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Hinkebeinchen

Geschichte Info
Nach der Gipsabnahme.
2.7k Wörter
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Lieber Leser, liebe Leserin,

die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle beteiligten Personen sind volljährig.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Nach dem Frühstück nahm Sandra eine Krücke und stellte sich zwischen Tisch und Geschirrspüler. Sie setzte ihr Gipsbein mit der Ferse auf dem Boden ab und räumte das Geschirr in den Geschirrspüler. Sie nahm ihre zweite Krücke und hinkte langsam ins Bad. Am Schwierigsten war es, den schweren Gips über dem Boden zu halten. Selbst nach zehn Wochen Übung war es anstrengend.

Im Bad angekommen stellte sie ihre Krücken neben dem Waschbecken ab und ließ sich mit einem Seufzer auf den Stuhl fallen. Ihr Gipsbein legte sie auf den Schrank unter dem Waschbecken. Langsam begann sie, sich auszuziehen.

Hoffentlich kommt der blöde Gips nachher ab.

Sie ließ das Waschbecken mit warmen Wasser voll laufen und nahm den Waschlappen und ein Stück Seife. Langsam begann sich zu waschen. Sich nicht baden oder duschen fand sie schlimmer, als auf einem Bein herumzuhüpfen. Nachdem sie sich gewaschen und abgetrocknet hatte, hinkte sie ins Schlafzimmer. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich für ein Paar weiße Shorts und ein weißes T-Shirt, dazu weiße Unterwäsche und eine weiße Tennissocke. Zum Schluss nahm sie einen kleinen Rucksack, packte den linken Strumpf hinein und hinkte in den Flur. Sie setze sich auf den Stuhl, neben dem Schuhschrank und zog ihren rechten Turnschuh an. Den linken verstaute sie ebenfalls in ihrem Rucksack. Sie nahm ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zum Arzt.

* * *

In der Arztpraxis angekommen, wurde sie gleich ins Röntgenzimmer geführt, wo eine Arzthelferin eine Röntgenaufnahme von ihrem Bein machte. Danach hinkte sie langsam ins Wartezimmer. Sie setzte sich auf einen Stuhl und setzte ihr dickes, schweres Gipsbein mit der Ferse auf dem Boden ab.

Es waren zum Glück nur wenige Patienten vor ihr. Sie bewegte ein wenig ihre Zehen auf und ab.

Waren es wirklich nur 10 Wochen gewesen? Ihr kam es wie eine kleine Ewigkeit vor.

In der ersten Woche ruhte ihr Bein in einer Plastikschiene und die Schmerzen im Knie und Knöchel waren eine Qual. Zum ersten Mal in ihren zwanzig Jahren musste sie Krücken benutzen und sie tat sich schwer damit. Noch schlimmer war die Langeweile. Sie hätte nie gedacht, dass ein Tag so lange sein konnte. Nach ein paar Stunden gab es selbst im Internet nichts Interessantes mehr zu sehen.

Nach einer Woche hatten die Schmerzen nachgelassen und die Schiene wurde durch einen festen Gips ersetzt. Da der Gips um einiges schwerer war als die Schiene, fiel ihr das Laufen noch schwerer. Nach sechs Wochen wurde sie erneut geröntgt und bekam einen neuen Gips. Wie der vorherige ging er bis zum Oberschenkel und war ziemlich dick und schwer.

"Frau Hoffmann, sie können jetzt hereingehen", riss die Arzthelferin sie aus ihren Gedanken.

Sie nahm ihre Krücken und hinkte langsam in das Behandlungszimmer.

* * *

Der Arzt saß an seinem Schreibtisch und studierte ein Röntgenbild.

"Guten Morgen, Frau Hoffmann", begrüßte er sie, nachdem er sie wahrgenommen hatte.

"Guten Morgen, Herr Doktor."

"Ich habe gute Nachrichten für sie. Alles ist sehr gut verheilt und wir können den Gips jetzt abnehmen. Wenn sie bitte ihre Hosen und Schuh ausziehen und sich auf die Liege legen würden."

Gott sei Dank.

Langsam hinkte sie zur Liege, setzte ihr Gipsbein auf der Ferse auf und zog ihre weiten Shorts aus.

