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Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

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Niemals hätte sie gedacht, dass ein Schwanz im Arsch sie derart in Ekstase bringen könnte. Er hatte ihr wehgetan, mehr als Jacques sogar. Dafür war die langsame Verwandlung von Schmerz zu Lust umso intensiver ausgefallen. Bei Jacques war es das Gefühl der Erniedrigung gewesen, dass sie zusätzlich zu seinem Schwanz über die Klippen der Orgasmen getrieben hatte.

Toms Prügel füllte sie derart aus, dass jede Bewegung Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Fast fühlte es sich an, als würde er von innen an ihrem Kitzler reiben, wenn er tief in sie eindrang und seine Eier an ihren Arsch presste.

Der Saft quoll ihr als helle Creme aus der Fotze und als er das erste Mal seine Fingerspitze zusätzlich über ihren riesig geschwollenen Kitzler gestrichen hatte, war aus dem Strom ein klarer Geysir geworden und Inge kam. Hart. Im ersten Moment war sie vor sich selbst erschrocken als es aus ihrer Fotze nass an Toms Brust spritzte. Dann war ihr alles egal gewesen als die Lust ihr Gehirn mit Dopamin überflutete.

Tom tat es wieder und wieder. Es half Inge auch nicht wirklich, dass Carl irgendwann begann, ihren Saft von ihrem und Toms Körper zu schlecken.

Inge war hin und weg. Der Schweinehund war gut. Hatte einen fetten Schwanz und wusste genau, was er damit anrichten konnte. Unermüdlich schien er auch noch zu sein. Noch hatte sie kein Anzeichen dafür erkennen können, dass er seine Beherrschung verlieren könnte.

Jetzt schob er Carl beiseite und lächelte Inge an.

„Bevor ich deinen Hintern in Fetzen ficke und du gar nichts mehr mitbekommst, sollten wir noch etwas anderes tun." Er bedeutete Carl, sich neben Inge auf die Couch zu setzen. Dann packte er Inge und ließ seinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten während er sie hochhob.

„OK, kleine Schwuchtel, ich setze sie jetzt ab und du sorgst dafür, dass dein Schwanz in ihrem Arsch Platz findet. Sollte nicht schwierig sein." Inge sah nicht, was Carl tat, aber sie spürte, wie ein Schwanz in ihren geweiteten Arsch drang, als Tom sie langsam und behutsam absetzte.

Himmel, sie spürte ihn wirklich kaum noch! Fast entsetzt zog sie ihren Schließmuskel zusammen und seufzte erleichtert auf, als sie wieder etwas Griff bekam.

Tom beobachtete ihr Minenspiel und genoss ihre Reaktion.

„Keine Sorge, Süße, es wird gleich wieder voll. Liegst du bequem?"

„Ja, danke. OH!"

Mit einer fließenden Bewegung bracht Tom sich in Position und seinen Schwanz an ihren Schamlippen in Stellung.

„Schon mal von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt worden?"

‚Ohgottohgottohgottohgott!', schoss es durch Inges Kopf. Aus ihrem Mund kam nur ein ängstliches: „Nein!"

„Dann mach dich auf ein Erlebnis gefasst. Und das Schwänzchen in deinem Arsch sollte sich besser bemühen, nicht sofort abzuspritzen."

Mit diesen Worten drang er langsam und unwiderstehlich in sie ein. Hatte Inge sich vorher bis an ihre Grenzen vollgestopft gefühlt, wurde sie nun eines Besseren belehrt.

Unglaublich!

Es tat auch nicht weh!

Aber so... voll. Es gab keinen anderen Ausdruck dafür. Es war, als würde der Schwanz ihres Mannes in ihrem Hintern die Nervenenden in ihrer Möse dehnen, blanklegen und Toms Prügel entgegen pressen, sie dadurch erschreckend sensibel machen.

