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High-Profile Call-Girl

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Max konnte sich hinterher nicht mehr an jede einzelne Position erinnern, die sie mit ihm durchnahm, er wollte nur ihren Körper spüren, wie er neben ihm lag. Es merkte, dass sie wach wurde. Eva öffnete ihre Augen und sagte "Du bist ein schlimmer Kunde. Wie soll ich denn aufhören, wenn es mit dir diesen Spaß macht?" Sie reckte sich und küsste ihn. "Hmmm, küssen kann er auch."

Eva legte sich dann auf Max, sie schlängelte sich, dass sein wieder wach werdender Schwanz in sie hineinrutschte und fragte Max, während sie mit ihren Scheidenmuskeln ihn verwöhnte "Wie soll ich dir helfen? Soll ich deine Magdalena verführen?" Eva lehnte sich vor und küsste Max, dann setzt sie sich wieder hin, so dass er sie sehen und berühren konnte.

Max spielte mit ihren Brüsten, die vor ihm auf und nieder schwangen. Eva konnte sich nur auf eines konzentrieren, auf ihre Erregung, die sich von ihren Brüsten zu ihrer Klitoris und dann sich durch ihre Möse einen Weg bis an seine Schwanzspitze entlang bahnte.

Als Max durch ihre Scheidenmuskeln und die ihn dadurch erfolgte Erregung kam und in sie spritzte, löste das bei ihre ebenfalls einen Höhepunkt aus.

Eva jaulte und jammerte ihre Erregung heraus, bis sie such auf Max legte und auf ihm langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam.

Sie zitterte immer wieder.

Max hielt sie fest, eigentlich wollte er sie nie wieder loslassen, aber dann würde er seiner Mutter nicht helfen können.

Eva atmete noch schnell uns tief, sie drückte sich an Max und sagte nah ein paar Minuten. "Max, ich helfe dir. Aber nur, wenn wir das immer wieder machen."

Sie sah ihn an. "Auch neben deiner Magdalena. Ich möchte sehen, wie du sie liebst."

Dann legte sie ihren Kopf neben seinen und sagte "Danke Max."

Am nächsten Morgen standen die beiden dann auf und gingen gemeinsam ins Badezimmer, um sich zu reinigen, und vom anderen unter der Dusche geliebt zu werden. Als sie aus dem Bad kamen, sagte Eva "du bist ein unmöglicher Junge. Wie soll man bei dir sauber bleiben?"

Sie zog ihr Kleid an und musste sich dabei immer wieder vor seinen Händen, die ihren Körper berühren wollten, in Sicherheit bringen. Als beide fertig waren, legte er einen Arm um sie, und sie gingen langsam aus dem Hotel in ihr normales Leben.

Max brachte Eva in ihre Wohnung, denn sie konnte in diesem Kleid nicht zu den Vorlesungen, Anschließend ging Max in seine Wohnung, um sich ebenfalls umzuziehen.

Auf dem Weg zur Uni bekam er eine Meldung von Maria, die ihm schrieb, dass Eva ihr Profil gelöscht habe. "Ist das deine Schuld?" Der Smiley hinter der Frage erfreute ihn. Die Aussage "Die muss ich kennenlernen. Eine Frau, die mir meinen Sohn wegnimmt. Bring sie das nächste Mal mit" erfreute ihn, denn sie hatte, wie es sich anhörte, nichts gegen Eva.

In der einen Pause legte ihm Eva eine Art Vertrag vor. Die Summe, die sie verlangte, hatte er erwartet, doch er sagte "Du bist eine teure Geliebte, Eva."

"Du bekommst nur das Beste."

"Das habe ich auch nicht anders erwartet. Kommst du nachher zu mir?"

"Du willst nur an meine Wäsche."

"Nicht nur, aber auch."

"Ich komme."

Sie küsste ihn und dann trennten sich ihre Wege, da sie unterschiedliche Vorlesungen hatten.

Nachdem er alle Vorlesungen des Tages hinter sich hatte, überlegte er auf dem Weg nach Hause, was er mit Maria machen sollte. Doch eine wirkliche Idee hatte er noch nicht. Er musste herausbekommen, wer der 'Chef' war, um ihm eine Ablösesumme anzubieten.

In seiner Wohnung saß Eva auf dem Sofa und fragte ihn "Wie viel hast du gewonnen, dass du dir mich leisten kannst? Und reicht es auch für Magdalena?"

"Du bist ein leichtes Mädchen gegenüber Magdalena. Sie hat Schulden, die sie abarbeitet."

