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Hilde und Rainer

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„Ist schon gut mein Schatz, kann mir schon vorstellen dass es Dir peinlich war, aber geil war es doch auch wenn Du sogar dabei zwei Abgänge hattest. Aber jetzt Schluss mit der Quatscherei ich will Dich ficken."

„Oh ja, lass uns rein gehen."

„Nein mein Schatz keine Diskussion jetzt und hier, los leg Dich über den Tisch."

Hilde steht von Ihrem Sessel auf und ich packe Sie im Genick, drücke Ihren Oberkörper mit einer Hand auf den Tisch und mit der anderen greife ich Ihr direkt an die Möse. Das gibt es doch gar nicht mein Weib ist von Ihrer eigenen Geschichte so geil geworden das Sie regelrecht ausläuft. Hose runter und mich in Ihr versenken war so ziemlich eins, die Geschichte war aber auch sowas von geil. Hilde stöhnt sofort auf

„Ja gib's mir das hat mich jetzt sowas von aufgegeilt. Halt Dich nicht lange zurück, stoß einfach nur zu so fest Du kannst."

„Oh ja mein Schatz das wird ich. Du geile Hexe hast mich sowas von geil gemacht. Es hat Dir also Spaß gemacht anderen beim Ficken zu beobachten und Dir dann noch selbst die Fotze bearbeiten. Gehört sich das für eine ordentliche, sittsame Hausfrau?"

Bei diesen Worten gebe ich Ihr einen heftigen Klaps auf jede Arschbacke.

„Oh, weiter so, gib's Deiner ungezogenen Ehefotze. Ja, fester."

Ich merke wie mir der Saft langsam in den Eiern kocht und raus will, da kommt mir eine Idee, wie hat der Nachbar das gemacht? Ich im Befehlston

„Auf die Knie Du Sau, ich spritz Dir alles auf die Titten!"

und ziehe meinen Schwanz aus Ihre Möse. Herumdrehen und auf die Knie gehen war nur eine fließende Bewegung. Sie greift meinen Schwanz und nach zwei drei Wichsbewegung spritze ich ab was nur geht. Das meiste landet auf Ihren Titten jedoch einige Spritzer landen auch in Ihrem Gesicht. Jetzt saugt Sie sich an meinem besten Stück fest als wenn Sie mir die Eier ein für alle Mal leeren will. Aber mein Pulver ist verschossen, also lutscht Sie nur noch meinen Pimmel sauber. Als Sie wieder von den Knien hoch kommt gibt Sie mir einen langen intensiven Kuss,

„Ob die Nachbarn uns jetzt zugesehen haben, wenn ja hatten Sie auf jeden Fall die besseren Lichtverhältnisse als ich."

„Und stört es Dich?"

„Nein, eigentlich nicht es hat mir sogar großen Spaß gemacht. Jetzt möchte Ich mich aber etwas hinlegen, kommst Du mit."

„Ja mein Schatz ich folge Dir."

Nach dem wir uns etwas ausgeruht hatten stand noch die übliche Wochenendarbeit an. Rasen mähen, meine Lieblingsbeschäftigung. Nachdem das erledigt ist bittet mich Hilde noch zwei Sträucher zu versetzen die langsam aber sicher zu den Nachbarn rüber wachsen. Also den Spaten geholt und ran an die Sträucher, den Spaten in den Boden und vorsichtig den ersten Strauch anheben. Irgendwie habe ich das Gefühl beobachtet zu werden und schaue hoch. Die Nachbarin steht mit einem geröteten Kopf direkt vor mir und grinst mich an.

„Geile Session Herr Nachbar, jetzt sind wir wieder quitt. Ich wollte Hilde allerdings damals nicht bloßstellen sondern Ihr nur mitteilen dass ich Sie von Anfang an gesehen habe. Ach ich hatte übrigens auch meinen Spaß."

Puh, das hat gesessen, kann gar keine Antwort geben.

„Vielleicht sollten wir uns mal darüber austauschen Rainer?"

