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Hoffnungen und Wünsche

Geschichte Info
Mehrteiler, erster Teil rein Schwul, danach gemischt.
12.2k Wörter
4.47
5.3k
4
Geschichte hat keine Tags
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Liebe Leser. Die Geschichte wird keine reine Schwulen Geschichte. Mir sind ein paar Gedanken gekommen, die ich gern mit aufnehmen würde. Denn, das Ende lässt mir nun doch mehr Spielraum, als ich erwartet hatte. Über eine Rückmeldung von euch würde ich mich sehr freuen.

Und nun viel Spaß...

1

Kai und seine Frau Marlis kannten wir schon mehrere Jahre. Wir haben Sie damals in einem Swinger Club getroffen. Er und seine Frau machten einen netten Eindruck, so gingen wir zusammen auf die Matte. Über die Zeit hin, sind wir richtige Freunde geworden, haben uns auch privat getroffen und mehr zusammen gemacht. Als neben Ihnen ein Haus verkauft wurde, haben wir sofort zugegriffen und wurden beste Nachbarn. Beim Liebesspiel wurden wir auch immer vertrauter, so dass sich die Frauen intensiv liebten. Wir Männer hingegen sind nie über ein gegenseitiges wichsen hinaus gekommen.

Aber wie es so ist im Leben, nach Sonne kommt auch mal Regen.

Bei uns war es allerdings ein Unwetter, das den Tod meiner Frau forderte. Meine Frau Ruth und ich waren zusammen unterwegs auf der Autobahn. Ich überholte gerade einen LKW, als bei dem ein Rad platzte. Die Wucht, mit der das kaputte Rad bei uns in die Seite einschlug, war so gewaltig, dass es mir das Steuer verriss und wir uns mehrfach überschlugen.

Ich wurde im Krankenhaus wieder wach und ein Arzt erklärte mir lapidar, dass ich mir nichts gebrochen habe, sondern nur ein paar kleine Prellungen hatte. Meine Frau hatte nicht so viel Glück. Sie erlitt ein Genick Bruch und war auf der Stelle tot.

Marlis und Kai haben mir sehr geholfen in dieser schweren Zeit, aber auch für sie war es ein schwerer Schock. Am meisten litt Marlis. Sie sagte mir mal in einer stillen Minute, wo wir allein waren, das meine Frau nicht nur eine Freundin für sie gewesen war, sondern sogar noch mehr. Nämlich eine Geliebte. Anfangs habe ich das nicht richtig verstanden, doch nach einiger Zeit bemerkte nicht nur Kai eine Änderung in ihrem Verhalten, sondern auch ich. Sie wurde immer stiller und zog sich mehr und mehr zurück.

Eines Tages kam Kai zu mir und sagte er wisse nicht mehr weiter. Er kommt nicht mehr an sie ran. Egal was er auch versuchte. Kein Kuss mehr, keine Umarmung und auch kein Sex mehr. Auch vernachlässigte sie sich selbst. Kein Duschen, Zähneputzen usw. Ich gab ihm den Rat sich an einen Arzt zu wenden. Hoffnungsvoll tat er es, aber leider ohne Erfolg.

Es wurde so schlimm, dass sie auf Anraten eines Arztes und eines Psychologen in eine Klinik eingewiesen wurde. Sie ist nun seit 3 Monaten dort und es hat sich keine Besserung eingestellt. Die Ärzte dort meinten, dass es wohl auch nie mehr passieren würde. Sie lebte nun in ihrer eigenen Welt.

2

Als wir noch zu viert waren, hatten wir immer ein Ritual gehabt. Am 1. Samstag im Monat haben wir immer zusammen gegrillt. Selbst als meine Frau gestorben war und auch Marlis in der Klinik war, haben wir es beibehalten. Nur war die Stimmung nicht so gelöst wie sonst. Wir beide starrten meist nur auf die Grillkohle.

Kai holte tief Luft und sagte: „Darf ich dich mal was fragen?"

„Na klar. Das weist du doch. Was willst du wissen?"

