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Hinter Gittern Teil 01

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Brinkmann kniete sich vor mich so dass unsere Gesichter auf gleicher Höhe waren. „Ich wer-de dir den Ablauf erklären, weil du das erste Mal hier bist", sagte er. „Die Scheibe ist drehbar. Du wirst heute insgesamt 18 Schläge bekommen. Mit dem Rohrstock. Da du alle 30 Tage Gast in diesem Raum sein wirst, besteht die Gefahr, dass du dich daran gewöhnst. Also wer-den sich Anzahl der Schläge steigern und die Art des Züchtigungsinstruments. In der Regel bist du bei 60 Stück mit der Neunschwänzigen wenn du dieses Haus verlässt." Ich hatte das Gefühl in Ohnmacht zu fallen als ich das hörte. Offensichtlich sah man mir das an, den ich hörte wie meine Stellvertreterin kichernd sagte, „das scheint ihr nicht sonderlich zu gefallen, was man ihr erzählt." Brinkmann fuhr fort: „Ich werde dir heute immer nur drei auf einmal verabreichen. Die Scheibe ist drehbar. Ich werde dich dann umdrehen um den Zeugen die Striemen zu zeigen, als Beweis, dass hier nicht geschummelt wird." Jetzt konnte ich ein Schluchzen nicht mehr unterdrücken, während ich sah wie die Augen meiner drei Zeugen in Vorfreude aufleuchteten. Nicht genug, dass ich vor allen Augen gezüchtigt wurde, nein ich wurde auch noch nackt präsentiert.

Mir war klar, dass ich die Beine zusammenpressen konnte wie ich wollte. Dennoch war die Sicht auf Teile meiner Votze nicht verhinderbar. „Es ist dir verboten die Augen zu schließen. Die Zeugen sollen die Qual in deinen Augen beobachten können. Schließt du dennoch die Augen, werden die drei Schläge nicht gezählt. Später werden noch ein paar Erschwernisse dazukommen, aber für heute wollen wir dir es nicht so schwer machen." Brinkmann ging wieder hinter mich. Voller Panik konzentrierte ich mich verzweifelt auf den Schmerz der auf mich zukam. Plötzlich spürte ich wie sich die Scheibe drehte. Überrascht keuchte ich scham-voll auf als meine nackte Hinterfront den Zeugen zugedreht wurde. Ich hörte begeistertes Stöhnen der männlichen Zeugen als sie den Blick auf meinen nackten Arsch bekamen.

„Betrachten sie den noch ungestriemten Arsch", erklärte Brinkmann. „Er ist sehr füllig und bietet daher ausreichend Platz. Gleich werde ich ihn mit Striemen zeichnen. Sollte einer der persönlichen Zeugen Lust haben, eine der nächsten Züchtigungen durchzuführen, kann er sich gerne bei mir melden. Von Zeit zu Zeit ist so was durchaus möglich." Wieder konnte ich bei diesen Worten ein schluchzendes Gurgeln nicht unterdrücken, während die Tränen meine Wangen runterliefen. Mein Kopf war dunkelrot vor Scham, aber all das half mir nichts. Das einzige was ich tat war kräftig die Schenkel zusammenzupressen um nicht zuviel von meiner Votze zu zeigen. Ich wurde zurückgedreht.

