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Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

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Seine Frustration war ein solches Aphrodisiakum! Das Beben seines Körpers entfachte ein Feuer in ihrem Hirn. Da! War das ein unterdrücktes Schluchzen? Rrrrrrrrrrrrrrr!!!

Jenny schob eine Hand zwischen seine sich ergeben spreizenden Schenkel und legte sie sanft um seine geschwollenen Hoden.

„Mal schauen. Wenn ich mir gleich den Gürtel abnehme, ist da doch bestimmt ein eifriges Schluckmäulchen, das mir den gesammelten Frustschleim ableckt, oder?"

„Klar." Roger schöpfte leise Hoffnung. „Nichts lieber als das. Ich liebe deine Möse und jeden Tropfen aus ihr."

„Den sollst du ja auch bekommen. Und wenn du nichts lieber als das willst..."

Roger heulte fast auf, bekam sich aber noch so eben in den Griff. Himmel, wie sehr sie es liebte, ihm immer wieder Hoffnung zu machen, die sie dann zerstören konnte. Aufheizen, hängen lassen. Anspielungen, Verlockungen, dann die Frustration, sie konnte nicht genug davon bekommen. Und er auch nicht, sonst hätte er ihr lange den Schlüssel abgenommen und sich befreit.

„Aaaaaaaaalso: wenn du noch die Energie hast, mich so lange zu verwöhnen, dass ich verzweifelt abwinke, dann lassen wir einen Würfel darüber entscheiden, ob du heute noch Druck ablassen darfst. Wie, das entscheide ich dann."

Sie kuschelte sich dichter an ihn und knetete seine Eier fester. „Ich habe eine Idee. Weil es so ein harter, geiler Abend war, darfst du dir außer der Sechs noch eine zweite Zahl aussuchen, bei der du gewinnst. Was hältst du davon?"

Roger ergab sich in sein Schicksal. Abgesehen davon, waren das bessere Chancen als sonst bei diesen Spielchen.

„OK. Toll, danke."

„Rrrrrrrr, mein braver Keuschboy. Das macht mich so an. Wenn du gewinnst, würfeln wir zur Feier des Tages noch ein zweites Mal, was meinst du?"

Er wusste genau, was kommen würde. Er seufzte zustimmend.

„Bekomme ich da auch eine zweite Zahl?"

„Natürlich nicht! Dummerchen! Aber du darfst dir eine aussuchen. Bei allen anderen ruiniere ich ihn dir. So richtig gründlich, versprochen ist versprochen."

Die Spannung machte beide unendlich scharf.

______________

Während ihr Mann mit Sabine durch die Gänge und Räume des Anwesens streifte und nach ihnen suchte, kroch Ifama ergeben auf Jacks entspannt in einem Sessel sitzenden Körper zu. Ihre auf den Rücken gefesselten Arme zwangen sie dazu, auf ihren wunden Knien zu ihm zu rutschen und der Weg zu seinem schwer und nass zwischen seinen Schenkeln ruhenden Schwanz erschien ihr unendlich weit.

„Darf BingaBonga Massas wunderbaren Schwanz sauber lutschen? Bitte, bitte. BingaBonga möchte Massas Schwanz soooooo sehr."

Das Schlimmste daran war, dass sie es in diesem Moment genau so meinte. Irgendwo in ihr schrie eine Stimme immer noch vor Wut über die Erniedrigung, über diesen rassistischen Drecksnamen. Nur, dass ihre Geilheit alles andere überdeckte. Was hatte er sie bearbeitet! Nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht!

Zwei eifrige weiße Sklaven waren ja echt schön, aber ihre dominante Rolle war eigentlich nur eine Maskerade und etwas in ihr war heilfroh darüber, die Kontrolle abgeben zu können. In ihrer Beziehung mit Jacques war sie immer mit Genuss die unterwürfige Sexpartnerin und Jack hatte treffsicher sämtliche Knöpfe gedrückt, die sie zu einer gehorsamen, schmerzgeilen Dienerin machten. Er wusste einfach viel zu viel über sie. So viel, dass er selbst ihre Empörung über ihren Bruder damit ausblenden konnte.