„Äh, äh ich glaub Du hast recht."

„Sollten wir unbedingt, bestell Hilde einen schönen Gruß."

„Ja mach ich und du Heiner auch."

Monika dreht sich rum geht Richtung Haus, bücken und das Kleid an lupfen war eins. Ist das ein verrücktes Weib, zeigt die mir doch Ihren blanken Arsch und Ihre Fotze. Hilde hat recht, so live und in Farbe ist doch was anderes als im Film. Nach dem ich mit der Arbeit fertig bin hole ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setze mich zu Hilde auf die Terrasse.

„Einen schönen Gruß von Monika, wir sind wieder quitt."

Hilde schaut mich an kriegt einen roten Kopf und lacht dann lauthals

„Diese doofe Ziege, aber geil war's trotzdem. Hast Du Sie dabei gesehen?"

„Nein leider nicht, stell ich mir aber geil vor wenn man weiß dass man beobachtet wird."

„Du geiler Bock, sehe ich das jetzt richtig? Hat Dich das schon wieder geil gemacht."

„Wie kommst du darauf?"

Hilde zeigt nur auf meine Shorts und lacht,

„Ist ja nicht zu übersehen, aber Du wirst Dich noch bis heute Abend gedulden müssen."

„Ach, so werde ich wieder unterdrückt. Monika meinte, das wir uns über die Ereignisse mal unterhalten sollten."

Pause, Hilde schnappt sich mein Bier, nimmt einen großen Schluck und meint dann,

„Nicht die schlechteste Idee, vielleicht ist das ja ausbaufähig."

„Heiners Schwanz hat Dich wohl sehr beeindruckt oder war es sein dominantes Verhalten?"

„Ach Rainer ich weiß es nicht, irgendwie bin ich ganz durcheinander. Verzeih mir mein Schatz."

„Was soll ich Dir verzeihen ist doch nichts passiert, Du hast doch nicht aktiv mitgespielt."

„Rainer weißt Du eigentlich wie sehr ich Dich liebe?"

„Ja, mein Schatz weiß ich aber was spricht dagegen wenn wir den Grill anfeuern? Und danach .."

„Was danach?"

„Schauen wir mal was uns noch einfällt."

Der Abend endete dann wie nicht anders zu erwarten, wir schoben dann noch ein sehr entspannendes Nümmerchen. Kurz vor Hildes Orgasmus stöhnt Sie leise,

„Oh, Heiner fick mich."

Was ist das denn, der Stachel sitzt doch wohl tiefer als gedacht, warten wir mal ab was sich noch ergibt.

„He, seit wann heiße ich Heiner?"

„Du musst Dich verhört haben, warum sollte ich Heiner zu Dir sagen? Du bist doof",

mit diesen Worten dreht sich Hilde schmollend um

„gute Nacht und schlaf schön. Ich liebe Dich Rainer."

„Ich Dich auch M.... äh Hilde."

Die Spitze konnte ich mir nicht verkneifen.

„Sag mal Du alter Lustmolch möchtest wohl gern mal mit Monika ficken, oder?"

„Wenn ich ehrlich bin, wenn die Möglichkeit bestünde könnte ich vielleicht schwach werden."

„Ja, ja, nur schwach werden, ist klar der Papst ist eine Nonne. Jetzt aber gute Nacht Du Schlawiner."

Die Woche bis zu unserem Abflug vergeht wie nichts. Mit Heiner und Monika haben wir in der Zeit nicht gesprochen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben geht mir durch den Kopf.

Am Samstag brechen wir nach dem Frühstück auf Richtung Paderborn. Koffer ausladen, Auto Parken, einchecken läuft alles problemlos ab. So liebe ich das bei den kleineren Flugplätzen. Wir haben noch reichlich Zeit und gehen zu Kaffeebar. An einem der Tische ist noch Platz für zwei Personen also frage ich die Herrschaften ob wir uns dazu setzen können.

„Na selbstverständlich. Im Sitzen trinkt sich der Kaffee doch besser."

„Danke. Warten Sie auch auf den Flieger nach Palma?"

