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Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

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Mit diesen Worten riss sie ihre Hand aus Barbaras geschwollener Möse und zog mit ihren Nägeln vier feurige Spuren über ihre zarten Schamlippen.

„AAAAAAaaaaaahhhh!" Die Hand, die sich schützend über ihren brennenden Schritt legen wollte, wurde von Mercedes Klaue gestoppt.

„Vor all dem haben sie dich gewarnt." Barbara sah ein, dass Widerstand zwecklos war und ließ ihre Hand fallen. Woraufhin ihre Gegnerin eine ihrer Brüste brutal packte, bis das feste Fleisch um ihre Finger herum quoll. Ihre zweite Hand schlich sich währenddessen wieder zwischen Barbaras Schenkel und glitt liebkosend über den überempfindlichen Kitzler, der auch seinen Teil Fingernagel abbekommen hatte. „Aber trotzdem bist du hier!"

Ihr Tonfall deutete an, dass sie eine Antwort erwartete. Aber welche, außer der offensichtlichen?

„Ja, bin ich." Gott, der Schmerz in ihrer Brust war ungewohnt heftig, fernab von jedem geilen Kneten eines übereifrigen Liebhabers, nur darauf angelegt, sie zu quälen. Andererseits wusste die Hand zwischen ihren Beinen sehr, sehr genau, was sie tat. Verdammt, war das geil. Langsam wurden Barbara die Knie weich und ihre Schenkel spreizten sich wie von selbst immer weiter, um Mercedes' kunstvollen Bewegungen mehr Raum zu verschaffen.

„Neugier? Jugendlicher Übermut? Das Gefühl, unverwundbar zu sein? Oder einfach nur Dummheit, was meinst du, mein nasses Tierchen?" Langsam, fast unmerklich nahm sie etwas Druck aus der Hand an Barbaras Brust, damit ihre junge Gespielin sich besser auf das Gefühl an ihrem Kitzler konzentrieren konnte.

„Guagh! All... alles zusammen? Huuuaaa..." Mittlerweile hielt sie sich an Mercedes Schultern aufrecht, traute ihren Beinen nicht mehr, die sie nur noch spreizen wollte. Die gesamte Anspannung der letzten Stunden wollte aus ihr heraus, die Vorfreude auf die Party, ihre neue sexuelle Freiheit der letzten Tage, die Angst, die immer eine stille Begleiterin gewesen war, all die perversen Spielchen um sie herum, Jennifers Kapitulation vor Mercedes, diese ganze wilde Mischung brach sich gerade Bahn, während Mercedes ihr das Hirn abschaltete und alles in reine Lust und Geilheit verwandelte.

Verschwommen nahm sie wahr, dass nun doch Menschen um sie herum stehen geblieben waren und das Schauspiel betrachteten. Es war ihr Scheißegal. Wieder schoben sich Finger in ihre Spalte, fickten noch mehr frischen Mösensaft aus ihr heraus, ließen sie zucken und vor all dem Publikum hemmungslos stöhnen.

Verzweifelt packten ihre Hände Mercedes' Schultern und ihr Blick bekam etwas Dringendes, Bittendes, mit dem sie in die dunklen Augen der Puppenspielerin sah, die so virtuos mit ihrer Lust spielte. Ihr Arsch bot den hinter ihr stehenden Zuschauern ein wunderbares Bild, als sie begann, selber drängend die Hand zu ficken.

„Oh Gott!"

„Göttin, bitte. So viel Zeit sollte sein."

Wäre sie nicht so endlos geil gewesen, Barbara hätte ungläubig gelacht, über die völlige Gelassenheit mit der Mercedes diesen Satz aussprach. Als wäre sie dabei, ein Kleid für den Abend auszusuchen und nicht, als ob gerade ein saftiges Teeniemädchen in aller Öffentlichkeit versuchte, ihr die Möse über ihre Hand zu stülpen.

„Ja! OH, verdammt, ich komme, wenn du..."

