Eichel umschloss.

Mein geschwollener Schwanz weitete Heikes Schlitz sehr stark. Ihr Lustknopf wurde mir dadurch geradezu auf dem Servierteller präsentiert. Diesen massierte ich solange mit meinen Händen, bis auch Heike sich ihrem Point of no Return annäherte. Dann verringerte ich den Druck meiner Finger, um ihre Körperkontrolle wieder normalisieren zu lassen. Dies war einer der Momente, wo ich mich zu Heike hinunter beugte und flüsterte:

„Mein Gott, wie sehr habe ich dich in mein Herz geschlossen? Ich bin total in dich verknallt!"

Dann fickte ich mit größter Sanftheit das unter mir liegende, lächelnde Cellomädchen, auf welches ich mich nur ganz leicht aufstützte. Danach richtete ich mich wieder auf, um besser an Heikes Kirsche heranzukommen. Maria war auch wieder in der Welt der normalen Gefühle angekommen und lutschte abwechslungsweise an den beiden Brustnippeln von Heike. Wieder ließen wir gemeinsam in Heike eine Welle von geilen Gefühlen aufsteigen, bevor wir diese wieder etwas abkühlen ließen. Beide wollten wir das heiße Spiel mit Heike in die Länge ziehen.

An einem von Heikes Nippeln lutschend drehte mir Maria ihr Gesicht zu, das von ihrem seidig glänzenden Haar fast vollständig bedeckt wurde. Bei diesem Anblick verkrampfte sich meine Brust und ich neigte mich zu Maria herunter, während ich Heike weiter fickte. Mit leiser Stimme, aber für beide Frauen hörbar sagte ich:

„Auch dich, Maria, kann ich nie wieder vergessen und in meinen verliebten Träumen wirst du einen Platz einnehmen, den dir niemand wegnehmen kann. Du bist ein wunderschönes und liebenswertes Geschöpf."

Um diese Worte zu bekräftigen, zog ich mich aus Heike zurück und wechselte zwischen Marias Beine hinüber. Dort traf ich eine von Fotzensaft und Sperma immer noch glitschige Spalte an, in die mein Schwanz wie in weiche Butter hineinfuhr. Uns wechselseitig anlächelnd fickten wir beide mit einander in totaler Hingabe.

Erstaunlicherweise löste dies bei Heike keinerlei schlechte Gefühle aus. Diese machte sich ihrerseits über Marias feste Titten her und stöhnte uns entgegen:

„Wie ich deine wunderschönen Brüste bewundere! Ich könnte tagelang an deinen steifen Zitzen nuckeln. Ich liebe dich, ich liebe dich....."

„Ich liebe dich auch. Was würde ich bloß tun, wenn ich dich nicht kennen und lieben gelernt hätte?"

Obwohl wir alle drei in ein heißes Liebesspiel verwickelt waren, glichen unsere Gefühle weniger einer brünstigen Geilheit, als einer unsäglich zärtlichen Verliebtheit. Trotzdem steckte mein Schwanz in einer Fotze, diesmal gerade in derjenigen von Maria, die bei jedem Fickstoß reichlich von ihren Säften freigab. Aber das wollte ich auch wieder ändern. Und dies sagte ich beiden Frauen unverbrämt.

„Ihr wunderschönen Nymphen, die ich beide geradezu verzweifelt liebe! Bitte verzeiht mir, dass ich euch nur abwechslungsweise ficken kann. Ich wünsche mir aber, dass ihr gleichzeitig beide glücklich werdet und bin froh, dass ihr mir dabei helft."

Aus Maria entfernte ich mich danach wieder und drang sofort in Heike ein, welche mir beinahe ekstatisch ihre geöffneten Schenkel darbot. Wiederum begannen Maria und ich unser wellenartiges Fickspiel mit Heike. Mit Schwanz und Händen fickte ich Heikes Fötzchen und reizte ihre Clit, während sich Maria mit ihren Lippen und ihrer herausschnellenden Zunge die seidigen Brüste vornahm. So geilten wir Heike immer wieder erneut auf, bis diese beinahe besinnungslos und abgehackt schrie:

„Jetzt fickt ... mich endlich ... beide ... zum Höhepunkt. ... Ich bin so ... geil..., dass ich ... das ....nicht ... mehr ... aushalte...."

Das Wort „geil" dehnte sie dabei so sehr, das es eher wie „geeiiil" klang.

