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Hoffnungen und Wünsche

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Wir unterhielten uns die ganz Zeit. Nie kam Langeweile auf.

„Weißt du Kai, Zärtlichkeiten, streicheln und küssen liebe ich. Auch mag ich es, wenn du beim Schlafen mich umarmst und mir deinen Schwanz in den Hintern drückst. Mich zärtlich fickst. Aber ich mag es auch, wenn du mich umarmst, deine Hand auf meinem Sack legst. Den Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst und ihn wichst. Auch wenn da nicht viel ist und wenn du die Eier in der Hand zum Rotieren bringst und dann einschläfst. Genauso möchte ich dir an den Schwanz gehen. Ich würde auch gern mal mit deinem Schwanz im Mund einschlafen, wenn das geht. Ich will, Nein, ich möchte, so viel mit dir probieren.

„Ach Tom, wir werden alles versuchen, was wir uns wünschen. Aber mit dem Schwanz im Mund die ganze Nacht über, ist keine gute Idee von dir. Es kann passieren, das dann auch mal Pippi kommt."

„Oh, äh, ja, das wäre dann nicht so gut. Aber wieso? Du machst doch auch sonst nicht ins Bett. Wieso würde dann die Gefahr bestehen, das du mir in den Mund pinkelst?"

„Naja, wenn ich in einer warmen Höhle bin, denke ich nicht drüber nach und mach einfach. So wie heute Nacht auch. Es war nicht viel aber, wenn du es nicht im Mund haben willst..." Ließ er das Ende offen.

Ich hatte es tatsächlich nicht gemerkt, nur eben das er mich mehrfach gefickt hatte und zum Orgasmus kam.

Kai versuchte mich aufzuheitern und ich lies mich treiben. Bis er auf einmal sagte „So genug gegessen nun wird wieder gefickt."

Er griff mit einem Arm unter meine Beine und den anderen um meine Hüfte. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Er trug mich wieder ins Schlafzimmer und sagte ich soll Doggie gehen.

Er trat hinter mich und sagte nur

„Du siehst so hinreißend aus in Frauenkleidung. Du weißt gar nicht wie sehr mich dein Anblick freut."

Er hob das Kleid an, legte es mir auf den Rücken und drang in mich ein.

Ich war erstaunt dass er so heftig zu Gange war. Aber sofort wurde er wieder zärtlich und blieb einfach nur in mir ohne sich zu bewegen. Sofort entspannte ich mich wieder.

„Entschuldige dass ich so schnell in dich eingedrungen bin. Aber ich liebe es in dir zu sein, es ist einfach nur geil für mich. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur in dir sein."

„Alles gut mein Liebling. Ich liebe es ja auch, dich in mir zu haben. Komm fick mich jetzt."

Er nahm wieder Fahrt auf und seine Stöße wurden wie von einer Maschine gesteuert, immer rein und raus. Ich konnte es nicht begreifen. Der Kerl macht mich wahnsinnig. Immer über die Prostata. Ich spürte wie ich den Slip vorne vollsabberte. Ich stöhnte die ganze Zeit. Er war wie in einem Rausch. Ich hatte noch nie erlebt dass ein Mensch solange durchhalten konnte wie er. Nach 30 Minuten drückte er mich ganz auf den Bauch und legte sich wieder auf mich. Keuchend stöhnte er mir ins Ohr „Ich bin bald soweit, darf ich dann wieder in dir bleiben?"

Ich nickte nur und stöhnte aber sicher doch mein Liebling. Das gab ihm nochmal den zusätzlich Kick und dann stöhnte er nur „Liebling ich komme."

Kein lautes Gestöhne oder Geschrei. Nein ganz ruhig und fast schon erleichtert spritze er sich in mir aus.

Es war einfach toll ihn so zu spüren. Bestimmt 8- oder 9-mal spürte ich die Zuckungen von ihm, dann blieb er still liegen und keuchte nur noch.

Ich war nicht gekommen, aber das war egal. Ich war selig, dass ich das bekam, was immer mein Traum war.

Wir bleiben so eine lange Zeit liegen. Keiner sagte ein Wort. Sein immer noch steifer Schwanz zuckt die ganze Zeit über als wolle er sagen `He vergesst mich nicht. Ich bin auch noch`.

Ich musste deswegen schmunzeln und er fragt mich ob alles gut ist oder er runter gehen sollte.

Ich tat ganz entrüstet. „Wehe, bleib schön drin und wenn du wieder kannst, fickst du weiter. Denk dran dein Sperma gehört ab jetzt mir."