„Tu das. Zeig mir wie du abspritzt." Die Hand veränderte noch einmal leicht ihren Winkel, bis sie auch den Kitzler gleichzeitig reiben konnte. Was Barbara jede Chance nahm, auch nur noch eine Sekunde länger zu warten.

Sie schrie.

Sie zuckte.

Ihr Schleim quoll zwischen den fickenden Fingern hervor und tropfte an ihren Schenkeln hinab.

Es kümmerte sie nicht, dass Mercedes sie an ihrer hart gepackten Brust aufrecht hielt. Unter dem Ansturm dieses Orgasmus war ihr aller Schmerz egal, jeder Zuschauer, jedes höhnische Lachen um sie herum, egal.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lockerte sich der Krampf, der ihren gesamten Körper erfasst hatte. Ihre Hände lösten sich von Mercedes' Schultern und Barbaras Körper begann, langsam in sich zusammenzusacken.

Mercedes ließ sie, genoss das saftige Schmatzen, mit dem ihre Finger aus Barbaras Fötzchen glitten, und betrachtete mit Genugtuung, wie der junge, schöne Körper langsam vor ihr auf die Knie sank.

„Brav. Zeigst mir wie deine Orgasmen aussehen. Damit ich später weiß, ob du mir nur etwas vorspielst, wenn ich dir befehle zu kommen. Während ich dich quäle." Mit der einen Hand strich sie über Barbaras Haar, während sie mit der anderen Hand zwei Männer in dunklen Anzügen herbeiwinkte.

„Bringt sie zu Sophie. Sie wird wissen was der Sau wirklich steht. Wenn sie sie präpariert hat, bringt ihr sie wieder zu mir." Damit wandte sie sich ab und war gedanklich schon wieder bei ihren nächsten Taten. Wenn sie sich nicht vollkommen täuschte, hatte Janine wieder diesen ganz bestimmten Blick gehabt. Und Vince diesen erleichterten Ausdruck auf dem Gesicht, nachdem sie die beiden kaum beachtet hatte, bevor sie mit Barbara verschwunden war. Nun, sie liebte es, ihn seiner Hoffnungen zu berauben.

Barbara wusste währenddessen kaum wie ihr geschah. Ohne eine Pause war sie nach ihrem epischen Orgasmus von starken Händen aufgehoben worden. Noch viel zu benommen, um irgendetwas um sich herum zu verstehen, wurde sie von einem der beiden muskelbepackten Kerle einfach über die Schulter geworfen und Richtung Haus getragen.

Gerade hatten nur zwei Gedanken in ihrem Kopf Platz.

‚Wow, war das geil gewesen. Egal was kommt, ich will mehr davon!', und, ‚Wer zum Teufel ist denn diese Sophie jetzt schon wieder?'

______________

Inge verstand sich selbst nicht mehr. Zwar hatte sie Toms Körper am Strand bewundert, aber sein sonstiges Verhalten hätte sie noch vor Tagen als arrogant und großtuerisch abgetan.

Jetzt jagte ihr seine Aura der Überlegenheit und das Bewusstsein seiner Macht einen heißen Schauer nach dem anderen über die Haut und ihre Libido erreichte nie gekannte Höhen.

Und erst sein Schwanz! Da lag sie nun auf der riesigen Ledercouch, die Beine weit gespreizt in die Luft gestreckt und japste laut protestierend, als sich sein Prügel zum wiederholten Mal aus ihr zurückzog und schwer mit der Eichel über ihren steil aufragenden Kitzler glitt. So leer. Und im nächsten Moment wieder so voll.

Nur weil sie von Jacques mittlerweile einiges gewöhnt war, war sie nicht schreiend zurückgezuckt als seine riesige Spitze an ihrer Möse angesetzt und sich die ersten Zentimeter hineingezwängt hatte. Ihr eine Pause ließ, nur kurz, bevor er sich unnachgiebig Zentimeter um Zentimeter eroberte. Dieser süße, geile Schmerz mit der er ihr hungriges Loch dehnte war nicht von dieser Welt. Nach Sekunden lag Inge sabbernd und mit verdrehten Augen da, bis sein dichtes Schamhaar sich an ihren Schamlippen rieb und er sie völlig ausfüllte. Dann hatte er begonnen, Inge zu ficken. Hart und tief, mit gleichmäßigen, zügigen Stößen, bis ihr Keuchen sich in Schreie verwandelte und sie Sekunden vor der Explosion war.

