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Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

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Mit einem: „Ich bin zwar heute schon reichlich geleckt worden, aber von etwas Gutem kann man nie genug bekommen, oder?", hatte sie sich auf eine Couch fallen lassen, nachdem sie ihr Kleidchen von den Schultern gezuckt und auf den Boden hatte rutschen lassen. „Bei mir war vorhin schon eine Expertin am Werk, also gebt euch Mühe meine Süßen."

Sie zeigte auf Inge. „Du. Ich mag es, wenn man an meinen Nippeln leckt. Ausdauernd leckt. Nicht lutschen, bevor ich es sage."

„Gern, gnädige Frau." Inge wusste nicht, woher diese Anrede kam, aber es entlockte Sabine ein schallendes Lachen und ihrem eigenen Bauch ein wohliges Kribbeln. Ohne Zögern kroch sie neben Sabine auf die Couch und beugte ihr Gesicht über die spitzen Brüste, um mit weit ausgestreckter Zunge über den wartenden Nippel zu schlecken.

„Mmmhh, genau so. Und du...", sie bedeutete Carl, zwischen ihre weit gespreizten Beine zu kriechen, „...du machst dich hier mal nützlich. Erst habe ich ja überlegt, ob ich nicht dein Ehemäuschen da unten einsetze. Aber erstens hatte ich heute schon eine Frau zwischen den Schenkeln, und zweitens wirst du nachher noch so viel Schwanz vor die Nase gehalten bekommen... na ja, nur zu." Mit einem Jauchzen begrüßte sie Carls gierige Zunge, als er sein Gesicht in ihren Schritt presste.

Jacques' lautes Seufzen ließ sie kurz innehalten, bevor sie sich ganz gehen ließ. „Da ich davon ausgehe, dass du gut auf die beiden aufpasst, werden wir uns kurz etwas zu Essen besorgen. Aber denk dran, nur die Mäuler."

„Klar." Mit einer Hand hielt sie kurz Carls Kopf von sich weg, um sich konzentrieren zu können. „Da bleiben sie schön fleißig, die aufgegeilten Schleckermäulchen. Kommt aber zeitig zurück, damit ich hier nicht noch liege, wenn Tom kommt."

„Natürlich." Jacques schüttelte den Kopf. „Ich bin ja nicht verrückt."

So leckten und schluckten Inge und Carl voll Wonne vor sich hin, ihre nächste Aufgabe verdrängend, bis ein lautes Händeklatschen die private Orgie unterbrach.

„Es wird Zeit. Bringt sie langsam runter, während ich euch schon einmal ein wenig frei mache." Ifamas Stimme näherte sich, während sie sprach und schon spürte Carl ihre Hände, wie sie die Verbindung zwischen Schwanzring und Plug lösten und begannen, den kräftigen Gummistöpsel langsam hinauszuziehen.

Er hatte gedacht, das Schlimmste hinter sich zu haben, nachdem sich die kräftige Verdickung kurz vor dem Ende ihren Weg hinein gebahnt hatte. Der Weg hinaus war nicht weniger schmerzhaft.

„Stell dich mal nicht so an. Dein kleines Arschfötzchen wird in den nächsten Tagen noch eine Menge aushalten dürfen."

Er keuchte erleichtert auf, als der Eindringling ihn schmatzend verließ und Ifama sich Inge zuwandte.

______________

„Das ist ja mal ein aufsehenerregender Neuzugang." Nachdem alle Mercedes höflich begrüßt hatten, allem Anschein nach darum bemüht, die hier geltenden Konventionen peinlich genau einzuhalten, musterte die nun Barbara ausführlich von oben bis unten.

„Wunderbar, ihr Lieben." Ein stummer Seufzer der Erleichterung ging durch die Gruppe. Mit Ausnahme von Barbara, die sich vorkam, wie das sprichwörtliche Reh im Scheinwerferlicht. Von nahem betrachtet litt Mercedes Aura in keiner Weise, ganz im Gegenteil. Barbara fühlte sich unbedeutend und ängstlich, als sie nun die volle Aufmerksamkeit ihrer Gastgeberin erlitt.

„Gefällt dir unser kleines Gartenfest, Liebes?"

