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Tante Christa auf der Dult

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Mein Tante Christa ist sturzbesoffen und ich nutze es aus.
3.1k Wörter
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Mit Tante Christa auf der Dult

oder wie ich meine besoffene Tante nach Hause begleitete

Seit Januar war ich jetzt in dem Kuhdorf in Niederbayern. Meine Mutter und ich waren nach der Scheidung zu ihrem Bruder Martin und dessen Frau Christa in eben jenes Kaff gezogen. Zurück in die Heimat, wie sich meine Mutter ausdrückte. Meine Mutter hat über Christa und Martin schnell Anschluss gefunden, außerdem sprach sie bayrisch in Perfektion, nicht Berlin, aber hier wieder in aller Pracht. Ich war jedoch der Depp, ein Berliner in Bayern, Niederbayern und dazu noch in der Abitursklasse. Leider musste ich zugeben, dass der Stoff in Bayern doch etwas anspruchsvoller war als in Berlin. Ich sackte um über eine Note ab, aber vielleicht lag es auch den bayrischen Lehrern. Wie oft piesackten sie mich mit einem „und Thomas, kennt man das auch schon in unserer Hauptstadt?", das Gelächter hatten sie dann garantiert auf ihrer Seite. Ich vergrub mich immer mehr in meine PC-Games, ja ich wurde ein richtiger Gamer. Ich surfte auch ab und an nach Pornos und wichste dabei, aber nur wenn meine Mutter nicht da war oder mal wieder ein Stock höher. Wir hatten unten die Einliegerwohnung im Haus von Martin und Christa, die ihre Schwägerin und damit meine Tante war.

Martin war Fliesenleger und arbeitete oft bis spät in die Nacht und das oft auch noch schwarz. Er hatte ein echt großes Haus mit Einliegerwohnung gebaut. Meine Mutter verstand sich mit Christa hervorragend und sie besuchte sie oft, na, um es einfach beim Namen zu nennen, einen zu kippen. Beide sprachen dem Alkohol gern zu. Mutter kam oft betrunken wieder runter und legte sich schnarchend ins Bett. Sie war arbeitslos und suchte mehr oder weniger nach einem Job. Manchmal arbeitete sie was und manchmal eben nicht.

Mein Vater, ein waschechter Berliner, soff richtig. So kam es dann auch zur Scheidung als mein Vater es zu dreist mit den Kneipenbekanntschaften trieb. In Berlin hatte meine Mutter noch einen festen Job in einer Bäckerei, aber mein Vater war zu oft besoffen, als dass er eine regelmäßige Arbeit bekommen, geschweige denn behalten hätte. Und so kam es, dass meine Mutter einmal wegen starken Bauchschmerzen morgens schon heimkam und mein Vater mit zwei älteren Frauen nackt im Wohnzimmer zugange war. Das war meiner Mutter dann doch zu viel und reichte die Scheidung ein. Jetzt fing sie selbst an zu saufen, mich selbst schreckte der Alkohol. Ich trank zwar auch mal ein Bier oder zwei mit, aber so richtig gut fand ich es nie.

Und so war ich auch nicht auf der Dult (Kirmes) im Nachbardorf. Mutter und Christa waren schon seit elf Uhr morgens dort und wenn ich auf die Uhr schaute, es war schon fast drei, auch bestimmt schon voll bis Oberkante Unterlippe. Sie waren mit ihrem Frauenkegelclub dort, die eigentlich alle gern dem Alkohol zusagten und unter Garantie schon drei Maß oder diverse Sekt und Liköre intus hatten. Ich hatte versprochen, dass ich auch kommen würde. Zum Nachbardorf ging es über die Felder recht schnell und da ich mangels Kapital keinen Führerschein hatte, ich war aber schon 18, lief ich über die Felder am Wald vorbei. Jetzt im Mai war es schon ein herrlich warmer Tag. Auf der Dult, die laut war, traf ich auch Klassenkameraden.

