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Elisabeth 01

Geschichte Info
Ich lerne eine sehr erotische Frau kennen.
1.2k Wörter
4.31
7.2k
1

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2024
Erstellt 04/23/2024
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Elisabeth

wie wir uns kennengelernt haben

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist der Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Elisabeth B. ist eine Lehrerin aus Graz. Wir waren beide 47, als wir uns kennengelernt haben. Elisabeth ist eine zierliche Frau mit schönen Brüsten Größe C und einem runden festen Hintern. Sie hatte graue Haare, die ihr sehr gut standen und sie trotzdem jugendlich wirken ließen. Sie ist eine sehr gebildete und kunstinteressierte Frau, die sich immer sehr dezent kleidet. Durch ihre Erziehung war sie sexuell sehr verklemmt. Ich habe Schicht für Schicht ihre wahre geile Natur freigelegt.

Kennengelernt haben wir uns über ein online Portal. Sie hat mich angeschrieben und wir haben uns vereinbart im Kino zu treffen. Der Film war nicht besonders aufregend und daher sind wir nachher in eine Weinbar in der inneren Stadt gegangen. Mit jedem Gläschen Rioja sind wir uns nähergekommen. So gegen 22:00 Uhr fragt sie mich plötzlich: „Hast du heute noch was vor." „Nein, eigentlich nicht", sagte ich.

Da meinte Elisabeth: „Dann fahren wir jetzt noch zu mir." Ich war ziemlich erstaunt, damit hatte ich nicht gerechnet. Elisabeth machte so einen konservativen Eindruck auf mich, einen One-Night-Stand hatte ich nicht erwartet.

Sie hat eigentlich in Graz gewohnt ungefähr 200 Kilometer von mir entfernt, hat aber eine Woche im Haus ihres Bruders verbracht. Dieses Haus liegt südlich der Hauptstadt. Wir waren beide schon merklich geil. Wie wir in ihrem Schlafzimmer angekommen waren, haben wir sofort unsere Hände auf Entdeckungsfahrt am Körper des anderen geschickt. Wir küssten uns lange, und ich begann ihre Brüste in die Hand zunehmen, zu drücken und ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Shirts leicht zu kneifen. Sie griff nach meinem Schwanz und meinen Eiern. Dann zog ich ihr das Shirt über den Kopf und öffnete schnell den Büstenhalter. Gleich nahm ich ihre Brustwarzen in den Mund und saugte an ihren festen Brüsten. Sie stöhnte laut vor Geilheit auf: „Jaaahhh, saug meine Brüste, du kannst gerne ein bisschen in meine Brustwarzen hineinbeißen. Das mag ich sehr gerne."

Schnell hatte ich auch das Hemd ausgezogen und sie spielte sich auch mit meinen Brustwarzen, was ich auch sehr geil finde. Dann habe ich sie sanft auf das Bett gedrückt und ihre Jeans und gleich auch ihr Höschen ausgezogen. Köstlicher Duft strömte zwischen ihren Beinen hervor. Ich begann sofort mit meinem Mund und meiner Zunge ihre Muschi zu erforschen. Ich schob meine Hände unter ihre Arschbacken, drückte sie und zog sie etwas auseinander. Sie war schon ganz nass und ihre Fotze glänzte vor Feuchtigkeit. Ich hob ihre Beine leicht an und leckte mit meiner Zunge ihr Poloch und ihre Möse aus. Ich liebe diesen Geruch und diesen Geschmack. Dann steckte ich ihr meine Zunge in ihre Fotze. Sie begann laut zu stöhnen: „Ja steck mir die Zunge tiefer in mein Loch hinein. Ich mag es, wenn du mich ordentlich ausleckst. Du darfst auch einen Finger in mein Loch hineinstecken."

Nach kurzer Zeit hatte sie einen ersten Höhepunkt und rief: „Fick mich jetzt endlich. Ich brauchs so dringend. Ich hab schon so lange keinen Schwanz mehr drinnen gehabt."

Schnell habe ich meine Hose, Unterhose und die Socken ausgezogen. Mein Schwanz wurde gleich steif und ich drang vorsichtig in Ihre Möse ein. Wir hatten von Anfang an, auf Gummis verzichtet, da sie eine Spirale zur Verhütung verwendete. Vor Krankheiten fürchteten wir uns nicht. Sie sagte mir später, dass sie das Gefühl, frisches Sperma in sich zu haben, unheimlich schätzte. Ich begann mit einem gleichmäßigen Fickrhythmus. „Steck deinen Schwanz tief in mein Loch hinein", rief sie und stöhnte, „fester, bitte, bitte fick mich, Bernhard bitte fick mich. Ja Bernhard, machs mir, fick mich ordentlich durch."