Barbara räusperte sich kurz, während sie fieberhaft darüber nachdachte, was sie sagen konnte.

„Es ist toll. So ein schönes Anwesen. Und das Essen ist exzellent." Sie bemerkte, wie sehr sich Mercedes über ihre Verlegenheit amüsierte. Ein wenig mehr Offensive konnte vermutlich nicht schaden. „Auf jeden Fall ein völlig anderes Publikum, als ich es je erlebt habe. Und einen anderen Benimm-Kodex scheint es auch zu geben."

„Vergiss nicht den Dresscode." Schmunzelnd senkte ihr Gegenüber den Blick zu Barbaras fast nackten Brüsten.

Barbara tat es ihr gleich. „In der Tat. Schöne Steine. Und so viele."

„Du kannst sie später noch in Ruhe zählen, Kleines. In der Zwischenzeit darfst du mir ruhig wieder ins Gesicht schauen." Mercedes' Stimme blieb gelassen, dennoch schwang ein warnender Unterton mit, den Barbara nicht zu ignorieren wagte. Eilig hob sie ihren Blick und sah wieder in das klassisch schöne und strenge Gesicht. „Dass nichts von dem, was du hier siehst, hörst oder erlebst jemals dieses Gelände verlässt, sollte klar sein."

„Natürlich." Sie verstummte unter Mercedes' Fingerspitze, die sich auf ihre Lippen legte und zärtlich begann sie zu streicheln.

„Dein hübsches Mäulchen ist nicht dazu da, hinterher Geschichten zu erzählen, nicht wahr?"

Barbara konnte nur nicken, da der Finger geschmeidig zwischen ihre Lippen und Zähne geglitten war und begann, langsam ihren Mund zu ficken. Der feste Druck des Fingers auf ihrer Zunge war... nun, irgendwo zwischen beängstigend und endgeil. Hier, vor allen Leuten.

„Dieser Mund ist heute hier, um andere Dinge zu tun. Aber das hat man dir hoffentlich erklärt?"

Barbara wagte nicht ihren Mund zu schließen und war sich nur zu bewusst, dass sie begann, auf ihr schönes Kleid zu sabbern. Eventuell ihre Gastgeberin zu beißen, wagte sie trotzdem nicht.

„Mir ist allerdings auch zu Ohren gekommen, dass man dir noch ganz andere Dinge erklärt hat." Offensichtlich mit Barbaras ersten Geste der Unterwerfung zufrieden, wandte sich Mercedes dem nächsten Punkt auf ihrer Liste zu. Der Finger verschwand und Barbara schloss schnell ihren Mund. „Über mich zum Beispiel. Nicht die vorteilhaftesten Dinge zum Teil."

Damit wandte sie sich an Jennifer, die tatsächlich begann, ob dieser unverhofften und bedrohlichen Aufmerksamkeit, sichtbar zu zittern. Ihre kleinen Brüste bebten, als sie einen tiefen, wappnenden Atemzug nahm.

„Anscheinend fanden es bestimmte Leute nötig, dich vor mir zu ‚warnen'!" Kurz traf ihr Blick wieder auf Barbaras. „Nicht, dass ich davon ausgehe, dass sie übertrieben haben könnten. Wahrscheinlich bin ich noch viel schlimmer." Ihr schelmisches Lächeln traf Barbara völlig unverhofft und sie konnte gar nicht anders, als das Lächeln zu erwidern. Dann war der Moment vorbei und Mercedes konzentrierte sich auf die um Fassung ringende Jennifer.

„Trotzdem! Jenny, Jenny, du lernst es wohl nie." Ihre tadelnden Worte wurden von einer Hand begleitet, die über Jennifers Schulter zu ihrem Hals glitt, an dem eine Ader sichtbar pochte. „Wir hatten doch eine so lange Unterhaltung darüber. Ich hatte wirklich den Eindruck, mich nicht noch weiter damit befassen zu müssen."

„Mercedes, bitte, ich..."

Ein kurzes Zwicken in ihr Ohr und Mercedes tadelndes: „Ts, ts", ließen sie augenblicklich verstummen. Die Hand glitt zu der Kette um Jennifers Hals.

