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Und ich dachte immer, ich könnte das genauso weitergeben. Ich lachte tonlos. Ich dachte, es läge nur am mangelnden Interesse meiner Partnerinnen. Mangelnder Aufgeschlossenheit. Ich, der erfahrene Sexgott, und die spröden Mädels.

Das Bild hatte einige Risse bekommen. Ich seufzte und schob das Thema beiseite. Darüber würde ich später nachdenken. Irgendwann.

Kathi hatte sich beruhigt. Sie atmete regelmäßig, lag aber ganz still in meiner Umhüllung.

„Geht´s dir gut?", flüsterte ich an ihrem Ohr.

„Ja", antwortete sie sofort. Und setzte nach einer Sekunde hinzu. „Das heißt: Ich weiß nicht genau..."

„Hat es sehr weh getan?"

„Ganz kurz, ja." Sie erschauerte. „Das ging aber schnell vorbei, als du nicht mehr gedrückt hast. Aber ich war so enttäuscht. Ich hatte mir das so gewünscht. Und für ein paar Sekunden dachte ich auch, ich würde es hinkriegen."

„WIR würden es hinkriegen", korrigierte ich sie. „Dachte ich auch."

„Nur die Schwachen scheitern", murmelte sie, in Gedanken.

„Hm?"

„Nur die Schwachen scheitern." Sie stieß einen Seufzer aus. „Das ist auch so ein Spruch, den ich mir immer anhören musste."

Ich drückte sie nur.

Meine unfassbare Enttäuschung hatte sich in so etwas wie Asche verwandelt. Ich spürte sie noch in meinem Inneren, aber gedämpft, verbraucht. Ja, das war er genau: Der Abgrund, der sie und mich trennte. Den wir beide gespürt hatten. Den wir vielleicht nicht genau beschreiben, nicht exakt benennen konnten, doch der uns immer auf Distanz halten würde. Wir lebten auf verschiedenen Kontinenten, und anscheinend war es uns nicht möglich, eine Brücke über den Ozean dazwischen zu bauen.

Es war nur folgerichtig, dass wir die Konsequenzen gezogen und uns getrennt hatten.

Und doch!

Da lag ich und hielt sie im Arm, und spürte -- ja, was war das? Ich wollte sie trösten, sie wiegen, sie beschützen. Die ganze Nacht bei ihr sein, als Stütze und als Hilfe, wenn sie etwas brauchte.

Und das, obwohl sie mich erst gerade eben so verletzt hatte? Sicher unbeabsichtigt, unwissentlich, aber dennoch so direkt und wirksam wie ein Stilett ins Herz. War ich neuerdings masochistisch veranlagt? Wollte ich mir diesen Stich immer und immer wieder einfangen?

Fuck!

Georg, ein Freund meines Vaters, hatte sich nach der zweiten krachend gescheiterten Ehe für ein Leben alleine entschieden. Er mied Beziehungen, und ein paar Mal im Jahr leistete er sich eine Escort-Nutte. „Ist billiger", hatte er mir mit schwerer Zunge nach ein paar Bier erklärt. „Und sicherer. Tut nicht so weh."

Langsam bekam ich eine Ahnung davon, was er gemeint hatte.

„Das war meine Schuld, oder?", flüsterte sie. „Du hast gleich gesagt, es geht nicht. Aber ich habe nicht auf dich gehört."

„Ist doch egal."

„Nein, ist es nicht!" Sie drehte sich um und sah mich an. „Deine Zungenspitze in meinem Po hat sich so fantastisch angefühlt. Das war überhaupt nicht peinlich, oder unangenehm, wie ich erwartet hatte. Ich dachte, das wäre schon der Punkt, um den es geht, und alles andere würde von alleine kommen. Das war aber falsch gedacht, oder?"

Ich musste lächeln. Sie war also schon bei der Fehleranalyse. Meine Kathi! Hm, vielleicht konnte ich da was von ihr lernen. Zum Beispiel, mich nicht von meiner Enttäuschung in die Depression ziehen zu lassen, sondern mich um das konkrete Hier und Jetzt zu kümmern. Ein Suhlen in Selbstmitleid half sicher nicht, weder ihr noch mir.

