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Hilflos im Wald

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„Leg dich auf den Bauch, Laura."

Ich tue es. Der Stoff der Decke reibt sanft über meine erigierten Nippel, als ich mich flach niederlege. Dann spüre ich ein kaltes Seil an meinem rechten Handgelenk. Du umwickelst es mehrmals, ziehst es dann fest und bewegst dich einige Schritte von mir weg. Als du wieder neben mir kniest, versuche ich, meinen zur Seite gestreckten Arm zu bewegen, doch das Seil zieht sich nur fester um mein Handgelenk.

Dasselbe geschieht kurz darauf mit dem anderen Arm und meinen Beinen, die du weit auseinanderspreizt, bevor du sie fixierst. Mein Atem geht nun schnell.

Ich bin gefesselt, wehrlos und hilflos einem Fremden in einem mir unbekannten Wald ausgeliefert!

Hoffentlich ist mein schier endloses Vertrauen gerechtfertigt.

Was wäre, wenn plötzlich meine Eltern durch diesen Wald spazieren und mich so sehen würden? Mein Vater könnte meine offene und nasse Fotze betrachten. Meine Mutter würde mich auslachen und verspotten. Könnte ich damit umgehen? Oder würde es mir sogar helfen, meine Prägungen abzustreifen.

„Öffne den Mund!"

Ich zögere einen Augenblick, doch als deine Hände in meine Haare greifen und meinen Kopf hochziehen, befolge ich deinen Befehl.

Du drückst eine kleine Plastikkugel in meinen Mund. Er scheint Löcher zu haben, denn ich kann durch die Kugel atmen. Du schließt einen Lederriemen in meinem Nacken und stehst deutlich hörbar auf.

Einige endlos lange Sekunden geschieht nichts. Du scheinst mich zu beobachten, wie ich wehrlos gefesselt mit weit gespreizten Beinen bäuchlings auf der Decke liege.

Würde mein Vater diese Situation ausnutzen und mich in den Arsch ficken?

Würde meine Mutter mich verspotten und mir mit einer Rute den Po versohlen?

„Du warst unartig, Kind!"

Es ist nicht die Stimme meines Vaters oder meiner Mutter, die zu mir spricht. Du bist es, Meister. Warum nennst du mich Kind?

„Hast du mich verstanden, Kind?"

„Grmpf ...", gebe ich als Antwort, eher spuckend und sabbernd.

„War das ein Ja?"

„Grmpf ..."

Wieder kramst du in deinem Rucksack herum. Ich versuche, die Geräusche einzuordnen, gebe es aber schnell wieder auf. Du schiebst etwas glattes, schleimiges, rundes in das Loch meiner Fotze.

Was ist das?

Es fühlt sich wie eine Kugel an, nein, eher wie ein Ei. Dann erkenne ich den Eindringling. Es ist ein Vibrations-Ei. Ich habe mir schon lange vorgenommen, mir ein solches zuzulegen. Ich würde dieses in der Öffentlichkeit tragen, mit einer Fernbedienung meine Erregung steuern, während ich durch ein Kaufhaus in der Stadt spaziere.

Woher weißt du davon?

„Es fühlt sich gut an, richtig?"

„Grmpf ...", waren die einzigen Töne, die ich in den Gummiball sabbern konnte.

Nach einigen weiteren Sekunden fühlt sich das Ei in meinem Loch nicht mehr wie ein Fremdkörper an. Es wird wärmer, schmiegt sich an meine inneren Scheidenwände.

Du stehst wieder auf und holst erneut etwas aus dem Rucksack. Ich höre es an dem Rascheln. Nachträglich gesehen war es besser, nicht zu wissen, was du eben hervorgeholt hast. Ich werde es gleich spüren.

„Ich komme zurück auf meine Feststellung. Du warst unartig, Kind!"

„Grmpf ..."

„Diese Ausrede lasse ich nicht gelten!"

Plötzlich beginnt das Plastik-Ei in meiner Möse zu vibrieren. Du hast die Steuerung aktiviert und eine sanfte Stufe eingestellt.

„Hm ... grmpf ..."

Von einer Sekunde auf die nächste wird das süße Wonnegefühl der Vibration von einem stechenden Schmerz abgelöst! Ich höre ein lautes Klatschen, als etwas hart auf meine Gesäßbacken trifft.

*Klatsch*

Du schlägst mich!

Ist es eine Peitsche, eine Popo Klatsche oder ein Ledergürtel?