„Hübscher Anhänger. Es sieht fast so aus, als wäre dieser Schlüssel zu irgendetwas gut." Ihr Blick zuckte zu Roger und wieder zurück, wobei sich eine ihrer dunklen, perfekt gezupften Augenbrauen fragend hob.

„Ja. Ist er ja auch. Genau dafür.", presste Jennifer hervor.

Mercedes grinste. „Hältst du ihn wieder kurz. Nichts dagegen einzuwenden. Allerdings scheint dein Urteilsvermögen zurzeit etwas schwach auf der Brust zu sein. Ich finde, so viel Verantwortung solltest du gerade nicht tragen." Ihre Hand zupfte an der Kette. „Gib ihn mir."

Jennifer stand sprachlos und mit offenem Mund da.

„Jetzt!" Nur eine Spur von Schärfe in ihrer Stimme reichte aus, um Jennifers Hände zu ihrem Nacken zu schicken, um den kleinen Verschluss zu öffnen. Sehr, sehr zögernd hielt sie die Kette vor sich.

„Leg sie mir um."

Jennifer gehorchte mit fahrigen Bewegungen und schaffte es mühsam, die Kette in Mercedes Nacken zu verschließen.

„Wie lange...?"

„Keine Ahnung. Mal schauen, wie du dich benimmst. Ich muss doch nicht wieder in der Schweiz anrufen, oder?"

Das saß jetzt wirklich. Jennifer japste und fast schien es Barbara, als ob sie eine Träne in ihrem Augenwinkel glitzern sah. Ihre neue Freundin wirkte schon beinahe panisch. War das das selbstsichere Mädchen, das ihr ihren Schutz versprochen hatte? Lächerlich. Langsam wurde Barbara doch mulmig.

Woher wusste Mercedes eigentlich von der Unterhaltung? Das konnte sie doch nur von Jack erfahren haben! Scheiße.

„N-nicht anrufen, b-bitte." Jennifer stammelte nur noch. „I-ich b-bin auch sehr, sehr b-brav."

Mercedes trug ein Lächeln im Gesicht, dass jedem Filmschurken mit Weltherrschaftsambitionen gut zu Gesicht gestanden hätte.

„Hat es deiner Mama nicht gefallen, die Fehler ihres Welpen ausbaden zu müssen? Was wird sie wohl denken, wenn Marcus sie wieder abholen kommt, hmm."

„B-bitte nicht! Sie hat es gehasst." Jetzt ran tatsächlich eine Träne über ihre Wange.

„Gehasst? Übertreib mal nicht so. Ich habe da einen Film, der eher das Gegenteil zeigt. Da ist sie eine genauso eifrige Hure wie ihr Töchterchen. Wenn nicht schlimmer." Ihr Finger strich die Träne von Jennifers Wange. Mercedes offenbarte eine dicke und lange Zunge, mit der sie den salzigen Tropfen genüsslich ableckte. „Gut, der wurde während des ersten Tages gedreht. Mit dem ersten Dutzend Kerlen. Über den Rest der Woche weiß ich nichts."

Barbara wurde bei den Implikationen, die Mercedes Worte mit sich brachten, schwindlig. Wenn das bedeutete, was sie dachte... Jennys Mutter auf Befehl von Mercedes ins Bordell gebracht... sie hatte gedacht, die waren auch reich... wie viel Macht hatte diese Frau eigentlich wirklich?

„Aber ich. Bitte, bitte. Sag mir was ich tun soll. Ich mach's. Alles." Jennifer sank langsam auf die Knie und sah mit glasigem Blick zu Mercedes auf. Zu ihren Brüsten, wie alle wohl bemerkten. Diesen großen, dicken Brüsten, und alle ahnten zumindest, was gerade neben der Angst in ihr vorging.

„Naaaaa, schon gut. So schlimm wird es auch nicht. Du bist einfach zu süß, wenn du dich windest, kleines Mädchen." Sie strich sanft über Jennifers Haar. „Aber ein wenig Strafe muss schon sein. Steh auf."