„Hallo Berliner Jung, was willst Du denn auf der Dult hier. Du trinkst doch eh nix", lallte mich Max an.

„Na, ein bayrisches Bier verträgt auch ein Berliner", ich ließ mich nicht provozieren, schon gar nicht von Max.

Ich ging ins Bierzelt, in der dritten Reihe saß der Damenclub und schunkelte zur Blasmusik.

„Tomi, Tomi, komm her", Christa hatte mich entdeckt und winkte wie wild. Ich ging hin und sie machte neben sich Platz. Oh, sie war schon recht betrunken. Mom, war noch etwas weniger betrunken.

„Komm drink mit unserem Damengränzchen eine Maß", lallte Christa mich von der Seite und legte den Arm um meine Schulter.

Die Bedienung kam in einem prächtigen Dirndl, die Brüste unübersehbar nach oben gedrückt. Ich konnte nicht anders als zu glotzen.

„Das gfallt Dir! Madels! Unser Tomi ist garantiert nicht schwuhul", sie lachte unkontrolliert und die Freundinnen fand dies wohl auch sehr lustig.

„Zwo Moß für meinen Neffen ond mi", sie bestellte noch eins für sich.

Die Bier kamen und sie prostete zu, stieß an, trank, schunkelte, stieß an und trank, an eine Unterhaltung war bei der lauten Blasmusik nicht zu denken, obwohl ich mir sicher bin, auch bei völliger Stille hätte sich keine der Damen noch vernünftig artikulieren können. Christa hatte die Arme verschränkt und lag vornüber gebeugt auf dem Tisch. Ich selbst spürte die Maß sehr. Ich war auch angetrunken.

„Mom, ich geh dann mal wieder", sagte ich zu meiner Mutter.

Die schaute mich mit glasigen Augen an und sagte, „Konnst Du Christa mitnehmn, oanfach nur hoambringn und ins Bett legn. Martin is mal wieda orbeitn. Der wollte sie abholen, aber der konn net. Mochst Du des, wir wolln noch a bisserl feiern, odeher Mädeeeeels?!?", den Rest hatte sie an ihre Freundinnen gerichtet.

„Kein Problem, ich begleite sie heim."

„Christa, Christa", ich packte sie an der Schulter und zog sie hoch.

„Hmmmmm?", sie glotzte verdutzt.

„Christa, wir gehen", ich griff ihr unter die Arme und half ihr hoch. Sie hatte einen schweren Busen und war von gedrungener Gestalt. Bestimmt keine Schönheit und für ihr Alter, sie war 44, etwas zu dick. Sie hatte einen Schwabbelbauch und wie gesagt, etwas zu große Titten.

„Tschüs", sagte ich und sie murmelte „Tschüs" und dann wild gestikulierend „meine Mädehels", dabei fiel sie vornüber und ich konnte sie gerade noch auffangen, griff dabei an ihre Bluse, die dabei unglücklicherweise nach oben rutschte, so dass ihre in einen beigen BH gepackten Titten zu sehen waren, für alle. Die Damenrunde kreischte vor Vergnügen, „nicht so schnell, Tomi", oder „greif zu Junge" war noch die harmlosen Kommentare der anderen Bierzeltbesucher. Ich richtete sie wieder auf und zog ihr die Bluse nach unten. Christa grinste mich an.

„Kim Jungchen", sie schwankte zum Ausgang, obwohl ich sie dabei gut festhielt. „Wo lang?", fragte sie, sie konnte kaum den Kopf heben.

„Komm einfach mit, darüber".

Natürlich sah mich Max und zwei weitere aus meiner Oberstufe: „Steiler Zahn, Berliner, schneller Aufriss, Respekt".

„Ist meine Tante und ich bring sie heim", rechtfertigte ich mich und zog mit Christa schnell weiter.

„Sin das deine Klossnkermera, Klossnkemera, ach, scheiße, Schühühüler?"