„Wie kommst du klar ohne Sex?"

Ich schaute ihn entgeistert an. Mit der Frage hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich stotterte ein wenig, bis ich dann tief Luft holte und ihm sagte: „Ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich habe einfach gar nicht mehr dran gedacht." Er schaute mich lange an und sagte dann: „Es vergeht kein Tag an dem ich nicht daran denke, wie schön der Sex mit uns vieren war und auch der Sex nur mit Marlis allein war immer klasse. Aber seit dem ich sie in die Klinik gebracht hatte, habe ich auch keine Gedanken mehr daran verschwendet. Aber jetzt, seit dieser Woche fehlt es mir. Ich wache morgens wieder mit einer Latte auch und weiß nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Verstehst du das? Deswegen frage ich dich. Wie gehst du damit um?"

Ich war doch sehr erstaunt und antwortete ihm: „Nun, ich habe morgens keine Latte und auch kein Bedürfnis nach Sex. Komisch, aber wenn ich so darüber nachdachte, wunderte es mich schon." Ich muss wohl sehr nachdenklich ausgesehen haben, denn er sagte schnell: „Entschuldige ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich dachte nur wir sind Freunde und können uns alles sagen."

Mit ernstem Gesicht sagte ich ihm dann: „Also erstmal kannst du mir alles sagen bzw. mich fragen. Zweitens würde ich alles tun um dir zu helfen. EGAL was es auch sei. Das ich nicht mit steifen Schwanz aufwache, hat andere Gründe, die du noch nicht kennst."

„Wie willst du mir denn helfen? Meinst du, du holst mir einen runter und dann bin ich befriedigt?" meinte er sarkastisch. Im gleichem Moment blickte er mich an und sagte: „ Entschuldigung, so meinte ich das nicht. Das sollte nicht so böse rüberkommen. Aber ehrlich einen Hand Job kann ich auch alleine machen. Mir fehlt ein Loch das ich ficken kann." Dabei wurde er puterrot im Gesicht. Gleich darauf wurde er doch sehr nachdenklich.

„Was meinst du mit den Gründen die ich nicht kenne? Du hast doch sonst immer einen steifen gehabt, wenn wir zusammen gespielt haben. Oder war das Viagra?"

Ich lächelte: „Nein das war kein Viagra. Aber ich muss verschiedene Medikamente nehmen und die beeinflussen meine Libido. Ich vertrau dir mal ein Geheimnis an. Ich war immer neidisch auf Marlis und auf meine Frau wenn du sie gefickt hast."

„Wieso das denn? Du hast doch auch beide ficken können."

„Du verstehst nicht. Ich war nicht neidisch das du Sie gefickt, sondern neidisch das du Sie, statt mich gefickt hast."

Nun war es raus. Er schaute mich mit ungläubigen Gesicht an.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?"

„Doch."

„Aber... du hast nie was gesagt, dass du so etwas möchtest."

Was sollte ich nun sagen? Ich druckste rum.

„Das weiß keiner von mir. Ich wollte schon immer mal, das wir uns die Schwänze blasen, mich von dir ficken lassen oder dich zu ficken. Aber ich habe mich nie getraut was zu sagen, weil ich dachte das dann alle mich als schwule Sau abstempeln und mich verachten."

Kai saß stumm mit großen Augen vor mir. Er schwieg eine ganze Zeit lang. Aber dann brach es aus ihm heraus: „Mensch Tom, das sind doch auch meine Wünsche. Ich denke doch genauso wie du. Mein sehnlichster Wunsch ist es morgens mit dir an meiner Seite aufzuwachen. Dich zu streicheln und dir meinen Schwanz rein zuschieben und dann dich zärtlich zu ficken."

Wir sahen uns an und versuchten aus dem Gesicht des anderen schlau zu werden. Ich dachte mir nur, ach was soll´s. Stand auf, ging zu ihm und zog ihn hoch zu mir. Er zitterte leicht. Ich gab ihm einen vorsichten Kuss und schaute ihn fragend an. Er nickte und kam auf mich zu und küsste mich. Ein lange zarter Kuss. Dann drang seine Zunge ein und wir küssten uns als ob die Welt unterginge.