Der Arzt hatte mittlerweile ein Paar Einweghandschuhe angezogen und den Stecker einer Gipssäge in die Steckdose gesteckt.

Aufmerksam schaute Sandra dem Arzt zu, wie er ihren Gips mit der Säge auf beiden Seiten aufschnitt. Mit einer Schere schnitt er die Polsterwatte durch und hob das Oberteil von dem Gips hoch. Sandra schluckte, als sie ihr Beinchen sah. Es sah so dünn und zerbrechlich aus. Er schob eine Hand unter ihren Knöchel und die andere unter ihre Kniekehle. Vorsichtig hob er ihr Beinchen hoch und legte es vorsichtig neben dem Unterteil des Gipses ab.

"Es ist ganz normal, dass das Bein steif ist und ein Teil der Muskelmasse verschwunden ist. Mit Massagen und Krankengymnastik wird es schon wieder. Allerdings müssen sie Geduld haben. Ich gebe ihnen noch ein Rezept für die Krankengymnastik, zwei Behandlungen sollten reichen. Alles Weitere wird man ihnen dort erklären. Natürlich dürfen Sie das Bein weiterhin nicht belasten."

"Was meinen sie, wie lange wird es ungefähr dauern, bis ich wieder normal laufen kann?"

"Normalerweise dauert die Reha so lange wie die Zeit der Ruhigstellung. In ein bis zwei Wochen sollten sie das Bein einigermaßen bewegen können. Danach können Sie es dann vorsichtig belasten. In ungefähr sechs Wochen können Sie möglicherweise ohne Krücken gehen, zumindest kurze Strecken."

"Prima."

"Die Arzthelferin wird gleich mit etwas Wasser kommen. Zu Hause bitte das Bein regelmäßig mit Feuchtigkeitscreme einreiben. Nach Möglichkeit gönnen sie es auch frische Luft und etwas Sonne."

"Mache ich."

"Von meiner Seite aus war es alles. Auf Wiedersehen."

"Auf Wiedersehen, Herr Doktor."

Die Arzthelferin war inzwischen mit einer Schüssel Wasser und einem Waschlappen hereingekommen. Sie feuchte ihn an und begann Sandras Beinchen vorsichtig abzuwischen.

"Bist bestimmt froh, den Gips losgeworden zu sein."

"Das kannst du laut sagen. Ich kann es kaum erwarten, mich zu Hause in die Badewanne zu legen."

"Ging mir damals genau so."

"Was war dir passiert?"

"Ich war auf der Treppe umgeknickt und hatte mir den Knöchel gebrochen."

"War bestimmt auch unangenehm."

"Na ja, die ersten Tage waren schon schmerzhaft gewesen und ich durfte den Fuß auch nicht belasten. Nach einer Woche bekam ich dann einen Gehgips und danach war es dann recht einfach. Ich konnte sogar mit einer Plastiktüte darüber duschen. Natürlich bestand mein Mann darauf, mit unter die Dusche zu kommen, um mich festzuhalten."

Sandra lächelte. "Kann ich mir gut vorstellen.

Mittlerweile war sie fertig und begann Sandras Beinchen vorsichtig abzutrocknen.

"So, das war es dann. Alle Gute."

"Danke."

Sandra zog ihre Shorts an, nahm ihre Krücken und hinkte langsam zum Aufzug.

Ah, was eine Wohltat. Ohne den schweren Gips war es doch viel leichter.

* * *

In ihrer Wohnung angekommen setzte sich Sandra auf einen Stuhl neben dem Schuhschrank und zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Danach hinkte sie direkt in das Badezimmer und ließ die Badewanne voll laufen. Langsam begann sie, sich auszuziehen. Als die Wanne vollgelaufen war, nahm sie ihr linkes Beinchen in beide Hände und ließ es langsam in die Wanne herab. Sandra seufzte leise auf, als ihr Beinchen mit dem warmen Wasser in Berührung kam.

Ah, fühlt sich das gut an.

Einen kleinen Moment blieb sie auf dem Rand der Wanne sitzen, bevor sie vorsichtig in die Wanne kletterte.