Ich hörte plötzlich ein leicht surrendes Geräusch. Es folgte ein Klatschen und wahnsinniger Schmerz durchzuckte meine Arschbacken. Ich quietschte grell auf. Wieder Surren und Klat-schen und wieder ein beißender Schmerz. „Auuuuuuuuuuuuuuuuuu", heulte ich verzweifelt. Dann klatschte der dritte Schlag auf meinen Arsch. Brinkmann zog ihn schräg über die bei-den ersten Striemen, was besonders wehtat. Ohne Rücksicht auf meine Zuschauer brüllte ich aus vollem Hals auf. Meine Augen waren mit Tränen gefüllt, so dass ich nur verschwommen die aufgeregten Gesichter der Zuschauer sehen konnte. Mein Hintern pochte und brannte schmerzvoll, als ich spürte wie ich umgedreht wurde. „Mein Gott ist das geil", hörte ich meine Stellvertreterin andächtig flüstern. Meinen Schmerz und meine Scham fand sie geil. Unvor-stellbar diese Grausamkeit. Halb benommen vor Schmerzen hörte ich wie Brinkmann sagte, „kommen sie nur näher und sehen es sich genauer an." Ich merkte wie ich von Zeugen um-ringt wurde. Ich schluchzte wieder laut auf, als ich meine Stellvertreterin gehässig sagen hör-te, „mein Gott kneif doch ein bisschen mehr die Beine zusammen. Musst du uns so unan-ständig deine Votze zeigen." Verzweifelt kniff ich so gut es ging. Ich hörte Brinkmann lachend sagen: „Die Möglichkeit hat sie nur heute beim ersten Mal. Bei den nächsten Malen werden ihre Beine weit gespreizt gefesselt, so dass man alles betrachten kann und auch den einen oder anderen Schlag von unten in ihr Heiligtum führen kann. Da sind die meisten extrem empfindlich." „Dafür müsste man sie aber rasieren", sagte meine Stellvertreterin nachdenk-lich. „Sicher", bestätigte Brinkmann, „das wird sowieso früher oder später mit ihr gemacht."

Ich spürte wie ich wieder zurückgedreht wurde. Direkt vor meinem Gesicht stand der Hauptkassierer. Er streichelte mich über das Gesicht und bemerkte grienend, „du solltest das selbst sehen können. Die Striemen sind prächtig. Und du kannst Kneifen wie du willst, man kann deutlich die dicken Schamlippen sehen. Und den Kitzler, der guckt nämlich ein bisschen raus. Ich glaube du solltest so schnell wie möglich rasiert werden, denn deine Haare verber-gen das meiste." Dann setzte er sich ebenfalls wieder hin. Wieder die gleiche Prozedur. Da ich diesmal den Schmerz kannte und meine Hinterfront schon vorgestriemt war, tat es be-sonders weh. Ich schrie schrill und spitz. Bei der nächsten Begutachtung wurde ich auch an-gefasst. Ich musste mehrfach aufschreien, als die Striemen betastet wurden. Nach und nach versank ich in eine Agonie des Schmerzes. Ich war zu Brinkmann hingedreht und erwartete die letzten drei. Hilflos jammernd und heulend, Speichel tropfte aus meinem Mund. Die Augen funkelten irre. Ich hörte Brinkmann hinter mir. „Ich werde auf die letzten drei verzichten. Dafür sollst du deine Beine selbst weit spreizen und ungefesselt so lassen, während du ein letztes Mal begutachtet und auch angefasst wirst. Oder willst du lieber die letzten drei?" „Nein", win-selte ich gebrochen. Ich tue es. Brinkmann löste meine Fußfesseln und senkte das Polster etwas ab. Gehorsam spreizte ich die Beine so weit wie möglich auf. Ich spürte seine Finger die meine Votze betasteten. Dann spürte ich wie ich wieder gedreht wurde. Jetzt zeigte ich den Zuschauern alles. Ich spürte wie ich wieder umringt wurde.

Diesmal nahm man keinerlei Rücksicht. Rücksichtslos wurde die Striemen betastet und auch meine Votze sehr sorgfältig untersucht. Ich spürte wie spitze Finger an meinem Kitzler zerrten und hörte meine Stellvertreterin kichernd sagen: „Der ist ziemlich dick, wer hätte gedacht das wir so eine wilde Filialleiterin hatten." Ich brüllte laut auf als Brinkmann grob auf meine gestriemten Backen fasste und die Backen rücksichtslos aufzerrte. Jetzt hatten die Zuschau-er auch Blick auf meinen After und das Loch meiner Votze. Voller Scham schluchzte ich vor mich hin. Dennoch wagte ich nicht die Beine zu schließen. Die erhaltene Prügel, hatte mich voll gebrochen. Meine Fesseln wurden gelöst und ich wurde aufgerichtet. Mein Hemd fiel zu Boden und ich stand völlig nackt vor den Zeugen. Die Schmerzen und die Scham hatten mich gleichgültig dagegen gemacht. Ich wurde von 2 Wärtern rausgeschleift, denn richtig laufen konnte ich nicht. Während sie mich in meine Zelle brachten kneteten sie meine Brüste und fummelten auch an meiner Votze rum. Sie warfen mich nackt wie ich war aufs Bett. Ich schrie wieder gellend auf als mein Arsch mit der Matratze in Berührung kam und rollte mich auf den Bauch. Ich hörte wie die Tür geschlossen wurde. Ehe ich in ohnmachtähnlichen Schlaf verfiel, dachte ich noch entsetzt, und das alle vier Wochen, 3 Jahre lang. Das ist un-menschliche Folter. Dann war ich im Reich der Träume.

