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Meine Amazone

Geschichte Info
Eine Expedition zu den Amazonen.
29.2k Wörter
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Meine Amazone

„Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Amazonen wirklich existieren. Das ist doch nur ein Märchen, eine Erfindung geiler Böcke, die sich nur eines wünschen, dass sich nackte und geile Weiber hoch zu Ross, ihnen bei hemmungslosem Sex hingeben", winkt mein Rektor ab.

„Es geht doch nicht um Sex und nackte Weiber", verteidige ich mich. „Ich rede von Naturvölkern, die von Frauen regiert werden."

„Ach was, so etwas gibt es doch nicht", schmettert er meine Bedenken ab. „Sonst hätte man sie inzwischen doch gefunden. Schließlich leben wir im 21.ten Jahrhundert."

Ich versuche meinen Rektor davon zu überzeugen, dass es neue Hinweise gibt. Was bisher tatsächlich wie wüste Fantasien irgendwelcher sexbesessener Lustmolche aussah, hat durch angebliche Begegnungen im Amazonasgebiet neue Nahrung erhalten. Allerdings sind diese neuen Informationen nicht im Mindesten sexistisch. Ganz im Gegenteil soll es sich um ein sehr kriegerisches Volk handeln. Sie sollen zwar sehr leicht bekleidet und barbusig sein, was aber im schwül-heißen Amazonasgebiet nichts Besonderes wäre. Aber von erotischen Fantasien sind diese Erzählungen weit entfernt.

„Da bin ich entschieden anderer Meinung. Es gibt ernstzunehmende Hinweise, dass es im Amazonasgebiet tatsächlich ein schwer zugängliches Gebiet gibt, in dem sich ein sehr rigides Matriarchat hätte, entwickeln und halten können", gebe ich Kontra. "Die neuen Informationen sprechen weder von nackten noch von sexhungrigen Weibern. Wenn die Beobachtungen stimmen, dann sind es gut ausgebildete und sehr entschlossene Kriegerinnen."

„Ben, Sie als Ethnologe können doch unmöglich an so einen Firlefanz glauben. Das ist völliger Humbug", entgegnet er. „Ich habe sie immer für einen seriösen Wissenschaftler gehalten. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie es Ihnen gelungen ist, einen Sponsor für diese haarsträubende Expedition zu finden."

Es ist mir tatsächlich gelungen, das Geld für eine Expedition zusammenzukriegen. Allerdings weiß er nicht, wer mein Gönner ist. Das habe ich ihm nicht verraten, denn sonst wäre erstrecht Feuer am Dach. Ein großer Hersteller von Erotikartikeln hat durch Zufall von meinen Plänen gehört und sich kurzerhand angeboten, das erforderliche Geld zur Verfügung zu stellen. Im ersten Moment hatte auch ich Bedenken, dieses Thema und Sexartikel miteinander in Verbindung zu bringen. Doch der Besitzer des Unternehmens hat mir versichert, dass er namentlich nicht aufscheinen und auch sonst nicht in Erscheinung treten will.

Das Thema würde ihn persönlich interessieren, hat er erklärt, als wir uns zu einem ersten Gespräch getroffen haben, um den Vertrag auszuhandeln. Ich habe mich schließlich dazu entschieden, das Angebot anzunehmen, weil er seine Zurückhaltung sogar vertraglich zugesichert hat. Genau genommen, hätte ich auch sonst keine andere Wahl gehabt, wenn ich die Expedition machen wollte. Wenn mein Vorhaben tatsächlich zur Entdeckung eines unerforschten Stammes führt, dann wäre das eine riesige Sensation.

