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Herbsttage 21

Geschichte Info
Hugo erhölt seine Chance, 2 Männer und 2 Frauen.
1.7k Wörter
4.65
4.8k
3
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Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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hunter61kk
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Nach einiger Zeit entflochten wir unsere Leiber und Babsi und Nika reinigten sich im Bad oberflächlich von den Spuren unseres Liebesspieles. Großzügig ließen sie mich dabei zuschauen und ich hatte einen paradiesischen Ausblick auf Pos und Brüste, die sie bewegten und lockten.

Leider ließ es die Zeit nicht zu, noch eine Runde zu starten, aber glaubt mir: Es fiel mir nicht leicht nur dem Treiben der beiden zuzusehen.

Ach so... Ja... Hugo...

„Ihr beiden lieben... Ihr kümmert Euch ja so gut um mich, dass ich mich um Jahre verjüngt fühle. Ich habe einen Freund, den Hugo... Das ist ein ganz netter Kerl. Aber er kann nicht mehr so, wie er es möchte. Untenrum ist alles tote Hose. Und er würde so gerne... Was meint Ihr? Könntet ihr Euch vorstellen, ihm vielleicht auf die Sprünge zu helfen." erkundigte ich mich.

Babsi schaute mich groß an: „Du meinst, wir sollten seinem Stab eine besondere Altenpflege angedeihen lassen? Das ist doch nicht Dein Ernst!"

„Warum nicht... kann doch ganz lustig sein. Ich würde gerne wissen, ob ich zaubern kann." mischte sich Nika ein und grinste.

„Na, ich weiß nicht... Ich möchte nicht hier als Professionelle angesehen werden." wandte Babsi ein.

„Ich mache hier ja ein Praktikum... und das ist ja auch praktisch. Also... Ich bin dabei!" Nika brannte schon wieder.

„O.k.... Ehe ich mich schlagen lasse. Aber Dein Hugo muss absolut diskret sein! Kein Wort zu irgendwem. Das musst Du und vor allem Hugo versprechen." Babsi stimmte also, wenn auch mit Bauchschmerzen, zu.

Noch am Abend besuchte ich Hugo in seinem Domizil und erklärte ihm den Plan. Erst war er gar nicht begeistert doch als ich ihm die Vorzüge der beiden schilderte und etwas Details erläuterte, wie ich mir sein Come Back als Don Juan vorstellte, schmolz sein Widerstand wie Schnee in der Sonne und zum Schluss des Gespräches konnte er kaum erwarten, den beiden Damen vorgestellt zu werden.

Noch am Abend setzte ich eine WhatsApp an Babsi ab und teilte ihr das Ergebnis mit. Babsi sandte mir eine zurück mit den Worten "Morgen Mittag machen wir Wiederbelebungsversuche." Mit einem grinsenden Gesicht und einem Gute Nacht mit Herzchen schloss sie ab.

Praktischerweise lag das Treppenhaus für den Fluchtweg gleich neben meinem Zimmer und auch Hugo wohnte am Endes des Ganges. So konnten wir drei am folgenden Mittag zu Hugo schleichen.

Der schien hinter der Tür gestanden zu haben, denn nach dem ersten Klopfen ging die Tür auf und Hugo begrüßte uns mit einem nachtblauen Seidenhausmantel. Er sah für sein Alter sehr gut aus und duftete dezent nach After Shave. Auf dem Tisch stand eine Flasche teuersten Schampus in einem Sektkühler und an der Flasche und am Kühler kondensierte die Luftfeuchtigkeit in kleinen Perlen.

Hugo begrüßte die Damen in seiner galanten Art, machte Komplimente und überspielte so die anfängliche Unsicherheit der Beteiligten.

„Hast Du auch ein weiches Bett." Nika, natürlich wollte gleich zur Sache kommen. Hugo grinste: „Immer langsam mit den alten Gäulen. Du kommst noch früh genug an die Arbeit!" Hugo hatte gleich allen das „Du" angeboten. Das schien ja auch bei unsrem Vorhaben angebracht.

„Ich lieb Doktorspiele." verkündete Nika und öffnete den Gürtel des Hausmantels. „Wo ist den der Patient?" Sie spielte wohl auf Hugos scheintoten Stab.

„Wow... Babsi schau mal!" Babsi trat heran und seufzte „Mann, ist der dick Mann!"