Darum ließen wir uns nicht zweimal bitten. Ich steigerte die Geschwindigkeit und die Härte meines Ficks und den Fingerdruck auf den Kitzler, während Maria immer wieder zärtlich in einen der Nippel biss. Auch Heikes Fotze sonderte inzwischen Fluten von einem geilen Gemisch aus Mösensaft und Sperma von den früheren Ficks des Abends ab. Ihr Gestöhn nahm so stark zu, dass wir sicher sein konnten, dass unsere Dreierorgie weit herum wahrnehmbar war. Das scherte uns jedoch den Teufel und wir hatten nur noch eins im Sinn: Heikes donnernder Orgasmus. Und dieser stellte sich auch ein. Und wie! Zuerst geräuschlos für mindestens eine Minute, danach Welle um Welle weiter nach oben, bis ein durchdingender Lustschrei das Spiel vorläufig beendete.

Obwohl Heike danach völlig ausgebufft war und nach Atem rang, fickte ich sie sanft weiter, denn ich hatte ja noch nicht abgespritzt. Dann raunte ich Maria zu:

„Komm her und streck mir deinen Schlitz hin. Ich leck dich noch einmal den Berg hinan."

Sofort drehte sich Maria um und ich hatte ihr Fotze unmittelbar vor meinem Gesicht. Nun begann der delikate Tanz mit meiner Zunge an Marias Klitoris, gleichzeitig meinen Schwanz fickend in Heikes Spalte versenkt. Das gelang mir aber ganz leidlich. Und weil ich nicht die Absicht hatte, Marias Höhepunkt hinauszuzögern, leckte ich Maria so heftig, dass auch sie noch einmal heftig abspritzen konnte und mir stöhnend mit ihrem Saft das Gesicht überschwemmte.

Wieder kuschelte ich mich danach an Heike, die mir Marias Fotzensaft genüsslich aus meinem Gesicht ableckte. Ich flüsterte ihr zu, dass meine Eier nunmehr wirklich unerträglich drückten.

„Jetzt fick mich und flute meine Fotze aus deinem Sack, bis ich die Englein singen höre."

So geil war Heike also immer noch trotz des eben halbwegs abgeklungenen, eigenen Orgasmus. Ich steigerte Intensität und Tempo meines fickenden Schwanzes in Heike, bis es mir vor den Augen schwarz wurde und ich eine gefühlte Ewigkeit lang Schwall um Schwall in diese Frau ejakulierte. Als ich wieder zu mir kam, nahm ich eine ruhig atmende Maria neben uns wahr, die gerade im Begriff war, aus Erschöpfung einzuschlafen. Sanft küsste ich sie und flüsterte leise:

„Gute Nacht, geliebte Maria!"

Dann kuschelte sich auch Heike an ihre eingeschlafene Geliebte.

Ich hatte in Voraussicht dieses Momentes eine Bettdecke bereit gelegt und deckte die beiden Frauen damit sanft zu. Mir selbst war noch zu heiß für unter diese Decke und so verschob ich dies auf später. Heike gähnte noch einmal, bevor auch sie mir eine gute Nacht wünschte. Bei Maria wäre dieser Wunsch eh nicht mehr angekommen. Schon halbwegs im Land der Träume nuschelte Heike:

„Mein Cello stört ja wohl niemanden dort, wo es gerade liegt. Ich räume es morgen weg... Schlaf gut."

„Schlaf auch du gut und hoffentlich singen die Englein in deinen Träumen so betörend wie Bachs Musik, von dir gespielt."

Dann waren meine beiden Schönen weg und boten damit einen unvergleichlichen Anblick, der mir die Seele durch und durch erwärmte. Keine zehn Minuten später musste auch ich eingeschlafen sein. Durch meine Träume webten immer wieder die unglaublich ruhigen Klänge der Sarabande, jedoch jener aus der dritten Suite Bachs für solo Cello. Ob Heike uns, ihren beiden Geliebten, wohl auch einmal diesen Genuss bereiten wird?

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2 Kommentare
JuvenalisJuvenalisvor fast 3 Jahren

Wenn Erotik und die schöne Kunst, in dem Fall die Musik zusammen kommen.

Eine charismatische weibliche Hauptfigur mit einem schönen offenen Liebesleben.

Sehr zu empfehlen!

Storydog2017Storydog2017vor fast 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte, die einfach mehr Beachtung verdient. Nur weiter so!

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