Als wir endeten schauten wir beide uns an und lachten auf einmal. Der Knoten war geplatzt.

Was waren wir beide doch für Helden.

Ich schaute auf den Grill uns sagte. „Komm die Steaks sind fertig. Lass uns erst essen und dann reingehen."

Er schaute mich nur an und griente. „Also Hunger hab ich nur auf dich."

Ich lachte ihn an und sagte: „Nee nee, mein lieber, erst Kraft tanken und dann kannst du länger."

Er lachte dann erleichtert auf und wir reden beim Essen, was wir gerne machen würden. Wir hatten im Grunde dieselben Interessen. Nur das beim Analverkehr ich lieber nur passiv sein wollte.

3

Das Essen war zu Ende und wir räumten noch die Terrasse auf. Dann beschlossen wir ins Schlafzimmer zu gehen. Wir standen nun vor meinem Ehebett und schauten uns nur schweigend an.

Es war schon besonders. Ich weiß nicht wie oft wir zu viert hier drin waren und uns ausgezogen haben, um zu spielen. Ich überwand meine Angst(?) und zog mich aus. Legte mich ganz normal ins Bett. Kai schaute mich an und zog sich dann auch aus. Er kletterte von der andern Seite ins Bett und legte sich ganz dich seitlich an mich. Seine rechte Hand griff wie selbstverständlich an meinen Schwanz. Sein Gesicht kann ganz dich an mich und er versucht mich zu küssen. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und wir küssten uns.

Er spielte an meinem Schwanz rum, aber er wurde nicht steif. Kai brach den Kuss ab.

„Willst du doch nicht? Bin ich zu schnell?"

„Nein. Alles gut. Ich bin furchtbar geil auf dich. Ich will dich blasen. Lass mich dich verwöhnen."

Er ließ von mir ab und drehte sich auf den Rücken. Ich kroch an ihm runter und nahm den Schwanz von ihm in die Hand. Zum Ersten Mal sah ich ihn von ganz nahe. Er sah gut aus. Ein kleines Tröpfchen drang aus dem kleinen Loch hervor. Ich leckte es vorsichtig ab. Dann öffnete ich den Mund, streckte die Zunge raus und leckte den Schwanz von oben nach unten und wieder zurück, ab.

Er schmeckte fantastisch. Ich wusste jetzt schon, dass ich das wieder und wieder machen werde. Er stöhnte auf und sagte immer nur „Ist das geil. Mach weiter. Bitte nicht aufhören." Natürlich kam ich diese Bitte nach und blies ich bestimmt 15 Minuten lang.

Auf einmal sagte er nur: „Pass auf, wenn du weiter machst komm ich schon. Aber ich will dich doch auch ficken."

Ich ließ ab von ihm, nahm dass Gleitgel was immer bei uns auf dem Rand des Bettes lag. Ich schmierte mir ein wenig davon auf mein Loch und legte mich auf die Seite.

„Komm, nimm mich von der Seite. Aber langsam, es ist mein erstes mal."

Er legte sich hinter mich. Nahm mich ganz zärtlich in den Arm und fragte mich: „Willst du wirklich?"

Sein Schwanz lag zwischen meinen Pobacken und wartet nur auf meine Erlaubnis.

Ich hauchte nur: „Ja, ich bin mir sicher. Komm langsam rein."

Sein Schwanz drückte an meinem Loch und rutschte aber immer wieder ab. Ich griff zwischen meine Beine und setzte ihn an meinem Loch an. „Komm..."

Er drückte und ganz langsam drang die Eichel ein. Oh war das geil... keine Schmerzen. Er schob ihn etwas vor, zog dann wieder zurück und schob ihn wieder rein. So kam er langsam tiefer. Als er endlich ganz in mir war, stöhnte er auf. „Ist das geil. Warum haben wir das nicht schon eher mal gemacht. Du bist enger als jedes Frauenloch. Dich gebe ich nie mehr her."

