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Heike und Maria

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Auch ich wollte gleich aufs Ganze gehen und stimulierte die beiden Kitzler, die ja von keinerlei Wäschestück verdeckt wurden. Ausziehen musste ich bloß die beiden Oberteile, die Röckchen störten ja kaum und konnten deshalb bleiben. Die beiden Frauen erwiesen sich als echte Kumpel. Im Nu zogen sie sich ihre Tank-Tops über die Köpfe und warfen diese achtlos zu Boden.

Dann versenkte ich zuerst einen, dann zwei Finger in die beiden Schatzkästchen, während meine Daumen die Kitzler in Rage brachten. Tiefe Seufzer entfuhren den Mädchenkehlen und es entspann sich ein sanfter erotischer Ringkampf, an dessen Ende wir alle sanft auf dem flauschig weichen Teppich landeten.

Heike war schon erregt und spreizte sofort ihre Beine. Dabei wurde der Minirock bis zur Taille hochgeschoben und legte den Blick auf den entzückenden Schlitz unter dem leuchtend roten Busch frei.

„Komm bitte zu mir und füll mich aus. Und du, Maria, setz mich auf mein Gesicht!! Ich möchte dich ein wenig lecken."

Wortlos nickten Maria und ich einander zu und erfüllten Heikes Wünsche. Maria kauerte sich über ihr Gesicht und drückte ihr den triefend nassen Schlitz auf den Mund. Sofort fuhr Heike mit der Zunge durch das ihr dargebotene Paradies und sog Marias Geilsaft auf. Dann leckte sie hoch zur Klitoris und züngelte um diese herum. Maria stöhnte ihre Geilheit in die Umgebung.

„Oh mein Gott, du machst mich fertig. Gleich komme ich und flute deinen Mund mit meinem Saft."

Dann verdrehte Maria ihre Augen und raste mit Hochgeschwindigkeit zum Gipfel ihrer Ekstase. Sie versteifte sich am ganzen Leib und ihr Atem stockte für einen Moment in totaler Stille. Dann öffneten sich ihre Schleusen und Marias Säfte ergossen sich über Heikes Gesicht. Marias Kehle entwich ein Gestöhn, das sich sogleich in einen orgiastischen Aufschrei verwandelte. Dann rang sie verzweifelt nach Atem und sank in sich zusammen.

Ich beobachtete dieses aufgeilende Lesbospiel und mein Schwanz wurde noch dicker und beinhart. Aber ich hatte ja noch Heikes Wunsch zu erfüllen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, zielte mit der Spitze meines Schwanzes auf den glitschigen Eingang und pfählte die zierliche Frau mit einem einzigen harten Stoß bis in die Tiefe. Meine prallen Eier klatschten gegen ihren Damm.

Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz wieder schnell aus Heikes engem Futteral, bloß um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in der aufstöhnenden Frau zu versenken. Dann rammelte ich sie wie besessen und spürte, wie meine Eier zu drücken begannen und das Sperma hinausschleudern wollten.

Allerdings konnte ich mich noch nicht entscheiden, in welcher der beiden Nymphen - Heike oder Maria -- ich zunächst kommen wollte. Also musste ich dringend mein Tempo zurücknehmen, um nicht unversehens viel zu früh abspritzen zu müssen. Heike bemerkte dies natürlich und bockte mir ihr Becken entgegen, wobei sie ihre Pussy kraftvoll zusammenzog, um mich wieder zu einem heftigerem Liebesspiel anzuspornen. Aufstöhnend steigerte ich wieder die Frequenz meiner Stöße.

Gleichzeitig griff ich nach Heikes Kitzler, der von meinem ein- und ausfahrenden Schwanz zwar hin und her bewegt, aber nicht mit voller Intensität stimuliert wurde. Ich umkreiste ihn deshalb mit meinem Zeige- und Mittelfinger und übte zunehmenden Druck aus. Dies führte zu einem heftigen Versteifen von Heikes ganzem Körpers, die wie von einem Blitz getroffen ihrem Orgasmus entgegen raste. Dieser entlud sich alsbald unter einem Schrei, den man dem grazilen Persönchen niemals zugetraut hätte.