Inge schrie, ein tiefer, kehliger Schrei, der ihre unendliche Lust kundtat. Krämpfe in ihrem Bauch schüttelten sie und ließen sie zwischen den beiden Männerkörpern zucken, hin- und hergerissen zwischen dem Drang, dieser überwältigenden Flut der Gefühle zu entkommen und der absoluten Gier nach mehr, mehr, mehr.

Toms nächste Anweisung bekam sie gar nicht mit. Sekunden später erschien ein harter, dunkler Schwanz vor ihrem Gesicht. Jacques lehnte sich weisungsgemäß von hinten über die Couch und stopfte ihr seinen Ständer tief in ihr weit aufgerissenes Maul.

Der Himmel war noch nie so nah gewesen. Eine zum Denken fähige Inge hätte sich besorgt gefragt, wie lange ihr Körper diesen Ansturm noch aushalten würde. Aber diese Inge war zum Glück gerade nicht anwesend.

______________

Barbara hatte zu ihrem Unbehagen in diesem Moment ihre Sinne wieder halbwegs beieinander und jede Tortur, welche die Fesseln und Kleidungsstücke erzeugten, die die mollige ältere Dame ihr anlegte, brachten sie mehr in Not.

Das war also Sophie.

Eher unscheinbar und rundlich, obwohl ihr Gesicht hübsch war, für ihr Alter sehr frei von Falten und Runzeln. ‚Wahrscheinlich der Speck, der alles schön glättet', war Barbaras erster Gedanke gewesen. Solch lästerliche Dinge kamen ihr nicht mehr in den Sinn, seit Sophie begonnen hatte, sie mit erstaunlicher Effizienz in ein vollkommen hilfloses Wesen zu verwandeln.

Fast liebevoll hatte sie Barbaras Kleid auf einen Bügel gehängt, nachdem die es auf ihren Wink hin ausgezogen hatte. Mit dem Körper der jungen Frau vor sich ging sie deutlich weniger zartfühlend um.

Nachdem sie Barbara befohlen hatte, sich zur Decke zu strecken und sich an zwei von der Decke hängenden Ringen festzuhalten, hatte sie ein steifes Korsett um ihre Taille gelegt und begonnen, es zu schnüren. Zuerst hatte es sich sexy angefühlt und Barbara hatte in dem großen Spiegel gegenüber bewundert, wie ihre eh schlanke Taille immer schmaler wurde und ihre Hüften und Brüste besser und besser zur Geltung kamen. Himmel, sie sah aber echt scharf aus. Das Problem war, dass Sophie nicht aufgehört hatte, die Riemen an ihrem Rücken immer und immer wieder noch ein wenig strammer zu spannen, bis sie Angst bekam, nicht mehr atmen zu können.

Ihre Proteste waren nur mit gemeinen Kniffen in ihren Nacken von Sophie und einem Grunzen des Gorillas beantwortet worden, der sie hergetragen hatte und nun ungerührt an der Wand neben ihr stand.

Die Hände zu senken, wagte sie nicht. So schlimm würde es schon nicht werden. Kurz bevor sie das Gefühl hatte, sich nicht mehr länger aufrecht halten zu können, erklärte Sophie ihr Werk für beendet.

Probeweise bewegte Barbara ihren Körper und hielt sich von diesem Moment an sehr, sehr aufrecht.

Sophie strich ihr über die Flanke und bewunderte ihr Werk.

„Falls du irgendwelche Zicken machst, kleines Fräulein, kann ich es gerne aufschnüren und ein paar Steinchen reinstecken, bevor es wieder zugeht."

Barbara grauste es bei dem Gedanken an eine solche Qual. Ihr reichte schon das Gefühl, mit dem die harten Kanten sich in ihr, an den Ränder vor gepresstes, Fleisch gruben.

„Ich sehe, du verstehst was ich meine." Sie rieb sich ihre kompakten Hände und nahm ein Lederfutteral, von dem jede Menge schmale Riemen und Schnallen baumelten, von einem der reich mit Utensilien gefüllten Tische. „Aber ich will mal nicht so sein. Da alles neu für dich ist und es eine lange Nacht wird, nehme ich nicht das Futteral, das deine Arme der Länge nach aneinander presst. Auch, wenn es deine prächtigen Titten noch besser präsentieren würde."

