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Alle Kommentare zu 'Hinter Gittern Teil 01'

von ruedi47

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
OK ...

Bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Heftig

Wahnsinnig gut geschrieben wird hier Folter offenbart, die schlichtweg unmenschlich ist. Und dennoch liegt gerade darin ein besonderer Reiz, weil in der Fantasie das möglich ist und alles auch mit Erotik gemischt wurde. Ich danke dir dafür und freue mich auf den nächsten Teil.

Es gibt allerdings auch Mankos... die Dame läuft mehrfach in einem Absatz blutrot an, wobei sie schon längst Blutrot ist etc... einfache Wortwiederholungen - aber das ist der einzige negative Punkt, den ich bemerkt habe.

IA

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Wahnsinn

Endlich mal eine gut geschriebene Geschichte die einen völlig aufgeilt. Da möchte man am liebsten auch Wärter sein. Bitte weiter so und vergesst ihre Titten nicht. Ein paar High Heels wären auch nicht schlecht.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Super

Tolle Story, erstklassig geschrieben, einfach nur SUPER !

Freue mich auf den 2.Teil und hoffe es gibt ganz viele weitere Teile.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Phantastisch, hoffentlich folgt bald der nächste Teil!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
De Sade lässt grüßen

Nun, der vorliegende Text sticht aus dem LIT-Einerlei heraus, da er vergleichsweise kompromisslos eine Unterwerfungs- und Erniedrigungsfantasie mit Worten und Sätzen auskleidet. Das erinnert im Groben an den – Gott habe ihn selig! – Marquis de Sade, aber im Gegensatz zu diesem (vgl. „Les 120 journées de Sodome“) weiß „ruedi47“ anscheinend nicht, dass im Endstadium des Sadismus die Regeln und Vorschriften, die die sexuellen Handlungen und Bestrafungen regeln und vorschreiben, zum eigentlichen Erregungsmoment werden. Wenn dann, wie im vorliegenden Text, alle Regeln außer Kraft gesetzt werden – frei nach dem Motto: „Anything goes!“ – und die Wärter willkürlich sich an den Insassen vergehen können, so ist damit nicht nur irgendeine Spannung ruiniert, sondern auch der erotische Sadismus im letztgültigen Sinne zerstört.

Was also bleibt vom vorliegenden Text? Eine Aneinanderreihung nüchterner Schilderungen mehr oder minder „perverser“ (aus Sicht von Ottonormalbürger) Praktiken – alltägliches Nacktsein, unfreiwilliger Exhibitionismus, körperliche Züchtigung etc. –, die aber zumindest im vorliegenden ersten Teil merkwürdig zahm ausfallen, was unterstrichen wird durch die seltsame Willfährigkeit, die die Protagonistin gegenüber den Autoritäten des „schweren Kerkers“ an den Tag legt. Und auch dieses Sich-Fügen trägt nicht zu irgendeiner Spannung bei, im Gegenteil. Des Weiteren fällt, wie schon in der „Brautschändung“ (obgleich inhaltlich extremer als der vorliegende Text) vom selben Autor, negativ auf, dass alle Figuren, der Erzähler inklusive, sich unterschiedslos ein und derselben Sprache und Wortwahl bedienen, was der Stimmigkeit nun wirklich nicht auf die Sprünge hilft, sondern den geneigten Leser – bestenfalls – irritiert, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Neuinsassin sich über sich selber ebenso abfällig äußert, wie ihre – vorgeblich – sadistische Umgebung, z. B. ihre Wortwahl ihren eigenen Körper betreffend: „[A]ls sich auf dem Bildschirm das Bild meiner Votze [sic!] von unten gesehen herausschälte. Das Votzen- [sic!] und das Afterloch war deutlich erkennbar.“ Übrigens: Es schreibt sich „Fotze“, nicht „Votze“, aber das nur nebenbei.

Auf der ersten Seite stolperte ich zudem über eine Beschreibung, die mich stutzen ließ und mir nach wie vor kein rechtes Bild zu vermitteln vermag. Wie soll ich mir das vorstellen: „Mitten im Raum stand eine Säule. Oben auf der Säule war eine große Schale die mit Kieselsteinen gefüllt war. Darin kniete ein [...] nacktes Mädchen. Ihre Hände waren in halber Höhe der Säule befestigt, die Knöchel am Rand der Schale. So war sie gezwungen voll in den Steinen zu knien.“ Vor meinem geistigen Auge würde jenes Mädchen entweder kopfüber an den Knöcheln festgemacht an der Säule herabhängen oder vornübergebeugt mit dem Oberkörper aus der Schale heraushängen; in beiden Fälle wäre ein Knien, wie der Text insistiert, unmöglich.

Fazit: Ein Text, der sich in seiner kompromisslosen Szenerie vom sonstigen aktuellen LIT-Angebot abhebt, aber im erotisch-sadistischen Sinne nicht wirklich zu überzeugen weiß. Kann man lesen, muss man aber nicht.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

≍ EQ 10

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 14 ∧ σ ≈ 8,5]

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@Auden James

Irgendwann wirst du unterbeschäftigter Amateurautor mal erwachsen und hörst dann vielleicht auch auf, uns mit deiner "coolen" Sonderzeichen-Copypasta de-Sade-mäßig zu quälen. PS: ich wusste gar nicht, dass es 1996 schon den Euro gab.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Super

Bitte weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr interessant

Also ich muss sagen das war eien sehr interessanter Teil gewessen.

Da ist man wirklich sehr gespannt darauf wie es weitergehen wird.

5 Sterne von mir

turboprinzturboprinzvor etwa 9 Jahren
Hinter Gittern,

die Story finde ich gut,aber kann es sein dass sie die Geschichte schon in anderen Forun veröffentlicht haben,gilt auch für "Die Domino Mädchen"

ruedi47ruedi47vor etwa 9 JahrenAutor
Antwort vom Autor

Beide Storys sind von mir. Sind sie schon in ähnlicher Form gepostet wurden, dann hat man sie mir gestohlen.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Hallo Ruedi

Klasse gemacht, ich hoffe es gibt einen Teil 2 sonst müsste ich doch mal den Strafbock suchen..........

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Als 63 jährige Frau die regelmäßig mit dem Rohrstock bestraft wird, bedauere ich es sehr, dass eine solche Eirichtung nicht gibt!

Anonymous
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