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„Hast du sie beneidet?", wollte ich wissen und kämmte mit meinen Fingerspitzen locker durch ihre Schamhaare.

„Auf eine bestimmte Art und Weise schon." Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überlegte. „Nicht so, dass ich wie sie sein wollte. Aber insgeheim fand ich spannend, was sie sich alles traute."

Mir war eine Idee gekommen. Nur eine. Also hatte ich keine große Auswahl an Optionen.

„Mach mal die Augen zu", wies ich sie an. Sie folgte, nach einem kurzen Blick zu mir.

„Und jetzt stell dir vor, du wärst Antje." Sanft strich ich an einer Seite auf und ab. „Du bist jetzt mal nicht Katharina Lehmann, sondern Antje. Fühl dich in sie hinein, so wie du sie kennst."

„Okay." Sie nickte mit geschlossenen Augen. Dann atmete sie ein paar Mal tief durch. Ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel.

„Antje liegt mit ihrem Freund im Bett", erklärte ich und rückte nah an sie heran. „Mit Jannik."

„Okay." Ihr Lächeln verbreiterte sich, als sie verstand. Ich küsste sie auf eine Augenbraue und ließ meine Finger zwischen ihren Brüsten nach unten gleiten, ohne diese zu berühren.

„Lass die Augen zu. Antje lässt sich von Jannik ein wenig verwöhnen."

„Okay."

Ich streichelte sie. Ganz leicht, ganz spielerisch. Ich strich an ihren Wangen, ihrem Hals entlang, an der Außenseite der rechten Brust nach unten, fuhr die delikaten Bögen der untersten Rippen nach. Sie seufzte genüsslich und räkelte sich ein wenig. Die kleine Fantasie gefiel ihr anscheinend.

Mir auch. Meine Erektion war bald zurück, während ich Kathi liebkoste, und presste sich aufmerksamkeitsheischend an ihre Hüfte. Ich spielte über ihre Oberschenkel und küsste sie dabei auf die Schulter, am Hals. Sie wandte den Kopf ab, damit ich sie dort ein wenig knabbern konnte, und ließ ein leises, tonloses Brummen hören. Diesen Ton kannte ich.

„Jannik steht total auf Antje", raunte ich ihr zu und spann die Geschichte weiter. „Er findet sie wunderschön. Vor allem nackt, wie jetzt. Er ist ganz gebannt."

Ich leckte sie ein wenig am Schlüsselbein. Dann küsste ich die Oberseite der linken Brust und saugte daran, knapp oberhalb der Spitze. Sie atmete tief ein, und ich verfolgte aus nächster Nähe, wie der Nippel aufschwoll und groß und hart wurde.

„Jannik liebt die Brustwarzen von Antje." Ich hauchte warm über ihre Brust, und sie seufzte mit geöffneten Lippen. „Sie riecht dort so gut. Und schmeckt so lecker."

„Mhh!"

Ich schnupperte vernehmlich an Kathis Brust und drückte meine Nase in die zarte Oberfläche. Sie schnaufte und konnte kaum still liegen. Dann leckte ich sie. Erst die Außenseite, dann unten um die Brust. Sie schluckte und spannte die Bauchmuskeln immer wieder an. Als ich den hart erigierten Nippel zwischen meine Lippen nahm und sanft saugte, da keuchte sie auf.

Würde dieser Umweg funktionieren? Nun, vielleicht. Jedenfalls konnte ich mir so später nicht vorwerfen, nicht mein Möglichstes getan zu haben. Wahrscheinlich musste ich sie noch mehr einbeziehen.

„Jannik ist im Himmel. Er liebt es so, Antjes Busen zu küssen." Ich leckte breit darüber. „Was fühlt Antje denn gerade?"

Kathi kicherte. Dann flüsterte sie: „Antje gefällt das. Das ist toll, wenn sie so von Jannik verwöhnt wird. Sie spürt, dass er scharf auf sie ist, und das törnt sie an." Damit drückte sie mit dem Schenkel gegen meinen pochenden Schwanz.

