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Heisser Sex in Budapest

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"Da mach dir mal keine Sorgen, den kriegen wir schon wieder steif!" lacht Nicolette ausgelassen. "Ich wette, deine Aktie steigt schon wieder, wenn du nur meine süße, kleine Börse siehst!"

Und eben diese enthüllt Nicolette mir jetzt, indem sie sich rücklings und mit weit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht hockt. Ich habe in meinem Leben schon einiges gesehen, doch so ein praller, fester Hintern, der wie ein knackiger, runder Vollmond über meiner Optik schwebt, ist schon ein echter Hammer, zumal knapp einen Zoll südlich der geheimnisvollen Rosette des Anus eine süße Furche klafft, deren zartrosa Falten ein so betörendes Aroma weiblicher Lust verströmen, daß mir buchstäblich die Luft wegbleibt.

"Diese Börse lobe ich mir! An der gibt es keine Verlierer!" stöhne ich voller Bewunderung, dann umfassen meine Hände auch schon Nicolettes Hüften und ziehen diesen hochwohlgeborenen, nahtlos braunen Knackarsch noch ein bißchen tiefer zu meinem Konterfei herab.

Im nächsten Moment keucht und schluchzt mein geiles Magyarenliebchen auch schon in den höchsten Tönen, wühlt meine Zunge sich doch voll geiler Gier in ihren feucht glänzenden Wonnekelch, schlürft den herbsüßen Nektar des Begehrens von ihren straffen, jugendfrischen Liebeslippen und flattert dabei wie unbeabsichtigt immer wieder über den kleinen, harten Knopf, dessen Berührung den Frauen so viel Freude bereitet.

"Himmel, leckst du gut!" winselt Nicolette in trunkener Ekstase, als ich schließlich ganz sacht an ihrer entzückenden Liebesperle zu saugen beginne. "Aaaaahhh, jaaaa, hör nicht auf...ich sterbe...ich verbrenne..."

Und als ich zu guter Letzt noch ein ganz klein wenig an Nicolettes äußerst empfindsamer Klitoris knabbere, brechen bei meiner bezaubernden Zahnarzthelferin alle Dämme. Mit einemmal beginnt ihre hauchzarte Muschel heftig zu zucken und zu pulsieren, der bittersüße Likör ihrer Lust spritzt buchstäblich aus ihr heraus, und ihre ganze angestaute Wonne findet ihr Ventil in einem langgezogenen, kehligen Urlaut, wie ich ihn bis dahin noch nie vernommen habe.

"Mein Gott, bist du ein geiler Pussylecker!" seufzt Nicolette schwer, als sich die Wogen ihres geradezu urtümlichen Orgasmus wieder gelegt haben. "Wo hast du das nur gelernt?"

"Nirgends, mein Engel, nirgends," kontere ich im Tonfall sanfter Ironie. "Ich bin eben ein begabtes Kerlchen!"

"Eingebildet bist du wohl gar nicht, was?" geht Nicolette auf meine scherzhafte Bemerkung ein. "Aber meine erotischen Qualitäten sind anscheinend auch nicht zu verachten! Dein kleiner Freund steht nämlich schon wieder wie eine Eins!"

"Donnerwetter, du hast recht!" gebe ich meinem Erstaunen mit einem lauten Auflachen Ausdruck. Bis vor wenigen Augenblicken war ich so damit beschäftigt, meiner rassigen Gespielin ein absolutes Maximum an Lust und Freude zu bereiten, daß ich die deutliche Veränderung in meinem eigenen Genitalbereich nicht einmal bemerkte. Doch jetzt muß ich zu meiner gelinden Freude feststellen, daß mein Lustbolzen tatsächlich wieder hart und fest wie eine hehre deutsche Eiche von meinem Unterleib emporragt.

"Er ist so schön, daß ich ihn glatt noch einmal blasen möchte!" stellt Nicolette, die mir inzwischen wieder ihre reizende Vorderansicht zuwendet, mit einem schelmischen Augenzwinkern fest.