„Ja, Christa, aber keine Freunde, komm, lass uns weiter gehen". Sie folgte mir, leicht unterstützt von mir.

Wir machten uns auf den Weg über die Felder zurück. Sie hing an mir, stolperte immer wieder und inzwischen wusste ich, warum alle unten an der Straße auf dem Radweg liefen -- man stolpert nicht. Christa sprach nicht viel, ich glaube sie musste sich auf den Weg konzentrieren.

Wir kamen am Waldrand vorbei, als sie plötzlich sagte „Isch mussch pissen".

Direkt auf den Weg wollte ich sie nicht pissen lassen, so schob ich sie ein bisschen in den Wald rein.

„Mussch soachn", sagte sie noch mal.

„Hier kannst Du Christa", sagte ich noch als sie sich schon den Jeansrock hochschob und an der Unterhose rumnestelte.

„Losch, Tomi, hilf mir sonsd piss ich in d'Hosn", sie bekam die Unterhose echt nicht runter.

Ich zog ihr die Unterhose runter und sah ihre haarige Muschi. Das hätte ich mir auch nie träumen lassen, ich mit Tante Christa im Gebüsch und während ich ihr die Unterhose runterzog und ihre Muschi sehen konnte. Ich hatte ihre Unterhose bis auf die Knöchel runtergezogen. Sie ging in die Hocke, hielt den Rock hoch und fiel mit dem nackten Hintern auf den Waldboden.

„Uii, das pickst", lachte sie.

Sie lag mit Arsch in den Tannennadeln und spreizte die Beine, nur vorn durch den Slip zusammengehalten. Ich hatte freien Blick auf ihre Fotze. Die Fotze stand leicht auseinander, die inneren Schamlippen war zusammengeklebt. Sie hatte eine sehr dunkle Fotze mit großen Lippen, so kannte ich es echt nur von den Pornoseiten, es war ein echt geiler Anblick. Ich merkte, wie mich das erregte.

„Komm, Tomi, hilf mir wieda hoch", sie beugte sich nach vorn und streckte mir die Hand entgegen.

Ich nahm ihre Hand und half ihr nach vorn in die Hocke. Sie hielt sich mit der einen Hand den Rock hoch, mit der anderen hielt sie noch meine Hand. Sie lehnte sich nach hinten und fing an zu pissen. Wow, sie pisste im hohen Bogen, einen weiten, satten dicken Strahl. Ich konnte sehen wie der Pissstrahl die Fotze verließ und - in ihren Slip traf. Der war sofort recht nass und es spritze auch ihre Beine voll.

„Ach Scheiße", sagte sie und zog sich an mir hoch. „Jetschd hob i mi vollbisst."

Sie stand direkt vor mir, der nasse Slip baumelte ihr noch um die Knöchel. Sie hielt immer noch ihren Rock hoch, ließ ihn aber fallen, damit sie besser den Slip loswerden konnte. Fast wäre sie dabei umgekippt, als sie den Fuß schüttelte, konnte sich aber an mir festhalten und presste sich dabei an mich. Ich spürte die großen Brüste und kurz darauf meine sich verfestigende Erektion. Der Slip war weg, zwei Meter weiter lag er unter einem Busch.

„Uii, dös bickst immer no, Tomi, hilf mir mal", sie stützte sich an einem Baum ab und zog den Rock hoch, ihr fetter Hintern war voller Tannennadeln. „Mach die weg, bitte", bat sie mich und hielt sich an dem Baum fest.

Ich musste aufpassen, dass ich nicht in die Pisse trat, machte mich aber an die Arbeit. Ihr fetter, weißer Hintern war prall, hatte aber leichte Cellulite-Dellen, Mann, das erregte mich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, damit sie sicherer stand, jedoch knickten ihr immer wieder die Knie leicht ein, sie schwankte. Ich versuchte erst mit der Hand die Nadeln abzustreifen.