"Woher weißt du das?"

"Ich habe mich ein bisschen umgehört. Es waren 100.000 zu 20%. Vor drei Jahren."

"Und wie viel hat sie abgearbeitet?"

"Ungefähr 160.000."

Eva pfiff. "Du meinst, du hast genug Geld?"

"Ja, für die Schulden und zwei anspruchsvolle Frauen sollte es bis zum Ende meines Studiums reichen."

"Was brauchen wir also?" fragte Eva und legte ihren Kopf auf seinem Schoß. Sie sah ihn von unten an. "Kennst du den, bei dem sie Schulden hat?"

"Nein."

"Also müssen wir zuerst herausbekommen, wer das ist.

Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht. Sie bekommt pro Nacht einen Tausender. Was zahlt sie für die Schulden?"

"25%"

"Dann wird sie aber noch lange brauchen, bei 20% Zinsen."

"Ja, das Problem ist wohl auch, dass es ihr Spaß macht."

"Spaß? Ich fand es meistens langweilig. Die Kerle waren alles, nur keine guten Ficker. Nur einer hat mich geschafft. Doch der wird mich nicht mehr kaufen können." Max sah sie zuerst etwas eifersüchtig an, doch dann sah er ihr grinsen.

Sie sagte leise "Er hat mich, und weißt du auch, warum?"

Max schüttelte den Kopf.

"Er ist ein Mann und Kavalier, er will etwas, und er lässt der Frau die Freiheit, ja zu sagen." Sie sah ihn an "Danke Max."

In den folgenden Wochen recherchierten Eva und Max. Eva bekam auch heraus, wem Magdalena das Geld schuldete. Sie hatte auch eine Idee, wie sie beide vorgehen sollten.

"Max, ich buche Magdalena und verführe sie. Du kommst, nachdem du sie dir von ihrem Chef abgekauft hast, zu uns und wir vernaschen sie gemeinsam."

"Gemeinsam?"

"Ja, Max, ich mag auch Frauen, und solche eine Frau wie deine Magdalena ist sicher gut im Bett. Hast du andere Bilder?"

Er zeigte Eva ein paar der Bilder, die Maria im gesandt hatte und Eva blühte auf. "Das ist eine Frau, die von dir genommen werden will. Und ich darf sie auf vernaschen. Max, das wird schön. Komm, zeig mir das letzte Bild."

Das Letzte Bild zeigte er ihr ohne ihren Text, aber auch das reichte, um Eva zum Sabbern zu bekommen. "Max, die will ich. Wenn du brav bist, gebe ich dir etwas von ihr ab. Aber diese Frau ist Sex pur. Für mich" Eva sah Max lachend an "Und für dich.

Komm, wir buchen einen Termin."

Max musste schlucken, als er sah, dass der nächste Termin erst in sechs Wochen war.

Eva buchte Magdalena und gab dabei an, dass sie eine Frau sei, die ihr Glück mit einer anderen finden wolle. Magdalena antwortet recht schnell und die beiden schrieben sich mehrere Nachrichten. Eva überlegte, ob sie diese Max zeigen sollte, doch sie waren so intim, dass sie es ließ.

Max fuhr zu dem 'Chef', man konnte auch Zuhälter sagen, seiner Mutter, und schaffte es, sie auszulösen. Der ehemalige Chef sagte "Sie hat noch ein paar Termine, die fest gebucht sind. Das Geld gehört eigentlich dir. So bekommst du von mir sechsmal 250 Euro, eigentlich gehört sie dir, doch diese sechs Termine muss sie noch machen." Max hatte keine Idee, wie er die letzten fünf Termine hätte absagen können, denn er kannte die Kunde nicht. Und am sechsten Termin wollte ja Eva ihren Spaß haben.

Der Termin mit Eva war in einer vorlesungsfreien Zeit, so dass Max nach Hause zu seiner Mutter fuhr. Er wusste, dass es nur noch diesen einen Termin geben würde, doch Maria wusste nur, dass sie verkauft worden war.

Sie war nicht so glücklich darüber, da sie ihren neuen Gläubiger nicht kannte. Wenn sie schon ihre Schulden abarbeiten musste, würde sie sich ihre Partner lieber selber aussuchen. Wenn sie an ihren Sohn dachte, wurde ihr immer ganz komisch. Denn sie wusste, dass sie das, was sie gerne wollte, nie bekommen dufte.

Max sah, dass sie bedrückt war. "Maria, was ist?"

"Du weißt doch, was ich mache."