Das Geld ist nicht gerade üppig, aber es reicht für eine Expedition, die aus drei Leute besteht. Ich habe beschlossen Jenny mitzunehmen. Sie ist eine Kollegin und hat mir einen Großteil der neuen Informationen zugetragen. Wissenschaftlich ist sie mir eine Spur voraus, hat jedoch keine Erfahrung in der Finanzierung, Zusammenstellung und Organisation einer Expedition. Mit im Boot ist auch Franz. Er ist ein guter Bekannter, der handwerklich sehr begabt ist und, der viel in der Welt herumgekommen ist. Er war auch schon im Amazonasgebiet und kennt die dortigen Verhältnisse. Seine Fähigkeiten dürften uns im Urwald, fernab jeder Zivilisation gute Dienste leisten. In genau einem Monat soll es losgehen.

Ich hätte mir die Beratung und die Unterstützung des Rektors sehr gewünscht. Mit dem Rückhalt der Universitätsführung wäre das Ganze noch eine Spur offizieller und automatisch auch seriöser gewesen. Doch offenbar scheint ihm das Thema zu wenig ernsthaft zu sein. Seien Zustimmung wäre von Vorteil gewesen, aber ich schaffe es auch ohne.

---

Wir sind bereits seit drei Wochen im Amazonasgebiet unterwegs. Unsere Gesichter sind von den Strapazen gezeichnet. Vor allem die beschwerlichen Fußmärsche durch den Regenwald, die Hitze und die fast unerträgliche Luftfeuchtigkeit machen uns schwer zu schaffen. Auch die Insekten plagen uns. Jenny ist seit ein paar Tagen unausstehlich. Sie ist gereizt und die ganze Zeit nur am Nörgeln. Es ist schon interessant, wie sich Menschen unter Belastung verändert.

Wir sind auf dem Weg zu dem Bereich des Urwaldes, wo unseren Informationen zufolge, immer wieder unbekannte, kampfbereite Frauen gesichtet worden sein sollen. Zunächst sind wir mit einem Boot den Amazonas und dann einen Nebenfluss hinaufgefahren. Allein das dauerte zwei Wochen und war unglaublich langweilig. Wir waren zum Nichtstun auf dem Wasser verdammt. Dafür wurden wir von Mücken und anderen Viechern fast aufgefressen. Auf dem langsam dahintuckernden Boot waren wir für die Bestien eine leichte Beute. Doch alles in allem, sind wir ganz gut vorangekommen. Das Boot war ausreichend groß und wir brauchten nicht viel zu tun. Es hieß einfach nur abwarten und geduldig dahintuckern.

Nach zwei Wochen hat sich die Situation schlagartig geändert. Seit etwa zehn Tagen sind wir mit einem kleineren Boot auf einem viel schmaleren Fluss unterwegs. Wir kommen nur ausgesprochen langsam voran. Wir sind mit der Nussschale allein und auf uns selbst gestellt. Immer wieder gibt es im Fluss unpassierbare Stellen. Entweder es liegen Bäume quer über dem Wasser oder an einer breiten Stelle ist das Wasser nicht tief genug, um mit dem Boot weiterfahren zu können.

An solchen Stellen müssen wir das Boot dann zu Fuß an eine Stelle weiter flussaufwärts bringen, wo der Fluss wieder befahren werden kann. Das heißt, wir müssen in diesen Abschnitten das Boot tragen. Das ist unglaublich beschwerlich, da vor allem die Ausrüstung einiges wiegt. Wenn der Regenwald nicht bis direkt an das Wasser reicht, können wir über Land gehen. Ansonsten müssen wir einen Weg über die Steine finden und durch das Flussbett waten. Das ist dann noch anstrengender, weil die Steine oft glitschig sind und man unglaublich aufpassen muss, nicht hinzufallen. Dabei könnte man sich richtig wehtun. Unser langsames Vorankommen zehrt an den Kräften und den Nerven gleichermaßen. An manchen Tagen müssen wir drei oder gar viermal das Boot tragen.

Da unsere Nussschale nur wenig Platz bietet und eine Fahrt nachts zu gefährlich wäre, müssen wir jeden Abend an Land gehen und dort ein Lager aufschlagen. Auch das verzögert das Vorankommen. Es geht viel Zeit verloren, da wir jedes Mal das Lager am Abend auf und am Morgen wieder abbauen müssen. Außerdem sind wir gezwungen, das Boot am Abend an Land zu ziehen und am Morgen wieder Wasser zu lassen. Wir kommen langsamer vorwärts, als erhofft und liegen schon drei Tage hinter unserem Zeitplan zurück.