Maria hatte sich inzwischen etwas von ihrem Lesbo-Höhepunkt erholt, ergriff mit beiden Händen Heikes Brüste und zwirbelte die senkrecht aufragenden Nippel. Damit verhinderte sie das Abflauen von Heikes Orgasmus und zischte mir durch ihre zusammengepressten Zähne zu, ich solle doch endlich dieses außer sich stehende Weibchen fluten.

Damit war die schwierige Entscheidung gefallen und ich begann meine Stöße zu intensivieren, nunmehr nur noch auf die Entladung meiner Eier bedacht.

„Dann musst du aber Geduld für die die gebührende Vögelei aufbringen. Deine Wahl!" konnte ich Maria gerade noch zuknurren, bevor sich mein Sack zusammenzog und mehrere Schübe von Sperma in Heikes Schoß schleuderte.

„Los! Füll sie ab." stöhnte mir Maria entgegen, wieselte in Windeseile um Heike herum und massierte meine Hoden, damit ich noch heftiger abspritzen sollte. Dabei war mir, als ob meine Spermaflut nie mehr enden wollte. Strahl um Strahl von Sperma schoss in die triefend glitschige Spalte. Aber nach und nach kam auch ich von meinem Höhepunkt herunter und so entspannten wir uns alle drei nach einiger Zeit. Mit einem seligen Lächeln aus ihren Augen bedankte sich Heike bei uns beiden für unsere geile Zuneigung. Maria drückte mir einen beinahe nicht enden wollenden Zungenkuss auf den Mund und schloss immer noch erhitzt ihre Augen.

Einen Moment lang lagen wir alle drei tief atmend auf unseren Rücken und streichelten einander, ohne ein bestimmtes Ziel zu verfolgen, sondern einfach die jeweilige Nähe der beiden anderen genießend.

Dann war es Heike, die meinte, dass die Musik ja noch weiter ginge. Sie erhob sich, ergriff Cello und Bogen, und setzte sich, diesmal splitternackt, auf den Stuhl hinter ihr Instrument.

Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Allemande: Der erste warme Frühlingstag

Mit einem abwechselnden Blick in die Tiefe von Marias und meinen Augen setzte Heike den Bogen auf und alsbald ertönten in maßvollem Tempo die Klänge der Allemande. Wiederum ergriff uns alle drei eine wärmende Wohligkeit bei dieser Musik, als ob die erwachende Frühlingssonne uns nach einem langen und kalten Winter mit neuer Kraft beseelte. Dieses musikalische Erlebnis schaffte eine Gemeinsamkeit zwischen uns, die man kaum für möglich halten konnte.

Es war mir nicht nur, als finge mein Körper an, physisch zu vibrieren, sondern ich fühlte mich auch intensiv mit den Seelen der beiden Frauen verbunden. Ich entdeckte beim Betrachten der nackten Arme der neben mir sitzenden Maria dieselbe Gänsehaut, welche auch jeden Fleck meiner eigenen Haut überzog. Ich ertastete mit meinem Zeigefinger die feinen Haare, welche sich unter einem wohligen Erschauern aufstellten. Maria nahm meine Beobachtungen wahr und verwies mit einer Kopfbewegung auf Heike, bei welcher sich dieselben Empfindungen einzustellen schienen.

Aber Heike war vollständig in die Welt ihrer Musik abgetaucht, die ihre ganze Aufmerksamkeit und Empfindungen in Anspruch nahm. Trotzdem nahmen ihre Augen immer wieder den Blickkontakt mit uns beiden auf und vermittelten, zusammen mit den von ihr geschaffenen Klängen, eine totale Vereinigung der Emotionen von uns allen. Es war gänzlich unvorstellbar, dass wir uns dem Zauber dieses unbeschreiblichen Gesangs hätten entziehen können.