Nun sah ich ihn auch. Selbst im völlig schlaffen Zustand war der Familienschmuck von Hugo beeindruckend größer als mein Penis bei Erektion. Als dieser Vulkan noch aktiv war, musste er Frauen sehr beglückt haben. Nun ja, in wie weit der Vulkan wieder zum Ausbruch kommen konnte sollte sich ja noch heraus stellen.

Babsi zog Hugo den Mantel aus und ein wenn auch älterer aber durchtrainierter Körper kam zum Vorschein. Dann bugsierten ihn die Damen zum Bett und baten ihn, sich auf den Rücken zu legen.

Hugo leistete keinen Widerstand und Babsi brachte ihre Brüste zum Einsatz. Das sind wirklich Waffen, die jede Zurückhaltung vergessen lässt. Sie zog sich im Zeitlupentempo aus und ließ sämtliche Hüllen fallen. Dann beugte sie sich über Hugo und streifte mit ihren Nippeln über seinen Schwanz und streichelte erst die Brust und gab dann die Brüste Hugo zum mündlichen verwöhnen. Diese Möglichkeit lies er sich nicht entgehen.

Nika öffnete ihre Handtasche und entnahm ihr einen Tiegel mit Salbe. Dann entkleidete sie sich unspektakulär und legte sich so, dass sie gut den Stab von Hugo bearbeiten konnte.

„Teufelskralle heiß" stand auf dem Etikett... Armer Hugo, dachte ich mir. Der Name verheißt nichts Gutes.

„Was zum Teufel ist das?" erkundigte ich mich bei Nika.

„Das ist ein Tipp, den Lina mir gegeben hat. Die Salbe fördert die Durchblutung ungemein und ist sonst für Verspannungen zu nutzen. Hugo wird ein Kribbeln im Schwanz spüren und dann wird der heiß werden. Der Nebeneffekt: Wenn ich mich gleich auf ihn setze und ihn reite, wird meine Muschi innen auch heiß... Noch heißer..." grinst Nika und öffnete den Tiegel, griff mit drei Fingern rein und holt sich eine ordentliche Portion heraus. Unscheinbar glänzte die milchige Masse und erinnerte mich an die Brustsalbe meiner Mutter, die sie mir bei Husten auftrug.

Nika schnappte sich Hugos Glied und massierte die Paste ein. Hugo schien unbeeindruckt und ergötzte sich an Babsis herrlichen Brüsten. Eifrig nuckelte er an den bereits harten Nippeln von Babsi und schien offensichtlich großen Gefallen an diesen zu haben.

Nur sein Stab reagierte nicht. Ganz im Gegenteil zu meinem, der sich mächtig aufstellte und eigentlich nur eines im Sinn hatte: Babsi oder Nika zu beglücken.

Aber ich sollte und wollte mich zurück halten. Hugo hatte ja nur ein Glied. Im Raum waren aber zwei hungrige Muschis... Das machte viel Hoffnung.

Nika spielte nun nicht mehr mit Hugos Stab sondern begann richtiggehend an ihm zu arbeiten. Und tatsächlich: Der Pinsel wurde knallrot und schwoll. Sollte die junge Frau es tatsächlich schaffen, dem nutzlosen Knochen wieder Leben einzuhauchen? Es sah ganz so aus. Hugos Stab erhob sich wie Golem aus dem Lehm und erhob sich langsam wie ein Riese, der geweckt wird. Meine Güte... Nie hatte ich solch einen Prachtlümmel gesehen und Nika schaute auch bereits bedenklich.

„Der wird mich aufreißen, meine Muschi sprengen. Mein Gott ist der groß und dick!" Nika war hin und her gerissen wegen des Riesen, der da in ihrer Hand erstand.

„Mein Schwanz brennt wie Feuer... Nika, was machst Du da?" Hugo schaute ungläubig auf sein Glied.

„Ich glaube ich hole ihn mir, bevor der noch mehr anschwillt." verkündete Nika und schwang sich mit schneller Hüfte, ohne irgendwelche Einwände abzuwarten über den Penis von Hugo und mühte sich, die Eichel in ihre Vagina zu stopfen.

„Schön langsam... Wir wollen ja nicht kaputt machen..." Nika sprach mit sich selbst und ihr Stöhnen verriet, das sie von Arbeit zum Vergnügen wechselte.

Hugo war verzückt: „Boa... bist Du eng Nika."

Er entließ Babsis Brüste aus seiner Obhut und schaute nur noch zu, wie Millimeter um Millimeter Nika seinen Stab einverleibte.