"Das darfst du auch, aber nur, wenn du mich im Gegenzug noch einmal an deiner kleinen rosa Muschel naschen läßt!" kontere ich nicht minder spitzbübisch. Anscheinend praktiziert Nicolette die Stellung Neunundsechzig genau so gern wie ich, denn im nächsten Augenblick hockt sie bereits wieder seitenverkehrt auf mir, ihr herrlicher Stutenhintern prangt abermals stolz und schön über meinem Mund, und ich beiße ihr erst einmal kräftig in die prallen Arschbacken, was ihr ein schrilles, aber ausgelassenes Kreischen entlockt.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist Sex keine so todernste Sache, daß man sie wie das heilige Abendmahl zelebrieren müßte. Ich lache und frotzele gern dabei und bin immer wieder froh, wenn ich auf eine Partnerin treffe, die das ebenfalls tut. Mitunter kann es aber auch geschehen, daß mich die Schönheit und die Poesie der sexuellen Vereinigung zu Tränen rührt. Ich schäme mich beider Regungen nicht, gehört die Fähigkeit zu weinen und zu lachen doch zu den Eigenschaften, die uns am stärksten von den Tieren unterscheiden.

"Du Ferkel!" stöhnt Nicolette noch, als ich ihre festen, straffen Hinterbacken spreize und meine Zunge zärtlich über die verbotene Öffnung ihres Anus flattern lasse, doch im nächsten Augenblick hat sie bereits wieder den Mund voll, und mir vergeht buchstäblich Hören und Sehen, als sie abermals ein virtuoses Solo auf meiner Schalmei anstimmt und dabei auf ihre unnachahmlich sanfte Weise meine noch immer prall gefüllten Eier krault.

Sekunden später seufzen und hecheln wir dann im süßen Duett hemmungslosen Verlangens, denn auch meine Zunge steckt schon wieder tief in ihren weiblichen Köstlichkeiten und labt sich am süßen Saft der leckeren Purpurfeige, die Nicolette mir fest auf den Mund drückt. Noch nie zuvor habe ich ein Vötzchen geleckt, das so angenehm geschmeckt und geduftet hat, und ich bin ein ausgesprochen naschhafter Liebhaber. Nicolettes saftige Spalte hat den Geschmack wilden Honigs mit einem kleinen Schuß Zimt, und sie verströmt den betörenden Duft von Moschus und Amber. Das alles gepaart mit der filigranen Textur dieses vor Wonne triefenden Möschens bringt mich schier um den Verstand, und ich muß mich gewaltig anstrengen, meiner zauberhaften Ungarin nicht noch einmal in den Mund zu spritzen. Diesmal gelingt es mir jedoch, meinen Schwanz im Zaum zu halten, hat Nicolette mir den ersten Überdruck vorhin doch überaus gekonnt aus den Murmeln gesogen.

Lecken und Fummeln sind wirklich eine tolle Sache, doch mittlerweile hat unsere Erregung ein Stadium erreicht, wo es uns beiden nach wesentlich mehr gelüstet.

Ich bin fast erleichtert, als Nicolette schließlich von mir heruntersteigt und sich mit einem lüsternen Lächeln und erwartungsvoll geöffneten Beinen neben mir auf dem Bett drapiert. Mein gieriger Blick fällt auf ihr Schamhaar, das sie bis auf ein winziges Büschelchen über dem Vulvadach zurechtgestutzt hat. Auch diese Aussicht macht mich schier rasend vor Begierde!

"Mein geiler Wildfang!" stößt Nicolette begeistert hervor, als ich meinen hochgewachsenen, massigen Körper übergangslos auf sie gleiten lasse. Für einen kurzen Augenblick presse ich mich eng an sie und genieße das Gefühl ihrer warmen, seidigen Haut und ihrer harten, spitzen Lustnippel, die meinen Brustkorb kitzeln. "Du bist so schön!" seufze ich gerührt, und das ist dann auch einer von diesen Momenten, in denen ich vor Glück weinen könnte.

"Komm, steck ihn rein, Süßer!" haucht Nicolette zärtlich. Ich folge ihrer Einladung mit einem entschlossenen Stoß, und mit einem hellen, freudigen Aufschluchzen nimmt sie mich tief in sich auf.

