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Himmlische Verführung

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Samstag morgen musste ich erst Mal einkaufen, da ich ab montags wieder arbeiten musste. Ich brauchte noch ein paar Hygieneartikel und ein wenig Verpflegung für die Fahrt.

Ich fühlte mich wie ein Zombie, während ich die Gänge in dem viel zu vollen Supermarkt entlang ging.

Um mich herum tobte das Leben und fühlte mich einfach nur leer und tot innerlich.

Mir war mit Schrecken bewusst geworden, dass ich nur noch zwei Tage hatte um sie wieder zu sehen, dann wäre ich wieder eine Woche auf Geschäftsreise und sie würde sich endgültig an den Orden binden. Auf der anderen Seite, was erwartete ich? Wir kannten uns gerade mal eine Woche. Sie hatte wahrscheinlich nur einen Moment der Schwäche gehabt und ich war ihr wahrscheinlich einfach egal. Am Abend vorher war ich mir noch sicher, dass ich heute wieder an der Hütte warten würde, aber so langsam fühlte es sich einfach sinnlos an. Statt dessen sollte ich mich auf die kommende Woche vorbereiten und nicht meinen dummen Gefühlen nachjagen. Ich entschloss mich dazu, es noch ein letztes Mal zu versuchen, auch wenn ich wenig Hoffnung hatte, dass es was bringen würde.

Pünktlich um drei Uhr, saß ich wieder in der Hütte, das Gesicht in meinen Händen vergraben. Ich hörte nur das Zwitschern der Vögel und den Wind, wie er leise durch die Bäume strich.

Ich kramte meine Kopfhörer aus meiner Tasche und machte mir ein wenig Musik an. Meinen Kopf lehnte ich an die Wand hinter mir und schloss die Augen.

Durch die dünne Haut meiner Augenlider sah ich die Sonne, wie sie unstet durch die Zweige brach.

Plötzlich schob sich ein Schatten vor die Sonne und ich riss die Augen auf. Vor mir stand, mit roten Wangen, Theresa. Ich riss förmlich die Kopfhörer aus meinen Ohren und stand auf.

Wir standen knapp zwei Meter voneinander entfernt.

„Thomas!", hauchte sie. Ich konnte gar nichts sagen.

Plötzlich, wie auf ein unhörbares Kommando, gingen wir einen Schritt aufeinander zu und fielen uns in die Arme. Ich hielt sie so fest, wie ich noch nie einen Menschen gehalten habe, während sie sich an meinem Rücken krallte.

„Ich hab schon befürchtet, Du wärst nicht da!", hörte ich sie erstickt sagen.

„Natürlich, ich hab die ganzen Tage auf Dich gewartet!"

Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und sagte: „Ich habe Strafdienst bekommen, weil ich Mittwoch nicht rechtzeitig ins Kloster zurück bin. Ich wollte Dich sehen und konnte es nicht. Ich hatte gehofft, dass Du am Waldrand auf mich wartest, aber Du warst nicht da."

„Es tut mir leid, ich wollte nur nicht so nah am Kloster warten, falls man mich sieht..."

Sie legte mir den Finger auf die Lippen: „Nein, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Du bist ja hier." Dann küsste sie mich, lang, fordernd, sehnsüchtig und die Tage des Wartens waren wie weggeblasen.

„Sollen wir los?", fragte ich sie, als sie mich wieder frei gab.

„Wohin?" Sie sah mich verwirrt an.

„Musst Du nicht wieder ins Krankenhaus?"

Sie schüttelte strahlend den Kopf und sagte: „Eigentlich schon, jedenfalls habe ich das im Kloster gesagt, hab aber heimlich für heute abgesagt. Also haben wir jetzt ein wenig Zeit für uns."

Sie ging ein ganz schönes Risiko für mich auf.

„Bekommst Du keinen Ärger? Ich meine, wenn Du schon für das zu spät kommen zwei Tage Strafdienst bekommst."

Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu: „Das ist es mir wert. Dann bete ich halt ein paar Rosenkränze mehr."

Bevor ich etwas darauf sagen konnte, hatte sie meine Lippen schon wieder mit einem Kuss versiegelt. Ihre Hände strichen meinen Rücken hinab und wanderten unter mein T-Shirt. Sie schien dort weiter machen zu wollen, wir aufgehört hatten.

Ich versuchte ungelenk ihre Haube abzunehmen, doch ich scheiterte kläglich.