Eine Augenbraue hob sich in dem runden Gesicht und Barbara war klar, dass eine Antwort von ihr erwartet wurde.

„Äääääh... Danke?"

„In der Tat. Auch wenn du keine Ahnung hast, warum. Egal. Verschränk die Arme hinter dem Rücken. Leg die Unterarme aneinander, fass dir an die Ellbogen. Meine Güte, so schwer ist das doch nicht." Ihre Hände brachten Barbaras Arme in die gewünschte Position und sofort legte sich das feste Futteral um ihre Unterarme, presste diese zusammen, und wurde verschlossen. Erst dachte sie, dass sie ihre Arme einfach seitwärts aus der Ummantelung ziehen könnte, bis Lederriemen sich um ihre Oberarme legten und das verhinderten. Was Sophie noch alles hinter ihrem Rücken trieb, konnte sie nicht sehen, das Ergebnis war jedenfalls, dass sie ihre Arme keinen Millimeter auseinander bekam und eine beklemmende Ahnung sie überfiel.

Bis hierher hätte sie sich noch wehren können. Kratzen, schlagen, was auch immer. Auch wenn ihr das nie wirklich in den Sinn gekommen war, diese völlige Hilflosigkeit erzeugte ein nie gekanntes Gefühl in ihr.

„Noch nie gefesselt gewesen?" Sophie bemühte sich, eine mitfühlende Miene aufzusetzen, aber das hämische Grinsen in ihren Augen war unverkennbar. „Es fühlt sich seltsam an, hmmm? Magst du es? Oder verkriecht sich gerade etwas in dir? Noch kein Urteil gefällt?" Sie strich über Barbaras zwangsweise präsentierten Brüste, ließ die Handflächen über die Nippel gleiten. „Soll ich dir was sagen? Ist jetzt auch egal."

Mit flinken Bewegungen griff sie sich Barbaras Haar und flocht es zu einem dicken und festen Zopf. Der Sinn wurde klar, als sie nach einer schwarzen Lederhaube griff, den Zopf durch ein Loch an der Rückseite führte und Barbara das geschmeidige Leder über den Kopf schob. Es wurde dunkel. Nur langsam konnte Barbara wieder schemenhaft ihre Umgebung erkennen. Die Augenöffnungen der Haube waren mit schwarzer Gaze verschlossen, die in dem halbdunklen Raum die Sicht extrem einschränkte.

Der untere Rand der Haube schloss sich wie ein Halsband um ihre Kehle. Die einzigen anderen Öffnungen waren an ihrem Mund - natürlich - und an ihren Nasenlöchern. Barbara unterdrückte eine aufkommende Panikattacke und bemühte sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Was auch nötig war, als sie spürte, dass auch diese Haube hinten zu schnüren war und sich unter Sophies kundigen Hände bald eng an ihren Schädel und ihre Wangen schmiegte. Gott sei Dank arbeitete die alte Frau dabei nicht so konsequent wie bei dem Korsett.

„Ach, das habe ich fast vergessen. Na ja, geht auch jetzt noch." Ihre Stimme klang für Barbara ganz so, als würde sie sich kichernd die Hände reiben. „Müssen dich schließlich überall benutzbar machen. Nicht, dass sich jemand die Hände an dir schmutzig macht. Oder etwas anderes. Bück dich."

„Wie denn?", wollte Barbara schon fragen, als eine Hand des Gorillas ihre Hüfte fixierte und die andere ihren Oberkörper vorbeugte. Ohne Vorwarnung glitt ein schmaler und gut geölter Schlauch in ihren Anus.

„Ein oder zwei Einläufe, dann sollte es keine Beschwerden geben. Vielleicht fühlt sich dein Bäuchlein dann auch in dem bösen Korsett wohler." Ein nicht ganz zarter Klaps auf den Hintern erstickte Barbaras empörten Protest im Keim. „Wenn ich noch ein Wort höre, kann ich es gerne hinterher nachziehen."