Die Musik konnte nur einige Minuten gedauert haben, fühlte sich aber an, als hätte sie schon den ganzen Tag in Anspruch genommen. Die Stille war total nach den letzten Klängen, deren letzter Bogen sich wie ein nochmaliges Aufbäumen im Abschied anfühlte. Danach saß Heike über ihr Cello gebeugt und ließ die rechte Hand, welche den Bogen noch festhielt, kraftlos neben sich zu Boden sinken. Maria und ich versanken beide in uns selbst in einer träumerischen Sprachlosigkeit, welche die in uns nachklingende Musik noch lange aufrecht erhielt.

Es war es schließlich Heike, welche uns aus unserer Trance herausführte, indem sie ihr Instrument wieder sanft zu Boden legte, sich erhob und die zwei, drei Schritte auf uns zuging. Zuerst fiel sie Maria um den Hals und küsste wortlos deren feuchte Lippen mit einer erotischen Intensität, die wie eine direkte Fortsetzung der Musik schien.

Zwischen den Küssen stotterte Maria ein kaum hörbares „Danke schön" und streichelte die nach wie vor nackte Heike, zuerst über die Wangen, dann aber auch bald über ihre kleinen und festen Brüste. Heike erwiderte diese Berührungen mit einer ebenso tief empfundenen Zärtlichkeit und zwirbelte Marias Nippel mit ihren kleinen sommersprossigen Fingern.

„So geilst du mich aber unwiderstehlich auf" klang ein heißes Geflüster aus Marias Mund. Aber gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel, um Heike zu weiteren Zudringlichkeiten zu ermuntern. Diese nahm die Einladung lächelnd entgegen, beugte sich noch weiter gegen Marias Körper, und ließ ihre Hände über die Hitze der dargebotenen Schamlippen gleiten. Diese teilte Heike lüstern auseinander und stieß danach mit ihren Fingern in die feuchte Grotte vor, was bei Maria ein lautes Aufstöhnen hervorrief.

„Du rinnst ja förmlich aus!" sagte Heike klar und deutlich vernehmbar. Sie hatte sich offensichtlich schon deutlich fester im Griff als Maria und ich, die wir immer noch Gefangene der Ergriffenheit von der Musik waren. Heike sank zwischen Marias Schenkel und leckte mit ihrer Zunge durch die offen dargebotene Spalte. Sie tauchte ihre Zunge in die dunkle Öffnung von Marias Schatzkästchen und gurrte obszön und zwischen den Leckbewegungen abgehackt:

„Dein Schlitzchen schmeckt immer noch ... wunderbar geil nach deinen Säften ..."

Und zu mir meinte sie frech:

„Schau doch mal, wie ihr der Saft aus der geilen Pussy heraustrieft!"

Aber auch Heike hatte ja schon einen erotischen Kampf nach dem ersten Satz der Suite hinter sich. Beim genauen Hinsehen zwischen ihre Schenkel konnte man immer noch ein deutliches Sahnetörtchen wahrnehmen und dieses geilte mich ziemlich rasant auf. Diesmal hatte ich es aber mit meinem beinhart von mir wegstehenden Fickpfahl auf Maria abgesehen. Ich forderte sie fast etwas herrisch auf, ihren kleinen, fest gebauten Po in die Luft zu strecken, was sie sofort in die Tat umsetzte. Ohne Umschweife griff ich direkt in die mir dargebotene Spalte und meinte:

„Du bist ganz schön geil und glitschig!"

Maria drehte ihren Kopf kurz nach mir zurück, zeigte mir vorübergehend ihr Gesicht, über welches ein lüstern-schmutziges Grinsen huschte. Dann aber kehrte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Heikes besamten Schlitz zurück, den sie eifrig zu lecken begann.