Ich stöhnte nur vor mich hin und genoss die vorsichtigen Stöße. Das wiederum hatte zur Folge dass mein Schwanz auch steif wurde. Kai bemerkt das und wollte mir an den Schwanz greifen. Das ging aber nicht so gut, so sagte ich ihm: „Warte ich dreh mich auf den Rücken und du nimmst mich wie eine Frau. Dann kannst du meinen Schwanz massieren."

Er zog sich aus mir zurück und ich spürte eine nie gekannte Leere in mir. Ich drehte mich auf den Rücken machte die Beine breit und Kai kam zu mir, lächelte mich an und sagte dann: „Als wärst du meine Frau." Er nahm meine Beine hoch und setzte seinen Schwanz an und drang langsam in mich ein. Als er eingedrungen war, hielt er an, beugte sich über mich und küsste mich.

„Ja" antworte ich „du hast Recht. Es fühlt sich an, als wäre ich eine Frau. Ich versteh es nicht."

„Du brauchst nicht zu verstehen. Nur zu fühlen. Ist es nicht das was du wolltest? Das dich jemand so fickt?"

„Das mich jemand so fickt? Nein, das wollte ich nie, aber das Du mich so fickt. Ja das wollte ich."

„Dann werde ich dich in Zukunft immer ficken. Tag und Nacht. Wann immer es geht."

„Ach Kai. Rede nicht, fick mich lieber."

Er fickte ganz langsam und hielt so fast eine Stunde durch. Seinen Orgasmus stöhnte mir dann bei einem Kuss in den Mund.

Wir knutschen solange bis sein kleiner Mann aus mir glitt, dann drehte er sich von mir und nahm mein Schwanz in die Hand. Er wichste mich solange, bis ich auch kam. Danach legte sich auf die Seite und wir sahen uns lächelt an.

„Das war herrlich. Aber wie soll es nun weiter gehen Kai?"

„Von mir aus können wir gern wie Paar zusammen leben."

„Nicht das ich was dagegen hätte, aber was denkst du, werden die Leute sagen? Außerdem, wir haben jeder ein Haus. Willst du oder soll ich, ständig hin und her pendeln? Mein Haus ist schuldenfrei und könnte verkauft werden."

„Also, zu allererst...Die Leute sind mir scheiß egal. Dann, unser Haus ist auch schuldenfrei, aber ich würde es gerne behalten, denn wenn sich meine Marlis wieder erholt, wo soll sie sonst hin?

„Ok, das sehe ich ein. Was hältst du davon? Du ziehst bei mir ein und vermietest dein Haus?"

„Kein schlechter Gedanke und wann soll ich bei dir einziehen?"

„Am besten Morgen. Aber jetzt fickst du mich noch ein paar Mal."

Er lachte auf. „Ein paar Mal? Hast du dir da nicht ein wenig viel vorgenommen?" Er grinste verlegen. „Tom. Ich muss dir noch ein Geständnis machen."

„Oh ha, das geht ja gut los. Welche Geheimnisse kommen noch?"

„Nur dieses noch. Hast du oder ihr euch nie gefragt warum wir in den Swinger Club gegangen sind?"

„Nein. Warum auch. Ich denke aus dem gleichen Grund wie wir. Ihr wolltet Abwechslung in eurem Sexleben haben."

„Ja und nein. Der wichtigste Grund war, das ich nymphoman bin."

Erstaunt schaute ich ihn an. „Du bist was?"

„Nymphoman. Das heißt ich brauch sehr viel Sex. Aber ich stumpfe nicht ab, wie die meisten Nymphomanen, wenn ich immer dasselbe habe."

„Was heißt bei dir sehr viel Sex?"

„Naja, so 4 bis 6 mal am Tag."

„Du verarscht mich jetzt, oder?"

„Nein, ich wünschte es wäre so. Was denkst du denn, warum ich zu dir gekommen bin und dir von meinem Problem erzählt habe. Ich werde verrückt wenn ich nicht Sex bekomme und hatte gehofft das du eine Antwort für mich hast."