Barbara presste ihre Lippen zusammen.

______________

Carl schwebte irgendwo zwischen Himmel und Hölle. Seine Frau wand sich auf ihm, ihre Schreie vibrierten bis in seinen Körper hinein und ihr Arsch knetete seine Schwanzwurzel durch, dass ihm Hören und Sehen verging.

Während ein anderer Mann sie fickte. Sie mit seinem unverschämt dicken Schwengel in andere Dimensionen jagte und Inge dabei um den dritten Schwanz in ihrem Mund sabbern ließ.

Inge dabei zu beobachten, wie sie von einem anderen Mann genommen wurde, war das eine gewesen. Es unmittelbar zu spüren war etwas ganz anderes. Er fühlte jeden von Toms Stößen und seine eigene steinharte Erektion wurde von dem gnadenlos rammenden Prügel schmerzhaft durchgeknetet, ohne eine Chance auszuweichen. Pausenlos rieb sich der Schwanz des Mannes, der seine Frau beherrschte, nur von einer dünnen Membran ihres Fleischs getrennt, über seinen Schwanz. Geilte ihn trotz des Schmerzes immer mehr auf, reizte seine Eichel bis zum Wahnsinn. Toms schwere Eier klatschten hemmungslos gegen seine eigenen, nass schmatzend von dem Saft, der in Strömen aus Inges Fotze quoll.

Carl begann, sich alle Autos die er besessen hatte vor sein geistiges Auge zu rufen. Zwang sich, zu überlegen, welche arme Sau später wohl diese Flecken von der Couch entfernen musste. Einfach, um nicht verrückt zu werden. Und um nicht abzuspritzen.

Das war verboten.

Die Konsequenzen eines Ungehorsams wollte er sich wirklich nicht vorstellen. Oder vielleicht besser doch, denn bei den plötzlich schneller werdenden Bewegungen über ihm stieg ihm der Saft langsam und unerbittlich im Rohr hoch.

Das Tempo über ihm steigerte sich immer weiter und Inges Schreie bekamen einen gequälten Unterton. Nur langsam begriff er, dass Tom zum Endspurt ansetzte, selbst immer lauter stöhnte und der Schwanz in Inges Fotze dieses kleine bisschen härter wurde.

Dann kamen sie, die letzten, extra harten, extra tiefen, Stöße, bevor der in Inge gerammte Schwanz pulsierte und sein Sperma in seine Frau pumpte. Carl mitnahm, bis er im Chor mit Tom brüllte und Inges Arsch mit seiner Ladung füllte.

______________

Schlimmer konnten sie kaum noch erniedrigt werden. Vor ihren Folterknechten ihren Darm entleeren zu müssen war schon schlimm genug gewesen. Was Barbara aber noch tiefer getroffen hatte, war es, als erwachsene Frau von jemand anderem den Hintern abgewischt zu bekommen.

Schlagartig hatte es ihr vor Augen geführt, wie hilflos sie gerade war. Wie in Trance hatte sie danach alles Weitere über sich ergehen lassen. Mittlerweile waren ihre Beine von schwarzen, extrem hochhackigen Stiefeln umschlossen, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel so fest geschnürt waren, dass sie die Knie kaum beugen konnte. Mehr als ein vorsichtiges, balancierendes Gehen war ihr nicht möglich und die Angst, mit ihren auf dem Rücken gefangenen Armen zu fallen, ließ sie nur winzige Schritte tun.

Was angesichts der Riemen zwischen ihren Schenkeln völlig in Ordnung war. Von der Rückseite ihres Korsetts straff zu einem Ring an der Vorderseite gezogen, quetschten die beiden Lederstreifen ihre Schamlippen zusammen, ließen sie wie eine pralle Frucht vorquellen und scheuerten bei jedem Schritt leicht und schmerzhaft an ihren Außenseiten.