„Ja, wir haben uns erst letzte Woche für den Urlaub entschieden."

„Zufälle gibt's, wir auch. Wo soll's denn hin gehen?"

„Wir haben im Hotel ..... in Paguera gebucht."

Hilde „so viele Zufälle gibt es doch gar nicht."

„Ich glaube wir sollten uns erstmal vorstellen, das ist meine Frau Renate und Ich bin der Klaus."

Hilde „das ist mein Rainer und ich bin die Hilde. Na dann wünsch ich uns einen schönen Urlaub."

Der Flug war ereignislos. Renate und Klaus sitzen im Flieger am anderen Ende so dass wir uns beim Ausstieg aus den Augen verloren haben. Wir dann zur Autovermietung und wen treffen wir da wieder, Renate und Klaus.

Klaus meint „Na, habt Ihr auch keine Lust auf den Shuttlebus?"

„Ne" meint Hilde „das dauert oft sehr lange bis man dann am Ziel ist und da wir die Insel noch etwas erkunden wollen ist das auch einfach praktischer."

Wir treffen fast gleichzeitig im Hotel ein und treffen uns natürlich an der Rezeption wieder.

„Hilde ich kläre mal wie das mit den Mahlzeiten geregelt ist, habt Ihr was dagegen mit uns an einem Tisch zu sitzen?"

kommt die Frage von Renate. Wie im Chor antworten wir anderen einstimmig „Super Idee".

Also einchecken und auf's Zimmer. Der Mann an der Rezeption hat uns zwei nebeneinander liegende Zimmer zugewiesen und Klaus bemerkt

„Das ist doch jetzt fast eine Fügung des Himmels, oder?"

Wir müssen alle lachen, verabreden uns noch für 18:30Uhr zum Essen und belegen erst mal die Zimmer.

„Ein nettes Paar die zwei, oder?" frage ich Hilde.

„Kann man nicht anders sagen, ich denke wir werden die zwei Wochen noch viel Spaß miteinander haben."

„Wie ist das denn jetzt gemeint?"

„Na, ganz einfach Spaß haben, einiges zusammen mach. Vielleicht können die Beiden uns ja noch Dinge zeigen die wir noch nicht gesehen haben."

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, auf Grund der etwas zweideutigen Aussage.

„Hey Du altes Schlitzohr, nicht was Du schon wieder denkst."

„Was denke ich denn, werde doch wohl grinsen dürfen?"

„Ja, ja ich kenn Dich schon etwas länger, oder? Meinst Du ich hätte nicht bemerkt wie Du Renate vorhin in der Lobby abgescannt und auf die Möpse geschaut hast? Erwischt?"

„Hast ja recht mein Schatz, aber schauen ist ja erlaubt, oder?"

„Ich will mal nicht so sein."

Hilde entledigt sich Ihre Kleidung und verschwindet unter die Dusche. Ich kann nicht umhin und muss meine Frau beobachten. Die Frau sieht immer noch gut aus, zwar an der einen oder anderen Stelle sind die Rundungen etwas ausgeprägter aber ich würde auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Ich liebe diese Frau noch immer wie zu Beginn unseres gemeinsamen Lebensweges. Hilde reißt mich aus meinem Traum,

„Na woran denkst Du? Die Dusche ist jetzt frei."

„An Dich mein Schatz und das ich Dich nach all den Jahre immer noch sehr, sehr liebe."

„Ich Dich auch, aber jetzt ab marsch unter die Dusche. Es ist schon kurz vor halb sieben."

Pünktlich wie sich das gehört treffen wir Renate und Klaus am Aufzug und gehen dann gemeinsam zum Essen. Essen gibt es vom Buffet und ist wie beim unserem letzten Aufenthalt hier im Hotel einfach vorzüglich. Beim Essen unterhalten wir vier uns hervorragend und stellen fest dass wir in vielen Dingen gleich ticken. An der Hotelbar genehmigen wir uns dann noch den ein oder anderen Dring und setzen die nette Unterhaltung fort. Irgendwann müssen Klaus und ich zur Toilette und fragt mich,

„Hab Ihr schon was fest geplant für die nächsten Tage?"