Auf einen Wink von ihr brachte ein Dienstmädchen ein Gebilde aus Leder und Stahl, dass sich als extrem wirkungsvoller Keuschheitsgürtel entpuppte. Gehorsam hob Jennifer ihr Kleid und keine Minute später waren Gürtel und Schrittschutz unentrinnbar um sie gelegt und verschlossen. Offenbar für sie maßgeschneidert, schmiegte sich das unnachgiebige Material eng um ihre schlanke Taille. Der hinabführende Lederriemen lag eng auf ihrem Bauch und wurde auf genau der richtigen Höhe von einer eingearbeiteten Stahlplatte verstärkt, die ihre Möse perfekt gewölbt umschloss.

Den dazugehörigen Schlüssel fädelte Mercedes auf dieselbe Kette, die auch den Schlüssel zu Rogers Schwanzkäfig trug, wie Barbara mittlerweile begriffen hatte, nachdem Roger sich auf Mercedes' Befehl hin ausgezogen hatte.

„Kleine Mädchen sollten schließlich nicht dauernd ihre Möse für jeden hinhalten, nicht wahr? Also werden Roger und du heute meinen Gästen eure übereifrigen Plappermäulchen zur Verfügung stellen." Sie drückte beiden jeweils ein kleines Schreibheft und einen Stift in die Hand, die wie aus dem Nichts für sie erschienen waren. Inszenierung war alles. „Macht also eure Runden und bietet allen Gästen eure Münder für welche Dienste auch immer an. Wenn ihr fertig seid, bittet um eine Unterschrift und eine Schulnote von eins bis sechs."

Sie zog die beiden an ihre Brust. „Morgen früh schaue ich in die Hefte und wenn da genug Gutes steht, erlaube ich euch vielleicht, um eure Freiheit betteln zu dürfen." Damit schob sie die beiden von sich. „Hopp, hopp, ihr habt viel zu tun. Sonst muss es deine Mama wieder für dich richten. Das war durchaus mein Ernst, junges Fräulein."

Als sie sich bereits wieder zu Barbara umdrehte, die schockiert und gleichzeitig klatschnass alles beobachtet hatte, schoss sie noch ihren letzten Pfeil ab. „Und natürlich sage ich euch nicht, was ‚Genug' ist. Gebt alles, was ihr habt, und hofft einfach, dass es reicht."

Der Ausdruck ihrer Augen verriet Barbara, dass Hoffnung nichts war, das hier helfen würde. Mercedes legte einen Arm um ihre Taille und führte sie durch einen seitlichen Ausgang in den Garten.

„Und nun zu uns beiden. Ich bin ja soooo gespannt, ob du hältst, was dein Äußeres verspricht. Lass uns ein wenig spazieren gehen."

______________

Herrlich. Natürlich hatte es Inge Spaß gemacht, Sabines spitze Titten zu lecken, während die Zunge ihres Mannes das junge Ding immer wieder zum Orgasmus getrieben hatte. Was sich nun aber vor ihren Augen abspielte, während Carl den Reißverschluss ihres Gastgebers öffnete und vorsichtig und mit bebenden Händen dessen Schwanz aus dem Schlitz hervorhob, war allerdings wesentlich mehr nach ihrem Geschmack.

Was für ein wunderbar fettes Ding! Sie beneidete ihren Mann darum, sein Gewicht in den Händen fühlen zu dürfen. So wie er schaute, genoss er es sogar wirklich. Wer hätte das noch vor ein paar Tagen gedacht? Noch weich lag der Schwengel schwer in Carls Hand, nicht so lang wie der von Jacques, aber wenn möglich noch dicker. Vor allem die Eichel wirkte herrlich groß, ihr Rand vergrößerte den eh schon beachtlichen Umfang noch deutlich. Gott, er wirkte so PRALL. Was für ein Anblick würde sich ihr bieten, wenn sie den erst einmal zum Stehen gebracht hatte? Ihre seit Stunden unbeachtete Möse zog sich zusammen, all ihre Sinne schrien danach, dass sich dieser Prachtschwanz in eines ihrer Löcher schob.

Erst einmal beachtete sie der Hausherr allerdings kaum und unterhielt sich noch mit Jacques über Arbeiten, die er am Boot erledigt haben wollte. Inge und Carl bemerkten die Anspannung kaum, die seine Bemerkung darüber, dass er in den kommenden Tagen einmal auf dem Schiff nach dem Rechten sehen würde, bei Ifama und Jacques erzeugte.