Sie blieb ungefähr eine halbe Stunde in der Wanne, wobei sie in einem Taschenbuch las.

Nachdem das Wasser merklich abgekühlt hatte, setzte sie sich auf den Rand der Wanne. Langsam begann sie sich abzutrocknen, wobei sie besonders sanft und vorsichtig bei ihrem Beinchen war. Als sie trocken war, nahm sie eine Flasche mit einer Body-Lotion, tat ein wenig auf die Handfläche und begann langsam und zärtlich ihr Beinchen einzureiben. Es fühlte sich an wie Wackelpudding.

Sie massierte es vorsichtig, bevor sie sich wieder anzog. Langsam hinkte sie dann in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.

* * *

Eine Woche später hatte Sandra ihren ersten Termin beim Krankengymnasten. Sie saß im Wartezimmer, ihr kläglich dünnes Beinchen ruhte auf einem Stuhl. Sie hatte gerade eine SMS auf ihrem Handy verschickt, als ein Mann ins Wartezimmer kam.

"Frau Hoffmann?", fragte er sie.

Sie schaute auf.

Hey, der sieht ja richtig gut aus. Bei ihm würde ich nicht nein sagen.

Er hatte lange braune Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, strahlend blaue Augen und einen 3-Tage-Bart.

Sandra legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte ihn an.

"Ja."

"Kommen sie bitte."

Sandra nahm ihre Krücken und hinkte langsam hinter ihm her. Sie schaute ihn etwas genauer an. Er hatte die ideale V-Figur mit schmalen Hüften und breiten Schultern. Sein Pferdeschwanz endete etwas unter den Schulterblättern.

Im Behandlungszimmer deutete er auf eine Liege.

"Bitte ziehen sie die Schuhe aus und machen es sich bequem."

"Müssen wir so förmlich sein?", fragte Sandra und lächelte so süß sie konnte.

Er lächelte sie an.

Ihr wurde sofort warm ums Herz.

"Nein, müssen wir nicht. Ich bin der Alex."

"Sandra."

"Wenn sie ihr Kleid noch ein Stück nach oben ziehen könnten."

"Kein Problem."

Er schaute ihr Beinchen etwas genauer an.

"Wie lange war das Bein in Gips?", fragte er, nachdem sie sich auf die Liege gelegt hatte.

"Knapp eine Woche in einer Schiene, danach zehn Wochen in Gips."

"Das war eine ziemlich lange Zeit. Kein Wunder, dass die Muskulatur so verkümmert ist."

Sandra nickte.

"Zuerst werde ich ihr Bein etwas massieren und danach es etwas beugen und strecken."

Langsam und vorsichtig begann er ihr Beinchen zu massieren. Er startete am Knöchel und arbeitete sich langsam die Wade hinauf, bis er den Oberschenkel erreichte.

Sandra genoss seine Berührungen. Zwischen ihren Beinen breite sich eine angenehme Wärme und Feuchtigkeit aus und sie hatte Mühe nicht zu stöhnen.

Tut das gut. Bitte nicht aufhören.

Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte ein paar Männerhände auf ihrer Haut spürte.

Langsam wanderten seine Hände nach unten und die Massage glich mehr einem Streicheln.

"So, ich werde jetzt anfangen, es langsam zu beugen."

Er legte seine Hand unter ihren Knöchel und die andere Hand unter ihre Kniekehle.

Langsam und vorsichtig begann er es zu beugen.

"Alles in Ordnung?"

"Ja, das gut."

Langsam streckte er ihr Beinchen.

Diese Prozedur wiederholte er ein Dutzend Mal.

"Versuch mal, ob du es beugen kannst", forderte er sie auf.

Sandra versuchte es, konnte ihr Beinchen aber nur zu ungefähr dreißig Grad beugen.

"Gar nicht schlecht fürs erste Mal. Setz dich mal auf. Ich zeige dir ein paar Übungen für zu Hause."

Nachdem Sandra sich aufgesetzt hatte, nahm er ihre Hände und legte sie um ihr Knie.

"Das Knie langsam hochheben."

Sandra zog ihr Beinchen zu sich heran.

"Sehr gut. Und jetzt langsam strecken."