Es ist fast unmöglich, die Gefühle zu beschreiben, die mich in diesen endlosen Minuten tiefster Seligkeit beherrschen. Von einer Sekunde zur anderen steckt mein zum Bersten erigiertes Glied bis zum Anschlag in Nicolettes feuchtheißem Elysium, dessen enge, nasse Wände mich so fest umschließen, als wollten sie mich nie wieder freigeben .

Nicolette wimmert und japst vor Wonne, als ich mich sacht und behutsam in ihr zu bewegen beginne Meine Stöße sind sanft und fließend, doch trotzdem offenbaren sie die ganze Stärke meiner Sehnsucht.

Mit wachsender Erregung steigert sich auch das Tempo unseres Liebesspiels, und binnen weniger Augenblicke sind wir beide nur noch keuchende, winselnde und hechelnde Bündel entfesselter Geilheit. Immer härter und fordernder werden die Stöße meiner Lenden, Nicolette bäumt sich mir schreiend vor Lust entgegen, und als ein monumentaler Orgasmus uns aus unseren süßen Qualen erlöst, umklammern ihre schlanken Gazellenbeine meinen Unterleib, um meinen heftig pulsierenden, spritzenden Prügel noch tiefer in den brodelnden Mahlstrom ihrer zuckenden Votze hinab zu ziehen.

Als es vorüber ist, sinke ich weinend auf ihr zusammen. Nicolette streichelt mich sanft und küßt mir mit unvorstellbarer Zärtlichkeit die Tränen aus dem Gesicht.

"Das war phantastisch!" sagt sie mit brechender Stimme. "Ich glaube, so wunderbar und intensiv habe ich das noch nie erlebt."

"Ich auch nicht," erwidere ich tief bewegt und ziehe mich langsam aus ihr zurück. Dabei muß ich zu meiner unbändigen Freude feststellen, daß mein Penis trotz des gewaltigen Höhepunkts, den ich soeben erleben durfte, keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt. Meine Erektion ist noch immer hart wie Kruppstahl. Bisher hatte ich meine Fähigkeiten als Liebhaber allenfalls gut durchschnittlich gefunden, doch scheint es so, als würde der Sex mit Nicolette mich zu bis vor kurzem noch unvorstellbaren Höchstleistungen motivieren.

Als der Blick meiner kleinen Magyarenmaid abermals auf die harte Latte zwischen meinen Beinen fällt, schenkt sie mir ein ausgesprochen frivoles Grinsen. "Himmel, du bist ja wirklich unersättlich!" stellt sie kichernd fest. "Aber du hast Glück: Auch ich habe noch lange nicht genug von dir!" Mit diesen verheißungsvollen Worten läßt sie sich auf ihren Knien und Ellenbogen nieder und formt ein Hohlkreuz, wodurch ihr knackiger, runder Arsch besonders einladend und provozierend in die Höhe ragt.

Bei diesem erregenden Anblick kann ich der Versuchung nicht widerstehen, dieses formvollendete Kunstwerk der Natur noch einmal mit einem wahren Hagelschauer zärtlicher Küsse zu bedecken und meine Zunge abermals durch die zarte Kerbe zwischen den beiden straffen Halbkugeln gleiten zu lassen.

Nicolette genießt meine Liebkosungen mit einem leisen, verhaltenen Stöhnen, und als ich schließlich hinter ihr in die Hocke gehe und meinen dicken Spargel bis zu den Hoden in ihre vergnügt schmatzende Saftschnecke bohre, kreischt sie vor Lust wie von Sinnen, und ihre zierlichen Hände krallen sich so fest in die Wäsche unseres hoffnungslos zerwühlten Lotterbetts, daß ihre Fingerknöchel weiß hervortreten.

Ich ficke sie wie ein Berserker. Immer schneller, immer tiefer wühlt sich mein Glied in ihre vor Nässe triefende Rammelritze, Nicolette schreit und stöhnt wie eine Gebärende, und als es ihr schließlich ganz gewaltig kommt, geht ihr geiles Wimmern und Japsen in ein hemmungsloses Schluchzen über.

Ich beherrsche mich indes mannhaft. Roh reiße ich meinen Ständer aus ihrer weit aufklaffenden Möse und lasse mich hinter ihr auf den Rücken fallen. Meine Hände umfassen ihre Hüften, und im rauschhaften Taumel ekstatischer Raserei ziehe ich Nicolettes Körper auf mich. Dabei bringe ich ihr üppiges Achterdeck unbarmherzig über meinem vor Geilheit schmerzenden Schwengel in Stellung.