„Warte, ich helfe Dir", sagte sie und nahm die Kopfbedeckung mit geübten Griffen ab. Dann drehte sie mir den Rücken zu und lächelte mich auffordernd über die Schulte an. Ich verstand und öffnete den Reißverschluss ihrer Robe, die ich dann einfach zu Boden gleiten ließ. Sie ließ den Kopf nach vorne sinken und ich küsste ihren Nacken, was ihr wohlige Geräusche entlockte.

Dann drehte sie sich wieder zu mir und zog mir mit einer Bewegung das Shirt aus. Als ich mit nackter Brust vor ihr stand, ließ sie fasziniert ihre Finger über meinen Körper gleiten, bis sie bei meinem Hosenbund angekommen war.

Mit zitternden Fingern öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss, so dass meine Hose einfach von meinem Hintern rutschte. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich wieder.

Während sie ihre Zunge in meinem Mund tanzen ließ, öffnete ich ihren BH. Als sie das nächste Mal von mir abließ, streifte sie die Träger von ihren Schultern und entblößte so ihre wunderbaren Brüste. Sie waren noch viel schöner und wohl geformter, als ich es mir in meinen wildesten Träumen hätte vorstellen können. Sie waren rund und fest, gut zwei Hände voll. Mit kleinen Brustwarzen, die sich mir steif entgegen streckten. Ich konnte nicht anders, als ihre Titten mit Küssen zu überschütten. Ich ließ meine Zunge um ihre rosigen Vorhöfe wandern und knabberte sanft an ihren Nippeln. Sie fuhr mir mit den Händen durch mein Haar, während sie leise keuchte.

Als ich wieder aufrecht stand, zeichnete sich mein steifer Schwanz deutlich in meiner Unterhose ab. Zögerlich legte sie ihre Hand darauf und griff dann vorsichtig zu. Das fühlte sich so unglaublich gut und so unglaublich verboten an. Auch ich wollte an ihre süßeste Stelle und ließ meine Hand langsam zwischen ihre Beine wandern, jederzeit bereit, sie zurück zu ziehen, wenn sie das wollte. Aber das war unnütz. Kaum lag meine Hand auf ihrem verhüllten Venushügel, streckte sie mir ihren Unterleib so entgegen, dass meine Hand automatisch nach unten rutschte. Durch den Stoff ihres Slip spürte ich wie heiß und feucht sie war. Ich ließ langsam meine Finger über ihre Muschi kreisen, was sie auch mutige machte.

Sie fing an meinen Schwanz durch meine Shorts zu wichsen und griff dann beherzt zu und förderte die Prachtlatte mit einer Handbewegung ans Licht. Sie umfasste meinen Schaft und verharrte einen Moment, als ob sie den Moment auskosten wollte. Dann küsste sie mich wieder und fing an mich erst langsam, dann immer schneller zu wichsen. Ich schob ihren Slip zur Seite und entblößte so ihre Möse. Ich war in dem Moment überrascht, dass ich nicht ein Haar spürte. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch ihre Achselhaare verschwunden waren.

Ich ließ meinen Mittelfinger langsam zwischen ihren Schamlippen hin und her wandern und umkreiste ihr unglaublich feuchtes Loch. Dann drang ich mir dem Finger in sie ein. Für einen Moment bäumte sie sich überrascht auf und sank dann mit einem langen Stöhnen zurück. Langsam fingerte ich sie, und passte mich immer mehr ihrem Takt an, in dem sie meinen Pimmel bearbeitete. Meine Eichel war schon ganz feucht vor Lusttropfen.

Ich stecke ihr noch meinen Zeigefinger in ihre Fotze und fingerte sie so mit zwei Fingern.

Sie wand sich vor Lust unter meinen Berührungen und stöhnte laut.

Plötzlich schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz und wurde noch einmal schneller, als sie sich mit einem „Oh Gott!" aufbäumte und bebend und zuckend zum Höhepunkt kam.

Das erregte mich über alle Maßen und plötzlich spürte ich auch, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war.

Ich wollte ihr noch sagen, dass sie aufhören solle, da zuckte schon mein Ständer in ihrer Hand und schon kam der erster Spermastrahl aus meiner Eichel und spritzte ihr gegen den Bauch. Weiter und weiter kam die Sahne aus meinem Schwanz und landete auf ihrem Höschen und ihrem Bein und ergoss sich über ihre Finger.

„Entschuldigung!", sagte ich, doch sie antwortete nur: „Schon gut, das ist wundervoll, genieße es." Ich schloss sie in dem Arm, während ich immer noch zwei Finger tief in ihrer Lustgrotte versenkt hatte. Ich fühlte wie sie zitterte.

„Alles okay?", fragte ich. Sie sah mit strahlenden Augen zu mir auf und lächelte.

„Wir sollten uns sauber machen!", schlug sie vor.