„Es ist schon wichtig, dass du dich gut fühlst." Ich strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange. „Aber das reicht noch nicht. Der Schließmuskel muss sich entspannen. Das geht nicht von selbst, und auch nicht schnell. Es braucht Zeit. Und viel Öl."

„Gut. Können wir das nochmal versuchen, bitte?" Ihre Augen glänzten voller Hoffnung. „Diesmal halte ich mich exakt an das, was der Lehrer mir sagt."

Ich schwankte. Nochmal? Das führte wahrscheinlich zum gleichen Ergebnis. Doch einen Abbruch würde sie weder verstehen noch akzeptieren.

„Leg dich auf den Bauch", wies ich sie an und angelte das Ölfläschchen von der Heizung. Es fühlte sich fast zu warm an. Hm, besser als zu kalt.

Sie sah es und stieß ein erfreutes Kichern aus. Dann schob sie die Decke weg und räkelte sich zurecht, bis sie gelöst auf dem Bauch lag, die Arme nach oben gestreckt und die Beine leicht geöffnet. Sie atmete mehrfach tief durch und lockerte sich.

Ich kniete mich neben sie und träufelte warmes Öl in meine Handschale. Erst eine Rückenmassage, als Entspannungshilfe? Nein, besser direkt loslegen. Ich ließ die Flüssigkeit auf ihren Po rinnen, über beide Backen und in die Spalte. Sie kicherte wieder, ihr Hintern zuckte im Reflex.

Noch mehr Öl. Dann stellte ich das Fläschchen zurück auf die Heizung und legte meine Hand auf die linke Hinterbacke. Sanft und glatt und schlüpfrig. Gemächliche Kreise darüber. Wunderbar, wie meine Finger fast reibungslos um das aufreizend weiche Kissen glitten.

Kathis Po sah birnenförmig aus, so als hätte ein begnadeter Designer an der Taille angesetzt und die Rundungen von da an mit einem beherzten Schwung gezeichnet. Beidhändig! Das hatte mich schon immer total angetörnt. Ich massierte sie eingehend auf beiden Seiten und genoss es, wie sich die Polster unter meinen Fingern verformten.

„Mmmm...", hörte ich ihr Seufzen. Sie blieb ganz passiv, auch als ich die Pobacken jetzt richtig ergriff und walkte. Absichtlich drückte ich dabei die Fingerspitzen in die Innenseiten, wo sie sich ganz zart anfühlten, und massierte nach außen. So pflanzte sich die Berührung bis zum Anus fort und dehnte diesen auf eine zurückhaltende Weise. Kathi seufzte erneut und hatte nichts einzuwenden.

Verzaubert betrachtete ich den dunklen Trichter und mein Hals wurde eng. Sie vertraute mir! Sie bot mir ihren Hintereingang dar, obwohl wir nicht mehr zusammen waren, und obwohl ich sie als Lehrer gerade enttäuscht hatte. Als ich nun mit den Fingerspitzen in ihre Afterspalte vordrang und sie sanft streichelte, da dominierte die Zärtlichkeit über die Erregung. Sehr liebevoll berührte ich sie überall und fuhr die Konturen des Muskelrings nach, den ich unter der Haut spürte.

Ihr Anus zuckte leise und für eine Sekunde stockte ihr Atem. Dann ließ sie die Luft aus ihren Lungen entweichen und lockerte sich.

„Jetzt kannst du rein, denke ich...", flüsterte sie mit geschlossenen Augen.

„Lass den Lehrer machen, ja?" Ich küsste sie auf den Hinterkopf. „Bleib einfach liegen und genieße es. Tief atmen ist wichtig."

„Gut."