"Nein...bitte nicht!" jammert sie, als sie erkennt, was ich mit ihr vorhabe. "Bitte nicht in den Arsch...ich habe noch nie..." Aber da ist es schon zu spät. Zu sehr fasziniert mich dieser herrlich straffe und feste Po, als daß ich seine enge, heiße Öffnung ungefickt davonkommen lassen könnte.

Die öligen Säfte aus den Tiefen ihrer hungrigen Möse haben meinen Prügel extrem schlüpfrig gemacht, so daß meine Männlichkeit problemlos in ihre süße, kleine Rosette flutscht, und nach anfänglichem Erschrecken scheint auch Nicolette die ungewohnte Füllung ihres Hintereingangs zu genießen.

Sie jauchzt und keucht in einem wahren Delirium entfesselter Sinnlichkeit, während sie mit langsamen, rhythmischen Bewegungen auf mir zu reiten beginnt. Dabei reiben sich die engen Wände ihrer verbotenen Leibespforte so heiß und innig an meinem Wonnestachel, daß ich vor rasender Erregung zu explodieren drohe.

"Jetzt...jaaaa, jetzt...oooohhh, ich komme!" schreit Nicolette gellend auf, und in diesem Augenblick ist es auch bei mir so weit. Mein schweißüberströmter Körper erbebt und erzittert bis in die Grundfesten, meine Eier entladen sich explosionsartig, und ich spritze meinen Saft tief in den heißen Kanal ihres Enddarms.

Dieser letzte Orgasmus hat uns beide dermaßen ausgepumpt, daß der bloße Gedanke an weiteren Sex uns beinahe körperliche Schmerzen bereitet. Völlig erschöpft, aber anscheinend wunschlos glücklich gleitet Nicolette von mir herunter und schmiegt sich mit einem leisen Stöhnen in meine starken Arme.

"Na, mein Engel," raune ich ihr ins Ohr, nachdem wir uns eine Weile wortlos und eng umschlungen unserer süßen, postkoitalen Lethargie überlassen haben. "Bist du mir noch böse?"

"Aber wofür denn?" kontert sie mit samtweicher Stimme. "Dein hartes Ding in meinem Arsch zu fühlen, war einfach irre. Ich konnte mir bis heute nicht vorstellen, daß man sogar dort hinten einen Orgasmus haben kann. Aber du bist ein wahrer Künstler: Du kannst den Körper einer Frau in eine einzige erogene Zone verwandeln. Das ist eine Gnade, die nicht jedem Mann gegeben ist!"

"Da magst du recht haben, doch gelingt mir das keineswegs bei jedem Mädchen," entgegne ich nachdenklich. "Erst dein Wahnsinnskörper und deine Wildheit haben mich über mich hinaus wachsen lassen. Und dann sind da auch noch die wahnsinnig intensiven Gefühle, die ich für dich empfinde. Ich glaube, so etwas nennt man Liebe!"

"Das glaube ich auch," kann Nicolette noch leise seufzen, dann ist sie in meinen Armen eingeschlafen, und ich streichele noch lange versonnen ihr lockiges, schwarzbraunes Haar...

Epilog und Ausblick:

Ja, so war sie, die bisher aufregendste Liebesnacht meines Lebens.

In ein paar Monaten macht Nicolette ebenfalls Ferien, und sie hat mir am Telefon fest versprochen, mich in Deutschland zu besuchen. Daraufhin habe auch ich meinen Resturlaub angemeldet, der inzwischen genehmigt wurde.

Mal sehen, was sich in diesen drei Wochen trauter Zweisamkeit zwischen uns entwickelt. Es wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn Nicolette eines Tages für immer zu mir käme.

Nun, vielleicht ist es für solche Zukunftspläne noch zu früh, doch eines ist jetzt schon sicher: Mein Bett werden wir beide während dieses gemeinsamen Urlaubs wahrscheinlich nicht allzu oft verlassen und wenn, dann ganz bestimmt nicht länger als unbedingt nötig...

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