Darauf hatte ich nur eine Reaktion: Ich setzte die Spitze meiner Eichel direkt an Marias Öffnung an und versenkte meinen Stachel in einem einzigen flüssigen Schwung in der Tiefe der mir so vertrauten Fotze. Dann begann ich einen schnellen Fick mit langen und tiefen Stößen. Ich war inzwischen wieder rasend geil auf diese heiße Frau und wollte mich auch nicht lange mit dem Abspritzen zurückhalten.

Mit jedem meiner Stöße drückte Marias Gesicht noch heftiger in Heikes nasses Geschlecht, welches sie mit unbeschreiblicher Hingabe verwöhnte. Sie bearbeitete Heikes Clit wie besessen und löste bei dieser schnell einen alles zertrümmernden Orgasmus aus.

Heikes gellender Schrei fuhr direkt in meine Eier und brachte diese ihrerseits zum Brodeln. Ich fickte Maria mit aller Hingabe, versenkte meinen Schwanz in voller Länge bei jedem Stoß, und kam damit am Ende von Marias Scheide an ihrem Muttermund an, bevor ich jeweils wieder den Rückzug antrat. Das dauerte für einige Minuten, dann ließ ich meiner siedenden Geilheit freien Lauf und verspritzte mich erschöpfend Schub um Schub von meiner Ficksahne in Marias schmatzendem Loch. Diese verkündete:

„Jetzt habe ich gefühlt, wie du mich mit deinem warmen Saft geflutet hast...."

Ich atmete schwer, während mein Glied schnell erschlaffte und seinem engen Futteral entschlüpfte. Ich hinterließ im Nachgang einen Schwall von weißem und klebrigem Schleim, der an Marias Schenkeln herunterlief.

Heike, konnte selbst bereits vom Gipfel ihres Orgasmus herunterkommen, wollte aber nicht ihre geliebte Maria, die ihren Höhepunkt noch nicht hatte, buchstäblich in ihrem Saft schmoren lassen und meinte gutgelaunt:

„Jetzt möchte ich aus dir deine lecker schweinischen Säfte heraus schlürfen, mein süßes Miezchen, bis du Blitz und Donner vor den Augen hast."

Daraufhin drehte sich Maria atemlos auf ihren Rücken. Heike warf sich zwischen die weit auseinander klaffend dargebotenen Schenkel und wollte besonders laut und so lecker-schmutzig wie möglich Marias Schlitz ausschlürfen. Dabei unterzog sie auch die geschwollene Clit einer süssen Tortur von sanften Bissen. Maria hatte beim Fick mit mir ihren Orgasmus noch nicht ganz erreicht, erklomm aber jetzt im Eilzugstempo die Spitze ihres nächsten, gewaltigen Höhepunktes und wurde von einer alles zerschmetternden Explosion in ihrer Grätsche nach der anderen noch heftigeren überwältigt.

In wilder Ekstase schleuderte Maria ihre Beine um sich und stöhnte in einer Lautstärke, welche auch meine äußerst schwerhörige, hochbetagte Witwe Nachbarin des Schlafes berauben musste. Aber Heike ließ sich nicht von Marias unkontrollierten Krämpfen aus der Fassung bringen und fuhr fort, sie zu weiteren, immer intensiveren Höhepunkten zu bringen. Krampfhaft versuchte die so geschundene Maria, meinen Teppich zwischen ihren Fingern zu zerknüllen, und wimmerte schließlich total verausgabt um Gnade. Heike gewährte ihr diese schließlich und wischte mit dem Unterarm unflätig ihr verschmiertes Gesicht ab.

Alle drei kuschelten wir uns für eine Weile zärtlich aneinander, bevor uns ein nahezu unverwüstlicher Durst wieder auf die Beine scheuchte. Mit unsicheren Schritten wankten wir zum Tisch, wo ich uns allen kühles Wasser in die einen und ebenso erfrischenden Weißwein in die anderen Gläser einschenkte.