Um ihn einfach rauszuziehen. Mit der Eichel auf ihren Kitzler zu klopfen, ihre Schamlippen zu massieren, bis sie wieder etwas runtergekommen war. Um dann um so fordernder in ihr aufklaffendes Fleisch zu stoßen bis sie wieder nur ein schreiendes Stück Fickfleisch war.

Wieder.

Und wieder.

Wenn er ihn rauszog, konnte Inge sekundenlang Luft an Stellen in sich fühlen, die sie noch nie so gespürt hatte. Ihre Fotze klaffte weit auf, so sehr gedehnt von diesem mächtigen Schwengel. Allein dieses Gefühl ließ Inge fast kommen.

Aber er ließ sie nicht. Tom spielte mit ihr, genoss jede Sekunde der unbändigen Lust, die er in dieser Frau erzeugte. Natürlich kam sie nicht im Entferntesten an Mercedes heran und rein körperlich standen etliche Frauen zu seiner Verfügung, die jünger und attraktiver waren. Auch andere Frauen reagierten extrem auf seinen Schwanz und zuckten hilflos unter ihm.

Aber diese völlige Hingabe und ihre Blicke... schon lange hatte er keine Frau mehr erlebt, die ihn derart verliebt und ergeben angeschaut hatte. Mercedes sowieso nicht, ihre Beziehung beruhte auf anderen Grundlagen. Ja, genau das hatte ihm gefehlt. Genau deshalb zog er es in die Länge. Genau deshalb wollte er sehen, wie viel sie für ihn erduldete.

Inge quoll derart der Saft aus der Möse, dass auch ihr Arsch komplett nass und glitschig war. Ihre zarte Rosette, zu der Tom seine Eichel jetzt immer wieder spielerisch gleiten ließ, leicht drückte, den Widerstand prüfend, bis er doch wieder ihre Fotze fickte.

Wieder.

Und wieder.

Bis zu dem Moment, in dem er nicht zurückzog, in dem er seinen Schwanz in die Faust nahm, Druck aufbaute, ihr unvermittelt den Schließmuskel aufzwang und Inge seinen gut geschmierten Ständer in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in den Arsch presste.

Inges gellender Schrei ließ sogar einige hartgesottene Gäste in den Nebenräumen aufhorchen. Tom aber bedeutete nur Ifama, Inges zuckende Beine zu ihrem Kopf zu ziehen, griff sich Inges Nippel und zog sie hart nach oben, bis sie keine Chance zur Gegenwehr mehr hatte.

Er liebte es. Liebte es seinen Schwanz immer wieder fast komplett aus dem kleinen Hintern gleiten zu lassen, um ihre Rosette sodann aufs Neue zu dehnen. Das Gefühl dieses Muskelrings der seine Eichel massierte war einfach unvergleichlich. Auch wenn der ebenfalls langsam jede Gegenwehr aufgab und Inge unter ihm wieder begann, Laute der Lust auszustoßen.

Carl, neben den beiden auf dem Boden kniend, konnte nur fassungslos Inges Gesichtsausdruck wahrnehmen, als sie irgendwann ihre vor Schmerz zusammengekniffenen Augen wieder aufschlug und durch einen Tränenschleier zu Tom aufsah.

Er konnte es nicht anders beschreiben: Inge sah aus, als habe sie Gott gesehen.

______________

Jennifer und Roger machten gute Fortschritte. Viele der Gäste kannten sie und ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen, die beiden verwöhnten Jet-Set-Kinder zu benutzen.

