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Heike und Maria

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Mitten in diese ruhende Stimmung erhob sich Heike schließlich, setzte sich wieder auf ihren Stuhl und blieb einige Zeit tatenlos und tief atmend sitzen. Anmutig fiel ihr feuerrotes Haar auf ihre Schultern und Rücken, aber auch ihre Brüste und die immer noch steif abstehenden Nippel. Auch Maria und ich fielen eng aneinander geschmiegt in einen Traum-ähnlichen Zustand und genossen schweigend unsere gegenseitige Körperwärme. Fast gedankenlos streiften meine Hände über ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste, oder zwischen die leicht gespreizten Schenkel.

Stille. Schweigen.

Schließlich lächelte Heike fast unmerklich und ergriff wie in Zeitlupe ihr Cello und den Bogen. Fast als wollte sie die göttliche Ruhe nicht stören, strich sie zur Stimmung des Instruments leise über dessen Saiten. Dann blickte sie zu Boden und es geschah eine ganze Weile nichts mehr. Dann setzte sie den Bogen auf und wartete nochmals einen Augenblick, bevor sie die Sarabande anstimmte.

Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Sarabande: Erinnerung an einen Traum

Zwei Akkorde und danach umflossen Maria und mich majestätisch ruhige, sanft fließende Mezzoforte-Klänge, beendet durch einen langen tiefen Ton am Ende des Themas. Und dies wiederholte sich und verbreitete immer größere Ruhe. Dann ging die Musik in das zweite Thema über, welches wiederum mit dem leicht gedehnten und tiefen Schlusspunkt endete.

Sofort verabschiedete ich mich in die Tiefe der Musik und bemerkte zunächst nicht einmal, wie Maria ihren Kopf in meine Halsbeuge schmiegte. Mit der Zeit verspürte ich aber ihren warmen Atem, der über meine Brust floss, als wolle er mit der Traumlandschaft der Musik verschmelzen. Auch der Blick in Heikes Augen schien wie nach rückwärts in ihr Inneres gewandt. Gebannt lauschten Maria und ich Heikes Musik und genossen unsere Nähe.

Eine unbeschreibliche Wärme ergriff uns und wir versanken in einen tiefen Kuss voller Ruhe und Geborgenheit. Geistesabwesend streichelte ich sanft über die seidige Haut von Marias Brüsten, ohne diese erregen zu wollen. Nichts erinnerte mehr an die eben vorangegangenen erotischen Gefechte. Ich empfand nur noch die sehnsüchtige Nähe der beiden Frauen, die eine an mich gekuschelt, die andere ihrem Cello diese wunderbare Musik entlockend.

So währte dieser Traum einige selige Minuten, ehe Maria und ich nach dem letzten Ruhepunkt zu Heike aufsahen.

Dann wieder einer dieser mit Sanftheit gefüllten, stillen Momente...

Langsam erhob Heike auch ihren Kopf, legte Cello und Bogen zu Boden, stand auf und wechselte zu mir auf das Sofa, Maria gegenüber. Mir war, als näherte sich mit Heikes Körper ein lauer Luftzug. Heike kuschelte sich auch an mich und fasste mit einer Hand über mich hinweg auf Marias andere Brust, die sie zärtlich zu streicheln begann. Maria entließ einen wohligen Seufzer aus ihrer Kehle. Mit der anderen Hand streichelte Heike über mein Gesicht und küsste mich auf meine Brust.

Ich hatte ja noch eine Hand frei und dies nutze ich, um sachte die Warze auf Heikes rechter Brust zu zwirbeln. Dies entlockte ihr das leise Schnurren einer Katze, die sich in den ersten Strahlen der Frühjahrssonne wärmt. Dann küsste ich Heikes winziges Stupsnäschen, dessen Sommersprossen mich wieder einmal voll entzückten. Ein Lächeln strich über ihr Gesicht, gefolgt von einem langen, genussvollen Seufzer.