Sofort verfiel sie in lange Atemzüge. Anscheinend half es ihr, etwas zu tun zu haben. Ich fuhr fort mit der Massage und dehnte sie aus, bis zur Wirbelsäule in der Kuhle der Taille, und hinunter über die Schenkel, bis zu den Kniekehlen. Immer direkter glitt ich dabei durch das Tal zwischen den Pobacken, bis ich schließlich Anus, Damm und Scham in genau der gleichen Weise drückte, rieb und walkte wie alles andere.

Meine Erektion hatte sich ein wenig erholt, registrierte ich am Rande. Ich genoss den direkten Kontakt, mit Kathis warmer, lebender Intimregion sehr, auch wenn es gerade mehr um Zärtlichkeit ging als um Erregung. Kurz entschlossen streckte ich mich neben ihr aus, ein wenig nach unten versetzt, so dass ich sie weiter gut streicheln konnte. Versuchsweise ging ich mit zwei Fingerspitzen in ihren Scheideneingang und zog diesen ein wenig. Sie schnaufte laut, ansonsten reagierte sie nicht.

Ein letzter Zirkel in ihrer geöffneten Pospalte. Dann legte ich die Kuppe des Mittelfingers in die Vertiefung des Rektums und ließ sie darin kreisen. Tiefer, millimeterweise. Kathi schluckte einmal vernehmlich, doch der Hintern blieb locker. Sachte und in Zeitlupe drang ich ein, bis mein Finger bis zum ersten Knöchel in ihrem Hintereingang ruhte. Das ging ganz leicht, dank dem Öl und dank ihrer Entspannung.

„Mmm..."

Sie bewegte das Becken, wollte wohl mehr spüren. Also kreiste ich in ihrer Poöffnung und massierte den Muskelring von innen. Die Wärme und Enge erregte mich stark, mein Schwanz hatte die volle Härte zurückgewonnen. Doch ich hielt mich zurück und widerstand dem Drang, sofort tiefer zu gehen. Langsam! In trägen, träumerischen Zirkeln verwöhnte ich dieses aufregende Löchlein.

Kathi wandte den Kopf zu mir und wir sahen uns in die Augen, während ich sie anal fingerte. Sie seufzte genüsslich und kniff den Po andeutungsweise zusammen. Ich zwinkerte und drückte dagegen. Die Zeit dehnte sich, als hätte sie keine Bedeutung.

„Das ist schön...", murmelte sie und schenkte mir ein Lächeln, unter halb geschlossenen Wimpern hervor.

„Für mich auch." Ich drang ein wenig weiter vor und genoss es, wie sich ihre Augen weiteten. „Du bist so heiß, Kathi! Oder -- soll ich wieder Antje sagen?"

„Nein." Das kam sofort. „Das bin ich. Ich will es spüren. Alles..."

Ich rückte ein wenig näher und bohrte stärker. Wir sahen uns an, schwer atmend. Als ich mit dem ganzen Finger sanft, aber nachdrücklich nach rechts drückte, da stöhnte sie langgezogen, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Ich hielt den Zug, bis ich nach vielleicht einer Minute spürte, wie sich der straffe Muskel lockerte und dem Impuls nachgab. Unmerklich verringerte ich die Spannung, bis der Finger wieder locker in der warmen Höhle ruhte. Dann drückte ich zur anderen Seite, und das Spiel begann von vorne.

„Hast du das so von Deborah gelernt?", flüsterte sie.

„Ja. Man muss dem Eingang helfen, dass er sich entspannen kann." Mein Finger zog nun nach unten, in Richtung des Dammes und sie schnurrte wie eine Katze. „Wie gesagt: Viel Zeit, und viel Öl."

„Mh."

Sie schloss die Augen und ließ mich weitermachen. Systematisch dehnte ich die Rosette in alle Richtungen. Als ich einmal herum war, ging ich einen Zentimeter tiefer und begann von vorne.

„Uhh?"

„Was ist?"

„Das... zieht ein wenig." Sie schluckte.

„Tut es weh?"

„N-nein. Das nicht. Es fühlt sich nur komisch an. Ungewohnt."

„Atme da hinein. Dann lässt es nach. Das hat Deborah gemacht."