„Aua, dös bickt, pass doch auf", schalt sie mich.

So nahm ich eben Nadel für Nadel. Ich begann zuerst oben, ja fast am Rücken und arbeitete mich langsam nach unten und zur Arschmitte vor. Ich musste die Arschbacken auseinanderziehen, um auch an die Nadeln dort ranzukommen. Sogar an den Schenkeln hatte sie welche. Ich konnte von hinten die haarige Fotze sehen, ich konnte den Schlitz sehen und die Nadeln, die dort in den Haaren hingen.

„Da sind noch welche in den Haaren", sagte ich mit einem trockenen Mund.

Meine Erektion hatte längst riesige Ausmaße erreicht. Auch hatte ich mir bei den Schenkeln und dem Poloch echt Zeit gelassen und lieber zweimal auf Nadeln geprüft.

„Dann mach sie wech", erwiderte sie nur.

Ich griff zur ersten Nadel, die sich in den Haaren verfangen hatte. Sie ging recht schwer weg, sie hatte sich schon richtig festgekrallt, außerdem war es blöd, gebückt von hinten an die Nadeln ranzukommen.

„Ich komme nicht recht ran, setz Dich mal auf den Baumstamm dort drüben", ich dirigierte sie zu einer gefällten Buche und setzte sie drauf. Sie öffnete freiwillig die Beine.

„Du bihist ein guuuuuder Junge und hilfst der Christa, mach die Dinger wech".

Ich kniete mich vor sie hin, zwischen ihre Beine und griff wieder zu einer Nadel.

„Autsch, du ziegst an den Hooren", schimpfte sie mich.

Ich musste beide Hände nehmen, ich hielt die Haare fest und mit den Fingern der anderen Hand klaubte ich die Nadel heraus. Zufällig berührte ich ihre Schamlippen, die standen leicht heraus, sie waren weich. So weich. Beim nächsten Mal berührte ich sie nicht mehr zufällig. Die Haare um ihr Loch waren leicht pissnass, die Lippen hatte noch Tropfen, ein Tropfen blieb auf meinem Handrücken hängen und es erregte mich. Ich fummelte an der pissnassen Fotze meiner Tante herum. Ich hatte die nächste Nadel und drückte jetzt stärker mit dem Handrücken gegen die inneren Schamlippen.

„Oooooaaaa", hörte ich meine Tante stöhnen.

Noch zwei Nadeln waren zu entfernen. Die eine war leicht, die andere ging leider auch gut weg. Aber ich tat weiterhin so, als würde ich noch nach diesen picksigen Tannennadeln suchen. Ich war geil und war durch meine Geilheit mutiger. Mit den Fingern nahm ich einfach die Schamlippen, legte sie nach links, legte sie nach rechts und tat so, als würde ich zwischen den Lippen suchen und zog mit den Fingern den aneinander geklebten Lippen auseinander. Es offenbarte sich mir eine steife Klitoris, nass und über mir stöhnte Tante Christa.

„Oooooaaaa, jaaaaa, oaaaaa!" Sie spreizte jetzt die Beine weiter und rutschte leicht nach vorn, mir entgegen. Dadurch öffnete sich ihre Scham vollends, das prachtvolle rosa mit den dunklen Lippen und ihr sich leicht öffnendes Loch. Jawohl, ihre Vagina war jetzt sichtbar und ich sah, wie sich ihr Loch öffnete. Ich rieb mit dem Finger über ihre Klitoris, sie zuckte und stöhnte laut auf. Sie war schlüpfrig.

„Such weiter, jaaa, jaaa", und wie ich suchte, wie wild bearbeitete ich jetzt ihre Klitoris.

Das Loch stand jetzt offen da. Ein rosa Rand, leicht zerfleddert und leicht welliges Fleisch verlor sich im Dunklen. Ich steckte den Finger rein. Christa zuckte zusammen und schloss kurz die Beine zusammen, machte sie aber sofort wieder breit.