Ich kann es nicht genau erkennen, spüre nur den stechenden Schmerz, der sich von meinen Arschbacken fächergleich über meinen gesamten Körper ausbreitet und in meinem Hirn zu explodieren droht.

Als ich meinen Schmerz in den Gummiball schreien möchte, mir jedoch nur ein dumpfes Gestammel entfleucht, aktivierst du das Vibrations-Ei auf eine höhere Stufe. Der Schmerz wandelt sich in Lust. Du Teufel! Ich zittere wie ein Fisch an Land, als die Vibrationen meine Erregungskurve immer höher treiben.

Aber du hältst nichts davon, mir einen Höhepunkt zu schenken!

Das Vibrations-Ei schaltest du ab. Und schon folgen weitere harte Schläge auf meine Arschbacken.

*Klatsch*

*Klatsch*

*Klatsch*

„Du hast heute den Unterricht geschwänzt! Deine Lehrerin hat mich angerufen. Du warst sehr unartig, Kind!"

*Klatsch*

*Klatsch*

*Klatsch*

„Sehr unartig!"

*Klatsch*

*Klatsch*

*Klatsch*

Tränen laufen aus meinen Augen. Der Schmerz ist übermächtig und lässt mich erzittern. Warum tust du das? Warum schlägst du mich? Ja, ich war unartig, habe die Strafe verdient, aber du bist doch mein Vater. Ein Vater schlägt seine Tochter nicht. Er beschützt sie.

„So unartig!"

*Klatsch*

*Klatsch*

*Klatsch*

Ich bekam bereits dreizehn harte Schläge auf meinen Arsch verpasst. Meine Haut brennt wie Feuer.

„Grmpf ..."

Deine sanfte Hand streichelt meine gemarterte Haut. Die Berührungen empfinde ich wie kühlendes Wasser nach einem tagelangen Wüstenmarsch. Du schaltest auch das Vibrations-Ei wieder ein. Der stechende und brennende Schmerz verschwindet, wird eingetauscht gegen eine erneut ansteigende sexuelle Lust. Das vibrierende Ei in meiner Möse erzeugt Wunder und bringt mich sofort wieder in eine wohlige erotische Verfassung.

„Hm ... grmpf ..."

„Ich werde dir vergeben, mein Kind, denn Eltern vergeben immer. Aber deine Strafe ist noch nicht beendet. Du verstehst das sicher."

„Grmpf ..."

Ich verstehe natürlich gar nichts. Was willst du weiter tun? Du hast mich gefesselt, mich geschlagen und mir etwas in meine Möse geschoben. Aber hatte ich eine Wahl? Nein. Ich kann nur abwarten und hoffen, es würde nicht schlimm für mich enden.

Du ziehst das Vibrations-Ei aus meiner Muschi, begleitet durch ein lautes Plopp-Geräusch.

„Rieche daran!", kommt dein Befehl.

Ich spüre, wie du das Teil unter meine Nase drückst. Sofort atme ich den intensiven Geruch meiner Weiblichkeit ein. Ich bin stark erregt, meine brodelnden Säfte beweisen das. Warum soll ich daran riechen? Ich bin geil, dass weiß ich doch.

„Dir haben die Schläge auf deinen geilen Arsch gefallen! Richtig?"

„Grmpf ..."

Ich bin froh, nicht antworten zu können. Sonst hätte ich zu meiner Schande gestehen müssen, dass mich die Schläge noch geiler gemacht haben. Aber kann ich das gestehen? Niemand bekommt gerne den Arsch versohlt! Oder doch?

Während meiner Überlegungen spüre ich, wie deine Hände meine Arschbacken auseinanderziehen. Du hast dich hinter mich gekniet, zwischen meine gespreizten Schenkel.

Dann kommt deine Zunge!

Sie kitzelt meinen Anus, das runzlige Loch, den gierigen Muskelring, das lüsterne Rektum.

Mein Herz pocht bei jedem lecken, bei jedem drücken, schneller, lauter, heftiger. Ich höre von weit her dein Schmatzen, fühle deinen Atem an meinem intimsten Tunnel. Ich keuche erregt, heiß, kann das Schaukeln meiner Hüfte nicht verhindern, auch wenn die Seile meinen Körper auf dem Boden halten.