Meine Lehrerin hatte es mir damals auch gezeigt. Sie hatte mir einmal eine Analmassage gegeben, als Demo und als Erläuterung. Bei der Erinnerung, wie sich ihr Finger in meinem Darm angefühlt hatte, wurde ich sofort knallhart. Ich rieb meine Erektion an Kathis Schenkel und ging in eine dritte Dehnungsrunde, jetzt mit mehr Kraft. Sie stöhnte und schnaufte und ihr Schließmuskel gab immer mehr nach. Zeit für die nächste Stufe!

„Bleib so", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich gehe kurz raus und hole nochmal Öl."

„Mhm."

Sehr sanft zog ich den Finger zurück und ging auf die Knie. Eine zweite Handvoll warme Gleitflüssigkeit rann in ihren After und ein wenig auch direkt in den nun andeutungsweise geöffneten Trichter. Ich strich das Öl vor den Fingern her und drang erneut ein. Das ging nun ganz leicht, beinahe spielerisch. Also drängte ich gleich den Zeigefinger daneben in die Öffnung.

„Uhh..."

Sie drückte die Stirn in das Laken und atmete heftig, um nicht bei diesem verstärkten Impuls den Po zusammenzukneifen. Ihre Finger hatten sich um die obere Kante der Matratze geklammert. Ich ließ die zwei Finger, wo sie waren, und gab ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann ich wieder mit den kreisförmigen Bewegungen und arbeitete mich dabei tiefer.

Ich wusste ja, wie es funktionierte, und dass es funktionierte. Dennoch verfolgte ich atemlos, wie sich ihr Hintereingang immer weicher und nachgiebiger anfühlte. Wenn ich mich über sie beugte und mit beiden Fingern in eine Richtung zog, dann klaffte sie ein wenig auf und ich konnte andeutungsweise in ihren Enddarm sehen, einen dunklen, roten Kanal. Mit einem Schlucken zwang ich mich zur Ruhe, und zu besonders achtsamen Berührungen.

„Das... törnt mich an...", hörte ich sie hauchen. „Unglaublich..."

„Das ist gut." Mit der anderen Hand strich ich an ihrem Rückgrat entlang und ließ mich nicht aus dem Konzept bringen. „Genieße es, aber bleib trotzdem ganz locker, ja?"

„Ja, Herr Lehrer." Ein schwaches Kichern.

„Brav!"

Mit einem Durchatmen drängte ich jetzt beide Finger so tief in sie, wie es nur ging. So weitete ich sie in einem weiteren Durchgang, ringsum. Sie stöhnte und erzitterte immer wieder, doch sie atmete weiter und hielt den Anus entspannt. Fast!

Schließlich hielt ich die zwei Finger in ihr ruhig und nahm mit der freien Hand das Ölfläschchen. Ein großzügiger Schuss auf meinen aufragenden Schwengel, gut verteilt und verrieben. Insbesondere vorne, auf der prallen Eichel.

„Lass mich jetzt machen, ja? Du musst nichts tun. Ganz easy."

Ich nahm ihren linken Schenkel und schob ihn nach oben, bis das Bein abgespreizt neben ihr lag. Das öffnete ihre Pospalte noch mehr. Ihr Rektum zuckte kurz und ich wartete, bis sie sich an die neue Position gewöhnt hatte.

Vorsichtig jetzt! Ich kniete mich zwischen ihre Beine, stützte mich mit der freien Hand ab, und brachte den Schwanz an sie.

„Wir versuchen es jetzt", raunte ich. „Wichtig ist: Wenn du das Gefühl hast, du hältst es nicht mehr aus, dann kneif nicht den Po zusammen. Mach das Gegenteil! Drück, so als ob du auf dem Klo sitzen würdest."

„Drücken?" Sie kicherte überrascht.

„Ja. Vertrau mir. Du wirst sehen, das funktioniert. Wenn du zukneifst, dann geht gar nichts."

„Okay."