„Jannik ist sowas von scharf!" Ich gab den Druck zurück. Dann nahm ich mein Ding, legte es auf ihren Oberschenkel, und rollte es hin und her. Sie drückte das Becken hoch, in einer unwillkürlichen Antwort. Ihr Venushügel bildete eine kecke, kleine Kuppe, gekrönt von einem lichten Kupfergewirr. Sogar dort und am Unterbauch zog sich eine Galaxie aus Sommersprossen über ihre Haut.

„Antje spürt, wie sie feucht wird", murmelte Kathi und dehnte sich genüsslich unter meinen Berührungen. „Sie wünscht sich, dass Jannik ein wenig stärker saugt."

Natürlich las Jannik ihre Gedanken. Ich öffnete den Mund, nahm die ganze Knospe hinein, und saugte, während ich mit der Zungenspitze um den Nippel herum kreiste. Parallel dazu nahm ich die andere Brust in die Hand und imitierte dort die Berührung bestmöglich. Darauf stand sie.

„Oooh, ja! Genau so! Beide Seiten. Mmmmhhh..."

Wir kamen immer besser in Fahrt. Sie seufzte und schnaufte und bewegte sich unter meinen Händen und Lippen. Ich reizte ihre erogenen Zonen, so gut ich das konnte, und genoss das Spiel ebenso wie sie. Das fortgesetzte Lecken, Knabbern und Walken ihrer Brüste machte sie heiß. Sie spannte immer wieder die Muskeln in den Schenkeln an und rieb diese aneinander, wie ich aus den Augenwinkeln verfolgte. Ihr Kopf ging von links nach rechts und zurück. Sie hatte einen Arm auf meinen Rücken gelegt und schabte aufreizend mit den Fingernägeln über die Haut.

„Jannik will mehr von ihr schmecken."

Ich kniete mich neben sie und erweiterte den Radius meiner Küsse. Zuerst nach oben, auf ihre Kehle. Sie bog den Kopf nach hinten, und ich biss sie zärtlich, leckte. Dann auf eine Schulter. Auf den Ansatz des Brustmuskels, wo ich auch hineinbiss, ein wenig nachdrücklicher. Sie stieß einen keuchenden Laut aus und wölbte sich mir entgegen. Ich drückte sie nieder, meine Hand auf dem Bauch gespreizt, und ging wieder über die Brust, nahm diesmal so viel wie möglich davon in den Mund.

Kathi stöhnte vernehmlich, ihr Körper zuckte.

„Das... ist gut", flüsterte sie mit gepresster Stimme. „Antje will alles von Jannik. Sie will sich von ihm vögeln lassen. Sie kann es kaum erwarten."

„Das wird er auch bald tun." Ich ging tiefer und knabberte an den Rippenbögen, inhalierte den warmen Duft, der von ihrer Haut aufstieg. Ein reiches Bukett tropischer Blumen. „Bald!"

Ich leckte sie über den Bauch, erst oben, dann um den Nabel herum. Ein, zwei, drei Kreise. Dann züngelte ich in den Nabel hinein. Sie bäumte sich kurz auf und ich spürte, wie sie erst die Bauchmuskeln straffte, dann absichtlich lockere. Als ich meine angespannte Zunge tief in den Nabel drückte, genau in das zarte Zentrum, da ächzte sie kehlig und ihre Beine öffneten sich unwillkürlich.

Perfekt!

Tiefer. Einige nasse Pinselstriche quer über ihren Unterbauch. Dann pustete ich spielerisch durch das Gewirr ihrer Schamhaare und betastete den Schamhügel mit der Zungenspitze.

Sie spreizte die Schenkel noch weiter. Gab mein nächstes Ziel frei.

Das war ein erster Test, ob diese Fantasie über ihre Freundin sie wirklich über Grenzen tragen konnte. Während unserer Beziehung hatte ich sie drei oder viermal richtig geleckt, und sie hatte sich darauf eingelassen. Doch ich hatte nie das Gefühl, dass sie es wirklich genoss, und hatte dann auch keine Lust mehr darauf. Dabei schmeckte sie einfach himmlisch!

