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Auch diese Doppeldehnung schien mein Weib auszuhalten, jedenfalls spiegelte ihr zur Seite gewandtes Gesicht die reine Lust wider. In den Tiefen des Gedärms hatten seine Finger wohl die Billardkugel zu fassen bekommen. Jedenfalls gab er zunächst den Vordereingang frei, um die Füllung der unteren Regionen etwas abzumildern, und förderte sie dann behutsam mit seinem Greifwerkzeug zu Tage.

Nach einer kurzen Erholungspause schaute meine Liebste neugierig nach, was in seiner Tasche noch alle verborgen war. Wieder legte sie sich rücklings optimal zur Kamera auf das Bett, den Hintern durch ein Kissen angehoben, um ungehinderten Einblick zu gestatten. Zuerst entschied sie sich für eine Weinflasche, die sie sich nacheinander in beide Löcher schieben ließ, dann kamen zwei Handys dran. Klaus musste das eine auf Vibration stellen, ihr eingeschaltet in die Möse schieben und sie dann mit dem anderen anrufen.

Nachdem auch dies im Hintereingang wiederholt worden war, steckte sie sich noch selbst je eine dicke Kerze in Fotze und Arsch und ließ sie von ihrem Partner anzünden. Energisch griff sie sich dann seinen Schwanz, führte ihn in ihr Mäulchen und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Gerade rechtzeitig, bevor die Menge des auf ihre Vulva tropfenden Wachses zu schmerzhaft wurde, hatte sie ihn so weit, dass er seine Ladung in ihren Rachen jagte und die Flammen dann schnell löschte.

Am darauf folgenden Wochenende schauten wir alle bisher aufgenommenen Szenen noch einmal mit Begeisterung an. „Eine Sache müssen wir aber unbedingt noch filmen, und zwar, wie mich zwei andere Männer gleichzeitig verwöhnen" verlangte mein Weib danach. In den folgenden Wochen überlegten wir mehrmals, wer dafür in Frage käme und verfielen schließlich auf Rolf und Klaus. Die beiden kannten unser Projekt ja schon. Nun kam es nur noch darauf an, sie zu überreden und einen geeigneten Termin zu finden.

Ersteres gelang sehr schnell, das andere wurde dadurch erleichtert, dass Rolfs Frau Helga bald zu einer vierwöchigen Kur abreisen würde. So fanden sich dann die auserwählten Darsteller eines Abends nackt in unserem Schlafzimmer wieder, wo sie kurz Ideen für den Ablauf austauschten und dabei ihre Positionen auf dem Bett einnahmen. Ich harrte derweil, wie üblich ausgerüstet mit Rotwein und Onanierhilfe, hinter dem Regiepult der Dinge, die da kommen sollten.

Zunächst arrangierte Elke die beiden Hengste rücklings auf der Spielwiese, kniete sich zwischen sie und wichste mit beiden Händen ihre schon recht steifen Schwänze. Dann nahm sie sie abwechselnd in den Mund, lutschte auf und ab und knetete derweil die gut gefüllten Säcke. Ab und zu hielt sie inne, betrachtete vergleichend die beiden Liebeszapfen, kam sicher zu dem Ergebnis, dass der eine eher eine Herausforderung hinsichtlich seiner Dicke, der andere eher hinsichtlich seiner Länge darstellte. Dann wieder versuchte sie, diese Herausforderungen zu meistern und saugte die Prachtstücke tief in ihre Kehle.

Rolf beschäftigte sich mit ihren vor ihm baumelnden Titten, Klaus drang mit vier Fingern in ihre Lustgrotte ein. Bald waren die Drei genügend aufgeheizt, und mein Weib befahl einen Stellungswechsel. Sie hockte sich über Rolf, führte seinen Kolben in ihre Scheide, ließ sich auf ihn herab und dann zurück sinken und zog ihren zweiten Fickhengst über sich. In Großaufnahme konnte ich verfolgen, wie dessen Schwanz neben dem von Rolf seinen Weg in die Möse meiner Liebsten fand.

Als Obermann nicht in seiner Beweglichkeit eingeengt, musste Klaus das Kommando übernehmen, immer bestrebt, die beiden unter ihm nicht zu zerdrücken. Gemächlich fuhr er ein und aus, rieb sein bestes Stück an Elkes Kitzler und Scheidenwand, gleichzeitig am Schwengel seines Kompagnons. Diese Reize waren offensichtlich sehr intensiv, so dass er nicht lange brauchte, um alle drei zu einem gewaltigen Höhepunkt zu führen.