Sie ließ von mir ab und ging zu dem Teich. Sie nahm eine Hand voll Wasser und wusch sich mein Sperma von ihrem Körper. Ich tat es ihr gleich und machte mich auch sauber.

Plötzlich traf mich ein ganzer Schwall Wasser und ich hörte sie kichern, als ich überrascht prustete.

Ich schöpfte zwei volle Hände Wasser und schüttete sie über ihrem Kopf aus. Sie schüttelte sich und lachte aus vollem Herzen. Plötzlich tobten wir wie die Kinder.

Dies ging noch eine ganze Weile weiter, bis wir beide klitschnass waren.

Danach legten wir uns vor die Hütte in die Sonne und ließen uns trocknen. Sie lag in meinem Arm, mit dem Kopf auf meiner Brust und lauschte auf meinen Herzschlag.

Ich seufzte und wünschte mir, dieser Moment würde nie zuende gehen. Leider währte er viel zu kurz, denn plötzlich erklang eine Melodie hinter uns.

„Ich hab mir einen Wecker gestellt, wann ich zurück muss.", erklärte sie, stand auf und schaltete den Handywecker aus.

„Es ist Zeit für den Rückweg, befürchte ich.", sagte sie traurig. Doch bevor wir uns wieder anzogen, nahm ich sie noch mal in die Arme und küsste sie.

Zehn Minuten später gingen wir wieder Richtung Stadt, als wäre nie etwas geschehen. Wer uns sah hätte sich nicht viel dabei gedacht, erst wenn man uns hörte, wurde klar, dass wir mehr als eine unschuldige Nonne und ein normaler Mann waren.

Ich musste unbedingt eine Frage loswerden: „Sag mal, hast Du... Dich für mich rasiert?"

Sie bekam rote Wangen und erzählte mir, dass öfter ein Rentner für die Schwestern Einkäufe erledigte. Sie hatte ihn gebeten ihr einen Rasierer und alles Nötige mitzubringen. Als sie ihm sagte, dass es besser wäre, wenn die anderen Schwestern davon nichts erfuhren, hatte er sie nur verschwörerisch angelächelt und ihr die Sachen ohne weiteres Nachfragen besorgt.

Ich der Nacht hatte sie sich aus dem Zimmer geschlichen und hatte sich der unerwünschten Haare entledigt. „Ich war ganz schön aufgeregt, beinahe wäre ich erwischt worden, als ich frisch rasiert über den Flur huschen wollte.", erzählte sie. Ich musste schmunzeln.

Dann wurde sie plötzlich ernst und bat mich sie heute nicht bis zum Waldrand zu begleiten, weil es ein zu großes Risiko wäre. Ich erzählte ihr von der Weggabelung, die ich ein paar Tage vorher entdeckt hatte, und wir entschieden uns dort zu trennen.

Leider kam der Moment viel zu schnell. An der Gabelung angekommen, stellte ich mein Rad ab und wir standen einige Momente schweigend voreinander, bis ich die Frage stellte, die die ganze Zeit schon zwischen und unausgesprochen hing: „Wie soll es jetzt weiter gehen?"

Sie schaute traurig zu Boden: „Ich... es..." Sie rang mit den Worten.

Nachdem sie sich geräuspert hatte, sagte sie mit festerer Stimme: „Gar nicht. Es kann und es darf nicht 'weiter' gehen." Sie nahm meine Hand.

„Thomas, es tut mir leid. Es ist wirklich schön mit Dir, aber so was, wie eben, darf nicht noch einmal passieren. Nächste Woche wird darüber abgestimmt, ob ich im Kloster bleiben kann. Und dann bekomme ich meine Professurkunde und bin bis zu meinem Tod an den Orden gebunden."

Jedes Wort war ein Stich in mein Herz. Ich wusste nichts darauf zu sagen, stand einfach nur da und sah sie an. Ich sah in ihrem Gesicht den Inneren Kampf den sie mit sich ausfocht.

Plötzlich lehnte sie sich vor und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Komm heute Nacht um ein Uhr zum Kloster." Ohne ein weiteres Wort, drehte sie sich um und ging.

„Ich werde da sein!", rief ich ihr nach und sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich traurig an.

Auf dem Nachhauseweg dachte ich daran, was ich getan hatte. Ich trieb diese wunderbare und zarte Nonne in eine schwere Krise und verleitete sie dazu zu sündigen. Und doch bereute ich keine einzelne Sekunde.

Während ich zuhause darauf wartete, dass der Abend vorbeiging, fragte ich mich, was mich erwarten würde, wenn ich zum Kloster ging.