„OK. Ich glaube dir Tom. Wie hast du denn das mit deiner Frau gemacht?"

„Naja, vor dem Aufstehen haben wir eine Nummer geschoben. Ich habe sie meist in der Löffelchen Position genommen. Dann haben wir gefrühstückt und bevor ich ins Büro gefahren, bin hat sie mir noch schnell einen geblasen. In der Mittagspause habe ich mir einen runter geholt. Dann, wenn ich nach Hause kam, hat sie wieder mir schnell einen geblasen. Abends, wenn wir ins Bett gegangen sind habe ich sie noch zweimal gefickt. Erst vaginal, dann in den Arsch."

Ich war beeindruckt und entsetzt zugleich. So oft einen Orgasmus zu haben. „Moment, hast du dann auch immer gespritzt? Ich meine wenn du so häufig kommst, muss doch die Samen Produktion nachlassen?"

„Das ist ja Teil meines Problems. Ich spritze jedes Mal eine große Menge. Meine Frau sagte einmal, mit der Tagesmenge könnte man bei der Samenbank reich werden."

Ich musste schmunzeln. „Und wie stellst du dir das weiter vor? Ich lebe mit dir als dein Frauchen? Und entsafte dich nur? Ich meine es hat Spaß gemacht, wo du mich gefickt hast. Aber ganz ehrlich, wenn die Ficks immer so lange gehen, brauchen wir allein 5 Std. nur zum ficken."

Er schaute betroffen drein. „So habe ich das noch nie gesehen. Die morgen Nummer war immer nur 5 min. Auch die Blase-Nummern war nie länger als 5 min. Naja, am Abend, da hat es schon mal ein zwei Std. gedauert."

Oh ha. Jetzt hatte ich ihn. „Na, da brauchst du dich auch nicht zu wundern, dass deine Frau sich in sich zurückgezogen hat. Du hast sie ja nur zum Entsaften gebraucht. Ich versteh auch nun ihrer Äußerung, dass meine Frau ihre Geliebte war. Sie fühlte sich von dir nie geliebt, sondern nur als Gebrauchsgegenstand."

Er wurde kreidebleich und legt sich auf den Rücken und sagte kein Wort mehr. Nach ein paar Minuten fing er sogar an zu weinen. Das hatte ich nun nicht gewollt. Das sagte ich ihm auch, doch er schüttelte nur mit dem Kopf und sagte: „Du hast ja recht. Doch was soll ich jetzt machen?"

„Ganz einfach. Am Montag rufst du den Psychologen an und erklärst ihm, dass du mit mir gesprochen hast und wir vielleicht eine mögliche Ursache für ihr Leiden gefunden haben. Dann über lässt du den Rest dem Psychologen."

„Das kann ich nicht."

„Doch, du kannst das und du musst es tun. Allein um ihr eine kleine Chance auf Heilung zu geben."

„OK und was dann?"

„Dann werden wir erstmal alles so lassen wie es ist. Versuchen zusammen zu leben und dich so gut es geht, zu entsaften."

Er grinste mich an und sagte: „Ich könnte schon wieder."

„Das ist gut. Ich möchte nämlich deinen Saft auf meiner Zunge spüren." Ich machte mich über seinen Schwanz her und blies wie ein Weltmeister. Es war wohl recht ordentlich, denn nach nicht mal 3 Minuten stöhnte er auf und sagte „Vorsicht ich komme."

Noch nie hatte ich Sperma geschmeckt. Aber es war gut und das sagte ich ihm auch. Er sagte nur, das, wenn ich weiterblasen will, er gleich nochmal kommen würde. Ich dachte nur so. was für ein Angeber. Aber sein Schwanz wurde nicht kleiner und blieb steif. Keine 4 Minuten später stöhnte er wieder „Ich komme" und füllte meine Mund erneut mit einer großen Menge Sperma.