„Ja, such, such", sie schrie es raus.

Mein Finger glitt in sie rein, tief in sie hinein. Mit der anderen Hand rubbelte ich ihre Klitoris.

„Jetzt leck mi, bitte leck mi", sie drückte meinen Kopf gegen ihre Fotze.

Und ich leckte ihre Fotze. Meine Zunge umschlang ihre Klitoris, meine Lippen saugten ihre Schamlippen ein, ich verspürte den Geschmack einer Fotze zum ersten Mal in meinem Leben und wurde auf der Stelle süchtig. Dieser Geschmack, zusammengesetzt aus 95% Mösensaft und 5% Pisse, war für mich das Absolute. Ich leckte sie, mein Finger fuhr in ihrer Vagina rauf und runter. Ich ließ ihn herausgleiten, leckte ihn ab und bohrte die Zunge in die Vagina, saugte den Saft auf und schluckte ihn runter, drückte die Klitoris, steckte einfach zwei Finger in das Loch. Zupfte die Lippen leckte um die Klitoris herum und drückte mit der Zunge im nächsten Augenblick dagegen.

„Fick mi", keuchte sie, „ja, fick mi, fick mi".

Sie zog mich hoch. Ich stand vor ihr und sie versuchte meine Hose zu öffnen, ich musste ihr helfen. Sie riss mir die Hose nach unten. Auf meiner Shorts hatte sich schon ein dunkler, nasser Fleck gebildet. Das war so geil, als sie meinen Schwanz aus der Unterhose befreite und die Vorhaut nach hinten zog, konnte ich nicht anders und meine Ladung ging einfach los. Ich traf Tante Christa ins Haar, Gesicht und Bluse.

„Oh", sagte sie nur, „oh, da schau her, schade."

Sie schaute mich an, hielt noch meinen Schwanz in der Hand. Ich sah sie an und stammelte nur ein blödes „Entschuldigung, Tante Christa".

Sie grinste, „dös kommt vor".

Sie beugte sich vor und nahm meinen schon schrumpfenden Schwanz einfach in den Mund. Werde wieder steif, dachte ich nur, werde wieder steif, befahl ich ihm. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie bewegte ihre Zunge sanft um meine Eichel. Das war fast schon zu viel. Aber es tat gut. Ein Wunder, ich spürte, wie er sich wieder versteifte.

Sie ließ ihn herausschnalzen, „na gaht doch" und wichste ihn zweimal, küsste mich auf die Eichel und nahm ihn wieder auf. Oh, war das geil. Mein erster richtiger Sex. In Berlin hatte mir mal eine Schulkameradin einen gewichst, aber das hier war absolutes Neuland für mich und meinen Schwanz. Meine Tante, so fand ich damals, war die weltbeste Schwanzbläserin der ganzen Welt. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, bearbeitete mit der Zungenspitze das kleine Bändchen unterhalb der Eichel, schloss die Lippen um den Eichelkranz und zog leicht an. Jawohl, er war wieder richtig steif. So steif, dass ich anfing sie in ihr Maul zu ficken. Ich spürte, wie ich hinten anstieß, ich fickte sie ins Gesicht. Es wurde ihr zu viel, ich aber war geil und ließ mich nicht mehr wegdrücken. Das Gefühl eine Frau und dazu noch meine Tante ins Gesicht zu ficken war so neu und so geil, dass ich sie einfach festhielt und rammelte.