Noch immer genossen wir alle drei schweigend unsere Körperwärme und das gegenseitige Streicheln, das so gar nicht auf Erregung aus war, sondern ein kuscheliges Genießen des Miteinander war. Auch war uns, als klängen die letzten Töne, davon besonderes der letzte, immer noch in unseren Köpfen nach.

Wir wechselten uns weiter ab beim Streicheln und Küssen, wobei die Küsse immer mehr erotische Schauer hervorriefen. Nach einiger Zeit beugte ich mich über Heikes nackten Oberkörper und begann, ihre Brustwarzen abwechslungsweise zu küssen und einzusaugen. Mit der Hand streichelte ich über ihren Bauch und umkreiste ihren Bauchnabel. Wieder war ich über die straffe Bauchmuskulatur überrascht, die sich herrlich anzufassen fühlte. Dann glitt meine Hand nach unten auf die Innenseite von Heikes Oberschenkel.

Plötzlich spürte ich eine warme weibliche Hand auf meinen Eiern. Diese gehörte aber nicht Heike, sondern es war Maria, die sich auch wieder ins Liebesspiel einbringen wollte. Da unterbrach ich den Kuss auf Heikes Brüste und drehte meinen Kopf zu Maria, die sofort mit einer intensiven Züngelei begann, während ich ihr mit der zweiten Hand in ihre Grätsche fuhr, um ihren Schlitz zu streicheln. Mit dem Finger griff ich oben zwischen die Schamlippen und fuhr leise über die langsam erhärtende Clit.

Gleichzeitig glitt meine andere Hand in das feuchte Paradies zwischen Heikes Schenkeln, wo ich ebenfalls begann, den vorwitzig herauslugenden Kitzler zu bearbeiten. Dies tat ich aber so sachte mit einer sehr leichten Berührung, um die Wonne des warmen Kuschelmomentes nicht zu schnell in Geilheit überzuleiten, denn ich wollte die Wärme in unseren Seelen weiter genießen. Trotzdem entlockte ich beiden Frauen ein Stöhnen, das sich allerdings aus beiden Kehlen bloß wie ein Hauch anhörte.

Im Flüsterton eröffnete ich den beiden Geliebten, dass ich -- so wie sie -- einzig ihre wärmende Nähe und das Nachhallen der Musik genießen wolle. Diese wolle ich nicht auf der Stelle in eine hitzige Fickerei ausarten lassen. Beide stimmten diesem Ansinnen mit Kopfnicken und einem wohligen Schnurren zu. Es entspann sich eine immense Ruhe, während der sich zuweilen eine Hand an meine Eier oder meinen immer noch harten Pfahl, oder einer meiner Finger sich in ein glitschiges Frauenloch verirrte. Wir alle genossen diesen Moment voller Erotik, der genussvoll stille und lange andauerte.

Irgendwann entwand ich mich den beiden Frauen und erhob ich mich, um uns allen ein frisches Glas Wein zu holen. Heike so sehr wie Maria waren mir dafür dankbar, denn auch sie quälte allmählich der Durst. Wieder aneinander gekuschelt tranken wir in kleinen Schlucken, bis Heike meinte, die Suite sei noch nicht zu Ende. Maria und ich antworteten mit Begeisterung, dass wir uns auf die Fortsetzung der Musik freuten.

„Dann aber los!" meinte Heike, kehrte strammen Schrittes zurück zu ihrem Cello und machte sich bereit für die beiden Menuette der Suite.

Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Menuett I & II: Das will aber noch gesagt sein!

Bald erklang wie frisch von Heikes Leber weg wieder Bachs Musik, ein weiterer begeisternder Hochgenuss für Maria und mich. Die stramm aufsteigenden Oktaven des ersten Menuetts stellten gleich klar, dass hier mit Bestimmtheit etwas über diesen Tanz zu sagen war. Dem folgte aber das etwas zurückhaltendere zweite Menuett, auch dieses jedoch mit tänzerischer Botschaft. Welch herrliche Musik! Heike bekam wieder ihren abwesenden Blick, so sehr vertiefte sie sich in den Klängen ihres Instruments.