Das half mächtig! Und bald ergriff uns weiterer Tatendrang. Noch hatte Johann Sebastian Bach uns ja etwas zu sagen.

Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Courante: Tanz der Feen

Wiederum setzte sich Heike auf ihren Stuhl, nackt wie Botticellis Aphrodite in der Muschelschale, natürlich ohne den verschämten Versuch des Originals in den Uffizien, die ihre Bescheidenheit hinter ihrem roten Haar versteckt. Dieses tat Heike jedoch sehr wohl, wenn auch unvermeidlich mit ihrem Cello, das sogar ihre niedlichen Brüste weitgehend verdeckte. Gespannt warteten Maria und ich auf die Fortsetzung des Musikabends.

Eine besondere Mischung von tiefen, aber sehr lebhaften Celloklängen erklang um uns herum. Nach einer Weile erschien mir die Musik wie eine Begleitung für einen Tanz von durchsichtigen Elfen. Zwar ist mir klar, dass Bach dies wohl kaum suggerieren wollte, als er dieses herrliche Musikstück schuf. Aber spielt das eine Rolle?

Meine Empfindung bei dieser und anderer Musik geht nur mich etwas an und ist dabei durchaus real. In dieser Ansicht werde ich ja auch von Igor Strawinsky unterstützt, der meinte, dass die Gefühle, die ein Musikstück im Zuhörer auslöst, durchaus nicht von den Intentionen des Komponisten abhängen. Vielmehr seien diese allein dem Erfahrungsschatz aus dem Leben des Zuhörers geschuldet.

Völlig unstrittig hängen jedoch die hervorgerufenen Emotionen auch von der Begabung der aufführenden Künstlerin ab, die dem Werk erst ihr Leben einhaucht. Und dies gelang Heike auch bei dieser Courante in hervorragender Weise.

Maria und ich konnten nur mit einem seligen Lächeln im Gesicht die Schönheit des Augenblicks genießen. Am Ende verzögerte Heike in einem ganz kurzen Ritardando das Tempo, ließ aber den letzten Ton länger ausklingen und erzeugte so in unseren Köpfen wiederum ein langes Echo der Musik.

Dann blieb Heikes Blick wie abwesend zwischen Marias und meinen Augen liegen. Allmählich aber erhob sie sich wieder, kam auf mich zu und drückte mir einen feuchten Kuss auf meine Lippen. Ich hielt sie an ihrer knackigen Taille fest erwiderte diesen Kuss, bis Maria sich darüber beschwerte, dass sie offenbar völlig außer Acht gelassen werde.

Wortlos brach Heike ihren Kuss mit mir, wandte sich Maria zu, setzte sich mit gespreizten Beinen auf deren Schoss und küsste diese noch heftiger mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Ihre weit auseinander klaffenden Schenkel erlaubten mir einen direkten Blick auf ihre feuchte Spalte, durch die ich sofort zwei Finger zog, bis ich oben an der Clit ankam. Diese massierte ich dann etwas länger.

Maria bemerkte dies und tastete mit ihrer rechten Hand nach meinem Freudenspender, den sie sachte zu wichsen begann. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn er wurde sofort steinhart und wurde erheblich dicker.

Das wiederum entging Heike nicht, die sich plötzlich von Maria erhob und wieder zu mir hinüberwechselte, wobei sie mir ihren Rücken zuwandte. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln klafften die sehr schmalen Schamlippen deutlich auseinander und gewährten der geil verzückten Maria einen heißen Einblick in die Tiefen von Heikes Liebesgrotte. Diese ergriff meinen Stachel, dirigierte ihn ohne langes Federlesen gegen ihr feuchtes Paradies und pfählte sich bis zum Anschlag auf meinem Schwanz. Ein angespannter Seufzer entwich dabei ihrer Kehle.