Kapitel 4 Das Recht der Wärter

Ich wachte auf als ich spürte wie jemand kühlende Salbe auf meinem Arsch verrieb. Ein Schauer lief über meinen Rücken als ich hörte wie Brinkmann heiser sagte: „Ich hoffe du hast etwas daraus gelernt. Du kannst nicht verhindern, dass dir das alle 30 Tage passiert. Aber ob du es zwischendurch auch aushalten musst, das liegt bei dir. Ich wollte dir erst einen Ge-schmack davon geben wie weh strafen tut." Nach einer kleinen Pause setzte er nach, „bevor ich dich in die Rechte der Wärter einweise." Ich erschauerte vor Angst. „Man könnte es ganz einfach sagen. Alle Rechte. Ohne Ausnahme." Er grinste schmierig und fuhr fort, „ich weiß dass du immer sehr hochnäsig mir gegenüber warst. Ich hab das schon gespürt. Jetzt wirst du mir deine Votze, deinen Mund und deinen Arsch hinhalten müssen, wenn ich es wünsche. Nicht nur mir, sondern jedem Wärter. Aber mir wird es besonders Spaß machen dich unter mir zappeln zu sehen. Ein Wort zu irgendjemand und du wirst wegen irgendeiner belanglosen angeblichen Ungehorsamkeit bestraft werden. Komm mit, ich werde dir noch zeigen, dass die anderen es begriffen haben." Damit zog er mich hoch und reichte mir ein Hemd. Zitternd streifte ich es über und ließ mich von ihm mitziehen. Wir gingen erneut in einem Raum mit einem großen Fenster. Wir hatten Einblick in einen Raum in dem nur eine Liege stand. Ich sah eine junge Strafgefangene, wie ich nur mit einem Hemd und den üblichen Strümpfen bekleidet. Ein älterer kräftiger Wärter trat in den Raum und sagte: „In 15 min sind wir dran, Claudia. Ich glaube, das ist nicht die vorgeschrieben Kleidung für die Strafkammer." Schwei-gend streifte sie das Hemd ab und stand ohne etwas zu verbergen nackt vor ihm. Grinsend fasste er an ihr Brüste. Sie ließ ihn kurze Zeit gewähren, dann sank sie auf die Knie und öff-nete seine Hose.

Sie holte seinen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn sich ohne zu zögern in den Mund. Ich sah kräftige Saugbewegungen und wie ihre Hand zärtlich die Eier knetete. Plötzlich entließ sie den Schwanz aus dem Mund. Steif und nackt glänzend wippte er vor ihrem Kopf, als sie leise sagte, „darf ich sie um etwas bitten Herr Kramer?" „Wenn du nicht erwartest dass ich dich schone", sagte er grinsend. „Nein Herr, das verdiene ich nicht. Ich bitte sie mich noch mal stramm durchzuficken bevor ihr mich züchtigt." Mein Atem stockte, das konnte doch nicht wahr sein. Sie bat selbst darum vergewaltigt zu werden? Das erschien mir unfassbar. Brink-mann erahnte meine Gedanken. Spöttisch sagte er: „Was bleibt ihr anderes übrig. Wir erwar-ten dieses Ritual in genau dieser Art. Wird es verweigert werden die Anzahl der Schläge au-tomatisch um 50% erhöht. Sie ist zur Zeit bei 36. Verständlich, dass sie nicht auf 54 scharf ist." Mit klopfenden Herzen und stark nervös sah ich weiter zu. Claudia kniete auf der Liege und streckte dem Wärter ihren Hintern entgegen. Kramer trat hinter sie. Ich sah wie er nach vorne ruckte und sich wahrscheinlich in sie bohrte. Dann bewegte er sich stramm und gleichmäßig in ihr. Irgendwann röchelte er auf und fiel auf ihren Rücken. Als er zurücktrat und seinen Schwanz wieder einpackte stand Claudia auf und wieder nackt vor ihm Erneut hörte ich sie sprechen: „Ich danke ihnen Herr Kramer für ihre Güte. Und bitte schlagen sie mich besonders fest nachher und bringen mich ordentlich zum schreien." Grinsend antwortete er, „ich versprech's dir. Du wirst brüllen wie am Spieß." Dann ging er hinaus. Sie folgte ihm nackt. Brinkmann sagte zu mir, „ich hoffe du hast es dir gemerkt. Bereits bei deiner nächsten Regelstrafe erwarten wir dieses Ritual von dir. Und wenn nicht....." Er schwieg bedeutungs-voll. Er öffnete die Tür zu dem Nebenraum und ging hinein.