Kaum war jedoch die Musik verstummt, meinte Heike mit Bestimmtheit:

„Das musste jetzt aber gesagt sein!"

Dann aber:

„Und übrigens bin ich jetzt auch richtig geil. Marias Zunge und dein dicker Schwanz müssen es mir jetzt ordentlich besorgen!"

Dieser unartige Ausbruch von Dirty Talk der zarten Heike überraschte Maria und mich und ließ uns nur noch mit offenem Mund staunen. Zwar kannten wir inzwischen sehr gut Heikes Verderbtheit, aber dieses winzige grazile Persönchen schien nicht so richtig zu seinen flegelhaften Unflätigkeiten zu passen.

Aber das dauerte nur einen Augenblick. Und einen ganz kurzen dazu.

„Dann komm her" meinte Maria „und lass dich von uns richtig durchvögeln. Bis du ein gewaltiges Feuerwerk vor deinen Augen hast, du geiles Ferkel."

Ich war sprachlos über diese plötzliche Wendung in den sonst so gesitteten Frauen, die doch tatsächlich beide von straff strukturierter und besinnlicher Musik übergangslos zu Sex ohne jede Hemmung übergehen wollten.

Zum Glück hatte ich aber an diesem Abend meine Eier noch nicht so weit überbeansprucht, dass ich mich einem geilen Kampf nicht hätte stellen können. Wenn ich ehrlich war, sah ich sogar mit viel Freude einer heißen Nummer mit den beiden scharfen Weibchen entgegen. Jedenfalls ragte mein sofort erhärteter Schwanz wieder gefechtsbereit wie eine Eins von mir weg und freute sich auf das Eintauchen in zwei feucht-warme Paradiese.

„Oh! Da brauchen aber zwei beinahe berstende Eier dringend Erleichterung!"

Gierig streckte Heike ihre beiden Hände nach meinem Sack aus und sank unter lautem Knurren aus tiefster Kehle wie eine brünstige Löwin vor mir zu Boden. Sofort drehte sie sich auf ihren Rücken, schleuderte ihre Beine auseinander und in die Luft, und vergönnte mir schamlos direkte Sicht in die feucht glänzende Spalte ihres Fötzchens.

Maria näherte sich uns beiden mit ebenfalls weit gespreizten Schenkeln, kauerte sich über Heikes Kopf nieder und zog mit ihren Händen die Schamlippen auseinander. Dann setzte sie sich, Grätsche voran, auf das Gesicht von Heike, die sofort ihre Zunge herausstreckte. Laut schmatzend leckte Heike durch Marias dargebotene Spalte nach oben, wo sie schließlich die hervortretende Kirsche einsaugte.

Aber auch ich blieb nicht untätig, sondern zog meinen begierigen Pfahl durch Heikes Schlitz hin und her. Mehrfach drang ich dabei mit der Spitze kurz in das glitschige Loch ein, zog mich jedoch gleich wieder zurück, um mit meiner Eichel Heikes Clit zu erregen.

Bald stöhnten Heike und Maria mit geilen Klagelauten um die Wette.

Zunehmend tauchte mein Schwanz etwas tiefer in Heikes Pussy ein, bis ich schließlich knurrend verkündete, dass jetzt Marias Fotze fällig wäre, ordentlich eingesaut zu werden. Diese war jedoch von Heikes Gelecke völlig weggetreten, sodass sie meine geilen Absichten zunächst gar nicht mitbekam. Das immer stärker werdende Brodeln in meinen Eiern zwang mich, meinen Schwanz aus der laut protestierenden Heike herausziehen. Aber jetzt konnte ich keinen Widerspruch der beiden Frauen mehr zulassen. Maria packte ich mit hartem und unwiderstehlichem Griff an deren Hüften und legte sie mit ihrem Rücken auf den Boden. Danach ergriff ich ihre Fesseln, riss ihre Beine auseinander und knurrte:

„Jetzt wirst du durchgevögelt, bis du aus allen Fugen triefst."

