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Herbsttage 04

Geschichte Info
Quickie.
2.3k Wörter
4.67
14.5k
2
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Teil 4 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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hunter61kk
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Zwei Stunden später, nach unserem Schäferstündchen, konnte ich die Sache mit dem Konzert fest machen. Mein alter Geschäftsfreund freute sich, mir eine Freude machen zu können, besonders als er hörte, warum ich Karten für ein Konzert haben wollte.

„Alter Junge! Du wirst doch wohl nicht im Herbst Deines Lebens Dummheiten machen?" meinte er nur, aber ich hörte den Neid aus der Frage heraus.

Ein Tisch im Restaurant für drei Personen war auch schnell gebucht. Man kannte mich dort als Stammkunde.

Ich beschloss als Sahnehäubchen im „Die Nachtresidenz Düsseldorf" den Abend ausklingen zu lassen.

Als es Zeit für einen Kaffee war, rief ich bei der Pflegeleitung an und bat, mir Frau Barbara mit einer Trittleiter zu senden, weil ich Bücher in ein oberes Fach in meiner Bücherwand einsortieren wolle. Wenig später, gerade war der Cappuccino fertig und ich hatte die obligatorischen drei Perlen Süßstoff rein getan, klopfte es auch schon. Babsi stand mit deiner Leiter vor der Tür.

„Was willst Du um Himmels willen mit einer Leiter?" Babsi schaute mich ratlos an.

„Ich brauchte einen Vorwand, damit Du zu mir kommst." grinste ich.

„Du bist süß!" waren die letzten Worte vor einem langen Kuss, de mir schon jetzt Belohnung für die Bemühungen des Nachmittags war.

„Ich habe alles für Samstag arrangiert. Ich habe drei Karten in der VIP-Lounge bekommen, anschließend ist Essen angesagt und dann.... Lasse Dich überraschen." Ich freute mich wie ein Schneekönig über das Gesicht von Babsi. Dann huschte etwas Trauer über ihr Gesicht.

„Morgen und übermorgen habe ich frei. Zwei Tage sehen wir uns nicht."

Dann wird Lina mich bestimmt würdig vertreten! Da bin ich mir sicher." stellte ich in Aussicht.

Babsi trank den Cappuccino und grinste.

„Soll ich die Leiter mitnehmen?" Babsi schaute mich fragend an.

„Ich muss wirklich etwas einräumen."

„Ich helfe Dir."

„Ich stellte die Leiter an die entsprechende Stelle und holte die Bücher aus dem Kleiderschrank, in dem ich sie zwischengelagert hatte.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war Babsi bereits auf dem obersten tritt und wartete auf das Anreichen. Schnell waren alle Bücher verstaut. Als Babsi die Leiter wieder runter steigen wollte, hielt ich meine Hände an ihre Hüften. Sie stutzte kurz, stieg dann weiter ab. Ich ließ meine Hände an ihrem Körper, die aber nun in Richtung BH rutschten. Noch ein Schritt von der letzten Stufe und meine Hände streiften den BH nach oben und ihre Brüste fielen schwer in meine Hände...

„Jetzt weiß ich, wofür du die Leiter brauchst, Du Lüstling." Babsi genoss meine Handarbeit mit geschlossenen Augen.

„Ich muss ja zwei Tage darben und fürchte mich jetzt schon vor dem Entzug." Eifrig knetete ich die herrlichen Kugeln, die sich in meine Hände schmiegten und die Brustwarzen richteten sich in Windeseile auf.

„Quickie?" erkundigte ich mich.

„Quickie!!!" war de Antwort.

Babsi schob sich die weiße Hose auf die Sneakers und stieg nur aus einem Hosenbein. Ich öffnete den rosa Kittel und hatte nun einen herrlichen Blick auf die wunderschönen Halbkugeln meiner jugendlichen Geliebten. Ich öffnete meine Hose und hatte Mühe, meinen voll ausgefahrenen Johnny heil aus der Hose zu bekommen. Babsi fühlte sich plötzlich angehoben und schlang ihre Beine um meine Hüften. Unsere Körper waren ganz kompatibel. Als ich sie etwas runter rutschen ließ, positionierte mein Glied sich vor ihrer Grotte und wenig später rutschte ich ohne irgendein Zutun in ihr Schatzkästchen. Unbeherrscht und wild ging es dann zur Sache. Es war wohl die unmögliche Situation, die uns beide heiß bis unter die Haarspitzen machte. Babsi stöhnte in meinen Mund und ihre Zunge vollführte wahre Derwischtänze.

