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Hilfreiche Mutter

Geschichte Info
Und wieder einmal sorgt eine Mutter für Entspannung.
1.9k Wörter
4.53
90.6k
20
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(Vorbemerkung: Die nachfolgende Story ist frei erfunden und natürlich sind die handelnden Personen mindestens 18 Jahre alt. Diejenigen, die hier eine story mit langer Vorgeschichte und viel Tiefgang erwarten, sollten eine andere Geschichte wählen. Hier geht es etwas Ruck-Zuck zum Kern des Geschehens )

„Jörg." Die Stimme meiner Mutter kommt aus dem Bad. Ich zögere, lehne mich dann aber in den Türrahmen. Sie steht vor dem Spiegel und zupft an den Augenbrauen rum.

„Tut mir leid, dass ich da eben so rein geplatzt bin."

„Schon gut," versuche ich runter zu spielen, dass sie mich eben beim Wichsen erwischt hat. Ich hatte gerade auf meinem Bett liegend das Bild der tollen Brüste von Mamas Freundin vor Augen und meinen steifen Schwanz in der Hand, als sie in mein Zimmer rein platzte. Als sie bemerkte, mit was ich beschäftigt war, ging sie schnell wieder raus. Aber meine Aktivitäten waren damit auch beendet, was mich natürlich neben all der Peinlichkeit ganz schön frustrierte.

„Dass ich möglicherweise onaniere, dürfte ja nichts so Überraschendes sein."

„Ich tu es ja auch ab und zu noch. Aber nicht mehr so oft wie früher." Ihre Offenheit überraschte mich, nahm mir etwas von der Peinlichkeit, was wohl auch ihre Absicht war. Leicht irritiert merkte ich, dass sich mein Schwanz verhärtete. Sie drehte sich zu mir um. Ich sah auf einmal weniger meine Mutter vor mir, als eine sehr reizvolle, weibliche Frau mit großen, aber festen Brüsten, die sich unter der Bluse spannten. Meine Fantasie war wohl von eben noch angeregt. Ich versuchte, die Gedanken fort zu wischen.

Als ob sie meine Gedanken ahnte, drückte sie ihre Brüste noch stärker nach vorne, so dass sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem Stoff abzeichneten.

„Du starrst mir jetzt aber nicht auf meine Brüste oder?" fragte sie mich scheinheilig. „Nein. Natürlich nicht", log ich sie an. Sie lachte und strich sich mit der Hand über die gespannte Bluse. „Und warum nicht? An wessen Brüste hast du denn vorhin gedacht?" Ich schluckte nur, konnte aber nichts sagen. Zu peinlich war es mir ihr zu gestehen, dass es die Brüste ihrer Freundin waren, die mich erregten. „Aber so schlecht sind sie auch nicht. Was meinst du?" Fragt so etwas eine Mutter ihren Sohn? „Nein, nein", stammelte ich und merkte, wie es sich in meiner Hose immer mehr spannte.

„Wenn es dich sehr frustriert hat, dass ich dich eben beim Onanieren unterbrochen habe, könnt' ich ja versuchen, das wieder gut zu machen."

„Wie, wie meinst'n das?" Ich schluckte. Sie griff nach meinem Arm, zog mich vor den Spiegel und stellte sich hinter mich. Ich spürte ihre weichen Brüste am Rücken und bemerkte eine Spannung in meinem Bauch. „Vielleicht kann ich dir ja etwas zur Hand gehen." Ich sah im Spiegel, wie ihre Hände an meinen Hosenbund glitten, Knopf und Reißverschluss öffneten und den fast erigierten Schwanz aus der Unterhose fummelten.

Mich durchfuhr ein Schauer, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, der schlagartig knallhart wurde, ihr förmlich nach der Befreiung vom spannenden Hosengummi entgegen schnellte. Fast ungläubig starrte ich auf das Bild, dass sich mir im Spiegel bot. Meine Mutter blickte über meine Schultern hinunter auf meinen von ihrer linken Hand umschlossenen Schwanz, während ihre andere Hand tiefer in meine Hose an die Eier glitt. Langsam begann sie, ihre Linke auf und ab zu bewegen. Die aus der geschlossenen Hand ragende Eichel schimmerte feucht.

Meine Hände, mit denen ich mich bis dahin am Waschbecken abgestützt hatte, tasteten vorsichtig nach hinten, strichen an ihren Oberschenkeln entlang. Da ich keine Gegenreaktion verspürte, zog ich, mutig geworden, mit jedem Streicheln ihren Rock etwas höher, hielt inne, wartete auf eine Abwehrbewegung, die aber nicht erfolgte. Ich spürte nackte, weiche Haut, sah und fühlte aber nicht, wo sich meine Hände genau befanden. Meine Finger tasteten sich höher und mehr nach innen. Ich spürte, wie sich ihre Hand fester um meinen Schwanz schloss und ihre Bewegung schneller wurde.