Frustriert quengelte Heike, dass sie doch jetzt dran wäre, und ich sie gefälligst zu ficken hätte. Ihr erklärte ich aber ebenso unmissverständlich:

„Und du setzt dich jetzt in ihr Gesicht und verpasst ihr mit deiner sabbernden Spalte eine ordentliche Schleimmaske!"

Völlig verblüfft verstummte Heike auf der Stelle, tat aber wie geheißen und schmierte Marias Gesicht mit ihrem Geilsaft voll. Mit einem einzigen elastischen Stoß rammte ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in das feuchte Loch der immer noch staunenden Maria, begann diese sofort hart zu ficken und zischte zwischen den Zähnen hindurch:

„Jetzt wirst du gleich nochmals abgefüllt! Mir bersten jetzt dann gleich die Eier."

Rücksichtslos suchte ich meinen eigenen Abschluss ohne Verzug und rammelte Maria wie ein Karnickel. Beide Frauen fassten sich jedoch erstaunlich schnell und stimmten in ein gemeinsames geiles Gewimmer ein.

„Um Himmels ... Wiiillen, lutsch mich ... und bring mich ... endlich ... zum Abschuss!" stöhnte eine ekstatische Heike abgehackt der aufgegeilten Maria zu, welche wiederum mir entgegenschleuderte:

„Du geiler Bock! Fick mich richtig durch und sau mich gehörig ein!"

Marias Wunsch ging als erster in Erfüllung, denn ich musste schon sehr bald wieder abspritzen. Da Maria mich aber wissen ließ, dass sie offenbar eine Körperbesamung einem gefüllten Fickloch vorzog, musste ich mich nochmals kurz beherrschen, damit ich noch rechtzeitig meinen Schwanz aus der glitschig gevögelten Spalte herausbekam. Dann aber spritzte mein Saft aus meiner Eichel im hohen Bogen über Marias Bauch und Brüste bis zum Halsansatz und in schließlich in ihre Haare.

Im selben Augenblick explodierte auch Heike mit einem lauten Schrei und ließ sich nach vorne auf Marias schlüpfrigen Körper fallen. Sofort begann sie mit dem gierigen Auflecken meines Saftes und verwöhnte dabei auch immer wieder Marias verwaiste Clit. Auch deren orgiastischer Schrei ließ nicht lange auf sich warten, denn auch sie war zuvor von uns beiden schon ausgiebig vorbereitet worden.

Lange dauerte es diesmal, bis wir von unseren Höhepunkten einigermaßen heruntergekommen waren. Dann kuschelten wir uns wieder an einander und genossen das Abflauen der Ekstase und die immer sanfter werdende Wärme der beiden anderen. Tief atmend lächelte ich in das Gesicht der beiden Frauen, deren leuchtende Augenpaare auf ihre jeweils eigene, unnachahmliche Weise erstrahlten.

Zwischen Marias feste Lippen küssend leckte ich über ihre weißen Zähne, bevor ich auf Heikes kleinen Mund überwechselte. Gleichzeitig begannen meine Hände mit dem Streicheln von Marias Brüsten. Dann wieder zurück mit meinen Lippen an Marias Ohrläppchen, deren empfindliche Erregbarkeit ich ja schon bestens kannte. Sachte nagte ich das weiche Fleisch in meinen Mund, während meine beiden Hände jetzt Heikes aufragende Brustnippel zwirbelten. Immer wieder verirrte sich auch eine Frauenhand an meine erschlafften Eier und meinen weich gewordenen Schwanz in einer köstlichen Liebkosung.