Mithilfe beider Hände schaffte sie es, ihr Beinchen wieder zu strecken.

"Und wieder anwinkeln."

Sandra tat wie geheißen.

"Schieb deinen linken Arm unter dem Knie durch und heb das Bein langsam hoch."

Für einen Moment ruhte ihr Beinchen auf ihrem Unterarm.

"Jetzt mit der rechten Hand den Fuß umfassen und dann langsam beugen und dann wieder strecken."

Nachdem Sandra seine Anweisungen zu seiner Zufriedenheit ausgeführt hatte, lächelte Alex sie an.

"Wirklich gut gemacht. Diese Übungen dann jeden Tag zu Hause regelmäßig machen. Eventuell kannst du das Bein nächste Woche belasten und die ersten Schritte machen."

"Werde ich machen", versprach Sandra.

Sie freute sich schon auf den nächsten Termin.

* * *

Während der Heimfahrt fiel es Alex schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Immer wieder erschien ihm Sandra vor seinem geistigen Auge.

Mit allergrößter Anstrengung schaffte er es, sie aus seinen Gedanken zu verbannen und sich auf den Verkehr zu konzentrieren.

Im Krankenhaus würde sie mich wahrscheinlich nicht besuchen kommen.

Als Alex von der Arbeit nach Hause kam, ging er sofort ins Bad. Langsam zog er sich aus und stieg dann in die Duschkabine. Er hatte kaum angefangen sich einzuseifen, als seine Gedanken zurück an Sandra wanderten, ihre lange, rote Mähne und ihre grünen Augen. Automatisch wanderte eine Hand zu seinem besten Teil.

Wie es wohl wäre, ihre Brüste zu streicheln? Ob sie echt sind oder vielleicht nur Einlagen im BH?

Wie ferngesteuert fing seine Hand an, sein bestes Teil zu streicheln. Es war schon ziemlich steif und sein Atem beschleunigte sich.

Immer schneller lies er seine Hand vor und zurückgleiten, während er sich vorstellte in Sandras Muschi einzudringen und ihre Brüste sanft zu kneten.

Er stöhnte auf, als es ihm endlich kam. Nachdem er abgespritzt hatte, brauste sich noch kurz mit warmen Wasser ab und verließ die Duschkabine. Er freute sich schon auf seinen nächsten Termin mit ihr.

* * *

Als Alex ins Behandlungszimmer kam, lag Sandra schon auf der Liege. Sie hatte ihre Schuhe schon ausgezogen und hatte ihr schwarzes Kleid bis zur Hüfte hochgezogen.

Mit Mühe schaffte er es, seinen Blick von ihrem roten Schlüpfer und den Strähnen ihrer Schamhaare zu lösen, die frech herausschauten.

Sein Blick wanderte zu ihren linken Beinchen.

"Komm, zeig mal, wie weit du dein Bein bewegen kannst."

Sandra beugte ihr Beinchen, konnte es aber nur teilweise strecken.

Behutsam nahm Alex es in seine Hände und streckte es für sie.

"Geht doch schon ganz gut", lobte Alex sie.

"Findest du?"

"Ja, ich werde es jetzt noch etwas massieren und dann kannst du anfangen wieder laufen zu lernen."

"Prima."

Mit beiden Daumen massierte er sanft ihre Fußsohle. Er spürte, wie er langsam erregt wurde. Zum Glück hatte er weite Jeans an und trug einen weißen Kittel darüber, sodass seine Erregung nicht sichtbar war.

Langsam und sanft massierte er ihre Wade.

Sandra seufzte leise auf.

"Gefällt es dir?" Alex grinste sie an.

Sandra errötete.

"Ja, schon."

"Es muss dir nicht peinlich sein. Es geht einigen Frauen so."

Sie wurde noch etwas röter.

"Oh."

Seine Hände hatten mittlerweile ihren Oberschenkel erreicht und er bemühte sich ihrer Scham nicht zu nahezukommen.

Wie weich und gut ihr Beinchen sich anfühlte.

Reiß dich zusammen, du bist nicht zum Vergnügen hier.

Er reichte ihr ihre Schuhe.