Daher war ich hochgradig aufgereckt, als ich meine Position etwas verlagerte, und sie dann dort leckte, wo die Haare aufhörten und wo die Falten ihrer Scheide ansetzten. Nur kleine, lockende Berührungen mit der Zungenspitze. Schließlich wollte ich sie nicht überfordern.

„Uhhmm", seufzte sie und rollte sanft mit dem Becken. „Das ist schön. Antje mag es, wenn Jannik sie so mit dem Mund verwöhnt."

Yeah!

Die Sache lief, offenbar konnte sie sich mit Hilfe des Rollenspiels besser gehenlassen. Ich schnupperte genießerisch an ihr, inhalierte ihr Aroma, ihren süßen Dschungelblumengeruch, hier etwas schärfer, dunkler. Die reiche Erde unter den Blumen, voller Leben und Geheimnisse. Als ich mit einer Hand die Schenkel noch weiter auseinanderschob, da half sie sofort mit und bot mir ihren entblößten Unterleib dar.

„Jannik hat noch nie etwas Schöneres gesehen als Antjes Muschi", intonierte ich in einer Art rituellem Psalm. „Er muss sie einfach küssen."

Ich drückte den Mund auf ihre Schamlippen. Sofort begann sie, sich sehnsüchtig an mir zu reiben. Glatte, feuchte Hautfalten und feine Haare glitten an meinen Lippen entlang. Als ich die Zungenspitze herausstreckte und damit durch die Spalte glitt, stöhnte sie langgezogen.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, um einen besseren Winkel zu gewinnen. Mein Schwanz jammerte und forderte meine Aufmerksamkeit ein, doch ich ignorierte ihn. Dafür war später Zeit. Jetzt bot ich mein ganzes Können auf, um meine Exfreundin nach Strich und Faden zu verwöhnen. Mit den Zähnen fasste ich vorsichtig die linke Schamlippe und zog daran, dehnte sie. Helleres Stöhnen von ihr. Dieselbe Behandlung auf der rechten Seite. Ein Saugen über ihrer Klit, ein Aufbäumen. Einige rasche, aufreizende Zungenzüge durch die glitschige Spalte ergaben weitere Lustlaute. Dann drängte ich die Zunge so tief wie möglich in ihre Öffnung. Ihre Hände klammerten sich um meinen Kopf und pressten diesen härter an ihren Unterleib.

Das war der Himmel! Weil ich wieder diesen dunklen, süßen Nektar schlürfen durfte, diesen Göttertropfen aus dem mystischen, lebendigen Kelch meiner Süßen. Weil ich spürte, wie sie mir ihr Geschlecht hitzig entgegendrängte und sich an mir rieb, immer mehr wollte. Und weil ich herausgefunden hatte, wie sich ihre „Das tut man nicht"-Konditionierung umgehen ließ.

Vielleicht.

Die letzte Zurückhaltung war nur Ballast, ich warf sie ab wie ein Reptil eine zu eng gewordene Haut. Ungehemmt leckte und saugte ich an Kathi, überall, links und rechts an den Schenkelansätzen, an den Schamlippen, daneben in den zarten Furchen, darüber am Venushügel. Ich drückte hinein, bis ich die Härte des Schamknochens unter der Haut spürte. Ich knabberte an ihrer Klit, ihren Falten, ihrem Eingang, und sie reagierte immer heftiger, immer ungestümer. Ihre Atemzüge waren in harte Stöhnlaute übergegangen.

Für eine Sekunde war ich versucht, sie bis zum Höhepunkt zu treiben. Ich wollte spüren, wie sie erbebte und bockte und in meinem Mund kam, wollte die Welle schmecken, die das in ihr auslöste, ihr intimstes Aroma kennenlernen. Wollte spüren, wie die Muskeln ihrer Muschi sich immer wieder von selbst zusammenkrampften...

Nein! Hier ging es um etwas anderes. Ich war der Lehrer, der Helfer. Wir hatten eine Mission.