Besonders die etwas voluminöseren Frauen bevorzugten es, ‚das kleine Mädchen' zwischen ihre Schenkel oder ihre Arschbacken zu bitten, was Jennifer jedes Mal erröten ließ, aber halt auch extrem erregte. Roger konnte sich ebenfalls nicht über einen Mangel an Nachfrage beschweren, sei es an Mösen, Ärschen, Schwänzen oder auch Stiefeln.

So einige, denen sie in der Vergangenheit einmal quer gekommen waren, nutzten die Gelegenheit, um sich zu revanchieren, sie nach wenigen Sekunden wegzustoßen und ihnen schlechte Noten zu geben. Alles in allem lief es allerdings gut. Soweit sie das beurteilen konnten.

In einem kurzen Moment der Ruhe zog Roger seine Freundin kurz beiseite.

„Oh Mann, Jenny, das ist zu hart. Ich mag es ja, wenn du streng mit mir bist und mich keusch hältst. Aber bei dir habe ich zumindest öfter mal eine Pause. Wenn das so weitergeht, bin ich die ganze Nacht dauergeil. Das bringt mich um. Erspart mir das hinterher zumindest eine Woche, bitte?"

Trotz ihrer eigenen Not grinste Jennifer in sich hinein. So weit hatte sie ihn immerhin schon, dass er nicht um kompletten Straferlass bat.

„Roger, wenn du fleißig genug bist und wir morgen früh wirklich unsere Schlüssel zurückbekommen, dann werde ich es so dringend brauchen, dass dir ein Spritzfest gegönnt wird. Dann kannst du mir dein Sperma in sämtliche Löcher pumpen, bis es mir an den Ohren wieder rauskommt."

Meinte sie das nur, oder mischte sich da tatsächlich so etwas wie Enttäuschung in sein Lachen? Herr im Himmel!

Sie bewegte einmal theatralisch ihren Kiefer. „Außer in den Mund vielleicht. Der wird morgen außer Gefecht sein."

Damit wandte sie sich wieder einem vorbeikommenden Pärchen zu.

„Guten Abend, gnädige Frau, gnädiger Herr. Dürfen diese beiden Jungsäue ihnen ihre Mäuler zur Benutzung anbieten?"

Roger fiel in den Text ein.

„Bitte, bitte, wir schlucken so gerne."

______________

Vince und Janine hatten das Schauspiel, das Mercedes und Barbara im Park geboten hatten, fasziniert aus der Ferne beobachtet. Janine allerdings eher neidvoll, während Vince vor Erleichterung aufgeatmet hatte, als Mercedes mit ihrem Opfer entschwunden war. Nun verpuffte seine wiedergewonnene Gelassenheit, als er zusehen musste, wie Barbara zum Haus getragen wurde und Mercedes sich Tatendrang ausstrahlend umsah.

Ein eisiger Schauer durchfuhr ihn, als Mercedes Blick über den Rasen hinweg den seinen fand und sie maliziös lächelnd auf sie beide zusteuerte.

„Sie kommt zurück."

„Ja." Janine konnte die Erregung in ihrer Stimme nicht wirklich unterdrücken und Vince sah sie prüfend an.

„Freut dich das so sehr?"

„Das hatten wir doch schon." Sie wandte sich ihm zu, ihre hellen Augen funkelten vor Lust, aber auch vor unterdrücktem Zorn. „Und wenn du nicht bald aufhörst, wie ein kleines Schulmädchen zu nörgeln, dann wunder dich nicht, wenn du auch so behandelt wirst."

Das traf tief. Janine tat es schon fast leid, ihn so zurechtgewiesen zu haben. Er bettelte aber auch wirklich darum.

„Lächle, sei ein echter Kerl und tu, was sie will. Vergiss mich einfach, bis du mich wieder einsammeln darfst." Sie drückte seinen Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „OK? Alles gut?"

„Ja, ja. Hauptsache, ich darf dich auch wieder einsammeln."

„Natürlich." Janine wusste immer noch nicht, ob sie sein Verhalten süß oder einfach nur erstickend finden sollte. Aber das spielte keine Rolle mehr. Mercedes hatte sie erreicht und breitete die Arme aus, um Janine an sich zu drücken.