Die Masken waren Carl und sie mittlerweile genauso losgeworden wie ihre Plugs und Knebel. Zuerst war es unangenehm gewesen, als der Schweiß in der kühlen Luft getrocknet war, diese Gefühle waren aber schnell von dem weiteren Geschehen in den Hintergrund gedrängt worden.

Inge beobachtete gebannt, wie sein Schwanz sich unter Carls sanft liebkosender Aufmerksamkeit immer weiter aus dem Hosenschlitz streckte, langsam anschwoll, sich aufrichtete, nicht mehr sehr viel dicker werdend, aber doch noch einmal ein beeindruckendes Stück länger. Verblüfft hörte sie den tiefen Seufzer, der ihrem Gatten entfuhr. Inge rief sich kurz ihr stillschweigendes gemeinsames Motto ins Gedächtnis: keine Vorwürfe und keine Urteile. Hier herrschte Ausnahmezustand.

Trotzdem, dieser Schlampe von einem Ehemann gefiel das viel zu gut. Er hatte schon eine Teeniemöse schlecken dürfen. Jetzt war sie verdammt nochmal dran, einen Schwanz zu verwöhnen.

Nachdem sein Ständer nun steil aufragte und Carl eifrig begann, seine Eichel mit Küssen zu bedecken, konnte Tom sich doch nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren. Er stellte sein Glas auf einem Tisch ab und blickte herab.

„Gefällt er dir?"

„Sehr, Herr", seufzte Carl.

Inge schloss verblüfft den zu Antwort geöffneten Mund, nachdem ihr Mann ihr zuvorgekommen war. In der Tat galt Toms Aufmerksamkeit Carl.

„Jacques hat mir schon erzählt, dass du genauso geil auf richtige Männerschwänze bist wie auf Fötzchen. Er hat nicht übertrieben. Wenn du magst, darfst du auch dran lecken."

Was Carl umgehend tat. Seine Zunge eilte in flinken Bewegungen über die prall geschwollene Eichel, genoss das Gefühl der samtigen Hitze. Sein Schwanz wurde schmerzhaft hart, als seine Geschmacksnerven ihm mitteilten, dass er vermutlich gerade den Saft einer fremden Möse ableckte. Ihr Gastgeber war in der Zwischenzeit offensichtlich nicht untätig gewesen. Vor Carls Augen spulten die Erinnerungen an die vielen Frauen ab, denen sie auf dem Weg zu diesem Raum begegnet waren. Ob es eine davon gewesen war?

„Sehr schön. Dein Weibchen schaut allerdings schon ziemlich neidisch. Lass sie auch mal ran." Carl musste seinen Kopf ruckartig vor der herbei stürzenden Inge in Sicherheit bringen, die mit einer Wildheit anfing zu lecken und zu sabbern, die selbst ihn verblüffte.

„Was meinst du? Auf mich wirkt sie extrem notgeil. Soll ich sie ficken?"

Carl schluckte schwer. Als Jacques sich Inge das erste Mal genommen hatte, war er nicht in der Lage gewesen einzugreifen. Jetzt eigentlich auch nicht, trotzdem wurde von ihm erwartet, dass er klar und deutlich sein Einverständnis gab. Diesem Mann hier. Und wer weiß wie vielen noch.

Ein Blick auf Inges hechelndes Maul machte klar, dass jedes weitere Zögern direkt zum Scheidungsanwalt führen würde.

„Nun?"

„Ja, Herr."

„Ja, was, kleine Schwuchtel?"

Das kam unverhofft und traf tief. Carl schüttelte sich innerlich und gab sich einen Ruck.

„Ja, sie sollen meine Frau ficken. Sie ist verrückt nach ihrem dicken Ständer." Inge stieß mittlerweile Geräusche aus, die seine Worte wie eine maßlose Untertreibung wirken ließen. „Die Sau muss richtig vollgestopft werden. Bitte dehnen sie meiner Ehehure ihre Schlampenlöcher." Langsam kam er in Fahrt. „Spritzen Sie sie voll, sie liebt Sperma im Maul, in der Fotze, im Arsch..."

Carls Worte brachten Inge genauso zur Ekstase wie der Schwanz in ihrem Mund. Zurückhalten konnte man sie nun höchstens noch mit Gewalt und sie riss ihre Zähne so weit sie konnte auseinander, bis sie das heiße Fleisch über ihre Zunge und in ihren Rachen gleiten spürte.