Sophie hatte noch ein weiteres Gewirr aus Leder in der Hand gehalten, das so wirkte als könnte es für ihre Brüste gedacht sein. Dann hatte sie es wieder auf einen Tisch gelegt und Barbara gemustert.

„Heben wir uns noch etwas für später auf. Deine jungen Titten recken sich ja auch so sehr schön vor." Sie nahm einen großen Ring, an dem zwei Lederriemen befestigt waren. „Dann mach mal dein Maul weeeiit auf."

Immer noch vor Schreck willenlos gehorchte Barbara und der Ring schob sich zwischen ihre Zähne, zwang sie noch ein Stück weiter auseinander und setzte sich fest. Die Lederriemen schlossen sich hinter ihrem Kopf aneinander und nahmen ihr so jede Chance, den Eindringling loszuwerden.

Sophie trat vor sie und steckte zwei Finger in ihren hilflos aufgesperrten Mund. Es fühlte sich gut an, als sie Barbaras Zunge streichelte, aber es dauerte nicht lange bis ihre Finger immer tiefer eindrangen, kneteten, ihren Rachen fickten bis Barbara würgte und hustete.

Die alte Frau lachte und zog ihre Schleim-bedeckten Finger aus Barbaras Mund. Sie senkte die Hand und schmierte den Sabber über das prall vorstehende Geschlecht ihrer Gefangenen, nutzte die Schmiere um zwischen ihre Lippen zu gleiten und kurz den ebenfalls gefangenen Kitzler zu kneten.

Ein Ruck ging durch Barbaras Becken und sie konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Wo kam das denn her? Wieso reagierte ihr Körper immer noch so heftig, während ihr Hirn vor Panik in Flammen stand? Wieso versuchte ihre Möse, der sich langsam entfernenden Hand zu folgen, mehr zu bekommen?

„Sehr gut! Du bist wirklich so dauergeil, wie Jack erzählt hat. Eine eifrige Hure, wie sie im Buche steht."

„Hugh?" Sabber lief aus ihrem Mund und tropfte auf ihre Brüste.

„Oh, Jack erzählt mir alles. Ich war seine Kinderfrau." Ihre Fingernägel kratzten leicht über Barbaras Nippel, mehr aufgeilend als schmerzhaft. „Ich habe ihn immer gemocht, mich immer um ihn gekümmert." Kratz, kratz. „Seit er alt genug war, habe ich immer dafür gesorgt, dass nicht zu viel Druck auf seinen Eiern ist. Nicht dass irgendein dahergelaufenes Flittchen ihn schwach machen kann, weil er es so dringend nötig hat." Ihre Nägel trieben Barbara langsam aber sicher zum Wahnsinn. Einerseits vor Geilheit, andererseits schwollen ihre Nippel schon fast schmerzhaft an und begannen wund zu werden. „Sabine ist ganz süß, aber trotzdem schätzt er meine geschickten Hände immer noch sehr. Genau wie seine Eltern, für spezielle Aufgaben." Barbara fragte sich erst gar nicht, was das wohl für Aufgaben sein konnten, so sehr quälten ihre Brustwarzen sie. „Und sobald ich Jack ablutsche wird er immer redselig. Was winselst du denn so?"

„Eil eine Nibbel buennen!"

„Oh? Die Nippel? Was ist damit? Ich kann dich so schlecht verstehen." Der Schalk stand Sophie in den Augen, während ihre Finger ihr teuflisches Spiel fortführten. Vollkommen gleichmäßig. Vollkommen gnadenlos. „Tun sie weh, die harten Zitzen? Keine Sorge, es kommt der Punkt, an dem du dich nach so zarten Liebkosungen sehnen wirst."

„Idde!"

„Ach Gottchen, du musst wirklich deutlicher sprechen. Eins muss ich allerdings sagen: dass du ihn nicht mehr rangelassen hast, nachdem er dich am ersten Tag verschmäht hat, nun ja, das hatte Stil." Barbaras verblüffter Blick ließ sie grinsen. „Ich sag doch, er ist redselig, wenn ich ihm einen blase. Deswegen mache ich das ja immer noch fast täglich. Dagegen kommt Sabine nicht an und du auch nicht. Lebenslange Gewohnheit, sozusagen."