Er hatte fast das grausame psychologische Geschick seiner Mutter und fast den Schwanz seines Vaters. Die Mischung brachte es für Ifama voll. Der Drecksack war begnadet. Er hatte sie kommen lassen und gequält und erniedrigt. Meistens alles gleichzeitig. Was hatte sie gezuckt als sie unter seinem Arschfick ihre Pisse vom Boden geleckt hatte.

Dann hatte sie ihr Sprüchlein von ganz alleine aufgesagt, als er ihre wunde Fotze auf seinen Ständer gespießt hatte und war dabei gekommen und gekommen. Jetzt wollte sie ihren Saft von seinem schlaffen Riesenpimmel lecken und schauen, ob sie ihn zu einer weiteren Runde animieren konnte.

„BingaBonga so geil auf Massa." Verdammt, jetzt machte sie dieser beschissene Name auch noch scharf. Schon wieder. „Bitte, sauber lecken. BingaBonga auch immer brav."

Sie hoffte still, dass Inge und Carl nach den Erlebnissen des Abends nicht mehr so sehr auf sie abfahren und sich rar machen würden, damit Jacques es ihr so richtig hemmungslos besorgen konnte. Nicht nur dieser Touristenschlampe.

Jacques! Wo war er jetzt? Mit wem?

„Na gut. Du darfst ihn berühren. Gleich. Kriech erst noch ein wenig hin und her, deine riesigen Euter schaukeln so schön dabei", klang es träge aus dem Sessel.

‚Ja, sowas hat Sabine nicht, was?', dachte sie hämisch. Stolz streckte Ifama ihre Titten vor und schwenkte sie übertrieben vor sich her. Was war das geil. Sollte Jacques machen, was er wollte.

______________

„Also doch im Keller."

Sabine sah Jacques resigniert an. „Sieht ganz so aus. Ich ahne auch schon, in welchem Teil."

Der riesige Schwarze seufzte tief. „Wo auch sonst, so wie er drauf war."

Wieder legte sich Sabines Hand auf seinen Arm, wollte sie ihn beruhigen. Diesmal nahm er ihre Hand fest in den Griff und schob sie entschieden von sich.

„Lass mal. Weißt du, was das Dumme ist?" Er entfernte sich einige Schritte von Inge und Carl, die brav an ihren Leinen hinter ihnen hergetrottet waren und nun gehorsam warteten. Als Sabine zu ihm aufgeschlossen hatte, beugte er sich zu ihr herab und flüsterte in ihr Ohr. „Wahrscheinlich hat sie auch noch Spaß dabei. Doch, doch, tu nicht so überrascht. Nach außen hin ist sie eine starke und selbstbewusste Frau. Was auch unsere beiden aktuellen Spielzeuge nicht kennen, ist ihr wahres Wesen, also was die sexuelle Seite angeht. Sie wird spitz wie nichts, wenn man sie hart und streng anfasst. Es darf gerne auch einmal eher mehr wehtun."

Er richtete sich auf und ging die Treppe zum Keller hinab. „Daher weiß ich nicht einmal, ob sie mir gerade sonderlich dankbar wäre, wenn ich sie da raushole."

Die Gelegenheit dazu bot sich erst gar nicht. Bevor er, unten angekommen, um die erste Ecke biegen konnte, sprach ihn bereits einer der allgegenwärtigen Diener an.

„Jacques, äääh..." Mit sichtbarem Unbehagen und größter Vorsicht näherte er sich der riesigen Gestalt. Der lächelte ihn beruhigend an und bedeutete ihm, zu sprechen.

„Jack hat gesagt, und ich soll das genau so sagen und kein Wort verändern, also das ist jetzt so nicht von mir..."

Jacques verdrehte die Augen zur Decke und wedelte mit der Hand, damit der Mann endlich auf den Punkt kam.

„Hgghhmmm, also, sie brauchen nicht auf BingaBonga warten, das Negerfötzchen bekommt gerade eine Lektion erteilt, die noch mindestens bis morgen Mittag dauert. Er wird das ordentlich abgerichtete Bückstück dann bei ihnen abliefern, wenn er mit ihr fertig ist."