Jetzt entschied ich mich, Heike das Kommando in diesem Fick zu überlassen. Dazu drückte ich ihr meinen Schwanz entgegen, während sie diesen mit zunehmendem Tempo mit ihrem rotierendem Becken massierte. Ich wiederum nützte ihre Bewegungen zu ihrer eigenen Stimulation, indem ich meine Eier mit der Hand nach oben gegen ihre Klitoris drückte. Unter dieser Behandlung verstärkte sich der Druck in meinen Hoden in einem atemberaubenden Tempo. Allerdings konnte ich auch Heikes Geilheit mit einer drehenden Bewegung meiner Eier um ihren Lustknopf rasch weiter steigern. Sie stöhnte abgehackt:

„Ja ... ja ... fesssster ... ich ... ex- ... plodie-... re ... gleich ... mach mich .... fffick ... mich! ... heffftiger!"

Dann ging Heikes Gestammel in ein lautes und unverständliches Gestöhn über. Aus ihrer Ritze ergossen sich unsere gemischten Säfte und überzogen meine Hoden vor ihrem Schlitz mit einer schleimigen Glasur. Ich ließ meine Eier fallen und klatschte mit der flachen Hand mehrmals auf die hervorlugende Clit, was Heike einen geilen Schrei entlockte.

Mit einem ihrem typischen, gaunerhaften Grinsen im Gesicht machte sich Maria unauffällig an uns heran und drückte ihr Gesicht in Heikes Grätsche. Zunächst drückte Ihre Nase gegen Heikes Clit und das Kinn gegen meine Eier. Danach ging Maria dazu über, Heike und mich abwechslungsweise mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Zuerst kümmerte sich Maria um Heikes Spalte, wobei sie immer wieder etwas länger über den Lustknopf leckte, bevor sie rasch und geräuschvoll auf meine Eier überwechselte. Schließlich drückte Maria auch noch zwei Finger in Heikes Ritze und behandelte diese mit einem schnellen Fingerfick, den G-Spot suchend. Dabei wichste sie unvermeidlich auch meinen ebenfalls in Heike steckenden Schwanz, der allmählich zu zucken begann.

Ich spürte, wie sich der Druck in meinen Eier wieder gefährlich erhöhte, während auch Heikes Körper sich versteifte. Ihr eben noch lautes Gestöhn verstummte plötzlich unter ihrem nächsten sich anbahnenden Höhepunkt. Heike versuchte ihre Schenkel zusammenzudrücken, aber Maria ließ sich von ihrem Gelecke und ihrem Fingerfick nicht abbringen, was sie viel Kraft kostete.

Rasch wurden Heike und ich gleichzeitig von einem gewaltigen Orgasmus überwältigt. Dabei katapultierte Heikes ekstatisches Gezappel meinen ejakulierenden Schwanz aus ihrem glitschigen Loch und sorgte dafür, dass Schwall um Schwall meines Saftes in Marias Gesicht klatschte. Eine sich gleichzeitig ergießende Lustfontäne aus Heikes Spalte verspritzte ebenfalls Marias Nase und Augen und vermischte sich dort mit meinem Sperma. Danach sammelte Maria genüsslich unser Saftgemisch mit zwei Fingern von ihrem eingesauten Gesicht ein und säuberte diese laut schmatzend in ihrem Mund.

Nach und nach kamen Heike und ich stöhnend von unserem Simultanhöhepunkt herunter. Aber das liebenswert schweinische Leckermäulchen Maria genoss immer noch unsere Säfte und stöhnte:

"So etwas Leckeres werde ich wohl lange nicht mehr bekommen..."

Eng kuschelten wir schließlich alle drei aneinander, wobei Maria den Rest unseres Geschenkes aus ihrem Gesicht über Heikes Brüste und meinen Sack verteilte. Das wollte sie aber so nicht stehen lassen und säuberte Heike und mich wieder mit ihrer leckenden Zunge. Dann brach eine unbeschreiblich sanfte Ruhe über uns herein und manche Hand streichelte zärtlich über sich allmählich abkühlende nackte Körper.