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Hinter Klostermauern 08

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Stella und Klara standen an der Wand, hielten sich an den Händen und staunten Bauklötze wie es da ab ging. So hatten sie es sich nicht vorgestellt. Und wenn sie sich auch sicher waren, dass es durchaus geiler gestaltet werden könnte, allein schon wie Dolores am Kreuz hängend den Stock bekommen hatte, das war ja sowas von verschärft, schon für diesen Anblick hatte sich das Dabeisein doch gelohnt oder? Dass das Dabeisein dann doch offenbar nicht alles war, wurde ihnen bewusst, als Canisia ihnen Handschellen anlegte und sie neben einander über den Strafbock zog. Allerdings war die Canisia nicht besonders drauf erpicht die Zwei zu züchtigen. Die Bestrafung von Dolores, Carmen und Inge hatte sie sehr erregt. Oh ja, sie genoss es, ihre Macht ausüben zu können und vor allem den Arsch der Mitschwester mit Striemen zu versehen, aber ab einem gewissen Punkt wollte die Canisia dann lieber mit sich alleine sein. Wenn sie sich mit der Strafaktion recht aufgeregt hatte, dann brauchte sie eine Entspannung und da wollte sie auch nicht wegen so Gören drauf länger als unbedingt nötig warten müssen. Deswegen rauschte Canisia ab, ohne sich der Ärsche von Stella und Klara an zu nehmen.

Inge fand es dann sehr schön, wie Stella und Klara über dem Strafbock hingen. Da Carmen und Dolores noch miteinander beschäftigt waren, betrachtete Inge erst mal die Popos der Gefesselten nur. Augenblicke später war ihr das Gucken zu wenig. Sie trat zur Auswahl von Canisias Schlaggeräten und überlegte sich was sie nehmen sollte. Sie war sich dann auch ganz sicher, dass sie, wo sie ihr Hintern so gewaltig brannte, dieses „herrliche" Gefühl auch den beiden anderen schenken wollte.

Letztlich entschied sie sich für eine Klatsche weil sie sich nicht sicher war, dass sie eine Peitsche so handhaben könnte, dass sie keinen Schaden anrichtete. Nein, ihre Mitschülerinnen wollte sie nicht verletzen, nur ordentliche spüren sollten sie es.

So bekam Stella einen roten Hintern und Inge ein Gefühl wie es war, wenn die Mitschülerin plärrte und der Arsch sich deutlich rötete. Sie fand das gar nicht mal so schlecht, die Inge. Ernsthaft fragte sie sich, ob es besser war wie einstecken zu müssen. Und da sie sich auch fragte, ob sie den Vorgang an sich optimieren könnte, durfte Klara eine Gerte versuchen und Inge verlangte auch, dass sie mitzählte. Ziemlich schwierig, weil die Gerte sehr heftig biss und die Striemen auf Klaras Arsch anschwollen und rot leuchteten.

Sowohl Stella als auch Klara überstanden die Tortur ohne ihre Blase zu entleeren. So war Inge sicher, dass es doch nicht so heftig gewesen sein konnte. Allerdings hätte sie schon gerne erreicht, dass eine sich vor Schmerz angepinkelt hätte. Sicher ergab sich wieder mal eine Gelegenheit, bei der Inge dann den Deut weiter gehen wollte. Andrerseits fiel ihr dann ein, dass sie doch auch die Zustimmung der Gezüchtigten wollte. Und es fiel ihr natürlich ein, dass sie in solchen Geschichten schon mal gelesen hatte, dass die Gezüchtigten ein Safewort bekamen, also nicht wirklich alles erdulden mussten.

Oh, sie musste das mit Carmen besprechen, und vielleicht konnte sie es ja auch mit ihr probieren? Schön war es, da war sich Inge absolut sicher, aber sie hatte doch auch eine Idee davon, dass es gefährlich sein könnte. Sollte sie mit Dolores oder Canisia darüber reden?

Wie Inge die Gerte zurück stellte und Stella und Klara losmachen wollte, hatte sie eine andere Idee, die sie dann auch gleich umsetzte. Sie trat hinter die Beiden und spielte ihnen an den Möschen. Schon wenig später ging das Geheule in lustvolles Wimmern über. Inges Finger fühlten sich zwar herrlich an und es war auch ganz toll, wie sie sowohl Stella wie auch Klara fickte, aber Stella hätte sich gewünscht, sie hätte eine ihrer Kerzen mitgebracht. Wie Inge die Zwei schließlich mit drei Fingern bediente, hätte sie sich gewünscht sie hätte ihren Strapon mitgebracht.

Carmen die mit Dolores schmuste, war zufrieden. Sie hatte einen heißen Hintern und die heiße Zunge der Lehrerin im Mund, was konnte es Schöneres geben?

Stella und Klara waren sich dann ganz sicher, dass sie an dem Abend keine Geschichte vom Kerker hören wollten. Inge und Carmen waren darüber auch ganz froh. Man kann allerdings nicht mit Sicherheit behaupten, dass es sie nicht schon sehr bald wieder juckte, die Kerzen waren schließlich nicht zu verachten und Schmerzen waren auch schön, wenn man sie sich vorstellen konnte. Vor allem, wenn man wusste, wie es sich anfühlte, dann konnte man es sich besonders gut vorstellen.

Schwester Dolores stürzte an diesem Abend in einen ganz tiefen Zwiespalt. Die Zärtlichkeiten und die Zunge der Schülerin waren so schön, fast genau so schön, wie die Schmerzen, die Canisia ihr schenkte. Nur, Canisia durfte das, aber durfte sie es zulassen, dass die Schülerin... Also sowohl die Eine, die ihr den Arsch leckte, wie auch die Andere, die ihr Döschen verwöhnt hatte waren doch unschuldige Kinder, oder? Deswegen und weil es so derart ausgeufert war ging Dolores zu ihrer Mutter Oberin, die würde ihr hoffentlich sagen, wie sie sich weiter zu verhalten hatte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

SUPER!!!!

Ganz herzlichen Dank für die tolle Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sorry

Mein lieber Brillenschlupf!

Es tut mir leid, ich kenne diese Seite schon lange, leider bin ich hier nie so richtig fündig geworden. Irgendwie ist Literotica schon sehr antiquiert!

Gut, ich auch! ;-)

Ich lese sehr gerne auf s e v a c und ein bißchen x ham...

Ich habe diesen Achtteiler hier verschlungen, und auch meine Frau war begeistert!

Ein bißchen an der Formatierung gibt es zu bemängeln, man hat manchmal Probleme die eingeschobenen Episoden und Rückblenden zu erkennen.

Aber Du hast uns ja noch einiges geschrieben, das müssen wir jetzt erstmal aufarbeiten. DANKE!!

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Endlich, dass es eine weitere Fortsetzung gibt ...

... super wie immer geschrieben.

Bitte schreib weiter

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