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Hochsitz-Lady, Piss, Piss

Geschichte Info
Natursekt im Wald.
1k Wörter
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Wie fast jeden Mittag schlenderte ich auch heute den gewohnten Pfad durch den Wald. Und wie so oft in letzter Zeit begegnete mir eine jüngere Frau, mollig, vielleicht Anfang zwanzig, vielleicht Studentin. Biologie oder sowas. Und wie fast jedes Mal, als wir uns auf diesem Pfad begegneten, grüßte sie ausgesprochen herzlich und lächelte.

Heute sprach ich sie an: »Geht's wieder auf den Hochsitz?«

»Ja, klar. Magst Du mitkommen?«

»Gerne.«

Ich lief hinter ihr, der Weg zum Hochsitz war sehr schmal und erlaubte Nebeneinandergehen nicht. Sie hat mich geduzt. Damit war die Frage nach Duzen oder Siezen für mich auch beantwortet. Schließlich war sie jünger als halb so alt wie ich, ich konnte mir also die Frage sparen, ob ich sie duzen darf.

Am Hochsitz angekommen, gab sie mir den Hinweis, zwei bestimmte Stufen der Leiter möglichst zu überspringen. Aber ansonsten sei das Bauwerk sehr stabil und halte auch zwei Personen unserer Gewichtsklasse aus.

Ich schätzte ihr und addierte mein Gewicht, da kamen schon mehr als 200 kg zusammen.

Oben angekommen, holte sie zwei Kissen aus einer Ablage unter einem der beiden Sitze und gab mir eines davon. Und aus ihrem Rucksack zog sie zwei Dosen Bier hervor und bot mir eine an.

Ich lachte erfreut: »Das passt perfekt, ich habe auch ein paar Dosen dabei.«

Wir unterhielten uns über dieses und jenes, über die Ruhe im Wald, über ihr Philosophiestudium; mit Biologie hatte ich dann doch daneben gelegen.

Die erste Dose Bier war schnell ausgetrunken und ich verspürte den Drang zu urinieren.

Auf meine kurze Ansage »Ich muss mal.« antwortete sie, schelmisch grinsend: »Pinkel doch von hier oben.«

»OK, kann ich auch machen.«

Ich wollte mich umdrehen und zur anderen Seite herabpissen, aber sie zog an meinem Ärmel.

»In diese Richtung bitte. Ich möchte Dir zuschauen.«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Hose, rieb zwei-, dreimal genüsslich an meinem Schwanz, dann zielte ich über das Holzgeländer und der Strahl ergoss sich in weitem Bogen hinunter auf den Waldboden. Als ich fertig war, ließ ich Hose unten und forderte sie auf: »Und nun Du.«

»Das schaff ich nicht, die Seitenwand ist zu hoch. Oder ich zu klein.«

»Pinkel doch in Richtung der Leiter.«

»Dann musst Du mich festhalten. Und halt meinen Rock hoch.«

Sie zog ihr Höschen herunter, ich umarmte sie von hinten, als sie sich sicher fühlte, trat sie einen kleinen Schritt nach vorne. Auch ihr Strahl hatte viel Druck und so bekam die Leiter keinen einzigen Tropfen ab.«

»Wow, das war jetzt mutig von mir«, entfuhr es ihr, sichtlich gelöst. »Ich hab Höhenangst, der Hochsitz ist mein tägliches Training. Als ich während dem Pinkeln nach unten schaute, wurde mir ganz schön mulmig.«

»Wie wäre es zur Belohnung mit einem zweiten Bier?«

Ohne ihre Antwort abzuwarten, hatte ich bereits zwei Dosen aus meinem Rucksack gekramt.

Wir saßen noch eine Weile, beide noch mit heruntergelassener Hose bzw. Höschen.

»Hast Du schon mal den Wunsch verspürt, jemanden anpinkeln, oder angepinkelt zu werden?«

Diesmal war ich es, der den nächsten Schritt einleitete.

»Ja. Aber nicht hier oben. Wollen wir zu dem kleinen Tümpel gehen, dann können wir danach baden gehen. Ich spüre auch schon wieder Druck auf der Blase.«

»Ich auch«, grinste ich. Dieses Girl war fantastisch.