Sie keuchte und stöhnte laut und rief immer wieder meinen Vornamen. Ich fickte sie lange und ausdauernd. Sie war immer kurz vor dem Höhepunkt. Dann wollte sie von der Missionarsstellung zum Doggystyle wechseln. Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Ihre Arschbacken bildeten 2 weiße runde Halbkugeln. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und ihr Poloch war auch weit offen. Ich leckte ihr Poloch und fickte ich sie weiter von hinten, bis wir beide kurz vor dem Orgasmus waren. Zwischendurch steckte ich ihr meinen Mittelfinger in ihr Arschloch. Ich zog ihn heraus, roch daran, dann schleckte ich den Finger ab. Ich finde einfach den Geruch und den Geschmack von Weiberärschen super geil. Sie wollte aber auch auf mir reiten, bis es ihr kommt. Das war ihre Lieblingsstellung, bei der sie am besten zum Orgasmus kommen konnte. Ich lege mich auf den Rücken und mein Schwanz stand steil in die Luft. Sofort setzte sie sich drauf und fing an mich gleichmäßig zu ficken. Elisabeth stöhnte: „Jaaahhhh, jetzt kommt's mir gleich, gleich, jetzt, bitte fick mich, fick mich, jaaaaaahhhh"

Nach kurzer Zeit kamen wir beide zum Höhepunkt. Ein Schwall von Mösensaft ergoss sich über meinen Unterleib. Ich spritze ihr meinen Saft tief in ihre Möse hinein. Sie stöhnte laut und schrie, als es ihr kam. Erschöpft ließ sie sich auf mich drauf fallen. Langsam rutschte mein Schwanz aus ihrer Fotze heraus und das Sperma begann aus ihr heraus zu rinnen. Ihr Bett war ganz versaut von unseren Säften. Ich nahm etwas von der Mischung aus Muschisaft und Sperma mit meiner Hand und ließ meine Finger von Elisabeth ablecken. Sie genoss das sehr: „Jaaahh, das war wirklich supergeil, ich bin schon so lange nicht gefickt worden und ich kann nur einen richtigen Orgasmus beim Ficken bekommen. Du musst mich heute noch einmal durchficken."

Sie war wirklich eine super geile Frau. Herrlich zu ficken. Wir gönnten uns eine halbe Stunde Pause und tranken 2 Gläschen Sekt. Dann war ich wieder in Stimmung für den nächsten Durchgang. Ich fragte Elisabeth: „Hast du jetzt bestimmte Wünsche. Wie soll ich's dir jetzt besorgen."

Darauf meinte sie: „Am besten wieder so wie vorher, zuerst von vorne, dann knie ich mich hin und streck dir meinen Arsch hin, dann mag ich noch einmal auf dir reiten."

Wunderbare Idee. Sie legte sich auf den Rücken, ich kniete mich vor sie hin und leckte einmal durch ihre durchgefickte Fotze. Das schmeckte herrlich. Ich mag diese Mischung von Sperma und Fotzensaft. Mein Schwanz war schon wieder steif und so drang ich vorsichtig in sie ein. Wir küssten uns, und sie leckte alle Säfte, die auf meinem Mund waren, ab. Sie stöhnte: „Jaaaahh, das schmeckt wirklich gut. Ich mag auch den Geschmack und den Geruch von Fotzenschleim, und ganz besonders mag ich den Geschmack deines Spermas."

Dann kniete sie vor mir und ich habe sie ganz fest durchgepudert. Da fing sie an laut zu schreien, aber sie wollte nicht aufhören, sondern immer noch fester gefickt werden: „Du bist so ein geiler Bock, ich genieße es, wenn du mich durchvögelst. Es ist herrlich mit dir, jaaaa, jaaaahh, jetzt komm bitte, komm spritz mich jetzt schon voll."

In dem Moment hatte Elisabeth auch schon ihren Orgasmus, laut und lang, ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und spritzte meinen Saft tief in ihre ausgefickte Fotze. Was für eine geile Fickstute, ich war so froh sie kennengelernt zu haben und wir hatten noch viele geile Erlebnisse.

Fortsetzung folgt.

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1 Kommentare
OldTyskeOldTyskevor 9 Tagen

Sorry, aber da stimmt etwas nicht. Zuerst wird geschildert sie wäre sexuell sehr verklemmt und dann beim ersten Treffen ist sie eine sexbesessene Frau ?? Wie hat er Schicht für Schicht ihre wahre geile Natur freigelegt ? Da hätte ich doch mehr erwartet. Zuerst erste Versuche zu küssen, die Hand auf den Busen zu legen und ihn zu streicheln, Ihre Versuche ihn abzuwehren und dann Ihr nachgeben.

Rein schriftstellerisch kann ich nichts monieren. Sie ist gut geschrieben und läßt sich auch gut lesen, im Gegensatz zu einigen Machwerken hier.

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