Mit aller Gewalt entwand sie sich mir, würgte und konnte sich gerade noch herumdrehen, um zu kotzen. Sie hing über dem Baumstamm und kotzte den ganzen Alkohol raus. Sie hing über dem Baumstamm und ich sah den Arsch. Sie hing über dem Baumstamm und ich stand mit erigiertem Penis hinter ihr. Sie hing über dem Baumstamm und ich drang in sie ein, während sie kotzte. „Uaaalp", würgte sie und ich spürte ihre warme, weiche Fotze, wie sie mich umschloss, aufnahm. Ich glitt in sie hinein ohne Probleme, sie wehrte sich nicht, ich war so geil. „Uuuääärghhh", sie kotzte noch mal und ich fickte sie einfach so. Stand hinter ihr und sah meinen eigenen Schwanz in sie rein- und rausfahren. Ich genoss es so meinen eigenen Schwanz beim Ficken zu betrachten. Ganz raus und dann wieder die Schamlippen auf der Eichel spüren, kraftvoll die Vagina wieder spalten. Wieder zurückgleiten, die Eichel im Ansatz sehen und wieder in die warme, feuchte Höhle rein.

Ohja, ich fickte jetzt zum ersten Mal in meinem Leben. Ich fickte und sah zu. Ich fickte nicht aus Liebe, sondern um des Fickens willen. Ich fickte und fickte. Ich fickte in meine Tante. Ich fickte ...

Ich kam in ihr, spritzte in meine Tante hinein, drückte meinen Penis ganz in sie rein, drückte meine ganzen Lendenkraft gegen sie, presste und ... .

„Tomi, gehst runter", sagte sie und schubste mich weg. Ich glitt aus ihr heraus und mein Schwanz glänzte nass. Aus ihrer Möse hing ein Spermafaden, ihre Mösenhaare waren nass. Mein Schwanz sank wieder in sich zusammen.

„Du geiler Bock, dös war nicht nett", sagte sie als sie sich wieder rumdrehte und ihren Mund am Ärmel abwischte. Jetzt war mir plötzlich alles so peinlich, die ganze Situation.

Sie stützte sich ab und sah mich direkt an: „Du muasst etwas weniger stürmisch werden. Des konns net sein, dos i kotzn muas wenn du mi fickn duast".

Sie fing urplötzlich an zu hysterisch an zu lachen. Ihr Busen und Bauch schwabbelte.

„Des is mir noch nie passiert, dos i so durchgefickert worden bin" und lachte weiter.

Es war so unwirklich. Meine Tante saß vor mir auf dem Baumstamm, hatte noch Spermaflocken im Haar, stank säuerlich nach Kotze und aus der Möse tropfte mein Sperma, jawohl, mein Sperma.

„Hilf mir hoch und du zeigst die Hosn wieda hoch", befahl sie mir und ich zog die Hose hoch, verpackte meinen Schwengel und reichte ihr meinen Arm. Als sie wieder stand, zwar schwankend, strich sie sich den Rock glatt.

„Und Bürschen, kein Wort zua Muddr oder Martin, sonst reiß i Dir den Kopf ab, host mi?!", drohte sie mir und dann wieder ganz versöhnlich, „kim jetzt, Tomi, wir gehen hoam" und dann setzte sie lachend hinzu „bevor du noamoal über mi daherfällst!".

Wir gingen schweigend übers Feld heim. Es ist ja wohl jedem klar, dass ich danach ein absolut geiles sexuelles Verhältnis zu meiner Tante hatte. Sie liebte es von mir durchgevögelt zu werden, insbesondere liebte sie es, wenn ich ihr beim Pissen zu sah und sie danach leckte und fickte. Wie Mama und Martin dahinter kamen, ist wieder eine andere Geschichte.

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7 Kommentare
SaidyJonesSaidyJonesvor 6 Monaten

Ja geile Geschichte! Hatte richtig Kopfkino dabei.👍

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gruselig schlechtes bayerisch und viele Rechtschreibfehler, aber nette Story.

WonneproppenWonneproppenvor 6 Monaten

Schöne Geschichte. Hoffentlich folgt eine Fortsetzung.

KatschiBlnKatschiBlnvor 6 Monaten

Schräg zu lesen, wenn der Schreiber sich an der Mundart versucht. Aber geil...

ehemann1963ehemann1963vor 6 Monaten

sehr geile Geschichte! Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!

Geile Grüße

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