Wir zogen uns an, stiegen die Leiter hinab und ich folgte ihr.

Zielstrebig führte sie uns zu einer Stelle am Teich, wo die Wiese flach und wenig steinig wirkte.

»Zieh dich aus, ich muss echt schon wieder.«

Als ich mich meiner Klamotten entledigt hatte, legte ich mich auf den Rücken. Auch sie hatte sich schnell ausgezogen. Nun stand sie breitbeinig über mir und ging langsam in die Knie. Mein Schwanz konnte es vor Erregung kaum erwarten. Nur noch wenige Zentimeter von meiner Eichel entfernt begann ihr Strahl, und ihre Pisse lief an meinem Schwanz entlang und ein kräftiger Seitenstrahl zielte genau auf meine Eier. Keine Ahnung, wie sie das hinbekommen hatte.

Am liebsten hätte ich sie zu mir runtergezogen und ganz fest an mich gedrückt, aber nun war es meine Blase, die sich bemerkbar machte.

Ich signalisierte ihr, dass sie an der Reihe war. Sie spreizte rücklings ihre Beine und zog sie an sich. So konnte ich perfekt meinen Schwanz ein wenig an ihrer Muschi reiben. Ich hatte gerade noch den Moment erwischt, meine Eichel ein kleines Stück in ihre Muschi zu schieben, dann lief die Pisse auch schon los.

Wir genossen das Erlebte ein paar Minuten, dann richtete sie sich auf: »Lass uns ins Wasser gehen.«

Ich hatte noch zwei Bier in meinem Rucksack.

»Eine Runde geht noch, was meinst Du?«

»Bin dabei. Was machen wir diesmal?«

»Ich geb das Bier aus, du lässt dir was schönes einfallen, dass uns beide zum Orgasmus bringt.«

»Ok. Gib mir zwei Minuten. Prost«.

Sie hatte es eilig mit dem Trinken, denn mit dem ersten Schluck hatte sie mindestens die Hälfte der Dose geleert. Oder war es die Vorfreude, bald zum Höhepunkt zu kommen.«

Sie nahm noch einen Schluck und prostete mir zu.

»Trink aus. Wenn das Bier alle ist, gibt es nur noch eines, was wir trinken können.«

Ich ahnte, was sie meinte. Ich nahm genüsslich den letzten Schluck aus meiner Dose und legte mich entspannt auf den Rücken, Arme und Beine weit abgespreizt.

Sie lächelte.

»Ich sehe, du meinst das Gleiche wie ich. Du leckst, ich blase, und wir halten unsere Pisse ein, bis wir kommen. Du gibst mir ein Zeichen, wenn du abspritzen kannst«, gab sie den Ton vor.

Gleichzeitig setzte sie sich auf mein Gesicht und ich roch eine triefend nasse Muschi. Es dauerte gar nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass wir bereit zum abfliegen sind.

»Was machen Sie da?«, hörte ich eine laute Stimme, gar nicht weit entfernt. »Das ist Erregung eines öffentlichen Ärgernisses. Hier kommen auch Kinder zum Baden.«

Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie, ich wusste nicht mal ihren Namen, jedenfalls wie schnell sie in ihre Klamotten sprang und weglief.

Auch ich machte mich schnellstens von dannen, pinkelte dabei in die Hose, lief durch den Wald, doch konnte ich ihr nicht folgen.

Die nächsten Tage schaute ich regelmäßig am Hochsitz vorbei, den pissenden Engel habe ich nie wieder gesehen.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
cowriter11cowriter11vor etwa 1 Monat

Tja, mein Freund, dumm gelaufen. Aber Deine eigene Schuld! Ich hätte die Frau am Knöchel festgehalten und locker auf die Ankunft der Stimme gewartet. Und wenn Du so massiv gebaut bist, wie Du sagst, wärst Du wohl größer gewesen, hättest ihn/sie verjagen können, und dann Deine verdiente Belohnung geniessen können, flüssig, oder vielleicht auch fest ? Manchmal muß man halt auch ein bisschen böse sein! LG

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