„Ich mache Feuer", ruft Franz.

Der Tag neigt sich schon wieder dem Ende entgegen und wir haben eine ideale Stelle am Ufer gefunden, an der wir das Nachtlager aufschlagen können. Jenny wirft mir einen taxierenden Blick zu.

„Du bist doch der Expeditionsleiter?", will sie wissen. Ihre Stimme hat etwas Lauerndes.

„Ja, das bin ich."

„Dann bist du auch für das Wohlergehen der Teilnehmer verantwortlich?"

„Ich denke schon."

„Dann werde ich später darauf zurückkommen", grinst sie.

Noch bevor ich etwas sagen kann, dreht sie sich um und geht mit dem Wasserkessel zu der Stelle, an der Franz gerade dabei ist, Holz für ein Lagerfeuer aufzustapeln. Ich habe keine Ahnung, was Jenny gerade eben von mir wollte und blicke ihr vermutlich etwas verdutzt hinterher.

Da ich mir keinen Reim auf ihr Verhalten machen kann, weil sie in letzter Zeit sowieso etwas komisch ist, schiebe ich meine Überlegungen beiseite und mache mich an den Aufbau des Lagers. Das Zelt ist schnell montiert, schließlich habe ich nach all den Tagen Übung darin. Jenny kocht und Franz überprüft die Ausrüstung. Das muss immer wieder gemacht werden, um nicht in dem Moment, in dem man sie dringend braucht, dumm dazustehen.

Wir hängen alle unseren Gedanken nach. Keiner spricht ein Wort. Das ist auch nicht nötig, wir sind ein eingespieltes Team. Da wir untertags im Boot auf recht engem Raum zusammengepfercht sind, erscheint uns der größere Abstand, wenn wir an Land sind, wie der ersehnte Freiraum vor.

Wenn man so lange auf so engem Raum zusammenlebt, wie wir das seit Wochen tun, hat man kaum noch Geheimnisse voreinander. Im Großen und Ganzen muss ich zufrieden sein. Natürlich gibt es ab und an eine kleine Diskussion. Das ist bei einer solchen Expedition auch unvermeidlich. Doch einen wirklichen Streit hatten wir bisher noch nicht. Das spricht für die gute Auswahl der Teilnehmer.

„Essen!", ruft Jenny. „Es gibt Bohnen mit Speck."

„Mh, lecker!", freut sich Franz.

„Prima!", lobe auch ich.

Wir setzen uns am Feuer zusammen. Jenny hat dort einen herumliegenden Baumstamm ein wenig mit Blumen aufgehübscht, sodass er schon beinahe festlich wirkt. Besonderen Anlass gibt es meines Wissens nicht. Jenny braucht das ab und zu. Wird schon so ein Frauending sein.

Der Tag war anstrengend. Wir mussten eine größere Stromschnelle überwinden und das hat uns viel Zeit und Kraft gekostet. Wir haben auch mächtig Hunger und sind Jenny echt dankbar, dass sie reichlich gekocht hat. Zudem sind Bohnen mit Speck unser Leibgericht hier im Urwald. Ich glaube, sie wollte uns heute eine Freude machen.

---

Nach dem Essen melde ich mich freiwillig für den Abwasch. Ich nehme unsere Schüsseln sowie die Pfanne und gehe hinunter zum Fluss. Wie ich so dahocke und versuche das Angebrannte aus der Pfanne zu lösen, hockt sich plötzlich Jenny neben mich.

„Du musst mich heute Nacht unbedingt ficken. Es muss sein. Ich halte es ohne Sex nicht mehr aus", sagt sie unumwunden.

Ich schaue sie verdutzt an. Ein Blick in ihre Augen genügt, um zu wissen, dass es Jenny ernst meint. Sie macht keinen Witz. Das wird mir sofort klar. Trotzdem verstehe ich nicht, wie sie auf so eine Idee kommt. Wir sind weder ein Paar, noch hatten wir jemals Sex miteinander.