„Eigentlich nicht, wir wollen zwar noch mal mit dem Auto die Küste hoch bis hoch zum Cap Formentor, vielleicht mit dem Zug von Palma nach Sóller oder zur Ostküste Richtung Sa Coma. Aber ohne festen Zeitplan, wir sind ja nicht auf der Flucht."

„Da ist vernünftig nicht auch noch Stress aufkommen lassen."

„Morgen werden wir wohl hier am Ort bleiben und uns erst mal an die Wärme gewöhnen. Können uns ja zusammen ein ruhiges Plätzchen suchen."

„Ok, fragen wir mal unsere Mädels was Sie davon halten."

Unser Vorschlag wurde einstimmig angenommen und sind dann am Sonntag nur etwas durch den Ort gebummelt und hier und da unser trockenen Kehle befeuchtet.

Nach dem Abendessen meint Renate,

„Puh, ich hab glaub ich zu viel gegessen wir müssen unbedingt noch mal vor die Tür."

Also wir noch mal raus und bei der angenehmen Temperatur und sterneklarem Himmel ist es schon gegen 23:00Uhr als wir langsam den Rückweg antreten. An einer Stelle liegen am Strand zwischen Sträuchern etwas größer Felsbrocken die einen gewissen Sichtschutz zum Ort bieten. Hilde hält mich auf einmal fest dass ich stehen bleiben muss, legt den Finger auf den Mund um uns zu signalisieren leise zu sein. Jetzt hören wir es auch >Oh Schatz ich liebe Deinen dicken, fetten Schwanz. Ja fick meine Maulfotze. Spritz mir alles in den Hals<. Was geht denn hier ab, die zwei halten es wohl nicht mehr aus bis zu Ihrem Hotel. Na ja, junge Leute und Hormonüberschuss. Durch die Sträucher geschützt bleiben wir einfach stehen und schauen den Beiden zu. Nach dem Sie seinen Schwanz zur vollen Größe gebracht steht Sie auf, hebt Ihren Rock hoch und dreht sich so, das Er seinen Pfahl in Ihrer Möse versenken kann. Wir können bei dem Mondlicht genau erkennen das diese kleine Sau gar keinen Slip anhat.

„Renate hast Du diesen geilen Schwanz gesehen?" meint Hilde.

„Ja hab ich das ist aber auch ein Prachtexemplar".

Da kann man mal wieder sehen dass die Frauen eigentlich auch nicht anders gestrickt sind, wenn sich die Gelegenheit ergibt schauen die auch nicht weg. Wir schauen noch eine Moment zu bis Sie auf einmal sagt >los Du geiler Stecher gib mir Deinen Saft, mir kommt's<. Er sticht noch zweimal zu und spritzt Ihr dann alles auf den Hintern. >Süßer das war geil, aber jetzt sollten wir verschwinden bevor wir erwischt werden<. Sofort ducken wir uns, gehen ein Stück am Strand zurück und dann in Richtig Straße. Das kurze Stück bis zum Hotel gehen wir schweigend hintereinander her. Wie wir auf unserer Etage aus dem Aufzug aussteigen sagt Klaus,

„Man war das geil, ich glaub meine Hose ist immer noch zu eng."

„Ja" sage ich „geht mir genauso. Na dann noch viel Spaß und einen erholsamen Schlaf."

„Euch auch."

Dann ging alles sehr schnell, Türe auf, die 2 Meter zum Bett und Hilde eine kleinen Schubs geben sind eins. Bäuchlings landet Sie auf dem Bett und spreizt sofort die Beine. Bevor Hilde richtig liegt habe ich schon meinen Freund freigelegt schiebe Ihr Höschen beiseite und setze direkt zu Landung an. Die Frau ist genauso geil wie ich, Ihre Muschi läuft aus, so dass der Slip schon durchnässt ist.