Ich legte die Hände auf ihre Schenkel, streichelte, presste, stimulierte. Dann schob ich ihr die Beine noch breiter auseinander, und höher an den Leib. Sie ging mit, bis sie wie ein Käfer auf dem Rücken lag, animalische Laute ausstoßend. Wie unabsichtlich zog ich den Kreis meiner oralen Liebkosungen noch etwas größer. Biss sie zart in die Schenkel, dann zurück auf die nasse Muschi, ein Schlürfen darin. Einige Stipser mit der Zunge auf die feuchten Schamhaare. Dann wechselte ich runter, zum Damm. Leckte, stimulierte sie da ein wenig.

Sie bemerkte es nicht. Oder reagierte zumindest nicht. Ihre Lustlaute klangen nun beinahe wie Gesang, die Bauchdecke hob und senkte sich in rascher Folge. Eine weitere Runde. Ich stieß die Zunge tief in ihr Inneres, nahm mir die linke Schamlippe nochmal vor, saugte sie in den Mund und zuzelte sie mit den Lippen. Dann die kleinen, inneren Lippen, die bei ihr besonders schmal und zart ausfielen.

„Gghhhaaaahhhh..." ächzte sie und erbebte heftig.

Zurück zum Damm, der sich nass und rutschig anfühlte von den Säften, die ihr aus der Spalte tropften, und von meinem Speichel. Einige drängende Stöße mit der Zunge. Dann ließ ich die Spitze wie unabsichtlich etwas tiefer gleiten, in den Ansatz der Pospalte.

„Mmmhhhh..."

Kein Stocken, keine Unterbrechung. Entweder sie registrierte solche feinen Unterschiede gar nicht mehr, oder sie war so in der Vorstellung von sich als Antje gefangen, dass es ihr gar nicht auffiel. Oder beides.

Mit wachsender Sicherheit bezog ich den Po immer mehr mit in das Spiel mit ein. Immer wieder ging ich tiefer, leckte sie an den Ansätzen der Hinterbacken, und zunehmend tiefer im Inneren.

Bis meine Zungenspitze schließlich den heißen Kringel ihres Anus berührte.

„Aaahhhhh..."

Und schnell wieder zurück, in ungefährlicheres Terrain. Ich schwitzte, und mein ganzes Gesicht fühlte sich heißkühl und verschmiert an. Ein Diener war ich, ein Sklave. Doch einer, der von seiner Herrin reich belohnt wurde.

Nach einigen Minuten leckte ich ihr regelmäßig direkt über den Anus, und sie genoss das genauso wie alles andere. Kathi schien völlig in ihrem Bliss gefangen. Sie warf sich hin und her, keuchte und röhrte, krallte sich manchmal selbst die Finger um die Brüste, und boxte immer wieder mit der Muschi gegen mein Gesicht. Sie wollte es, wollte mehr, wollte alles.

Ich gab ihr alles. Inklusive meiner Zungenspitze im Poloch. Erst spielerisch, dann immer direkter. Sie schmeckte dort nach geheimen, schwarzen Orten im Urwald, nach verbotenen Ritualen, nach süßen Opfergaben.

„Oh Gott!", knirschte sie atemlos. „Oh Gott..." Und sie presste meinen Kopf hart nach unten, um den nassen Wurm meiner Zunge noch tiefer in ihrem Rektum zu spüren. Der straffe Muskelring fühlte sich weicher an, er zuckte und bebte unter meinem Zugriff. Die Zungenspitze drang tiefer, erschloss neue Berührungen, neue Tiefen, neue Lustregionen...

Dann veränderten sich ihre Bewegungen, und der Druck ihrer Hände auf meinem Hinterkopf verschwand. Ich spähte hoch, über ihre klaffende Muschi hinweg, die Zunge noch in ihrem heiß pulsierenden Rektum.

Sie hatte sich auf die Ellenbogen aufgestützt und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ich grinste. Meinen Mund konnte sie zwar nicht sehen, aber spüren.

„Du...?", hauchte sie. Ich deutete ein Nicken an und drückte ihr die Zungenspitze gegen den Schließmuskel. Ein ungläubiges Lächeln breitete sich auf ihrer Miene auf. Es war, als ob die Sonne aufginge.