Dann umklammerte sie meine Hüften wie mit einem Schraubstock und wir versanken nahezu gleichzeitig in ihrem Orgasmus und meinem Abspritzen. Der Lustschrei von Babsi ging ebenso im Kuss unter wie mein gutturales Grunzen bei meiner Erlösung.

Vorsichtig ließ ich Babsi herunter und mein immer noch harter Schwengel zog wunderbar durch ihre Spalte und über ihre Klitoris.

„Vorsicht! Sonst will ich gleich noch mal!" warnte mich Babsi, die die Berührung an ihrer Klit so kurz nach einem Orgasmus schon wieder heiß werden ließ.

„Aber ich muss aufpassen. Die Kolleginnen werden schon argwöhnisch, weil ich nicht mehr mit denen meine Pausen verbringe sondern mit fadenscheinigen Gründen mir in diesem Stockwerk zu schaffen mache." Babsi schien ehrlich besorgt, dass unsere Liebschaft auffliegt.

„Wir sehen und ja am Samstag Abend. Ich möchte Euch gegen 18 Uhr abholen. Wir fahren dann zur Arena und trinken eine Kleinigkeit. Ein bisschen Finger Food ist auch vorbereitet. Dann genießen wir das Konzert. Anschließen habe ich einen Tisch beim Japaner reserviert und werden dort essen. Danach gibt es noch eine kleine Überraschung. Und wenn ihr beide dann abgekämpft und müde seid, werde ich Euch wieder nach Hause bringen."

Babsi strahlte mich an und legte letzte Hand an ihre Kleidung.

„Ich freue mich auf den Abend mit Lina und Dir und mein Schatz ist schon gespannt, Dich kennen zu lernen."

Dann verschwand sie aus meinem Zimmer, das mir plötzlich ohne sie öde, kalt und leer vor kam.

Die beiden Tage ohne Babsi verbrachte ich mit Sport und mit erledigen von Korrespondenz und dann war er da, der heiß ersehnte Tag. Ich zog alle Register der Regeneration und Restauration und pünktlich erschien ich bei der Adresse, um die beiden Ladies abzuholen. Unterwegs holte ich noch zwei Blumensträuße mit Feldblumen, die ich bei Blumenladen meines Vertrauens zusammenstellen ließ. Babsi sollte einen Strauß mit Mexikanischem Mohn in gedeckten Gelb erhalten, Für Lina hatte ich Kornblumen vorgesehen. Das würde sicherlich gut zu ihren roten Haaren passen.

Ich klingelte an der Tür. Würde ich wohl akzeptiert werden von Lina, der Verlobten von Babsi? Eine selten verspürte Unsicherheit ließ mich etwas kürzer atmen. Die Tür schwang auf und eine rothaarige Schönheit stand vor mir. Schlank, mit tollen Brüsten, roten Haare und einem Lächeln, dass mir durch und durch ging.

„Es ist der Hunter! Der kommt ja pünktlich... nicht zu früh und nicht zu spät." die angenehme Stimme nahm mich gleich gefangen und in mir keimte die Hoffnung auf einen schönen Abend, wo immer er auch enden würde.

„Ich bin Lina!" sagte die Rothaarige und gab mir links und rechts ein Küsschen.

„Ich bin Bruno. Aber bitte nenne mich Hunter. Das ist mein Spitzname." Ich roch das angenehme Parfum, frisch und nicht zu süß.

Dann erschien Babsi. Sie empfing mich mit einem Kuss, der nicht auf die Wangen gegeben wurde. Ich schielte zu Lina. Würde sie eifersüchtig sein? Nein! Sie grinste nur und meinte: „Lasst uns los fahren. für´s Knutschen ist später noch Zeit." wie recht sollte sie haben.

Galant hielt ich erst Babsi und dann Lina die Tür auf. Und ließ sie hinten in den Wagen einsteigen. Leise zog mein Hybrid an und wir fuhren zur Arena. Von einer CD ließ ich Schmusemusik dudeln. Auf die Ohren würden wir wohl noch einiges heute bekommen.

Vom Parkplatz für VIPs bis zur Lounge sind es nur wenige Meter. Wie selbstverständlich hakten mich die beiden unter und ich war stolz, zwei so hübsche, junge Frauen an meiner Seite zu haben.