„So ein niedliches Spielzeug habt ihr mir gebracht. Die Kleine ist der Höhepunkt der Saison, ach was, der letzten Jahre. Herrlich."

Jetzt drückte sie auch Vince, packte ihm dabei an den Hintern und rieb ihr Becken kurz gegen das seine.

„Dafür habt ihr definitiv eine Belohnung verdient. Siehst du die schlanke Brünette in dem hochgeschlossenen, gestreiften Kleid, Vince?"

Vince schaute in die angedeutete Richtung und sah sofort, wen Mercedes meinte. Abgesehen davon, dass sie eine der ganz wenigen Frauen war, die nicht zumindest die Hälfte ihrer Brüste nackt zu Schau stellten, war sie in der Tat ein ziemlicher Hammer.

Mindestens 1,80 groß und gertenschlank, füllten ihre Brüste das Kleid verblüffend ausladend. Das lange Haar fiel ihr glatt und glänzend bis zum Hintern, ihr Gesicht war zart und hübsch, mit vollen Lippen und einer Stupsnase ausgestattet.

Durchaus einer der Hauptpreise, nur dass allen klar war, warum Vince ihn bekam. Eben, weil er ihn eigentlich gar nicht wollte.

Mercedes beugte sich zu ihm und sprach in verschwörerischem Ton weiter. „Die Tochter des Bürgermeisters. So liederlich ihre Eltern sind, so zurückhaltend und keusch benimmt sich die Kleine bei ihrem Debüt hier. Keiner ihrer Freunde traut sich offensichtlich ran. Schnapp dir das Luder und reite sie ein. Am liebsten öffentlich. Der Herr Papa nimmt sich allmählich etwas viele Freiheiten heraus. Zeit, ihm zu zeigen, dass auch seine Familie ganz schnell zu den Gefickten hier gehören kann."

„Na ja..."

Und weiter kam er nicht. Mercedes' Hand an seinem Po wurde zu Klaue, die sich schmerzhaft durch den Stoff seiner leichten Sommerhose grub.

„Süße! Ich kann auch meinen Sohn bitten, das für mich zu erledigen. Währenddessen schauen wir dann mal durch meine Schränke. Ich bin mir sicher, dass ich die Perücke noch habe, genauso wie die hübschen Seidenhöschen und die Kleidchen, die dir so gut stehen." Sie streichelte über seine Brust und ließ heimtückisch einen Nagel über seinen Nippel kratzen. „Mmmhhh, ein paar Tage als Hauszofe? Du warst so niedlich. Tom und Jack haben sich jedenfalls köstlich amüsiert und waren sich einig, dass du eine schön geschmeidige Arschfotze hast."

Jennifer zittern zu sehen hatte sie schon angetörnt. Das Beben, das sie jetzt in Vinces Körper spürte, die spürbare Panik, seine schlagartig schweißnasse Haut, das alles war ihr Lebenselixier. Nicht dass sie allzu versessen darauf gewesen wäre, sich heute mit ihm zu beschäftigen. Das würde auch nicht nötig sein, dafür hatte ihn seine Zeit mit ihr viel zu tief gezeichnet. Das Wissen, wie tief ihr Stachel saß, war ihr Genuss genug. Vor allem, weil sie wusste, wer sonst noch auf sie wartete.

„Nein, nein. Nicht nötig." Vince hustete trocken. „Ich schnapp mir die Maus. Die wird ein paar Tage nicht normal laufen können, wenn ich mit ihr fertig bin."

Mercedes tätschelte seinen Arm.

„Na also, das ist mein Hengst. Lass sie schön laut betteln, damit alle es hören, auch ihr Daddy."

„Klar, Mercedes. Mit Vergnügen."

Mercedes schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern auf den Weg und beobachtete genau, wie er sich der hübschen Tochter des Bürgermeisters näherte. Oh ja. Seinen ganzen Frust und seine ganze Eifersucht auf sie und Janine würde er bei ihr ablassen. Exakt so, wie sie es geplant hatte.

Ach ja, Janine.