Babsi gefiel das verständlicherweise nicht. Sie stand auf, kam zu mir und meinte: „Bruno, ich glaube, die kommen nun allein zurecht. Aber meine Brüste haben meiner Muschi versprochen, das gleich Besuch kommt. Wenn Du Dich beeilst, kannst Du meinen Fingern zuvor kommen."

Da war sie, die Gelegenheit, auf die mein Glied gewartet hatte. Flugs entkleidete ich mich und stand nun nackt vor Babsi. Eine Hand an ihren Busen, die andere Hand an der Muschi und sie herzhaft geküsst... und schon war ich im Himmel. Meine Güte, war die Frau nass. Die Situation zu beobachten und das Wissen, dass mindestens ein Schwanz auf sie wartet hatten wohl die Vorfreude über die Maßen gesteigert.

Ich drehte Babsi um und bedeutete ihr, sich am Fußende des Bettes abzustützen. Sie konnte nun eine direkten Blick auf Nikas Hintern werfen und sah, wie sich Nikas Becken hob und senkte und ein Hammer in sie hämmerte.

Ein Vorspiel konnte ich mir sparen, Wir waren beide mehr als bereit und so positionierte ich mein Glied vor ihrer Muschi und drang in sie, was sie mit einem gutturalen Laut quittierte. Sogleich begann ich mit dem Raus-Rein-Programm und das war wohl das, was meine Babsi jetzt brauchte.

„Ramme mir Deinen Schwanz in meine Muschi. Bring sie zum Glühen..." mir war nicht klar, ob sie mich meinte oder die Lust von Nika auf sich projizierte. Egal... Gut, dass ich so lange Arme habe: Ich konnte so die schaukelnden Brüste von Babsi bändigen und ihre Nippel an zupfen, streicheln und gelegentlich drauf klopfen. Wunderschön, wie sich die harten Nippel in der Hand anfühlten...

Nika war erwartungsgemäß die erste, die dem Orgasmus nicht mehr ausweichen konnte und wollte.

Hugos Schwanz war gänzlich in ihrer Möse verschwunden und ich denke, dass er fast im Muttermund steckte. Was Nika sagte, war nicht zu verstehen... Sie kam jedenfalls und es hörte nicht auf. Obwohl sie Orgasmen hatte, ritt sie weiter, fast verzweifelt und suchte Hugo zum Abspritzen zu bewegen.

Der brüllte plötzlich und nun wartete ich, das anderes Pflegepersonal kommt, weil sie Sorge haben, dass der Kerl Schmerzen hat.

„Es ist so toll!!! Nika, Du bist Spitze!!! Hugo streichelte und küsste Nika, die sich das, immer noch das Glied von Hugo beherbergend, nur zu gerne gefallen ließ, ohne seinen Penis zu entlassen.

Wie gut Babsi und ich zwischenzeitlich als Team waren zeigte sich daran, dass wir gleichzeitig über die Orgasmusschwelle rannten. Ich merkte das Babsi in einer Welle versank, weil sie nicht mehr ihr Becken gegen meines stieß, sondern stocksteif stehen blieb und mein Rammen genoss.

Wegen meiner Erregung zog ich das Tempo an und Babsi stöhnte rhythmisch ihre Lust heraus.

Als es mir kam rief Babsi: „Ja, Bruno... mach´s mir... spritz in meinen Schoß... Jaaaa jaaaaa jaaaaa!!"

Vorsichtig bewegte ich nach unser beider Erlösung mein Glied weiter in ihrer Scheide, was sie mit kleinen Nachbeben honorierte. Nach einiger Zeit erschlaffte mein Glied, Babsi drehte sich zu mir um und meinte: „So mag ich die Mittagspause. Morgen will ich mal probieren, ob ich Hugo auch Gutes tun kann. Dann kannst Du ja Annika vögeln. Aber wir sollten uns hier oder bei Dir treffen und bei Vieren bleiben. Zuzuschauen macht geil!"

Die Damen richtete sich im Bad her. Nika und Babsi überreichten uns nach dem Ankleiden ihre Tangas.

„Wir haben beschlossen, etwas Luft zur Kühlung an unsere Muschis zu lassen. Ihr habt nun unseren Duft und werdet uns nicht vergessen. Aber keine Selbstbedienung! Wir brauchen morgen wieder Potenz!" meinte Babsi und Nika bestätigte heftig nickend.

Die Damen verließen uns und Hugo meinte: „Danke Bruno! Das war das beste Mittagessen seit... ich weiß nicht!"

Wer kann es mir verdenken, dass ich mich auf den nächsten Tag freute??!!??

hunter61kk
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