Sekt und Speisen standen bereit und wir ließen es und gut gehen. Während ich nur Mineralwasser trank (ich wollte ja noch fahren), glühten die beiden Süßen schon etwas vor.

Gut gelaunt gingen wir zur Lounge. Eine mir unbekannte Band machte den Warm Up und dann kam Robbie Williams auf die Bühne und nach dem ersten Stück hatte er sein Publikum in der Tasche. Schelle und ruhige Stücke wechselten sich ab.

Als das Stück „Feel" gespielt wurde, schwenkten die Zuschauer ihre Handys und es war eine wunderbare Stimmung. Babsi stand vorne, dahinter Lina und man sah, dass sie ihre Arme um Babsi geschlungen hatte. Gar nicht züchtig drehte Babsi sich zu ihrem Schatz und die beiden versanken in einem langen Kuss.

Auch wenn ich nur Zuschauer war, es machte ich an. Ich musste, um besser sehen zu können, was sich auf dem linken Teil der Bühne tat, etwas näher an die beiden ran. Ich war elektrisiert, als ich den Po von Lina erreichte aber was noch schöner war: Lina begann ihre Hüften zu bewegen und rieb mit ihrem Po über mein Glied. Das war kein Zufall, sondern Berechnung. Es versprach ein gelungener Abend zu werden.

Dann wurden die Stücke wieder mit unter anderem Come Undon schneller und der Kontakt war beendet. Mein in den letzten zwei Tagen etwas unterforderter Schwanz blieb weiter in Stellung, um ja keine Gelegenheiten zu versäumen. Mit dem Stück „Angels" kam dann der ultimative Schmusesong. Ich kam den beiden Hübschen wieder näher und es wiederholte sich das Spiel der Hintern-listigen. Nur diesmal griff Lina noch nach hinten und streichele über die Beule in meiner Hose.

Leider war das Stück und dann das Konzert viel zu schnell zu ende.

Das japanische Essen war sehr gut, wie immer und ich konnte nicht übersehen, dass die Art, wie die beiden aßen, fast etwas wie Erotik war. Die Art, wie zugebissen wurde, die Lippen von Reiskörnern befreit wurden... Vielleicht interpretierte ich auch zu viel hinein.

Ich muss zugeben: Ich sonnte mich im Glanz der Jugend und süßem Weiblichkeit und nicht nur mein Blutdruck stieg, wenn ich die Hügel der beiden ansah. Ich weiß, Ihr denkt, ich sei ein alter Lüstling. Es stimmt. Mehr als einmal ertappte ich mich dabei, das Essen abzubrechen und die beiden ins Bett zu bekommen.

Ohne Babsi untreu werden zu wollen: Lina hatte eine Art mich anzusehen, die eher nach einem Versprechen als nach Gleichgültigkeit aus sah.

Irgendwie war ich betrunken, ohne einen Tropfen Alkohol getrunken zu haben. Die beiden mussten sich nicht zurück halten. Sie hatten ja für den Abend und die Nacht einen Fahrer.

Nach dem Essen überraschte ich die beiden dann mit dem Disco-Besuch.

Das war dann ein Treffer! Da ich seit Jahren zur Kundenpflege meine jüngeren Geschäftspartner zu einer „Düssel-Tour" einlade, hatte ich eine „Special-Guest-Karte". An der Schlange zum Einlass vorbei, konnte ich mit den beiden Damen im Schlepp direkt hinein ins Vergnügen. Drinnen hämmerten bereits die Beats und die Tanzfläche war brechend voll. Ich hielt mich an alkoholfreiem Alt fest, die Ladies prosteten sich zu und mit dem Tanzen wechselten wir uns ab. Mal die beiden, dann mal Babsi mit mir, dann Lina mit mir und so weiter. Ausufernde Bewegungen waren in dem Gedränge nicht möglich. Mit fortschreitender Stunde näherte sich Lina immer mehr dem Versprechen, das ihre Brüste gaben: Sie schob ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und ritt auf meinem Schenkel. Man kann sich vorstellen, dass das mich nicht kalt ließ. Ihre Brüste drückten auf meinen Brustkorb und die Reibung ihrer Schenkel an meinen brachten mein Blut zum Kochen. Mittlerweile machte sie keinen sichtbaren Unterschied zwischen ihrer Verlobten und mir.