„Aaaaaaaauuuuuuu!"

Sophie warf nur einen kurzen Blick nach unten, unterbrach ihre Tortur aber keinen Moment lang.

„Na, na, na! Wer wird denn so sensibel sein. Das tue ich doch nur, damit sie schön geschwollen bleiben und richtig prächtig wirken, wenn wir dich gleich wieder rausbringen. Du willst doch schön sein für dein Publikum, oder nicht? Es hat dich doch angemacht, dass sie alle auf deinen Körper gestarrt haben. Was meinst du, wie sie gleich erst schauen werden."

Barbara hatte keine Chance gegen den heißen Schauer, der bei dem Gedanken durch ihren Körper fuhr. Dann schrie sie auf, als Sophie ihre Nippel hart zwischen ihren Fingern packte, sie brutal dehnte und drehte. Hin und her, immer wieder.

„Das hier ist übrigens die Expressvariante, sonst wird Mercedes ungeduldig. Für die richtig wirksame Methode brauche ich leider ein paar Stunden Zeit. Und eine gute Nagelbürste."

Damit ließ sie von Barbara ab, die winselnd und sabbernd zurückblieb. Die von Sophies Worten in ihrem Kopf erweckten Bilder lenkten sie von der Bewegung ab, mit der die eine Leine in den Ring des breiten Halsbandes hakte und diese dem Gorilla übergab.

Sophie nahm ein kleines Töpfchen vom Tisch, öffnete den Schraubverschluss und pinselte etwas von der weißen Masse darin auf Barbaras Nippel. Nach einem letzten prüfenden Blick stellte sie den Behälter wieder an seinen ursprünglichen Standort und drehte sich weg.

„Bring die Nutte wieder zu Mercedes. Ruf mich an, falls sie noch mehr Kundschaft für mich hat. Ich brauche eine Pause und suche mir selbst ein fleißiges Leckmaul. Mal sehen, wen Mercedes heute so alles in den Dienst gezwungen hat."

Damit ging sie aus dem Raum und Barbaras dunkel verschleierter Blick folgte ihrem fülligen Körper, der sich verblüffend geschmeidig bewegte. Sie überraschte sich selbst bei dem Gedanken, dass sie gar nichts dagegen hätte, selbst unter den Rock dieser Frau zu kriechen.

Ihre Nippel begannen zu pochen.

Ein Zug an der Leine riss Barbara aus ihrer Erstarrung und zwang sie, eilig in einen vorsichtigen Trab zu fallen. Auf dem Hinweg war sie viel zu weggetreten gewesen, um zu bemerken, wie weit man sie getragen hatte. Jetzt wirkte es jedenfalls wie ein endlos weiter Weg. Hinter jeder Ecke tauchte der nächste Korridor auf, vorbei an unzähligen Räumen aus denen Gespräche und Gelächter oder Stöhnen und Schreie an ihre Ohren unter der Haube drangen. Manchmal wagte sie es, den Kopf ein wenig zu drehen und einen Blick durch die Türrahmen zu werfen.

Bei guter Beleuchtung konnte sie tatsächlich besser durch den dünnen Stoff vor ihren Augen sehen und trotz ihrer eigenen verzweifelten Situation geilte sie der Anblick fickender Körper und gefesselter, gequälter Leiber wieder kräftig auf.

Ein Wermutstropfen waren ihre Nippel, die mittlerweile in Flammen standen. Was war das für eine Creme? Sie war sich sicher, dass ihre Brustwarzen, würde sie die berühren können, hart wie Stein wären, so deutlich fühlte sie ihr Blut in ihnen pochen, so konstant schickten sie kleine Stiche aus Schmerz und Hitze in ihre Brüste. Der Drang, sie anzufassen und den Schmerz heraus zu kneten, war fast übermächtig.

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