So ging das eine ganze Weile, bis sich eine angenehme Schläfrigkeit in unseren satt gevögelten Leibern einstellte. Das konnte ich jedoch nicht zulassen, denn da war ja noch der letzte Satz der Cellosuite ausstehend, die Gigue. Also erhob ich mich und kam bald mit einem Tablett voll Gläsern mit Wasser und Wein zu meinen entzückenden Nymphen zurück. Diese nutzten meine kurze Abwesenheit dazu, sich in enger Umarmung heißen Küssen und Liebkosungen hinzugeben.

Dankbar löschten wir alle unseren Durst, allerdings ohne unser Streicheln und Küssen einzustellen. Bald waren aber die Gläser leer und ich holte Nachschub. Diesmal blieben die Gläser nur noch halbvoll, als Heike sich erhob und keck meinte:

„Auf zum letzten Streich!"

Dem konnten sich Maria und ich nur anschließen und wir setzten uns wieder auf mein Sofa, gespannt auf einen weiteren, den wohl letzten musikalischen Genuss des Abends.

Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Gigue: Fröhlicher Abschied

Heike ergriff ihr Instrument, schaute -- anders als bei den anderen Sätzen der Suite -- direkt zu uns herüber und ließ ein verschmitztes Lächeln über ihrem Gesicht erscheinen. Uns immer noch in die Augen schauend setzte sie den Bogen an und begann die Gigue in einem munterem 6/8-Takt.

Heikes Gesichtsausdruck war inzwischen aber wieder abwesend geworden, und ihr graziler Körper bewegte sich wie im Tanz zu den von ihr selbst hervorgebrachten Klängen. Auch die gebrochenen Akkorde erklangen perfekt, obwohl sie weit auseinander liegende Griffe beinhalteten. Flink flogen die sommersprossigen Händchen entlang den Saiten über dem Griffbrett, als kennten sie keine technischen Probleme. Immer wieder spitzte sich der Mund und zuweilen leckte ein Zünglein über die feucht glänzenden Lippen.

Maria und ich versanken in der unbeschreiblich leichtfüßigen Schönheit dieser Celloklänge und bald erkannte ich in Marias Augen einen ähnlich abwesenden Blick wie bei Heike. Gleichzeitig schoss ihr eine Gänsehaut über den nackten Körper, der sich ebenfalls ganz leicht im Takt der Musik wiegte. Marias Mund war im Staunen leicht geöffnet und ließ ihre schneeweißen, ebenmäßigen Zähne aufblitzen. Die intensiv erotischen Ausstrahlung dieser entzückenden Frau nahm ich jedoch wie durch einen Nebel wahr, denn auch mich nahm diese meisterliche Musik vollkommen in Beschlag.

Nach dem gekonnt gedehnten Schlusston, der das ganze Cello noch einmal tief vibrieren ließ, verstummte schließlich Heikes Musik. In jedem von uns auf seine Weise klang diese ein weiteres Mal wegen der applauslosen Stille noch eine gefühlte Ewigkeit nach. Wie gebannt saßen wir in einem Traum von Musik und erotischer Wärme, welche unsere nackten Körper immer noch umgab.

Schließlich erhob ich mich und näherte mich Heike, die gelassen ihr Instrument und den Bogen zur Erde legte. Aus reiner Dankbarkeit für das tief empfundene musikalische Erlebnis von eben drückte ich ihr einen Kuss auf die weichen Lippen. Diese öffneten sich aber sofort und machten in voller Absicht einem Erotik-geladenen Züngeln Platz. Als ich nach einiger Zeit den Kuss unterbrach, blickte ich in Heikes strahlende Augen. In ihrem Gesicht erschien ein bezauberndes Lächeln und sie sagte:

„Wie ihr beiden mir doch ans Herz gewachsen seid!"

Ich entgegnete: „Auch wir beide - ich glaube ich darf auch für Maria sprechen - haben dich sehr, sehr lieb gewonnen, Heike. Deine Anmut und deine Musik sind für uns eine wahre Offenbarung."

„Das kann ich nur voll und ganz bestätigen" meinte Maria dazu.