„Wie kommst du darauf?", frage ich.

„Ich hatte seit über drei Wochen keinen Mann mehr. Meine Hormone spielen komplett verrückt", kontert sie.

„Und dann kommst du ausgerechnet zu mir?"

„Zu wem sonst? Hier ist doch keiner außer uns drei und du bist der Expeditionsleiter."

„Das heißt aber nicht, dass ich auch für solche Bedürfnisse zuständig bin."

„Du bist dafür da, dass es den Expeditionsmitgliedern gut geht. Ich brauche heute einen Schwanz, sonst platze ich."

„Du kannst es dir ja auch selbst besorgen", schlage ich vor.

„Was glaubst du, habe ich die letzten Nächte gemacht? Aber das reicht nicht mehr. Ich brauche einen Mann!"

„Mensch Jenny, das würde Franz garantiert mitbekommen, das geht nicht", werfe ich ein.

„Wieso geht das nicht?"

„Das würde nur Unruhe in die Gruppe bringen."

„Du glaubst, Franz wäre eifersüchtig?"

„So etwas Ähnliches. Pärchenbildung während einer Expedition hat schon öfters ein böses Ende genommen."

„Ich rede doch nicht davon, dass wir ein Paar werden sollen", meint Jenny. Dabei lacht sie ein wenig abschätzig, als sei das völlig abwegig. „Ich will einfach nur Sex. Nichts als Sex!"

„Trotzdem, Franz würde sich ausgeschlossen fühlen", stelle ich klar.

„Dann machen wir es eben anders", meint sie.

Schon wieder verstehe ich nicht, wie sie das meint. Sie spricht heute in Rätseln. Jenny steht einfach auf und dreht sich in Richtung des Lagers.

„Franz, hast du Lust auf einen Dreier? Ich brauche Sex und Ben will allein nicht. Das würde dem Team schaden, meint er. Also versuchen wir es mit Teambildung", brüllt sie in Richtung Lagerfeuer.

Franz schaut sie genauso verdutzt an, wie ich. Allerdings scheint er sich schneller zu fangen.

„Wenn du es brauchst. Ich bin dabei", antwortet er. „Jetzt gleich?"

„Warum nicht", antwortet Jenny. Sie dreht sich kurz zu mir um. „Du bist doch fertig mit dem Abwasch?"

„Ja, bin ich", antworte ich.

Ich bin sauer, weil Jenny mich einfach vor vollendete Tatsachen stellt. Ich habe keine Ahnung, was in sie gefahren ist. Auf jeden Fall könnte ihr Verlangen nach Sex noch eine ungute Entwicklung nach sich ziehen. Sex in der Gruppe ist bei solchen Unternehmungen eher zu vermeiden.

Jenny dagegen hat keine Bedenken. Das ist ihr anzusehen. Noch während sie zum Lager hinauf geht, beginnt sie sich auszuziehen. Natürlich haben Franz und ich sie schon mehrfach nackt gesehen. Das ist nicht zu vermeiden, wenn man die ganze Zeit zusammen ist. Aber ihr Striptease sendet diesmal eine ganz andere Botschaft aus. Als sie bei Franz ankommt, hat sie ihr T-Shirt bereits ausgezogen und öffnet auch den Verschluss am BH. Das sehe ich von hinten. Danach schlüpft sie aus den Trägern und schwingt ihn über ihrem Kopf, wie ein Lasso. Damit präsentiert sie Franz ihre blanken Brüste, so als wollte sie ihn auffordern, sie anzufassen. Ich dagegen kann von hinten nur den nackten Rücken sehe.

„Na, Lust mit ihnen zu spielen?", meint sie zu Franz. Ihre Stimme hat etwas Herausforderndes an sich.

„Komm her, du notgeiles Luder!", kontert dieser. „Ben, mach schon! Der Kleinen werden wir es so richtig besorgen. Dann ist sie hoffentlich weniger zickig."