Fast hätte der Diener einen fluchtartigen Satz nach hinten gemacht, als Jacques seinen mächtigen Arm nach ihm ausstreckte und ihm auf die Schulter klopfte. Obwohl er in diesem Moment doch lieber etwas anderes mit seiner Hand gemacht hätte. Dieser Mann konnte aber wirklich nichts dafür.

„Ist in Ordnung. Botschaft angekommen. Oder fehlt noch etwas?"

„Äh, nein, nein, das war's."

„Verblüffend. Er muss es eilig gehabt haben." Damit drehte er sich um und hätte fast Sabine umgerannt, die ihm gefolgt war und ihn mit weiten Augen anstarrte.

„Deine Ruhe möchte ich haben. Selbst ich würde Jack gerade am liebsten die Eier bis zu den Nippeln hinauf treten."

Lachend nahm er sie in den Arm und schob sie Richtung Treppe. „Tut schon weh, sind aber nur die üblichen Kopfspiele. Da haben wir schon deutlich Schlimmeres über uns ergehen lassen müssen, egal von welchem Mitglied dieser umwerfenden Familie."

Sabine fragte sich nicht zum ersten Mal, wie hungrig man sein musste, um sich für seine Familie und Karriere auf so etwas einzulassen und diese Tortur auch noch einigermaßen mit Würde zu ertragen.

Bei Inge und Carl angekommen, berührte sie ihn auf ganz andere Art. „Soll ich mit dir mitkommen? Ich meine, was dem einen Recht ist..." Sie grinste ihn verschmitzt an.

„Sabine! Nicht, dass die Versuchung nicht groß wäre, aber ich glaube einfach nicht, dass das eine gute Idee ist. Bei dieser Familie weiß man nie genau, wie sie reagiert und auch wenn du und Jack eine extrem offene Beziehung habt... tja, ich bin irgendwie schon sein Angestellter. Beziehungsweise seiner Eltern."

Sabine nahm ihre Hand weg und versuchte, nicht zu schmollen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal jemand abgewiesen hatte.

Seine dunkle Hand legte sich sanft auf ihre Taille. „Wenn du ficken möchtest, nichts lieber als das. Suchen wir uns eine ruhige Ecke und ich besorge es dir mit Vergnügen auf welche Art auch immer." Um seiner Aussage Nachdruck zu verschaffen, nahm er ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz, der prall und hart in seine Hose drängte. „Ich glaube nur nicht, dass er dich morgen auf dem Boot finden sollte, wenn er Ifama vorbeibringt."

Sabine ächzte leise. Um den Sex ging es ihr nicht wirklich, eher darum, Jack eine Lektion zu erteilen. Aber dafür war Jacques in der Tat nicht das richtige Werkzeug.

Sie lächelte ihn entschuldigend an. „Kein Thema. Sorry, dass ich dich benutzen wollte, das war eine blöde Idee." Ihre Hand glitt wie hypnotisiert über die Länge seines Schwengels. „Es ging mir auch nicht ums Ficken. Sondern..., ach, du weißt schon." Irgendwie fanden ihre Finger den Reißverschluss seiner Hose und zogen ihn auf. Ihre Knie wurden weich und sie folgte ihrem Drängen während ihre Hand seinen Gürtel öffnete. „Mir fällt aber gerade auf, dass ich diese geile Schokostange noch nie gespürt habe."

Jacques' Gesichtsmuskeln zuckten kurz, ob ihrer Wortwahl.

„Sorry. Aber irgendwie steckt das an." Sie grinste seinen begierig aus der Hose springenden Schwanz an. „Feines Teil, dieser Negerpimmel." Sie griff sich seine Eier und zog ihn daran ihn ihr aufgesperrtes Maul.

Jetzt grinste auch Jacques breit. „Will das kleine weiße Mädchen von dem großen bösen Neger durchgestoßen werden?"

„Mmmmmhhh." Sabine nickte, ohne seinen Prügel aus ihrem sabbernden Mund zu lassen.

„Na, dann schauen wir doch mal, ob deine Schreie zu so später Stunde nicht doch noch ein wenig Publikum anlocken."