„Ja gib's mir. Das Zusehen hat mich ganz geil gemacht, spürst Du es?"

„Ja mein Schatz, das war wirklich geil. Am liebsten hätte ich Dich gleich an Ort und Stelle gevögelt, aber wir waren ja nicht allein."

„Das stell ich mir geil vor, so direkt dabei. Aber jetzt quatsch nicht mehr, fick mich einfach."

Mir kocht der Saft in den Eiern, lange kann ich mich wohl nicht mehr zurückhalten. Noch zweimal rein und raus in dieses heiße Loch dann merke ich wie es mir kommt. Auch Hilde hat mitbekommen das sich mein Freund noch einmal etwas vergrößert hat, dreht sich abrupt um setzt sich auf Bett und greift nach meinem Pfahl

„Spritz mich einfach voll".

Allein durch die Berühren mit Ihre hat gibt mir den letzten Kick und ich kann mich nicht mehr halten, spritze einfach drauf los ohne darauf zu achten wo die Sahne hingeht. Hilde lutscht mir noch die letzten Tropfen raus und meint,

„Das war jetzt genau so wie ich mir das vorgestellt habe. Manchmal ist so einfach ficken ohne langes Vorspiel super geil, das war gerade so als wenn man mit dem Auto von null auf hundert in unter 5 Sekunden spurtet. Jetzt kann ich bestimmt hervorragend schlafen."

„Ja mein Schatz das war einfach nur geil. Jetzt verstehe ich auch was Dich bei unseren Nachbarn so angetörnt hat. Ob Klaus und Renate jetzt auch miteinander Vögeln?"

„Mach doch mal das Fenster auf, vielleicht kann man ja was hören. Ich bin allerdings sicher dass sie jetzt wohl auch miteinander vögeln, so geil wie Renate war."

„Wie kommst Du darauf?"

„Na ja, die Hand hatte Sie zumindest unter dem Rock. Den Rest kannst Du dir ja vielleicht denken."

Ich also zum Fenster, aber es war alles ruhig.

„Haben wohl auch das Fenster geschlossen wegen der Wärme, kann jedenfalls nicht verdächtiges wahrnehmen."

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gespannt auf mehr

Mir gefällt die Geschichte bisher und sie lässt noch viel erwarten. Es kann doch nicht immer nur um Sexstellungen gehen. Viel interessanter ist die Entwicklung der Personen, das Überschreiten bisheriger Grenzen, der Aufbruch zu neuen Erfahrungen und dies in Übereinstimmung mit dem Partner. Also: Nicht verdrießen lassen, weitermachen!

supermaxsupermaxvor mehr als 6 JahrenAutor
An Frau oder Herr Anonymus

Ich kann nichts dafür dass ich den Geschmack von Anonymous nicht getroffen habe. Sorry aber manchmal verliert man. Es gibt immer wieder Menschen die gern über andere sich negativ auslassen, besonders nett wenn man das auch noch anonym machen kann.

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 6 Jahren
Yep

Yep schließe mich dem an. Wem es nicht gefällt bitte....

Oder einfach mal besser schreiben.

Auf jeden Fall fortsetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wem es nicht

Gefällt soll einfach aufhören zu lesen. Nicht immer alles nur schlecht reden lieber sagen was nicht gefallen hat. Vorschläge bringen wo und wie die Geschichte besser zu machen wäre. Wenn jeder nur schreibt Müll traut sich keiner mehr neue Geschichten zu schreiben und dann... ?

Also supermax weiterschreiben und bitte darauf achten das Deine Hauptpersonen sich nicht plötzlich anders verhalten als im ersten Teil.

tralalotralalovor mehr als 6 Jahren

Ich kann die sehr scharfe Abwertung der Anonymen nicht nachvollziehen. Ein Pärchen geilt sich am anderen und an der eigenen Fantasie auf. Finde ich antörnend. Wenn es jetzt nicht auf jeder mit jedem in allen Varianten rausläuft, sondern die fantasieerzeugte Lust ausgebaut wird, finde ich das lesenswert.

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