Ich erkenne weder Jenny noch Franz wieder. Sie sind völlig enthemmt und denken nur noch daran, übereinander herzufallen. Ich kann mich einerseits nur über die beiden wundern, andererseits macht mich ihre offen präsentierte Lust aber auch an. Während ich anfangs nicht daran gedacht habe, mitzumachen, packt mich immer mehr das Verlangen. Ich lege das Geschirr an seinen Platz und beobachte mit wachsender Erregung, wie sich die beiden gegenseitig ausziehen.

„Leg ein paar Decken auf den Boden!", fordert Franz Jenny auf.

Sie kommt, inzwischen splitternackt, sofort seiner Aufforderung nach und legt unsere drei Schlafsäcke ausgebreitet nebeneinander auf den Boden.

„Komm her!", fordert Franz sie auf. Er greift nach Jennys Arm und zieht sie mit sich auf den Boden. Er legt sie auf den Rücken und hockt sich so über sie, dass sie seinen Schwanz vor dem Mund hat.

„Blas ihn!", befiehlt er.

Jenny leckt sich erwartungsvoll über die Lippen und öffnet den Mund. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über sein bereits halb aufgerichtetes Geschlechtsteil.

„Zieh dich aus und mach mit!", fordert Franz mich auf. „Sie hat noch andere Löcher und wartet nur darauf, dass wir sie ihr stopfen!"

Franz ist komplett aus dem Häuschen. Ich komme seiner Aufforderung vorerst aber nicht nach. Ich schaue vielmehr zu, wie Jenny den inzwischen harten Prügel unseres Freundes küsst und dann ihre Lippen um die Eichel legt. Sie saugt genüsslich an dem inzwischen voll ausgefahrenen Teil. Jenny macht dies mit einer Freude und Hingabe, dass kein Zweifel daran besteht, dass sie mit echter Begeisterung bei der Sache ist.

Sie hatte den Sex offenbar nötig. Während sie ihn leidenschaftlich bläst und er dabei genussvolle Grunzlaute von sich gibt, entledige nun auch ich mich meiner Kleider. Durch den Anblick der nackten Körper und die ungeniert offen präsentierten sexuellen Handlungen, steigt auch in mir das Verlangen rapide an. Vor allem der Blick auf die von Jenny bewusst offen präsentierte Muschi erregt mich.

Jenny liegt mit weit gespreizten Beinen da. Franz kniet über ihrer Brust und spielt mit einer Hand hinter sich eher gedankenverloren an ihren Schamlippen. Er ist vor allem auf seinen Prügel konzentriert, an dem Jenny mit Hingabe saugt und über ihn leckt.

Ich begebe mich zwischen Jennys Beine, schiebe die störende Hand zur Seite und beginne die leicht geöffnete und bereits feucht schimmernde Spalte sachte zu lecken. Jenny stöhnt schon bei der ersten Berührung heftig auf. Sie konnte meine Absichten nicht erkennen, da ihr Franz komplett die Sicht versperrt. Einen Moment presst sie die Schenkel zusammen. Das ist nur die Überraschung, denn schon wenig später öffnet sie sie wieder und präsentiert mir bereitwillig ihr Paradies.

Ich sauge, knabbere und lutsche genussvoll an ihrem Geschlecht. Immer wieder stoße ich mit der Zunge in ihr Inneres vor oder bohre einen oder mehrere Finger in sie hinein. Ein leises aber nicht sehr ernst gemeintes Zeichen des Protestes kommt von ihr, als ich mich mit einem Finger spielerisch an ihren Hintereingang verirre. Es schein ihr peinlich zu sein und sie versucht im ersten Augenblick sogar, meiner Hand zu entkommen, indem sie mit ihrem Hintern hin und her wackelt.