"Ja, etwas, was mir nicht gefällt." Max sah auf einem Stuhl in der Küche, Maria stellte sich zwischen seine Beine, so dass er seine Arme um sie legen konnte. "Komm, setzt dich." Sie setzte sich auf seine Beine und sah ihn an. "Was ist?"

"Er hat mich verkauft. Max, ich bin kein Stuck Ware, dass man beliebig verkaufen kann. Ich kenn den Neuen nicht, ich weiß nicht, wieviel Geld er haben möchte, was er noch von mir möchte. Das 'einmal die Woche' war ein schönes Arrangement, doch langsam möchte ich wieder einen festen Mann in meinem Leben."

Er sah sie an und war erleichtert. Sie zeigte nicht mehr die verdrängte Begeisterung für diesen Beruf.

"Und?"

"Ich habe noch einen Termin zu den alten Bedingungen. Der neue hat sich noch nicht gemeldet. Das will er, so der alte, nach dem letzten Termin machen. Max, ich habe Angst." Er zog seine Mutter an sich heran und legte seine Arme um sie. "Maria, ich passe auf dich auf."

"Auch, wenn du weg bist? Wie soll das gehen?"

"Wir finden eine Lösung." Sie sah ihn an, und da konnte er nicht mehr anders, er musste sie Küssen. Wie damals, als sie ihm das verboten hatte. Doch diesmal küsste sie zurück.

Sie klammerte sich um ihn und küsste ihn, dass er ihr fast alles verraten hätte.

Sie löste sich dann von Max. "Max, heute ist es das letzte Mal, und etwas anders."

"Warum?"

"Mich hat eine Frau gebucht. Und ich habe mich mit ihr unterhalten." Max sah sie fragend an. "Wir haben uns geschrieben. Die Frau ist nett." Sie sah Max an. "Die hätte ich gerne mal als Partnerin im Bett, ohne Bezahlung."

"Warum?"

"Sie hat mich erreicht durch ihre Art zu schreiben. Durch ihre Art, mir zu erzählen, was sie will, und weshalb sie es will."

"Weshalb will sie es?"

"Sie will eine Frau spüren, nur eine Frau, den Sex mit einer Frau, ohne Schwanz, ohne Penetration, ohne dass einer der beiden den anderen überlegen sein will. Sie will mich lieben und von mir geliebt werden.

Einfach so. Und ihr hat mein Bild im Internet gefallen."

Max sah Maria an, und wusste, er würde bei den beiden gerne Mäuschen, aber nicht dabei sein. Das musste er Eva noch sagen.

"Max, was soll ich anziehen?"

"Dein letzten Kleid."

"Das ist nur für dich."

"Für mich, warum, Maria?"

"Du sollst mich in diesem Kleid sehen und dann mich lieben, bis ich sterbe. Immer und immer wieder. Jeden Tag, jede Woche, bis zu unserem Ende."

"Maria, ich werde dich immer lieben. Und ich hoffe, noch viele Jahre lang. Bis unsere Urenkel sagen 'Wie werden wir diesen beiden Alten nur los?'"

Maria lachte und stand auf. "Max, ich liebe dich."

Sie ging in ihr Zimmer, dann ins Bad (Max sah sie nackt in das Bad und wieder in ihr Zimmer huschen) und kam dann aus ihrem Zimmer in dem Kleid, von dem sie Max ein Bild geschickt hatte.

"Maria, pass auf, ich vernasche dich sonst sofort."

Sie lachte nur und drehte sich vor ihm. Er wollte nach ihr greifen. "Lass das."

Sie griff nach einer Stola, die ihren wunderschönen und sehr sexuell gekleideten Körper leicht verhüllte.

"Soll ich dich irgendwo hinbringen?"

Sie sah ihn an.

"Du willst so doch nicht Bus und Bahn fahren, dann kommst du unbeschädigt nicht an. Und auch bei einem Taxi würde ich für nichts garantieren. Ob Mann oder Frau, dich wollen bei diesem Aussehen alle."

Sie sah ihn an und sagte dann "Danke Max, ohne dich wäre ich verloren."

So setzte sie sich hinten in ihr Auto und Max für sie zum Treffpunkt. Durch das Fenster des Restaurants konnte er schon Eva sehen, die wieder ihr gelbes Kleid anhatte. Das gelbe Kleid.

Er wäre so gerne Mäuschen.