Mein Gott, ich spürte wie es langsam nach vorne drängte. Ich wollte noch nicht kommen, wollte mich erst zum weiteren Lustgewinn mit meinen Fingern in heißere Regionen vortasten. Ich versuchte mich abzulenken, schaute in den Spiegel und begegnete dem Blick meiner Mutter. Sie grinste, drückte meine Eier und den Schwanz.

„Ganz schön geil, was?" - „Und wie. Kannst du etwas langsamer machen? Ich möchte meinen Fingern auch was gönnen." Meine Stimme war etwas belegt. Meine Finger ertasteten den Rand ihres Schlüpfers. Mit einem Finger strich ich über die die Gegend, wo ich die Möse vermutete. Die Hose zwischen ihren Beinen war feucht. Meine Finger fuhren unter das Hosengummi und tasteten sich in die jetzt schon nasse Spalte vor. Mein Mittelfinger hatte gerade den Weg zu ihrem Kitzler gefunden, da merkte ich, wie es mir kam.

"Ich... ich kann's nicht mehr halten", keuchte ich. "Los, lass es richtig schön spritzen", flüsterte sie mir ins Ohr, wobei sie dabei leicht hineinblies. Ich zuckte zusammen, verspannte mich, konzentrierte mich ganz auf meinen Schwanz, den meine Mutter jetzt mit ganz langen intensiven Bewegungen massierte. Da knallte es heraus, klatschte im Bogen an den Spiegel, rann zum Waschbecken runter, während die nachfolgenden Schüsse immer kürzer wurden. Meine eigenen Handbewegungen und Fingerspiele waren ganz zum Stillstand gekommen, ich ließ mich ganz in ihre sich immer noch bewegenden Hände fallen, die auch noch den letzten Tropfen herausholten. Mit einer Hand stellte sie das Wasser an und begann, meinen Schwanz vom Sperma zu säubern. Mit meinem Finger strich ich langsam über ihren sich sehr groß und heiß anfühlenden Kitzler.

Sie nahm ihre andere Hand von meinem Schwanz, wusch sie und trocknete mit einem Handtuch Hände und Schwanz. Diese banalen Handlungen ernüchterten mich. Leicht beschämt zog ich meine Hand aus ihrem Schlüpfer und unter dem Rock hervor.

„Und, hat dir schon mal jemand so einen runtergeholt?" Fast stolz hörte sich meine Mutter an. Sie trat zurück, zog mit einer Hand ihren Rock leicht hoch, griff mit der anderen zu ihrem Schlüpfer und zog ihn herunter. "Jetzt muss ich's mir aber mal machen, sonst werd ich verrückt." Sie stellte ein Bein auf die Klobrille. Ihre Hand, die eben noch (erfolgreich) an meinem Schwanz gearbeitet hatte, glitt nun zwischen ihre eigenen Beine. Mit der anderen raffte sie ihren Rock höher. „Komm'. Schau's dir an. Ich glaub, das macht mich an, wenn jemand zuguckt. Das fantasiere ich manchmal, wenn ich masturbiere." Dieser für mich eher ungewohnte Begriff für Selbstbefriedigung wurde durch ein leises schmatzendes Geräusch unterstrichen, das ihre Finger an der nassen Möse hervorriefen.

Sehen konnte ich gar nichts außer ihrer wühlenden Hand. Ich ließ mich zu Boden sinken und bemerkte dabei, dass mein - nicht ganz schlaffer - Schwanz immer noch aus der geöffneten Hose hing. Dieser obszön-komische Anblick erregte mich fast so sehr, wie der sich anschließend eröffnende Aus- oder besser Einblick zwischen die Beine meiner Mutter. Fast auf dem Boden liegend sah ich nach oben in den von ihren Fingern geöffneten Spalt ihrer Möse. Feuchtigkeitsfäden hingen an ihren Schamhaaren nach unten.

Ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler, rieb ihn, presste ihn gegen ihren Daumen. Der Mittelfinger der anderen Hand glitt tief in ihre Scheide. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Finger langsam zu rasen begannen, die Schamlippen auseinanderrissen, vom Kitzler zum Loch fuhren, um sofort wieder nach vorne zu schnellen als könnte sie sich nicht entscheiden, welche Berührung am lustvollsten sei. Mein Schwanz wurde wieder hart, ich nahm ihn in die Hand und begann zu onanieren, während meine Mutter mit einem Aufstöhnen kam, zuckend, ihr Becken hin und her werfend.

Sie lehnte sich zurück an die Wand, ohne ihr Bein von der Kloschüssel zu nehmen, und atmete tief durch. Ich kniete mich vor sie und fuhr mit meinen Lippen zart ihren Oberschenkel entlang. Mein Kopf verschwand unter ihrem wieder etwas nach unten gerutschten Rock. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur, als sie sich der weichen Hautfalte am Ende des Schenkels näherte. Mit meinem Finger streichelte ich meine glitschige Eichel.