„Komm", rief er mich. Zögernd folgte ich ihm. Brinkmann grinste wieder schmierig. „Ich habe dir nun wirklich genug erzählt. Es wird Zeit das du dich bei mir bedankst. Zieh das Hemd aus und lege dich auf die Liege." Dabei begann er sich auszuziehen. „Bitte", wimmerte ich, „wir kennen uns doch, das können sie mir doch nicht antun." „Nun pass mal auf", sagte Brink-mann mit ziemlich bösen Unterton. „Ich hab bis jetzt eine irre Geduld mit dir gehabt. Ich forde-re dich zum letzten Mal auf, das blöde Hemd auszuziehen, dich auf die Liege zu legen, damit ich dich endlich ficken kann. Andernfalls wirst du dich kniend auf der Säule wiederfinden die du schon kennst. Da du erst gestern deine Begrüßungsprügel bekommen hast, wird heute sicher Blut fließen wenn du die Peitsche auf den wunden Arsch kriegst. Also zum letzten Mal, hinlegen und Beine breit." „Sie sind doch verheiratet", schluchzte ich. „Ach weißt du, meiner Frau macht es nichts aus, wenn ich Sträflinge ficke. Im Gegenteil, als ich ihr von dir erzählt habe, hat sie gleich verlangt, dass sie dich auch mal haben kann. Also, das hilft dir nichts. Ich zähle jetzt bis drei, dann ist meine Geduld zu Ende."

Es half nichts, das Entsetzen fraß mich auf. Aber war das so unverständlich, dass ich nicht mit hochgerecktem Arsch in der Schüssel knien wollte um die Peitsche zu bekommen. Mit zitternden Händen zog ich das Hemd aus. Ich war nackt. Ich legte mich auf die Liege. Mir war schlecht vor Angst und Ekel, aber ich spreizte meine Beine. Ich röchelte vor Scham, als ich seine Blicke wie Nadeln auf meiner leicht aufklaffenden Spalte fühlte. Aus dem Röcheln wur-de ein entsetztes Aufjammern als ich seinen Schwanz sah. Das war kein Schwanz, das war von Umfang und Größe her eine Salami. Er hatte sich schon halb erhoben. Entsetzt keuchte ich auf, „der zerreißt mich. Das schaffe ich nicht." Brinkmann antwortet grinsend, „du hast gar keine Ahnung was da alles reingeht. Bevor deine Zeit um ist werde ich dir noch meinen Arm ganz reingeschoben haben." Er legte sich zwischen meine Beine und hob sie bis zu meiner Schulter hoch. Ich spürte seinen Schwanz gegen meinen Votzeneingang drücken. „Nein", heulte ich verzweifelt, dann spürte ich ihn eindringen.