„Du siehst die ganze Zeit so aus, als wolltest du um etwas bitten."

Janine als notgeil zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Zeugin davon zu sein, wie Mercedes ihren Freund zum Spuren brachte, hatte sie endgültig in ein tropfendes Etwas verwandelt.

„Wenn du vielleicht Zeit hättest, dich zwischendurch auch um mich zu kümmern..."

Sie stand kerzengerade, präsentierte ihre Brüste, die Hände auf dem Rücken, die Beine gespreizt, öffnete ihren Mund, und bot mit flehendem Blick ihre herausgestreckte Zunge an.

Die dunkelhaarige Hausherrin grinste breit. Dieses Mädchen wusste wirklich, wie sie ihr eine Freude machen konnte. So wunderbar tabu- und hemmungslos. Sie griff sich eine der schweren Brüste und knetete sie genussvoll.

„Du weißt schon, dass ich da ein neues, sehr schnuckliges Spielzeug habe."

„Natürlich, Herrin."

„Sie ist so viel schöner als du, oder?"

„Ohne Zweifel, Herrin." Sie wand sich unter Mercedes' Hand, wartete auf den Schmerz, der aber nicht kam.

„So schön neu und praktisch unbenutzt. Jedenfalls was meine Art der Benutzung betrifft."

„Ja, Herrin."

„Ich werde nicht viel Zeit für dich haben. Wenn dir das reicht, höre ich gern dein verzweifeltes Winseln als Hintergrundmusik, während ich mit ihr spiele."

„Ja, bitte. Gern."

„Dann bettel ordentlich. Ich will, dass alle sehen, wie sehr du es willst. Nicht, dass deine prüden Eltern doch einmal etwas hiervon mitbekommen und dann meinen, ich hätte ihr keusches Engelchen zu irgendetwas gezwungen."

„Bitte, Mercedes. Sperr mich in deinen Keller." Ihre Stimme wurde lauter. „Bind mich fest, quäle mich, lass mich liegen und leiden."

Die dunkelhaarige Göttin deutete auf den Boden.

„Da unten."

Sofort sank Janine auf die Knie. „Mach mich fertig und kümmer dich nicht um mich. Behandel mich wie den letzten Dreck, wie die dumme Sau, die ich bin, wie ein Stück Scheiße." Sie war selbst überrascht darüber, wie heftig es aus ihre heraussprudelte.

„Auf den Bauch, Hände auf den Rücken, Schuhe lecken."

Vince war schon dabei, die junge Bürgermeistertochter wie befohlen zu becircen und legte gerade seinen Arm um ihre Taille, als er beobachtete, wie seine geliebte Janine erst auf die Knie sank, nur um kurz später flach auf den Bauch zu sinken. Sah, wie sich ihre weichen Brüste auf dem Boden flach quetschten und sie die letzten Zentimeter auf Mercedes Stiefel zu robbte ohne dabei die Hände vom Rücken zu nehmen. Der Anblick ihrer eifrige schleckenden Zunge an den Stiefeln seines Alptraums war extrem erotisch, schmerzte aber trotzdem höllisch.

„Aua!" Das junge Mädchen sträubte sich und er bemerkte erst jetzt, wie hart sich seine Hand in ihr zartes Fleisch gegraben hatte.

Er gab ihr sein bestes Lächeln und leckte ihr frech am Ohrläppchen.

„Ich denke, dir wird es auf die harte Tour gefallen. Du bist so danach."

„Ich weiß nicht." Sie zweifelte kurz, ob es wirklich so gut war, sich von diesem zugegebenermaßen scharfen Typen abschleppen zu lassen. Abgesehen von dem kurzen schmerzhaften Griff, wusste er aber verdammt gut, wie er eine Frau anfassen musste. Und wie er sie küssen musste, wie sie lernte, als er seinen Mund auf ihren legte und seine fordernde Zunge ungeduldig in sie eindrang. Wow!

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Inge war dem Wahnsinn nahe. Sie kam. Und kam. Und spritzte dabei ab.

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