Du drückst mich zurück auf die Decke, presst deine Zunge durch meinen Muskelring, gibst mir deine Spucke, verteilst sie, machst meinen Anus nass. Zusätzlich schiebst du den Mittel- und Zeigefinger in meine nasse Fotze und fickst mich. Rein und raus. Hart, tief und schneller. Gleichzeitig saugst du an meinem runzligen Anus. Deine Finger werden schneller, deine Zunge gieriger. Tiefer. Härter. Fordernder. Brutaler. Animalischer.

Ich beiße hart in den Gummiball, meine Zehen verkrampfen sich, meine Oberschenkel flattern und dann ... komme ich.

Der Höhepunkt explodiert in meinem Gehirn!

Ein tonloser Schrei verlässt meine Kehle, es hallt in meinem Kopf nach, während sich mein ganzer Körper, mein Innerstes verkrampft, zuckt, sich windet, pulsiert.

Ich komme langsam wieder zu Atem. Du hebst mich leicht an und schiebst ein luftgefülltes Plastikkissen unter meinen Bauch. Mein Arsch wird nach oben gestreckt.

Hast du dieses Kissen in deinem Rucksack mitgebracht?

Es war alles geplant, wie der Regisseur den Ablauf eines Films plant. Mistkerl! So geil.

„Bequem?"

„Grmpf ..."

„Du bist nicht sehr gesprächig", sagst du lachend.

Ich höre, wie du einen Deckel knackend öffnest. Was hast du mitgebracht? Die Unsicherheit nicht zu wissen, was kommt, erregt mich. Langsam beginne ich, die Augenbinde zu genießen.

Sofort spüre ich die Tropfen einer kalten Flüssigkeit auf meinem Rücken, meiner Wirbelsäule, meinen Schulterblättern, meinem Steißbein, meinem Arsch, der Rille dazwischen.

Dann schließt du die Flasche wieder knackend. Du beugst dich über meinen gefesselten Körper, verreibst die Flüssigkeit. Ich vermute eine Art Öl, das du verwendest. Deine massierenden Bewegungen entspannen mich. Ich liebe deine sanfte Massage. Du reibst die Flüssigkeit über meinen Nacken, meine Arme, die Seiten bis herunter zu meinen Arschbacken. Schließlich dringt deine Hand in meine Popo Ritze, dein Finger findet massierend meinen Anus.

Hm. Die Erregungskurve steigt erneut an. Aber warum ziehst du den Finger zurück. Er fühlt sich gut an. Du darfst weiter meinen Anus massieren.

Aber du änderst alles!

Ich spüre deine Beine. Du kniest unverändert zwischen meinen gespreizten Beinen. Und ich erkenne, dass du ebenfalls nackt bist. Wann hast du dich ausgezogen? Ich konnte es wegen der Augenbinde nicht sehen, habe es auch nicht gehört.

Nun spüre ich die nackte Haut deiner Oberschenkel, die sich gegen meine Gesäßbacken pressen. Du bist hart! Ich kann deinen erigierten Schwanz fühlen, den du massierend über die Rundung meiner Arschbacken reibst.

Was hast du vor? Du wirst doch nicht ... aber du tust es!

Dein harter Schwanz ist glitschig, du scheinst ihn mit dem Massageöl eingerieben zu haben. Du drückst deinen harten Riemen gegen meinen Anus. Aber ich verkrampfe, presse den Schließmuskel zu.

Es interessiert dich nicht!

Du erhöhst mit der Unterstützung deines Körpergewichtes den Druck. Und deine Kraft gewinnt gegen den Widerstand meines Afters. Langsam schiebst du dich durch meinen analen Muskelring!

Ich spüre deinen harten Penis ... dort, wo er normalerweise nicht sein sollte.

Es fühlt sich eng an, drückend, reibend ... wie ein Fremdkörper, der sich verirrt hat.

Aber meine Gefühle, meine Bedürfnisse oder Wünsche interessieren dich nicht. Du bist der Meister, du bestimmst, du entscheidest, du legst den Weg meiner Bestrafung fest. Wenn du dir dafür meinen Arsch ausgesucht hast, dann soll es so sein.

Langsam, das Gefühl auskostend, dringst du weiter in meinen Darm ein. Ich höre deinen rasselnden Atem, fühle den Schweiß, das Öl auf meiner Haut, fühle deine Fingernägel im Fleisch meiner Hüfte.

„Du bist so eng!"

„Grmpf ..."