Ich war nun wirklich beeindruckt und glaubte ihm, dass er nymphoman wäre. Er lächelte mich von der Seite an und fragte mich, wie es denn mir gefallen hätte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und blieb deswegen still.

Er lächelte weiter und meinte ich wäre wohl auch nymphoman. Ich fragte ihn, wie er darauf käme. Was er dann sagte, erstaunte mich doch sehr.

„Nymphoman hat viele Bedeutungen. Eine davon ist auch die, das man süchtig nach Sperma ist."

„Wie kommst du darauf, dass ich süchtig nach Sperma bin"

„Ganz einfach. Du hast noch nie Sperma probiert. Wenn man es einmal macht ok, aber dann gleich kurz nacheinander und auch noch mit Vergnügen, kann man von Sucht sprechen. Und bei dir kann man es außerdem in deinen Augen sehen, das du mich immer wieder trinken willst."

Ich musste lachen. Ich war durchschaut. Ja, ich war geil auf den Kerl. Aber, konnte ich das verkraften, so oft ran genommen zu werden?? 4 bis 6-mal ... am Tag?? Ich wollte es versuchen. Morgen war ja Sonntag und wir konnten ausschlafen. Also sagte ich: „Ok wir versuchen es zusammen."

4

Er nahm mich in den Arm und sagte nur: „Damit habe ich nicht gerechnet, als ich rüber zu dir kam und wenn ich dir jemals zu fordernd bin, sage es."

„Keine Sorge, das werde ich." Mir kam ein Gedanke hoch, den ich immer in meiner Jugend hatte. Ich wollte immer ein Mädchen sein und auch so geliebt werden. Er merkte wohl, dass ich nicht ganz mit meinen Gedanken bei ihm war und fragte mich danach. Ich wollte abwimmeln und sagte „Es ist nichts."

„Nein, es ist was. Keine Lügen. Bitte. Auch wenn es weht tut. Ich will keine Lügen hören."

Ich atmete tief durch. Er hatte mich erwischt. Sollte ich ihm das Geheimnis erzählen? Wir hatten uns gerade gefunden und nun? Es würde ihn vermutlich abschrecken. Eine verkappte Transe.

„Ok, in Ordnung. Ich hatte in der Jugend mal einen Traum. Ich wollte ein Mädchen sein, und auch als solches geliebt werden. Verstehst du? In Mädchen Sachen und allem was dazu gehört. Doch nun bin ich ein erwachsener Mann, der verheiratet war und nun verwitwet ist. Ich habe all die Sachen von meiner Frau nicht entsorgt, wie alle mir geraten haben. Aber nicht aus Andenken an meine Frau, sondern aus Eigennutz. Ich liebe es ihre Sachen zu tragen. Mich vor dem Spiegel zu sehen. Ich will mich nicht schminken oder als Frau auf die Straße gehen. Ich liebe es nur, so hier im Haus darin rum zu laufen. Und ja, ich würde darin gern mal geliebt werden. So, nun weist du alles von mir."

Er machte große Augen und sagte nur: „ Das ist nicht wahr, oder? Das hast du gerade erfunden?"

Ich blickte ihn trotzig an und erwiderte: „Warum sollte ich das erfinden? Ich schäme mich dafür."

Er lächelt mich an und sagte: „Du musst dich nicht dafür schämen. Trage die Sachen und du wirst mich nicht mehr los. Ich werde dich jede Minute darin ficken."

Unglaublich schaute ich ihn an. „Ist das dein Ernst?"

„Absolut. Ich hatte schon immer ein Faible für TV-Männer. Aber nie einen getroffen. Was meinst du denn, warum meine Frau und auch deine immer ihre Dessous anbehalten sollten? Ich steh auf Frauen Klamotten. Und wenn sie ein Mann trägt, umso mehr."

Nun war ich platt. Nach all dem Mist der in meinem Leben passiert ist, sollte ich wirklich einen Mann bekommen, der alle meine heimlichen Wünsche nicht nur teil, sondern auch mit mir ausleben will? Ich beschloss es zu wagen.