„Ich glaub´s ja nicht!"

Mit einem Lachen ließ sie sich zurückfallen und verbarg das Gesicht zwischen den Händen. Doch sie änderte nichts an ihrer Position, und als ich weiterleckte, da seufzte sie brünstig weiter.

Ein Traum! Das musste ein Traum sein. Da kauerte ich vor meiner Exfreundin, ihre triefende, gerötete, geschwollene Pussy direkt vor den Augen, ihren umwerfenden Duft so intensiv in der Nase, dass ich beinahe Angst um meinen Geruchssinn bekam. Und sie hielt mir ihren Hintern hin, mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gerolltem Unterleib, damit ich ihren Hintereingang richtig fett lecken und verwöhnen konnte.

Ich schwelgte und genoss, ich floss mit und steuerte, ich gab und nahm. Das war es! Das war genau der Zustand, den ich immer mit ihr gesucht hatte. Den ich ihr nie exakt beschreiben konnte. Nie erklären. Vielleicht selbst nicht genau verstand. Ein gemeinsames Treiben durch das All, ein Schmetterlingsflattern um einen Planeten, ein Hüpfer über eine Sonne. Raum und Zeit hatten ihre Bedeutung verloren. Es gab nur noch uns, nur noch den gemeinsamen Rhythmus unseres Liebesspiels, das Singen der Lust in den gekoppelten, zu einer Einheit verschmolzenen Nervensystemen...

„Jetzt!", hörte ich da plötzlich ihre Stimme.

Hm?

Sie kam in Bewegung und wälzte sich stöhnend herum, kam auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine und drückte den Po steil hoch, Brust und Gesicht auf dem mittlerweile zerknitterten Laken. Ihr Unterleib lag herrlich offen vor mir, beide Eingänge nass und gerötet, rückhaltlos dargeboten.

„Jetzt!", wiederholte sie drängend. „Ich glaube, jetzt geht es. Ich fühle mich da hinten ganz..." Sie beendete den Satz mit einem atemlosen Kichern und zwinkerte mir mit ihrem Anus zu.

Ich hätte schreien können vor Enttäuschung. Gerade noch in Sphären jenseits der Realität, an der Schwelle zur Auflösung in reine, blendende, göttliche Lust. Und dann von meiner zielfixierten Exfreundin innerhalb einer Sekunde zurückgerissen ins profane Hier und Jetzt. Damit hatte sie mir den Boden unter den Füßen weggezogen wie einen Teppich. Ich fühlte mich wie in tausend Fragmente zersplittert.

Ja! Das war genau der Unterschied!, erkannte ich fassungslos. Es ging gar nicht um Analsex, oder um das Lecken, oder sonst etwas Bestimmtes. Es ging mir um diesen besonderen Ort, diese Energie, diesen Raum, der sich richtig anfühlte. Ganz. Nein, mehr: heilig! Den wollte ich spüren, wollte ihn aufsuchen, so oft ich konnte. Und Sex war nun mal der einzige Weg zu diesem Ort, den ich kannte. Mit Gott oder Beten oder Meditation hatte ich es nicht so.

Wusste Kathi um diesen Ort? Ich konnte es nicht sagen. Für sie hatte sich das sicher auch toll angefühlt eben, das war nicht gespielt gewesen. Aber letztlich war Sex eine einfache Gleichung für sie, wurde mir klar. Man wurde geil. Man trieb es. Man war befriedigt. Ende.

Und falls es da ein Hindernis gab, dann wurde es beiseite geräumt. Um den ganzen Prozess noch schneller, noch stromlinienförmiger zu gestalten.

Noch erfolgreicher.

„Mach schon", forderte sie. „Bitte. Lass es uns versuchen."

Mechanisch folgte ich, rückte hinter sie, und brachte meinen Schwanz -- glücklicherweise immer noch hart -- an ihren Po. Schmiegte ihn an den kleinen Trichter, spürte die Hitze ihres Körperinneren.