Jetzt war erst einmal eine Erholungspause angesagt. Ich nutzte die Zeit, um meinen Rotwein zu trinken und mir genüsslich einen runterzuholen. Dann musste ich mich aber schon wieder der Szenerie im Schlafzimmer zuwenden. Das Trio war auseinander gefallen. Die Amazone hatte sich über Rolf gehockt und die vermischten Säfte ihrer Besamer in seinen Mund tropfen lassen. Mitgerissen von ihrer Geilheit, hatte er auch bereitwillig einen größeren Teil geschluckt, bevor sie wechselte und Klaus ihre Fotze präsentierte, der sie mit Eifer sauber leckte. Jetzt ließ sie beiden Pimmeln die gleiche Behandlung zu Teil werden, die sich darob sofort wieder versteiften.

„Jetzt einer vorn, einer hinten" kam die nächste Anweisung. Diesmal musste Klaus nach unten. Elke ritt wieder auf, senkte sich ab und schob seinen Kolben dabei in ihr Rektum. Rolf drückte sie sanft zurück, bestieg sie aber nicht sofort, sondern leckte erst ausgiebig ihre pralle Futt, wobei die Zunge ab und zu auch einen Abstecher zum After machte und den Pimmel von Klaus umspielte. Dann glitt er über das gemischte Doppel und mit seinem Fickbolzen in einem Stoß in die wartende Liebeshöhle. Nun war er der Taktgeber und lebte das auch vehement aus.

Zwar rieben die beiden steifen Glieder auch jetzt kräftig aneinander, nur durch zwei dünne Wände getrennt. Aber der erste Druck war ja schon mal raus, die beiden Fickkanäle waren wohl zudem noch von dem vorherigen Ritt geweitet -- jedenfalls konnten die drei Akteure sich so lange Zeit gegenseitig Lust schenken, ohne das letzte Ziel zu erreichen. Rolf musste sich dabei ja mit beiden Armen abstützen. Seinen Mund hatte er jedoch zur Verfügung und küsste mein Weib intensiv. Klaus dagegen nutzte die Freiheit seiner Hände, um hingebungsvoll an ihren Titten und Nippeln zu spielen.

„So, und jetzt beide hinten rein" kommandierte Elke nach einiger Zeit. „Damit unser Kameramann gute Sicht hat, gehen wir jetzt aber mal anders vor. Ihr beide legt euch einander gegenüber und verschränkt die Beine so, dass eure Pimmel dicht nebeneinander aufragen und ich mich darauf setzen kann!" Gesagt, getan. Bald war die gewünschte Stellung erreicht, die Reiterin bestieg ihre Pferdchen und verleibte beide Kolben vorsichtig ihrem Rektum ein.

Endlich waren sie ganz in ihrem After verschwunden, und sie blieb einen Moment auf ihren Gespielen sitzen, um Luft zu holen. Dann begann sie einen heftigen Ritt, der alle Beteiligten mächtig in Fahrt brachte. „Bevor ihr abspritzt, sagt ihr aber rechtzeitig Bescheid! Ich habe noch etwas anderes mit euch vor" ermahnte sie ihre Untermänner. Bald war dies schon so weit und die Warnung durch ihre Untermänner erfolgt. Schnell glitt sie von ihnen herunter, beugte sich über sie und schob sich beide Schwänze so weit in den Mund, wie sie es schaffte. Zusätzlich bearbeitete sie beide Schäfte mit ihren Händen.

Dem konnten ihre Partner nicht lange widerstehen. Ich allerdings auch nicht. Schnell zoomte ich die geeignete Kamera auf Großaufnahme dieses Blowjobs und eilte dann ins Schlafzimmer. Dort kletterte ich rasch hinter mein Weib und schob ihr mein pralles Liebeszepter in die Möse. Kurz nachdem sie die Säfte der beiden nahezu gleichzeitig empfangen und, so gut es ging, geschluckt hatte, jagte ich ihr mein Sperma in die Liebesgrotte und sie damit in einen heftigen Orgasmus.

Bis kurz vor Jahresende hatte ich dann zu tun, die Unmenge an Material, die durch die fünf dauernd laufenden Kameras angefallen war, zu sichten und zu schneiden. Durch die Kombination der Aufnahmen mit ihren unterschiedlichen Blickwinkeln und Perspektiven gelang es mir aber letztlich, ein höchst ansprechendes Video zusammenzustellen. Zwar war mir bei der Arbeit daran manchmal vor Erregung fast der Schwanz in der Hose geplatzt, aber die Freude meiner Frau über dieses außergewöhnliche Weihnachtsgeschenk und die Belohnung in Gestalt eines exzellenten Blowjobs waren es mehr als wert.

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