Als 24 Uhr vorbei war, wurden die Lichter auf das notwendige Mindestmaß gedimmt und die Musik ruhiger. Wir nannten das früher Klammerblues. Nach einer Tanzsequenz mit Babsi forderte mich Lina auf und die hatte einen seltsamen Glanz, der nicht vom Alkohol herrührte, in den Augen. Sie dirigierte mich in eine noch dunklere Ecke der Tanzfläche. Man sah die Hand vor Augen kaum. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und schmiegte sich an mich. Ihr Po rief an meinem Glied, das sowieso bereits überreizt war. Ich legte meine Hand auf ihre Hüften und roch an ihrem herrlich duftenden Haar. Sie nahm eine Hand von mir und schob sie sich in ihre Hose. In sekundenschnelle landeten meine Finger auf ihrer Scham und sie schob die Hand weiter. Ihre Vulva, sorgfältig rasiert empfing mich heiß und feucht und bereist ziemlich geschwollen.

„Mach´s mir. Ich brauche das jetzt ganz dringend." fordernd und abgehackt flüsterte Lina die Anweisung. Und ich gestehe: Schon als ich ihr Hosenbündchen passierte, war es um mich geschehen. Auf der Tanzfläche, wo wir jederzeit erwischt werden konnten, fingerte ich Lina nach Herzenslust. Wobei „Herz" stimmt nicht, „Lust" schon...

„Machs stärker... Ich brauch das jetzt!" Lina drückte meine Hand noch stärker gegen ihre Scham. Der Wunsch war eindeutig und ließ keine Zweifel aufkommen. Ihr Kitzler, hart und geschwollen freute sich über meinen Besuch und so nahm ich ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger und fickte ihn so nach allen Regeln der Kunst. Linas Atem kam heftig und stoßweise und dann drehte sie sich zu mir ohne meine Hand zu entlassen und küsste mich, dass ich die Engel singen hörte. Ihr Stöhnen und dann der Schrei in meinen Mund signalisierten mir, dass sie die Ziellinie überschritten hatte.

Vorsichtige weitere Streicheleinheiten ließen sie den Orgasmus etwas länger genießen. Immer wieder zuckte und bebte ihr Becken, bis es langsam zur Ruhe kam. Ich entfernte meine Hand und leckte sie ab. Der Geschmack war köstlich und dann küsste ich sie noch einmal. Wir gingen zum Platz zurück, wo uns Babsi mit etwas säuerlichem Gesicht empfing.

„Was habt ihr denn so lange gemacht? Wo ward ihr. Ich konnte Euch nicht sehen." Babsi schaute uns misstrauisch an.

„Dahinten war weniger los und ich hatte ein Problem, das Hunter aber beseitigt hat." Lina grinste gewinnend ihre Verlobte und dann mich an.

Babsi kannte wohl ihren Schatz aus dem FF. Sie nahm meine Hand und roch daran. Vorwurfsvoll schaute sie mir in die Augen: „Das riecht nach Muschi! Nach Linas Muschi! Kann man Euch denn nicht eine Minute allein lassen? Zuhause bin ich aber dran... Mein Pfläumchen juckt und ich möchte auch mal wieder etwas Männlichkeit spüren." Babsi meldete ihre Bedürfnisse an.

„Keine Angst! Er hat nur mich bedient. Sein Saft ist noch da." Lina beschwichtigte ihren Schatz. Bei der nächsten Tanzfrequenz fragte mich Babsi, wo wir denn gewesen seien. Ich führte sie tanzender weise dorthin. „Was habt ihr denn dann gemacht?" mir wurde klar, dass es Babsi scharf macht zu erfahren, was ich mit ihrer Verlobten gemacht hatte.

Ich zeigte es ihr in vollem Umfang und sie reagierte ähnlich wie ihr Schatz: Gerade ein Musikstück lang ergab sie sich meinem Streicheln und ein starker Orgasmus überrollte sie. Kurz darauf beendeten wir das Tanzvergnügen. Ich ahnte, das an anderem Ort größere Aufgaben auf mich warteten.

Auf dem Weg zum Auto hakten sich die beiden Schönen bei mir ein und der Rausschmeißer meinte nur: „Schönen Abend noch und dass mir keine Klagen kommen."

Galant heilt ich den beiden die Fondtür auf, machte leise Schmusemusik an und wir fuhren zur Wohnung von Babsi und Lina.

hunter61kk
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