Als ich jedoch trotz ihrer halbherzigen Abwehr einen Finger in ihren After bohre, presst sie ihr Becken weit nach oben, hat jedoch keine Chance mir zu entkommen. Der über ihr kniende Franz blockiert sie. Jenny ist mir ausgeliefert, lässt sich aber schon wenig später auf mein Spiel ein und bewegt schließlich ihren süßen Hintern so, dass sie sich meinen Finger in ihrem Arsch ein- und ausschiebt.

„Ich will meinen Prügel in diesem heißen Weib versenken", meint plötzlich Franz. „Geh auf alle Viere. Ben kannst du lutschen und ich ficke dir von hinten die Seele aus dem Leib."

Franz hat offenbar Samenstau. Schließlich hatte auch er die ganze Zeit über keinen Sex. Auch er ist megageil. Kein Wunder, wenn man noch dazu einen so geilen Frauenkörper unter sich hat. Er steigt von Jenny herunter, hilft ihr dabei, sich in die Hündchen-Stellung zu bringen und kniet sich dann hinter sie.

Während ich noch vor Jenny auf die Knie gehe, rammt ihr Franz auch schon seinen hammerharten Prügel in das Fötzchen, dass es Jenny mit einem kräftigen Ruck nach vorne und auf meinen Schwanz schiebt. Geistesgegenwärtig öffnet sie den Mund und nimmt meinen Freund tief in ihrem Rachen auf.

„Ist das geil. Das müssen wir jeden Abend machen!", schwärmt Franz. „Wozu haben wir so ein geiles Weib dabei?"

Weder Jenny noch ich antworten. Sie kann sowieso nichts sagen, weil sie meinen Prügel im Mund stecken hat und mich interessiert im Moment nicht das Morgen. Franz fickt wie ein Irrer und rammt Jenny seinen Lümmel hart und tief in den Unterleib. Er vögelt sie mit solcher Kraft, dass wir beide uns nicht viel bewegen müssen. Sie wird immer wieder von meinem Speer weggezogen und gleich darauf wieder auf ihn draufgeschoben. Ich muss sogar Acht geben, dass ihr mein Prügel nicht zu tief in den Rachen gerammt wird. Franz ist nämlich rücksichtslos auf seine eigene Lust fixiert.

Jenny saugt trotz des Kolbens, der von hinten in sie hämmert, gekonnt an meinem Schwanz. Ich muss gestehen, sie ist eine ausgezeichnete Bläserin. Es macht unheimlich Spaß. Franz hingegen hämmert nur noch drauflos. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass er schon nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kommt. Er zieht gerade noch rechtzeitig seinen Prügel aus ihrem Fickkanal und spritzt dann seine gesamte Ladung quer über ihren Rücken bis hinauf in den Nacken des Mädchens. Einige Spritzer landen sogar auf meinem Bauch. Er hatte wohl gewaltigen Druck im Rohr.

Der Abgang von Franz reißt auch uns mit. Jenny erzittert und da sie zwischen uns eingeklemmt ist, hat sie wenig Spielraum. Sie nimmt brav den Saft auf, den ich ihr in den Rachen pumpe. Sie schluckt alles, was mich zwar überrascht, aber auch nicht weiter beschäftigt.

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Franz zieht sich aus Jenny zurück und legt sich auf die Schlafsäcke. Auch wir legen uns hin, wobei Jenny sich eng an mich kuschelt.

„Das war echt geil", meint sie. „Das habe ich gebraucht!"

„Du kommst nicht lange ohne Sex aus?", frage ich.

„Wenn es unbedingt sein müsste, würde ich es schon fertigbringen", antwortet sie.

„Aber?", bohre ich nach.

„Wir sind jeden Tag zusammen. Auf engstem Raum. Da ist es nicht zu vermeiden, dass ich immer wieder mal Eure Körper sehe. Auch Details, die man sonst eher vor einander verbirgt", erklärt sie.

„Und das macht dich geil?"

„Gelegenheit macht Diebe!", kichert sie. „Was ist denn Schlimmes dabei, wenn wir uns am Lagerfeuer vergnügen. Ganz unverbindlich natürlich. Niemand von uns ist im Moment gebunden und wir tun damit niemandem weh."