Ich spüre den Schmerz kaum. Das Öl hat meine Haut weich gemacht. Oder beginne ich, deinen analen Angriff zu genießen? Ich entspanne meine Muskeln, lasse zu, wie du dich immer tiefer in meinen Darm schiebst, mich ausfüllst, ganz und gar, wie ich es noch nie gefühlt habe.

Jetzt bist du komplett in mich eingedrungen. Ganz tief. Ganz weit. Ganz hart.

Du ziehst dich zurück. Langsam. Zentimeter um Zentimeter. Kurz bevor du meine warme Höhle wieder verlässt, stößt du wieder hinein.

Hart. Unerbittlich. Beherrschend. Du bist der Meister.

Die Reibung ist köstlich und scharf. Du beginnst einen gleichmäßigen Rhythmus. Bei jedem Stoß, der gleichzeitig brennt und lustvoll glüht, höre ich deine stetige Atmung.

„Grmpf ..."

„Du warst unartig, Kind!"

Du fickst mich schneller. Die Reibung macht mich wund.

Mehr Schmerz. Mehr Lust. Mehr Bestrafung. Mehr Vergebung.

Ich presse und entlaste meinen Muskelring, als würde ich ein großes Geschäft auf der Toilette erledigen. Durch diese Kontraktionen massiere und melke ich deinen Schwanz. Ich höre es an der Beschleunigung deiner Atmung.

Der Schmerz verfliegt, als sei er niemals da gewesen. Nur die Lust bleibt. Schwitzende, animalische, heiße, enge Leidenschaft und traumerfüllende Lust. Ich vergehe im Licht, in der strahlenden Kraft der Vergebung.

Ich krampfe, melke, ziehe mich zusammen, quetsche deinen Pint. Dann stöhnst du laut. Das Zittern deines Körpers zeigt mir, dass du deinen Höhepunkt erreichst. Noch ein harter und tiefer Stoß, dann fühle deinen Samenerguss in meinen Darm fließen.

Schließlich brichst du auf mir zusammen. Du keuchst, ächzt, ringst nach Atem, küsst und beißt in meinen Nacken.

„Deine Bestrafung ist fast abgeschlossen", sagst du und ziehst deinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch.

Du bist noch nicht fertig? Wurde mir noch nicht vergeben?

„Du wirst es ertragen müssen. Du warst ein unartiges Kind!"

Mein Körper spannt sich leicht an, als ich höre, wie du ein Feuerzeug betätigst. Doch kurz danach höre ich, wie du an einer Zigarette ziehst. Ich entspanne mich wieder. Es dauert einige Minuten, bis du zu Ende geraucht hast und mit einem knirschenden Geräusch die Zigarette am Boden austrittst.

Was wohl als Nächstes kommt, frage ich mich.

Im nächsten Augenblick spüre ich es auch schon!

Etwas fällt mit einem leisen Plopp auf meine linke Gesäßbacke und verwandelt sich dann in Hitze und einem daraus folgenden Schmerz. Ich bäume mich auf, soweit mir das gelingt und stöhne leise in den Gummiball. Ein zweiter Plopp erklingt und bringt meine rechte Gesäßbacke zum Glühen.

Dann rieche ich Kerzenwachs und erkenne, was du tust.

Ein dritter und vierter Tropfen landet direkt in meiner Arschritze, läuft leicht nach innen und erzeugen schmerzhafte Blitze, die durch meinen Körper rasen. Ich bäume mich auf, zerre an der Fesselung, möchte mich drehen, winden und flüchten. Aber nichts davon gelingt mir. Ich bin unverändert hilflos.

Ein fünfter und sechster Tropfen folgt, wieder direkt auf meine Arschbacken, allmählich wird es unangenehm. Der Schmerz ist fremd und unnachgiebig. Eine Ewigkeit vergeht so, einzelne Tränen sammeln sich unter der Augenbinde.

„Jetzt musst du loslassen. Löse dich von dem Wunsch, alles beherrschen und richtig machen zu müssen", hauchst du in einem sanften Ton.

Erneut tropft heißes Kerzenwachs auf meine Gesäßbacken. Und ich finde den Ausschalter für mein Gehirn. Ich entspanne alle Muskeln, lasse völlig los, denke an nichts. Es soll geschehen, was mein Körper, meine Ur-Instinkte tun wollen.

Ich bin ich.

Und in dieser Sekunde, als erneut heißes Kerzenwachs auf meine Haut tropft, gebe ich die Kontrolle über die Funktion meiner Blase auf. Es soll geschehen, was immer mein Körper möchte.

Ich bin frei.