Dann überschritt der Stundenzeiger seine Zenit und ich verließ frisch geduscht um halb eins das Haus.

Obwohl es Samstagnacht war, lag die Stadt ruhig vor mir. Hinter einigen Fenstern brannte noch Licht, aber die meisten Bewohner schienen schon zu schlafen. Während ich so durch die Straßen ging, fragte ich mich, wie viele Menschen links und rechts in den Häusern gerade Sex hatten.

Nach zwanzig Minuten kam das Kloster in Sicht. Dort angekommen, duckte ich mich in den Schatten der Mauer, doch das Kloster war dunkel, kein Licht war zu sehen. Ich stand an der Ecke und hielt meinen Blick auf das große Tor, als ich plötzlich jemand leise meinen Namen rief.

Ich drehte mich um und sah Theresa hinter mir aus einer einfachen Tür schauen.

Ich schlich zu ihr hin und sagte leise „Hallo!"

„Psst", sagte sie, während sie den Finger auf ihre Lippen legte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich durch die Tür. Sie trug nur ein langes Nachthemd.

Und schon standen wir im Innenhof. Das Hauptgebäude, ein unscheinbarer weißer Bau, lag zehn Meter entfernt. Sie steuerte ziel genau darauf zu und öffnete eine schlichte Stahltür. Dahinter lag dunkel die Küche und sie steuerte mich mit sicherem Schritt dadurch.

Dann durchquerten wir eine Art Speisesaal und kamen auf einen langen Flur, mit einer Treppe am Ende. Sie blickte schnell nach links und rechts und ging dann auf leisen Sohlen Richtung Treppe, mit mir im Schlepptau. Wir gingen bis in den zweiten Stock und sie blickte in jeden Gang der abging, ob jemand kam. Schlussendlich kamen wir ungesehen in ihrer Kammer an.

Alles war so schnell gegangen, dass ich mir erst jetzt bewusst wurde, dass ich Mitten in der Nacht in einem Nonnenkloster war.

Während sie leise die Tür schloss, schaute ich mich im Raum um. Er war spärlich eingerichtet, mit einem kleinen Schreibtisch, auf dem eine geöffnete Bibel lag, einem einfachen Kleiderschrank und einem Bett. An der Wand hing ein Kreuz und direkt daneben ein Bild, das sie in Nonnentracht und eine Frau im Brautkleid zeigte. Ich vermutete ein Bild von der Hochzeit ihrer Schwester.

Als die Tür verschlossen war, fiel sie mir förmlich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich.

Ich war vollkommen überrumpelt. Ich hatte angenommen, dass sie nur nochmal mit mir reden wollte, aber anscheinend hatte sie anderes im Sinn.

„Schenk mir diese Nacht", sagte sie, als sie ihr Nachthemd zu Boden gleiten ließ. Plötzlich stand sie komplett nackt vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie hatte wirklich einen wundervollen Körper, mit schmalen Hüften und seidenweicher Haut. Zwischen ihren Beinen sah ich die Ansätze ihrer Schamlippen, ein Anblick, der mich sehr erregte. Und schon hatte ich wieder einen ordentlichen Steifen in Hose, den sie sofort befreien wollte. Während sie meine Hose öffnete, schlüpfte ich aus meinen Schuhen und zog mir mein Shirt aus. Dann befreite sie mich noch von meiner Unterhose und mein Schwanz sprang ihr freudig entgegen.

Sie zog mich zum Bett und legte sich mit weit geöffneten Schenkeln hinein. Obwohl nur eine kleine Lampe im Zimmer brannte, sah ich deutlich, wie feucht sie war.

Ich verschwendete keinen Moment und legte mich auf sie. Wir küssten uns, während unsere Hände gierig den nackten Körper des anderen erkundeten.

Ich griff unter sie und griff beherzt nach ihren Pobacken, während sie es mir gleichtat. Sie drückte etwas dagegen, was mich dazu zwang meinen Unterleib leicht nach von zuschieben. So rutschte ein Schwanz auf ihrem Venushügel und ihrem Kitzler hin und her. Sie ließ dazu noch ihre Hüften kreisen, während ihr Atem vor Lust bebte.

Dann griff sie zwischen uns und führte meinen Schwanz direkt an ihre Pforte.

„Bist Du sicher?", fragte ich.

„Tu es, bitte!", hauchte sie und ich ließ meinen Schwanz langsam in ihre warme Fotze gleiten. Sie war so unglaublich eng und so unglaublich feucht. Langsam fing ich an, mich in ihr zu bewegen.