Das kam so sanft vertrauensvoll, so von Herzen, dass ich Zärtlichkeit in mir aufwallen spürte. Ich positionierte mich, so dass mein Schwanz an ihrem Po lag. Sehr sanft zog ich die Finger aus ihr und drückte sofort die Penisspitze in die zurückbleibende Öffnung. Wie warm die sich anfühlte! Ich wusste, jetzt musste ich rasch vorgehen, aber nicht überhastet.

Vorsichtig verstärkte ich den Druck. Die Eichel drang tiefer und weitete die Rosette nach allen Richtungen. Der intensive Kontakt sandte ein scharfes Prickeln durch meine Lenden. Ob das wirklich funktionierte? Mein Schwanz wirkte riesig, so direkt an ihrem Anus.

Tiefer!

Ich gab mehr Druck. Sie keuchte auf und ich spürte, wie sie dagegen presste. Quälend langsam dehnte sich der Schließmuskel. Ihre Atemzüge kamen hektischer, bis sie in ein Hecheln verfiel. Sie zitterte am ganzen Leib, offenbar kämpfte sie heldenhaft gegen den Impuls, einfach zuzumachen und diesen unverschämten Eindringling draußen zu halten.

„Whhaaaahhh..."

Mit einem zögerlichen Ruck rutschte meine Schwanzspitze durch die engste Stelle, vom Öl unterstützt. Jetzt schnell! Ich nutzte den Impuls und hielt die Bewegung durch stärkeren Druck aufrecht, während ich ihr beruhigend über den Rücken strich. Langsam drang mein Prügel tiefer in die heiße Röhre vor.

„Ackhh!"

Sie konnte nicht mehr. Ihr Poloch krampfte sich zusammen und quetschte meinen Riemen von allen Seiten. Doch ich war zu tief, sie konnte mich nicht mehr herausdrücken. Bewegungslos wartete ich und genoss es, wie fantastisch sich dieser intensive Kontakt anfühlte.

Endlich stöhnte sie dumpf und entspannte nach und nach. Der Anus wurde weicher. Ich blieb vorerst, wo ich war, und begnügte mich damit, die Schwanzmuskeln spielerisch anzuspannen. Bei Deborah hatte das immer Wunder gewirkt, und auch Kathi mochte das anscheinend. Sie nahm den Impuls auf und variierte die Anspannung des Muskels, jetzt absichtlich. Das half ihr, schließlich wieder ganz loszulassen.

Halb drin. Tief genug, für den Anfang. Ich ließ mich auf ihr nieder, küsste sie auf den Nacken und spürte mit den Fingern nach der Stelle, wo mein geschwollener Pfahl in ihr verschwand. So bewegte ich mich minimal, doch das reichte, um sie zu stimulieren.

„Bist du jetzt richtig drin?", stieß sie hervor und tastete selbst nach hinten. Ich nahm ihre Hand und schmiegte die Fingerspitzen um unsere Analverbindung. Sie kicherte atemlos und tastete daran herum, während sie wieder mit den Pomuskeln von innen testete.

„Gut so?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. Reden ist wichtig, hatte mir Deborah eingetrichtert. Den Kontakt halten. Nicht nur genital.

„Ja..." Sie seufzte erleichtert. „Aber da fehlt noch was, oder?" Ihre Fingerspitzen tippten an die Hälfte des Schaftes, der noch im Freien lag.

„Das reicht schon." Ich deutete einen zarten Stoß an. „Das meiste spürst du ohnehin am Eingang, nicht innen."

„Mhm." Sie überlegte. „Kannst du trotzdem ganz rein?"

„Willst du das?"

„Ja." Sie drückte nach hinten. „Ich... will wissen, wie sich das anfühlt."

Ich musste grinsen. Natürlich. Sie musste ja immer alles ganz genau wissen. Ich schob mich höher und verstärkte den Beckendruck. Sie hielt dagegen und in Zeitlupe zwängten wir gemeinsam den Pfahl tiefer. Immer mehr, wir schnauften. Und noch weiter, bis ich ihre weichen Hinterbacken an meiner Haut spürte.

Noch tiefer!