Dann kam sie herbei und küsste Heike auf die Lippen. Sofort begann ein heftiges Zungenspiel zwischen den beiden Frauen, welche damit -- ebenfalls ein weiteres Mal - klar stellten, dass sie auch für weibliche Reize niemals missen wollten.

Ich schaute diesem heißen Spiel eine Zeit lang zu. Dann holte ich wieder ein Tablett mit Getränken, welche ich den beiden Frauen anbieten wollte. Da hatte ich jedoch keine Chance. Inzwischen kniete Maria zwischen Heikes weit auseinander geklappten Schenkeln und leckte durch deren Spalte, als ob sie am Verdursten wäre. Dazwischen stammelte sie immer wieder:

„Ich liebe dich, ich liebe dich...."

Heike war schon viel gefasster als Maria, zerzauste mit beiden Händen deren seidiges Haar, und meinte:

„Ich dich doch auch! Du bist eine dermaßen entzückende Frau. In dich kann man sich doch nur hoffnungslos verknallen."

Ich stand daneben mit meinem Tablett.

„Darf ich Euch beiden hinreißenden Nymphen etwas zu trinken anbieten? Ihr seid wirklich ein Anblick für Götter. Aber ihr müsst doch beide durstig sein von eurem Liebesspiel."

Dabei wusste ich natürlich, dass ich ein klein wenig den Spielverderber abgab. Die Frauen konnten beinahe nicht voneinander ablassen, drehten sich aber mir dann zu und nahmen dankbar zwei Gläser mit Wasser entgegen, die sie beide in einem einzigen Zug leerten. Dann griffen sie sofort nach weiteren Gläsern, diesmal mit Weißwein, von dem sie aber nur kleine Schlucke tranken.

„Wo hast du immer nur diese köstlichen Weine her?" fragten die beiden.

„Wisst ihr, der Durst hilft in so einem Fall mächtig. Aber es ist wahr: Wein ist eine meiner Leidenschaften, die nicht viel geringer ist, als die Liebe zu euch Frauen. Die schönsten Momente sind doch jene, wo man eine schöne Frau zum ersten Mal trifft und sie küssen darf. So sehr wie auch jene Augenblicke, wo man den neuesten Jahrgang eines Weines von einem stolzen Winzer vorgestellt bekommt. Die meisten Weine beziehe ich direkt auf den Weingütern. Viele von diesen sind im übrigen so schön, dass sich allein schon deshalb ein Besuch lohnt."

Dann erwähnte ich einige Beispiele aus der Region und auch solche, die weiter entfernt sind.

Dann wollte ich aber den Faden unserer eben durchdachten Gedanken wieder aufgreifen. Staunend war ich an einem Punkt angekommen, wo ich zu beiden Frauen eine tiefe Liebe empfand, die ich im übrigen glückselig mit deren ständigen Partnern teilte. Mit beiden Männern, die ich zum Teil auch in unserem „Club der Gummilosen" traf, pflegte ich eine feste Freundschaft, wenn auch ohne Erotik. Anders als die Frauen hatte ich aber keinerlei gleichgeschlechtliche Neigungen.

„Du kannst dir kaum vorstellen, Heike, welche Freude du Maria und mir heute Abend durch dein Musikgeschenk bereitet hast. Einen größeren Liebesbeweis kann ich mir kaum vorstellen. In meinem Kopf singt trotz des immer wieder heißen Sex zwischendurch diese meisterhafte Musik und ich bin sicher, dass es Maria genau so geht."

Für Maria gab es nur eine Reaktion darauf. Sie ging wieder auf Heike zu, fasste mit beiden Händen an deren Wangen und küsste sie mit einer unbeschreiblichen Zärtlichkeit. Bald züngelten die beiden Frauen wieder, aber diesmal fehlte die Geilheit von vorhin. Die beiden schwebten auf einer Wolke von Zartheit, die sich auch in mir fortsetzte.