„Das wird nicht funktionieren", meinte ich nüchtern. „Du bist noch viel zu eng."

„Nein. Ich fühle mich ganz offen."

Sie drückte sich mir entgegen.

Für eine Sekunde war ich nahe daran, einfach aufzustehen und zu gehen. Der abrupte Rücksturz gerade hatte alle Pflaster von den Wunden gerissen. Ich schwankte zwischen Tränen und wütendem Aufheulen.

Mühsam bekam ich die überfließenden, blubbernden, kreischenden Dinge in meiner Brust unter Kontrolle und biss die Zähne zusammen. Sie wollte es unbedingt so? Gegen den Rat des Lehrers? Ohne Öl?

Konnte sie haben!

Ich griff sie um die Hüften, stabilisierte meinen Stand, und presste vorsichtig.

„Phhhh..."

Sie ließ alle Luft aus ihren Lungen entweichen. Ich spürte, wie sie sich zur Entspannung zwang, wie ihr Po weicher wurde. Ein wenig mehr Druck hinter meinen Angriff. Meine Eichel lag zwischen ihren gespreizten Pobacken wie ein violetter Kiesel zwischen zwei blassen, halbrunden Kissen. Sie wirkte riesig im Vergleich zu dem Löchlein, das ich darunter spürte.

„Nnnggghh!"

Noch ein wenig stärker. Sie hechelte inzwischen, krallte sich am Laken fest. Die Spitze der Eichel rutschte zwei Millimeter tiefer, weitete sie. Noch mehr Hitze dort.

Würde es vielleicht doch klappen?

Ich schöpfte Hoffnung und presste hart. Härter.

Mein Schwanz sah gewaltig aus. Ich stellte mir vor, wie tief ich in ihrem Bauch sein würde, wenn ich den bis zum Anschlag in ihren Hintereingang geschoben hatte. Wenn nichts mehr davon zu sehen, war. Nur noch meinen Unterbauch an ihre Pobacken geschmiegt.

„Gottogottogottogott..."

Noch härter!

Sie schrie auf und ruckte hoch, den Anus fest zusammengekniffen.

Fuck!

Alles umsonst. Gescheitert. Doppelt gescheitert sogar. Erst dieses jähe Ende einer beinahe spirituellen Erfahrung. Und dann klappt es auch nicht mit dem Analsex.

Fuck!

Fuckfuckfuck!

Kathi rutschte nach vorne, bis sie auf dem Bauch lag. Dann drehe sie sich auf die Seite, krümmte sich in eine embryonale Kurve. Tonlose Schluchzer ließen ihre Schultern erbeben.

Mit einem tiefen Seufzen streckte ich mich hinter ihr aus, nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an meine Hand wie eine Ertrinkende. Ich küsste sie, am Nacken, am Haaransatz. Schweigend. Was sollte ich ihr auch sagen?

So lagen wir eine ganze Weile in Löffelchen-Position. Als der Schweiß auf unserer Haut trocknete, wurde es kühler. Ich zog die dünne Decke über uns. Mein größtenteils erschlaffter Schwanz drückte sich gegen ihren Po, doch das törnte mich im Moment kein bisschen an.

Als Lehrer war ich offenbar eine Niete, überlegte ich müßig. Hätte ich etwas anders machen können? Besser? Wahrscheinlich schon. Ich hätte sie bremsen müssen. Mindestens auf das Öl bestehen. Vielleicht hätte es damit sogar funktioniert. Sie hatte sich wirklich bemüht, sie hatte ihr Äußerstes gegeben.

Meine Gedanken irrten zurück. Zu Deborah. Wie sie mir zum ersten Mal ihren Po hingehalten hatte. Mir genau erklärt, was sie brauchte. Was ich tun sollte. Wie ich ihren Anweisungen folgte, zitternd vor Begierde. Und wie unglaublich der Moment sich angefühlt hatte, als ich wirklich und wahrhaftig das erste Mal meinen knallharten Schwanz in diese enge Öffnung gezwängt hatte und ihr heißer Muskel sich darum schloss.