Sie schaute mir mit glasigen Augen direkt in die Augen, den Mund leicht geöffnet, leise stöhnend. Ich wurde zwischen durch immer wieder etwas schneller, dann schloss sie genussvoll die Augen, legte den Kopf in den Nacken und flüsterte: „Oh Gott, das ist so schön. Nicht aufhören, bitte!"

Unsere nackten Körper rieben verschwitzt aneinander, ihre steifen Nippel strichen über meine Brust und ihre Möse lag eng und heiß um meinen Schwanz.

Plötzlich hielt sie inne und riss erschrocken die Augen auf. In einer Bewegung schob sie mich von sich runter, schmiss die Decke über mich, sprang auf und schlüpfte in ihr Nachthemd. Keinen Moment zu früh, denn nach eine kurzen Klopfen schwang plötzlich die Tür auf. Ich hörte eine Stimme, die von einer älteren Frau zu kommen schien: „Schwester Maria Theresa. Ist alles in Ordnung bei ihnen? Ich hab Licht in ihrem Zimmer gesehen."

„Schwestere Magdalena Agnazie", begrüßte Theresa die andere Nonne. "Ja, alles in Ordnung. Ich hatte die Bibel studiert und muss die Zeit aus den Augen verloren haben."

Die andere zog hörbar die Luft ein und sagte belehrend: „Sie wissen, dass ich eifriges Studium begrüße, aber alles zu seiner Zeit. Der Tag beginnt früh und ich möchte das alles Schwestern gerüstet sind für den Alltag. Das müsste eine Nonne die kurz vor der ewigen Profess steht eigentlich wissen."

„Ja, Schwester Oberin", entschuldigte sich Theresa. „Es tut mir leid. Ich geh jetzt direkt ins Bett.

Mit einem „Das will ich auch hoffen!" schloss die Ältere die Tür und kurz darauf wurde die Decke über mir zurück geschlagen. Theresa stand mit einem erleichterten Blick vor mir und sagte: „Puh, das war knapp."

„Ja, das war es.", sagte ich. „Ich denke, ich sollte jetzt besser gehen, bevor wir wirklich noch erwischt werden." Ich wollte gerade aufstehen, als sie mich mit sanfter Gewalt auf das Bett zurück drückte. Ich verstand.

Sie löschte das Licht und entledigte sich wieder ihres Nachthemdes. Dann legte sie sich vor mich, ergriff meine Arm und schlang ihn um ihre Schultern. Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Unterleib. Dann hob sie ein Bein und schob meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Als sie das Bein wieder sinken ließ,war sie noch enger als vorher. Ich stieß langsam zu, während ich ihr mit einer Hand die Brüste verwöhnte. Ich sah im Mondlicht ihren zarten Körper und war mir sicher, dass dies der schönste Anblick der Welt war.

Ganz langsam bewegte ich meinen Unterleib und an dem Schnurren, dass sie hören ließ, entnahm ich dass sie jeden Zentimeter meines Schwanzes genoss, während er in ihrer Möse hin und her glitt.

Obwohl sie versuchte leise zu sein, hörte ich doch an ihrem stockenden Stöhnen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte. Ich fing an sie schneller zu ficken und ich spürte, wie ihr Herz raste.

Plötzlich bebte, erschauderte, zitterte sie, als sie ihr Orgasmus übermannte.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ich wollte ihr die Hand vor den Mund halten, doch statt dessen biss sie zärtlich in meine Hand, während sie stoßartig durch die Nase atmete.

Ich fickte sie unbeirrt weiter, was ihren Orgasmus in die Länge zog.

Als sie sicher war, dass sie nicht mehr schreien würde, drehte sie den Kopf halb zu mir und wir schafften und zu küssen. In dem Kuss lag so viel Lust und Verlangen. Ich bewegte mich noch mal etwas schneller in ihr und dann kam es mir auch. Mein ganzer Körper verspannte sich und dann ergoss ich mich mit zuckendem Pimmel in ihre enge Lustgrotte. Jedes Zucken entlockte ihr ein weiteres leises Stöhnen, während ich mit ihr eng umschlungen meinen Höhepunkt genoss. Dann sanken wir beide erschöpft zurück. Schwer atmend lagen wir einige Minuten schweigen da. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze.

Plötzlich drehte sie sich zu mir, umarmte mich fest und sagt mit belegter Stimme: „Du musst jetzt gehen!" Da hatte sie wohl recht, auch wenn ich noch ewig mit ihr hätte dort liegen bleiben können.

Ich küsste sie noch mal, dann standen wir auf und zogen uns an. Ich wollte nicht gehen, nie wieder, aber ich wusste, dass das wohl unsere einzige gemeinsame Nacht sein sollte.