Ich hatte das Gefühl aufgepfählt zu werden. Brinkmann stöhnte genussvoll, „phantastisch. Deine Votze ist noch irre eng." Er begann mich gemächlich zu ficken. Ich hatte das Gefühl aufgespalten zu werden als sich der dicke Schwanz in mir bewegte. Brinkmann grunzte ge-nussvoll als er mich fickte. Ich fühlte mich elend während ich seine Stöße ertragen musste. Plötzlich hielt er inne. Ich spürte seinen mächtigen Schwanz in voller Länge in meinem Loch. „Und jetzt schön die Gebärmutter aufmachen, damit alles reingespritzt werden kann", keuchte er erregt, dann machte er weiter. Es dauerte nicht lange und er fing an zu röcheln und zu grunzen, während er seinen Samen in mich spritzte. Voller Scham und Entsetzten spürte ich deutlich jeden einzelnen Spritzer. Das alte Schwein, ein asozialer ehemaliger Mitbewohner meines Hauses hatte mich vollgespritzt. Ungeschützt.

Entsetzt dachte ich an die Möglichkeit geschwängert worden zu sein. Von diesem miesen Kerl. Brinkmann zog sich zurück, und kletterte von der Liege. „Das nächste Mal bewegst du deinen Arsch und kommst gefälligst ebenfalls", schimpfte er. „Ich glaube du wirst an der Schüssel nicht vorbeikommen." Schluchzend kletterte ich ebenfalls von der Liege und zog das Hemd wieder an. „Los komm, „ befahl Brinkmann. Wir gingen raus. „Musst du pinkeln oder was anderes", fragte er mich. Rot werdend nickte ich. „Auch das zählt zu unseren Rech-ten", erklärte er. „Ohne Wörter ist gar nichts. Egal welches Geschäft, ein Wärter ist immer dabei. Also bloß keine falsche Scham. Vor betreten des Notdurftraums wird das Hemd aus-gezogen. Diesen Raum darfst du nur völlig nackt betreten. Für Samstag, Sonntags, gibt's eine Sonderregelung, aber dazu wenn es soweit ist." Schweigend ging er voraus. Er öffnete eine Tür und trat ein. Ich erinnerte mich an seinen Befehl und streifte das Hemd ab. Nackt betrat ich ebenfalls den Raum. Er war ganz weiß gekachelt. In der Mitte des Raums ein Loch. An der einen Wand ein großer Bildschirm, der sich langsam erhellte aber schwarz blieb. Ein gro-ßes Waschbecken direkt neben der Tür. Daneben ein Packen Papiertücher. Voller Scham hockte ich mich über das Loch. Es klickte. Überrascht sah ich unter mir Licht angehen. Ent-setzt quiekte ich auf als sich auf dem Bildschirm das Bild meiner Votze von unten gesehen herausschälte. Das Votzen- und das Afterloch war deutlich erkennbar. „Nun mach schon", herrschte Brinkmann mich an. „Ich kann das nicht", jammerte ich verzweifelt. „Das musst du wissen", sagte er gleichmütig. „Aber vor morgen kriegst du keine Gelegenheit mehr. Schluch-zend konzentrierte ich mich. Als es plätscherte sah ich entsetzt auf dem Bildschirm in allen Einzelheiten meine urinierende Votze. Gebannt und andächtig sah sich Brinkmann alles ge-nau an. Ich war fast verrückt vor Scham und Erniedrigung als ich endlich wieder in meiner Zelle war. Dann war ich allein. Alles Elend brach heulend und schreiend aus mir raus.

ENDE Teil 1

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Als 63 jährige Frau die regelmäßig mit dem Rohrstock bestraft wird, bedauere ich es sehr, dass eine solche Eirichtung nicht gibt!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Hallo Ruedi

Klasse gemacht, ich hoffe es gibt einen Teil 2 sonst müsste ich doch mal den Strafbock suchen..........

ruedi47ruedi47vor etwa 9 JahrenAutor
Antwort vom Autor

Beide Storys sind von mir. Sind sie schon in ähnlicher Form gepostet wurden, dann hat man sie mir gestohlen.

turboprinzturboprinzvor etwa 9 Jahren
Hinter Gittern,

die Story finde ich gut,aber kann es sein dass sie die Geschichte schon in anderen Forun veröffentlicht haben,gilt auch für "Die Domino Mädchen"

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr interessant

Also ich muss sagen das war eien sehr interessanter Teil gewessen.

Da ist man wirklich sehr gespannt darauf wie es weitergehen wird.

5 Sterne von mir

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