„Gggggggghhhhnng!" Sabine streifte sich schon das Kleid von den Schultern als seine Hand ihren Kopf zu sich zog und er ihr seine Eichel tief in die würgende Kehle schob.

Carl und Inge konnten nur wartend daneben stehen und das Hörspiel still und mit wachsender Erregung verfolgen.

______________

Janine hatte sich entschieden. Die zwanzig Minuten waren nicht das Problem gewesen, außer vielleicht für ihre krampfenden Beinmuskeln. Die Nippel waren unter den grausamen Klammern bald fast taub geworden und sie wusste, dass der heftige Schmerz erst folgen würde, wenn sich die bösartigen Zähne wieder öffneten. Egal, ob nach 15 oder nach 20 Minuten.

In der Tat hatte das viel spannendere Spiel in ihrem Kopf stattgefunden. Mercedes oder Vince? Die leise Hoffnung, neben Barbara doch noch Mercedes' Beachtung zu finden und die erhoffte Ekstase zu erleben oder lieber die Geborgenheit der Umarmung ihres Lovers suchen?

Vince hatte gewonnen, und zwar recht deutlich. Nur die Sicherheit seiner Umarmung stand gar nicht mehr so sehr fest.

Wo war er nur? Keiner der Diener oder der nur noch spärlich durch die Gänge streifenden Gäste schien es zu wissen.

War er etwa tatsächlich mit dieser Vivi verschwunden? Nein, das würde er nicht tun, bestimmt nicht.

Oder war er davon ausgegangen, dass sie Mercedes Fängen eh nicht so schnell entrinnen würde? Normalerweise dauerten diese Sessions ja auch länger. Also könnte er durchaus schon zurückgefahren sein.

Scheiße! Da rannte sie vollkommen sehnsüchtig und notgeil durch dieses Haus und weder Mercedes noch Vince waren zur Hand. Von der Gäste-Resterampe wollte sie nichts.

Sie wollte Vince!

Was, wenn der tatsächlich mit Vivi weg war? Scharf war das Mädchen ja, und üblicherweise war eine Stute auch ziemlich handzahm, wenn Vince sie das erste Mal beglückt hatte. Die meisten hielten so viel unaufhaltsamen Mann allerdings nicht auf Dauer aus.

Nur sie selbst.

Das war verdammt nochmal ihr höchst eigener Vince!

Sie wollte ihn! Jetzt!

Dreck!

Sie brauchte ihn! Ganz doll!

Sekunden nachdem ihr diese Erleuchtung gekommen war, betrat sie endlich den richtigen Raum und er lächelte ihr von einer Couch aus zu, halb bedeckt von Vivis kurvigem Körper.

„Hi Süße." Seine Hand winkte matt.

Freute er sich wirklich, sie zu sehen? Der Mistkerl sah viel zu befriedigt und ermattet aus.

„Hi." Sie blieb fast schüchtern im Türrahmen stehen. Er hatte ihr schließlich klar zu Verstehen gegeben, was er von ihrem Hang zu Mercedes hielt. War sie diesmal den einen Schritt zu weit gegangen, vor allem bei diesem attraktiven Ersatz?

Vince musterte sie und urplötzlich wurde sein Blick hellwach und aufmerksam. Janine verstand, dass er ihren Gemütszustand und ihre Ängste mühelos erkannte. Er war alles andere als dumm, auch wenn er gern seine unbedarfte Fassade zeigte. Ihr blieben nur Sekundenbruchteile, die allerdings schon reichten, um Übelkeit in ihr aufsteigen zu lassen, bis er breit grinsend die Arme ausbreitete.

Vergebung. Keine Fragen. Einfach nur Verständnis und Freude.

„Komm zu uns, mein perverser Engel."

Sollte sich so Glück anfühlen? Janine taumelte zur Couch und schmiegte sich Augenblicke später wohlig stöhnend an Vince.

„Janine, Vivi. Vivi, Janine." Sie störte sich überhaupt nicht an der anderen Frau und saugte sich gierig an Vince' Mund fest.