Damit durchbrach sie die abgeklärte Coolness des Gastgebers ein wenig und in seinem Blick lag fast so etwas wie echte Zuneigung, als er ihr Haar packte, um ihr röchelndes Maul ein Stück von seinem Schwanz zu ziehen.

„In der Tat. Sie liebt es wirklich. Dann sollten wir dem Luder den Gefallen tun, oder?"

„Ja, Herr, bitte."

Inge sabberte nur um seine Eichel herum und starrte zu Tom hinauf, dessen dunkle Augen sie fixierten. Sie war total verknallt. Nicht nur in seinen Schwanz.

______________

Ihren Arm unnachgiebig um Barbaras Taille gelegt, steuerte Mercedes sie durch den Park und führte sie ein kleines Stück weg von der Mehrzahl der Gäste. Nicht, dass nicht hier und dort ebenfalls wandernde Grüppchen und Paare ihren Weg gekreuzt hätten, aber niemand kam ihnen zu nahe oder sprach sie an.

Die fordernde Hand war von ihrer Hüfte etwas tiefer und etwas nach vorn geglitten während sie so liefen, die Fingerspitzen furchtbar nahe an Barbaras Schamhügel. Was sie zugegebenermaßen extrem wuschig machte.

„Sie haben dich vor mir gewarnt."

„Mmhh, nun ja... ja, haben sie. Deutlich." Da Mercedes ja offenbar alles brühwarm von ihrem Söhnchen berichtet bekommen hatte, glaubte Barbara nicht, hier noch jemanden in Schutz nehmen zu müssen.

„Sie haben natürlich völlig recht damit." Unvermittelt blieb sie stehen und drehte Barbara, bis die frontal vor ihr stand. „Ich bin eine von Macht besessene Sadistin. Ich genieße es zutiefst, wenn Männlein und Weiblein vor mir zittern. So wie Jennifer vorhin." Ihre Hände legten sich seitlich an Barbaras Brüste, hoben und drückten sie. Prüfend strich ihr Blick über das so entstandene Dekolleté. „Ich liebe es, andere in aller Öffentlichkeit zu erniedrigen, zu sehen, wie sie jede Selbstachtung vergessen, nur um mir zu gefallen."

Ihre Hände glitten tiefer, die eine blieb bei Barbaras Hüfte, während die andere weiter ging, zielsicher den Schlitz des Kleides fand und sich zu Barbaras Möse schob.

„Du bist sehr brav, Kleines. Aber um den Grad der bedingungslosen Unterwerfung zu erreichen, den ich anstrebe, muss ich meinen Spielzeugen zuerst demonstrieren, wozu ich fähig bin. Im Guten, wie im Bösen. Meine Güte, bist du nass! Hier ist ja alles völlig glitschig."

„Urgh." Barbaras Unterleib zuckte und streckte sich wie von selbst der prüfenden Hand entgegen. Erst ein, dann zwei Finger glitten in ihre triefende Fotze. Kein Gedanke an eine schlagfertige Antwort.

Mercedes sah in das vor Lust schlaff werdende Gesicht ihres Opfers, bewunderte die vollen, offen stehenden Lippen, den leicht glasigen Blick.

„Zugegeben, das, was ich tun ‚muss', ist gleichzeitig das, was mir am meisten Spaß bereitet. Was meine Möse genauso zum Auslaufen bringt, wie deine gerade. Ich werde dir zeigen was Schmerzen sind. Was Verzweiflung wirklich bedeutet. Ich werde dich brechen. Du glaubst gar nicht, wie hart ich allein davon kommen kann, wenn ein so schöner Körper wie der deine unter meiner Peitsche zuckt. Das gibt mir kein Schwanz und keine Zunge. Der Moment, in dem ich sehen kann wie du zerfließt, dich aufgibst, es für dich nur noch mich gibt, ich deine ganze Welt bin und du niemandem anderem gefallen willst. Der Moment, von dem an für dich nur noch zählt, was mir Vergnügen bereitet. Von dem an du mir alles, aber auch alles, anbietest, nur um meine Gnade zu finden."