Die Schleusen sind geöffnet. Der Urin schießt zwischen meinen Schamlippen hervor und nimmt die Last und die Pflicht alles richtig machen zu müssen mit.

Ich werde von einem seltsamen Gefühl überrollt. Es ist kein sexueller Orgasmus, wie ich ihn bisher erlebt habe. Es ist eine Explosion aus Glück, Liebe, Geborgenheit und Wohlbefinden.

Es ist wundervoll, jetzt und hier auf die Decke zu pinkeln.

Jeder Atemzug ist pure Energie, reine Kraft und Lebenshunger.

Ich könnte ewig so liegen. Aber leider versiegt mein Urinfluss zu schnell. Mist. Warum ist so wenig Flüssigkeit in einer Blase?

Aber ich bin glücklich. Ich bin angekommen.

Deine sanfte Hand streichelt durch mein Haar, deine Fingerkuppen reiben über meinen Nacken. Du öffnest den Lederriemen in meinem Nacken und ziehst den Gummiball aus meinem Mund.

„Puste die Kerze aus. Es ist das entscheidende und abschließende Ritual zu deiner inneren Befreiung."

Ich versuche die Lippen zu bewegen, aber meine Kiefer sind wie gelähmt. Fast spüre ich, dass du amüsierst lächelst.

„Du solltest dich anstrengen, sonst können wir das Ritual nicht abschließen und führen die Bestrafung fort!"

Sofort funktionieren meine Muskeln wieder. Ich puste die Kerze aus und du streichelst mir sanft über den Kopf, wie bei einem Kind, dass zum ersten Mal Pipi auf dem Topf erledigt hat.

Ich hebe den Kopf, blicke dir tief in die Augen und frage: „Was wäre die Bestrafung gewesen, wenn ich die Kerze nicht ausgeblasen hätte?"

Du lächelst mich an und antwortest: „Ich wäre gegangen."

„Und was wäre aus mir geworden?"

„Du hättest die Nacht allein und gefesselt hier im Wald verbracht! Vielleicht hätte dich ein fremder Mann so ausgeliefert gefunden, vielleicht ein Jogger oder Spaziergänger. Sicher hätte er sich an deinem Körper vergangen, dich vaginal und anal gefickt, oder dich mit der Popo Klatsche geschlagen, die ich hier liegengelassen hätte. Du könntest dich weder wehren noch protestieren. Er würde alles an dir ausleben, was er schon immer erleben wollte. Die menschliche Fantasie kann vielfältig sein. Vielleicht hätte er dich mit dem Handy gefilmt und das Bildmaterial später gegen dich verwendet. Oder er hätte seine Freunde angerufen, alle hierherbestellt. Du wärst zum Lustobjekt einer Gruppensex Orgie geworden. Wahrscheinlich würdest du tagelang nicht mehr sitzen können, so wund gefickt wäre dein Arsch gewesen."

„Oh!", stammle ich unruhig und spüre, wie sich ein neues Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitet.

Warum habe ich bloß die blöde Kerze ausgeblasen!

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
In den meisten Fällen...?

Woher nimmst du das? Ich bin richtig erschrocken über diese These. Vergewaltigungsopfer sind schwer traumatisiert, entwickeln Ängste, verlieren Vertrauen zu anderen Menschen, durchleben das Schlüsselerlebnis immer wieder aufs Neue und hoffen darauf das Zeit, Therapie und gegensätzliche Erfahrung aus dieser Katastrophe herausführen. Ist dir klar, wie du solche Menschen stigmatisiert? Hast du da Zahlen oder Studien, die das belegen? Meine Erfahrung sind nämlich komplett gegensätzlich. Es gibt viele Frauen und Männer, welche devote oder masochistisch Wünsche entwickeln, aber Vergewaltigungsopfer?

Tut mir leid, aber damit bin ich überhaupt nicht einverstanden.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sorry

Diese ICH/DU-Geschichten kann ich einfach nicht lesen, zwar habe ich wohl jetzt mal einen männlichen Part, zumindest einen dominanten, aber dennoch. ich komme dort nie zu einer guten Wertung.

michelleDevotmichelleDevotvor mehr als 3 Jahren
geile Story

Hey, die Geschichte ist megageil ... ich konnte nicht aufhören zu lesen und zu ...

Würde auch mal gerne mit dir im Wald spazieren gehen, Meister!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Das könnte ich sein Daddy

Danke für diese mega Geschichte!

Bussi - Laura

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