Zu Hause konnte er nicht einschlafen. Er hatte mit Eva gesprochen, dass er nicht kommen würde. Doch es hielt ihn nicht zu Hause. Am nächsten Morgen fuhr er zum Hotel und ging auf das Zimmer, in dem die beiden Frauen, die er liebte, gemeinsam die Nacht verbracht hatten.

Er klopfte das vereinbarte Zeichen und die Tür wurde von Eva geöffnet. Die sagte "Sie schläft noch. Max, sie ist unglaublich. Ich weiß nicht, ob ich sie an dich abgeben kann. Komm, überrasch sie."

Er zog sich noch im Gang aus und verschwand noch einmal im Bad.

Als er ins Schlafzimmer kam, lag seine Maria ausgesteckt im Bett und schlief. Eva hatte sich neben sie gelegt, und küsste Maria, als Max ins Zimmer kam.

"Was ist, Schatz" fragte Maria, als sie durch den Kuss wach wurde. Eva sagte etwas so leise, das Max es nicht hörte, doch Maria wiederholte es. "Wie 'unser Mann ist hier'?" Sie hob den Kopf und sah Max, der am Bett stand.

"Hallo Max, was machst du?"

"Maria, das ist Eva, meine ..."

Maria hob ihren Kopf "Du bist seine Eva? Die, für die ich gebürgt habe?

Max, was machst du hier?"

"Magdalena .."

"Ich bin Maria, Magdalena ist mein Arbeitsname. Ich glaube nicht, dass das, was jetzt kommt, mit Arbeit zu tun hat, oder Max?"

"Doch Maria."

"Maria", fing Eva an, "Ich war ein Call-Girl, weil ich Geld für das Studium brauchte."

"Du warst?"

"Ja, unser Max hier hat mir ein unschlagbares Angebot gemacht. Ich helfe ihm, seine Magdalena auszulösen, und er trägt mein Studiumskosten."

"Ohne Bedingungen?"

Eva sah zu Max "Ich habe mir ausbedungen, dass ich ihn haben kann, wann immer ich es will." Sie sah zu Maria "Und als ich deine Bilder gesehen habe, habe ich ihm gesagt, dass er, wenn er lieb ist, etwas von dir abbekommt. Denn, Maria, du bist zu gut für solch einen Schnösel."

Maria sah zu Max "Du hast mich gekauft?"

"Ja."

"Für was?"

Er sah sie lange an und sagte "Weil ich dich liebe. Und den Gedanken nicht ertragen konnte, dass du dich anderen hingibst, um mein Studium zu bezahlen."

Eva sah die beiden plötzlich erstaunt an und sagte dann "Maria, du bist seine Mutter?"

Die nickte nur.

Eva dreht ihren Kopf zu Max. "Max?"

"Ich will keine Mutter, die eine Nutte ist, sowenig ich eine Frau haben will, die Nutte ist. Und so habe ich euch beide freigekauft."

Eva sah Maria an und sagte "Den behalten wir, oder?"

Maria nickte nur. Eva sah zu Max. "Komm, und zeig ihr, wie du sie liebst."

Maria legte sich für ihren Sohn hin, er senkte sich vorsichtig in sie ab und als sein Schwanz in sie eindrang, sagte Eva leise "Schatz, mach deine Mutter glücklich."

Die Liebe zwischen Max und Marie festigte sich an diesem Tag, so, wie die zwischen Eva und Max sowie Eva und Maria.

Die beiden Frauen trieben ihren Mann immer wieder in den Wahnsinn, wenn sie sich eindeutig anzogen.

Doch das machten sie nur zu Hause. Weder Eva noch Maria wollten anderen zeigen, was sie ihrem Mann anboten.

Zuerst suchte Maria eine neue, größere Wohnung in der Stadt, in der Eva und Max studierten, dann, nach dem Studium, suchten sie in ihrem neuen Wohnort ein Haus mit Garten. Wie hatte es Maria so schön gesagt? "Die Kinder brauchen Auslauf."

Maria hatte einen kleinen Jungen an der Hand, als sie Eva und Max das Haus zeigte. Eva strich sich über den Bauch und sagte "Wo du Recht hast, hast du Recht." Sie drehte sich dann zu Max. "Deine Mutter will noch ein Kind, Stimmt's Maria?"

"Stimmt Geliebte, du bekommst dein zweites ja schon. Max, macht deine Pflicht, sonst gehe ich zu anderen."

Max griff sich seine Mutter und versohlte sie vor den Kindern.

"Du Mama, warum verhaut der Papa die Mama?"

"Sie war böse. Aber heute Abend ist sie wieder lieb."

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