Es störte sie auch überhaupt nicht, als Vivi ihre Hand über ihren Hintern gleiten ließ und dabei mit dem Finger durch ihre verschwitzte Furche glitt. Augenblicke später wich das Glück über Vince' Umarmung ihrer aufgestauten Lust und sie wusste schon bald nicht mehr, ob sie ihre Möse lieber vorn an Vince Schenkel reiben oder der neugierigen Hand hinter sich entgegenstrecken sollte.

Vince löste sich aus ihrem Kuss und sah sie verschmitzt an. „Hast du zumindest bekommen, wonach du gesucht hast?" Ein Finger rieb über ihre wunde Brustwarze und ließ sie kurz wimmern.

„Den einen Teil, ja. Nur, na ja, da wäre noch eine Kleinigkeit..."

Für seine Lässigkeit musste man den Kerl einfach bewundern. Für seine Potenz auch.

„Vivimaus, wärst du so lieb und setzt meinen Schwanz mal ans Fötzchen meiner Liebsten? Ah, danke. Der Rest findet sich."

Wahrhaftig. Genießerisch senkte Janine ihr Becken und schob sich seinen allzeit bereiten Schwanz in die dampfende Möse. Sie starrte verliebt in seine Augen und versuchte, nicht sofort zu kommen. Dass sie sooooo verzweifelt war, diese Genugtuung wollte sie ihm dann doch nicht gönnen.

Widerstand, den die emsige Vivi aber geradewegs brach, indem sie mit den Händen Janines Arschbacken spreizte und ihre Zunge ungehemmt in Janines zuckende Rosette schob.

Was für ein schamloses Biest!

OOOOOOOOOOOOooooooooooooooohhhhhhh!

--------

Damit neigt sich die Nacht ihrem Ende zu. Wer am nächsten Tag in welchem Zustand erwacht und wie es unseren Protagonisten weiter ergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil. Versprochen. Ist schon so gut wie fertig.

Habe ich erwähnt, dass ich mich über positive Kommentare und konstruktive Kritik immer freue?

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© Copyright 2021 -- Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, ChinaSorrow.

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16 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Wie immer super geschrieben von ChinaSorrow.

Ich fahr voll auf die Geschichte ab.

sublerasubleravor mehr als 1 Jahr

wie immer bei diesem autor sind die charaktaere vielschichtig und die einsichten in ihre gefuehlswelten spannend. die mischung aus lust und schmerz, die hier zelebriert wird, trifft so unglaublich meinen nerv, das ich die lektuere nur ganz schwer unterbrechen kann um mich dem reallife zuzuwenden. kompliment!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine super Story wie alles bisher vom Autor. Bitte dringend Fortsetzung bringen wird sehnsüchtig erwartet

devotusdevotusvor etwa 2 Jahren

Die Geschichte ist sensationell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sehr schade das es den dritten Teil nicht gibt. Zu gerne hätte ich gelesen wie es weiter geht

Was die Beiden auf dem Boot noch erleben.

Gibt es für Inge und Carl vielleicht noch eine sehr restricktive Einkleidung von Sophie bevor sie mit Jaques aufs Boot mitgehen müssen?

Was ihre Tochter Barbara noch durchmachen darf unter der Fuchtel von Mercedes.

Wird Sophie Barbara noch einmal einkleiden dürfen? Wenn ja wir restricktiv wird das werden?

Könnte es sein das die Schlösser für die Keuschheitsgürtel falsch sind?

Vielleicht gibt es auch KG mit Innendornen?

Gibt es KG mit Elektroschocks? Vielleicht auch Plug's mit Elektroschock.

Könnte auch Juckpulver unter dem KG eine Rolle spielen?

Bin gespannt auf die Fortsetzung

Bitte bitte bitte darum diese Lesen zu dürfen

Demütigsten Dank

devotus

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schön zu lesen und zu hören das die Weihnachtslust ihren Abschluss findet. Wie alles was man von ChinasSorrow zu lesen bekommt, ist auch diese Geschichte immer wieder ein Genuss. Allerdings einen Wermutstropfen gibt es, "ICH VERMISSE DEN SCHON LANGE VERSPROCHENEN TEIL 3 VON HEMMUNGSLOS". BITTE, BITTE

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