Nachdem sie ihre Schuhe angezogen hatte, half er ihr aufzustehen und reichte ihr ihre Krücken.

"Zuerst die Krücken nach vorne. Das Gewicht bleibt anfangs auf dem rechten Bein, anschließend das linke Bein nach vorne schieben und ganz langsam und vorsichtig das Gewicht darauf verlagern. Das Wichtigste ist es, ruckartige Bewegungen zu vermeiden. Dein Bein kann das Gewicht nicht tragen und wird wegknicken. Du musst es dann abfedern."

"OK."

Alex legte seine Hände um ihre Oberarme.

Langsam setzte Sandra ihre Krücken ein Stück nach vorn und machte langsam den ersten Schritt.

Wie er gesagt gab ihr Beinchen sofort nach, als sie ihr Gewicht darauf verlagerte. Sie war darauf vorbereitet und verlagerte ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein und die Krücken.

"Gut machst du das. Mach noch ein paar Schritte."

Nachdem sie ein paar weitere Schritte gemacht hatte, lies Alex ihre Arme los und schaute auf die Uhr.

"Wir haben noch ein paar Minuten. Wenn du noch Fragen hast."

"Bist du schon vergeben?"

Hey, ganz schön direkt.

Alex freute sich und lächelte sie an.

"Nein, ich bin frei und ungebunden. Allerdings bin ich kein Mann für Beziehungen, eher nur für eine Nacht oder Wochenende."

"Mit einem Wochenende könnte ich leben. Meinst du, mit uns beiden geht etwas?"

Sandra errötete leicht.

"Wie könnte ich bei so einer attraktiven Frau nein sagen?"

Sandra atmete aus und lächelte ihn an.

Alex nahm ein Stück Papier und schrieb seine Handynummer darauf.

"Danke."

Sandra verstaute den Zettel in ihrer Handtasche.

An der Eingangstür nahm Alex sie kurz in den Arm und küsste sie sanft auf die Wange.

"Ich freue mich schon", flüsterte er ihr ins Ohr.

* * *

Nachdem sie das italienische Restaurant verlassen hatten, fragte Alex sie: "Zu mir oder zu dir?"

"Zu dir", meinte Sandra.

Du musst nicht unbedingt die Unordnung bei mir sehen, dachte sie.

Seit dem Unfall hatte sie ihren Haushalt gezwungenermaßen doch ziemlich vernachlässigt.

"Gerne. Allerdings liegt meine Wohnung im ersten Stock und das Haus hat keinen Fahrstuhl."

"Kein Problem. Mit deiner Hilfe schaffe ich es bestimmt."

Alex nahm sie in den Arm und küsste sie sanft.

Sandra presste ihr Becken gegen ihn und spürte, wie hart er schon war.

Alex löste sich vor ihr.

"Komm, ich kann kaum noch warten.

Ein paar Minuten standen sie im Treppenhaus. Alex nahm ihre Krücken und legte seinen Arm um ihre Taille.

Sandra legte ihre linke Hand auf seine Schulter, mit der anderen Hand hielt sie sich am Geländer fest.

Langsam machte sie mit ihrem rechten Bein einen Schritt nach oben und zog ihr linkes Beinchen nach.

Nachdem sie die Hälfte der Treppen geschafft hatte, schnaufte sie.

"Ich glaube, ich brauche eine kleine Pause."

"Kein Problem. Alex zog sie an sich. Sandra legte ihren Kopf in den Nacken und schaute ihm in die Augen. Sie öffnete ihren Mund ein wenig.

Alex strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über ihre Lippen, bevor er sie so sanft und zärtlich küsste, wie er konnte.

Die nächsten Küsse waren etwas leidenschaftlicher und verlangender.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er sie los.

"Komm, bevor wir hier festwachsen."

Er ließ seine Hand unter ihren Minirock wandern und streichelte sanft ihren Po.

Sandra schnurrte leise. Sie war mittlerweile sehr feucht und konnte es kaum noch erwarten, sich ihm hinzugeben.

Ein paar Minuten später standen sie in seiner Wohnung.

"Magst du etwas trinken?"

"Später."

Erst will ich dich, dachte sie.

Alex nahm sie in seine starken Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

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