Die Hand meiner Mutter, bis eben noch an den eigenen Schamlippen, strich über meinen Kopf, fuhr den Nacken unter dem Hemdkragen hinunter und ihre Finger kratzten sanft mein Rückgrat. Ich sog den süßlich-fremden Geruch ihrer Möse ein, grub meine Nase in die Schamhaare und nahm dann ihren prallen Kitzler zwischen die Lippen. Ihr Druck an meinem Hals wurde fester. Ich begann heftig zu saugen, spürte den Hautlappen zwischen den Lippen, fuhr mit der Zunge daran entlang. Immer schneller. Mit meiner Hand begann ich im Rhythmus meines Saugens zu wichsen.

Meine Mutter nahm ihr Bein vom Klo, so dass mein Kopf von den sich schließenden Beinen herausgepresst wurde. Sie ließ sich auf den Boden gleiten. „Stell dich über mich und bespritz' mich." Sie stieß diesen Wunsch, der mich sofort erregte, wie eine Selbstverständlichkeit hervor. Breitbeinig stand ich über der halbnackt unter mir liegende Frau und holte mir vor ihren Augen einen runter. An meinem knallharten Schwanz vorbei blickte ich auf sie runter, beobachtete, wie sie die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und erst die eine, dann die andere Brust von ihrem BH befreite.

Der Anblick der prallen Titten mit ihren festen Brustwarzen auf erstaunlich kleinen, braunen Höfen ließ mein Sperma noch schneller durch die Lenden wandern. Mein Becken spannte sich, mein Rücken krümmte sich, spannte sich dann wieder und ich spritzte aus meinem schräg nach oben gerichteten Schwanz ab. Die erste Ladung klatschte dann genau zwischen ihre Brüste, die zweite und dritte tropfte nur - mehr war nach so kurzer Zeit nicht wieder drin.

Sie verrieb das Sperma auf ihren Brüsten, griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz und zog mich daran herunter. Während ich zwischen ihren Beinen zum Sitzen kam, richtete sie sich auf, drückte mich ganz zu Boden und setzte sich auf mich. Obwohl ich mich gerade leergewichst hatte, war mein Schwanz noch knochenhart. Sie nahm ihn und führte ihn in sich ein. Leicht vorgebeugt bewegte sie sich auf mir hoch und runter. Meine Hände strichen über ihren recht großen, erstaunlich festen Hintern, meine Finger fuhren die Spalte entlang bis sie zum Loch kamen. Ohne jeden Ekel steckte ich den Zeigefinger so tief es ging hinein. Sie stöhnte lustvoll auf. Meine andere Hand fuhr nach oben zu ihrer Brust, nahm die Warze zwischen meine Finger und begann, sie sanft zu kneten. Sie zuckte, dann stöhnte sie, bäumte sich auf und verharrte dann mit Zuckungen in aufrechter Haltung über mir.

Mein Schwanz war immer noch hart und bis zum Äußersten gereizt, ohne in der Lage zu sein, nach so kurzer Zeit schon wieder etwas von sich zu geben. Ein frustrierend-lustvolles Gefühl. Sie stieg von mir herab, stand aber nicht auf, sondern beugte sich über meinen Unterleib und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge fuhr über die Eichel, ihre Lippen saugten - ein Wahnsinnsgefühl. Ich wand mich, stöhnte - und dann kam ich erneut, direkt in ihrem Mund. Allerdings ohne großen Ausstoß. Sie saugte und leckte wie besessen. Das Hochgefühl nahm kein Ende. Mein Zeigefinger war wieder in ihrem Arsch, bewegte sich dort hin und her, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler rieb.

Dann wurden unsere Bewegungen langsamer. Ich sank zurück, meine Mutter kam langsam hoch. Sie zog den Schlüpfer, der immer noch an einem Fuß hing, hoch, strich den Rock glatt, verstaute ihre Brüste und schloss die Bluse. Sie ging ans Waschbecken und spülte ihren Mund aus, während ich meinen von einem Gemisch aus Speichel und Sperma glitschigen Schwanz in die Hose zurückbugsierte.

Sie drehte sich zu mir um. „Oha, ein ganz schön schweinisches Mutter-Sohn-Verhältnis. Wenn du mal wieder den Drang zum Onanieren verspürst, sag ruhig Bescheid."

„Und bevor du Hand an dich legst, kannst du mich gern dazu holen." Sie grinste und verließ das Bad.

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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
super, diese Story

Ohne Umwege zum Ziel...

Toll!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Da geht noch was

Sehr schöne Story! Wäre schön, wenn es nur der Auftakt gewesen wäre. Schreibe die Geschichte bitte weiter! Kommt er auch mal in ihr?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Mutti braucht es dringend...

Was für eine geile Muttersau...herrlich wie er seiner Mutti den Finger in den Arsch steckt...nächste Woche flickt er ihr arschloch und sie kackt auf seinen schwanz...

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