Wir keuchten jetzt beide. Sie hatte eine Hand um meine Hüfte gelegt und zog. Ich bohrte mich ständig weiter in diesen unglaublich engen, zarten Tunnel vor. Bis ich voll und ganz in ihr steckte und mit meinem Körper ihren Hintern plattdrückte.

„Ooohhh..."

Sie ließ mich los und erschauerte. Ich spannte den Schwanz an und genoss das unfassbare Gefühl, wie ich damit ihre Eingeweide reizte. Das fühlte sich völlig anders an als sonst, in der Muschi. Oder war das nur das Bewusstsein über das, was wir da gerade trieben?

Mit einem erlösten Seufzer schmiegte ich mich an sie, auf sie, und ließ dabei den Stab in ihr kreisen, sie in alle Richtungen berühren. Dunkle Erregung erfüllte mich, aber auf eine eigentümlich ziellose Art. Sie drängte mich nicht zum Ficken, zum Stoßen, zum Durchdringen, wie sonst meistens. Gut, denn so konnte ich mich ganz auf die Sensation dieses unglaublich intimen Kontaktes konzentrieren.

Kathi wandte den Kopf und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Ich küsste sie auf die Wange.

„Du fickst mich in den Arsch", murmelte sie mit einem schwachen Lächeln. „Und ich finde es... genial, irgendwie."

„Ist doch gut, oder?" Noch ein Kuss, am Ohr, und ein Züngeln unter das Ohrläppchen. Sie erzitterte leise, denn das war eine erogene Zone von ihr, die ich gut kannte. Meine Kathi!

„Ja." Sie grinste befreit. „Damit weiß ich, dass es mit Christoph auch so schön sein kann."

Ich erstarrte. Das hatte ich ja völlig vergessen. Nein, verdrängt! Es ging hier nicht um uns beide, sondern um einen Job. Ich war nur der Instruktor, der Lehrer. Ein Dienstleister, gewissermaßen.

Sie hatte die Augen wieder geschlossen und räkelte sich genüsslich unter mir. Ich hätte schreien können vor Frustration. Aber mir wurde klar, dass dies nur an meinen eigenen Erwartungen und Sehnsüchten lag. Hatte ich wirklich gedacht, sie auf diese Weise zurückzugewinnen?

Ganz davon abgesehen: Wollte ich das überhaupt? War das mein Ziel?

Ich presste die Lippen zusammen. Meine Arbeit war getan, so wie es aussah. Sie hatte ihren Analsex. Ich auch, was das betraf. Also sollte ich dankbar sein und nicht mehr daraus machen, als es war.

Ich presste noch tiefer in sie und mochte es, wie sich mein Groll in die Bewegung transferieren ließ. Gleich nochmal. So verfiel ich in ein langsames Stoßen. Kein richtiges Raus und Rein, nur eine Druckverlagerung von Haut auf Haut, tief in ihr. Vielleicht war es ohnehin besser, mich jetzt auf meine eigene Lust zu konzentrieren.

„Mhh!" Sie ließ das Becken kreisen. Ihr gefiel das auch? Ich umfasste ihre Schulter und ging wieder vor, nachdrücklicher jetzt. Ah, diese Reibung! Dieser heiße, enge Darm!

„Kannst du mich streicheln, Leon?", flüsterte sie, während sie die Bewegung aufnahm.

„Wo denn?"

„Da hinten." Ein Kichern. „Ich... will es noch mehr spüren."

Ich zwängte die Finger zwischen unsere erhitzten Körper und tastete nach dem Hautring, der sich um meinen Schaft spannte. Als ich dort drückte und rieb, da stöhnte sie derart brünstig, dass ein warmer Schwall der Länge nach durch mein Inneres rann.

Jetzt war mir alles egal! Ich wollte sie! Wollte mehr! Alles!! Die Stöße wurden heftiger, von selbst. Ich fickte sie jetzt richtig, und gleichzeitig massierte ich ihr den geweiteten Anus und das zarte Fleisch darum herum. Sie stemmte sich gegen mich, japsend, und spannte sich rhythmisch um mich an, was den Reiz noch verstärkte.