Er lachte leise in mein Ohr. „ Du weist gar nicht wie gut deine Worte tun. Ich habe immer davon geträumt, so jemand wie dich zu haben."

„Na siehst du, jetzt hast du mich und wirst mich auch so schnell nicht wieder los."

Er fing wieder an sich langsam zu bewegen. Ich genoss das spiel. Er fuhr immer ganz raus und dann wieder rein. Jedes Mal wenn er draußen war, schloss sich mein Loch nicht sofort, sondern blieb offen, als wüste es, das gleich wieder besuch kommt.

Wir ließen uns Zeit. Es war einfach traumhaft. Wir unterhielten uns wieder und er fickte dabei ganz leicht. Wir wussten beide, es kommt nicht mehr drauf an zu spritzen, sondern darum das es Spaß macht den anderen zu spüren.

8

So verging die Zeit bis zum Mittag. Ich bekam wieder Hunger wollte aber nicht kochen, darum sagte ich zu ihm „komm wir fahren in die Gaststätte am See. Da können wir in Ruhe essen ohne das uns jemand stört."

Gesagt getan.

Die Gaststätte hatte auf Grund des schönen Wetter auch die Terrasse geöffnet. Wir wollten gerade Platz nehmen da kam auf einmal von der Seite „Ach Kai und Thomas wollt ihr euch nicht zu uns setzten?"

Verdutzt blickten wir zu der Ruferin. Unsere Nachbarin Karin mit Ihrem Mann Heinz saßen dort und hatten schon Getränke vor sich stehen.

Obwohl wir ja allein sein wollten, erwiderten wir: „Na das ist ja ein Zufall. Aber sicher setzten wir uns gern zu euch. Aber nur wenn wir nicht stören."

„Ihr stört doch nie. Wie geht es euch den?"

Ich antwortete: „Ach weis du Karin, damals bei dem Tod meiner Frau haben mir Marlis und Kai doch sehr geholfen. Nun braucht Kai meine Hilfe, weil ihm das mit seiner Frau doch sehr zusetzt."

„Ja das kann ich gut nachvollziehen. Wenn wir euch irgendwie helfen sagt ihr es uns aber?"

„Nein, wir schaffen das schon. Die gemeinsamen Gespräche helfen doch sehr. Sei mir nicht böse, aber ihr habt noch nie den Verlust einen geliebten Menschen erleben müssen. Gestern war ja wieder unser Grill Abend und die Gespräche haben uns beiden doch sehr geholfen." Dann lachte ich kurz auf. Weil Karin nun etwas irritiert schaute, sagt ich nur: „Wir sollten dann aber besser auf die Uhr schauen. Weil es immer spät wird, wenn wir uns unterhalten."

„Oh, das stimmt, das kenne ich. Wenn ich mit meiner Freundin plaudre, vergesse ich auch oft die Zeit und Heinz ist dann immer böse auf mich."

Der Kellner kam und brachte die Speisekarte. Wir schauten nur kurz rein und bestellten dann ein Jägerschnitzel mit Pommes und dazu ein großes Bier.

Wir beide mussten schmunzeln über Heinz sein gequälten Gesichtsausdruck. (Er musste auf Druck von Karin Wasser trinken, weil er ja noch fahren musste)

„Dabei habt ihr doch einen Vorteil" fuhr sie fort. Ich verstand nicht gleich und fragte sie, wie sie denn das meinte.

„Naja, Ihr habt beide ein Haus das leer ist. Da kann doch einer zu dem anderen ziehen und das andere Haus wird verkauft. Dann könnte ihr immer solange reden wir ihr wollt."

Wir mussten wohl beide sehr dumm aus der Wäsche geschaut haben. Sie lachte über unsere Gesichter.

„Ähm, Karin. Du weißt schon, was du da sagst? Weißt du was dann in der Nachbarschaft gesagt wird? Da wohnen die Schwulen und dann sind wir im ganzen Dorf unten durch. Nee nee, lass mal darauf haben wir beide keinen Bock."

„So ein Blödsinn Thomas. Jeder weiß hier im Dorf was mit euren Frauen passiert ist und das ihr euch gegenseitig nur helft und nicht ins Bett miteinander geht. Meinst du nicht, dass alle euch beobachtet haben und sich gefragt haben, was ihr zwei nun macht? Die meisten haben gesagt, einer von euch wird wegziehen und sich in der Großstadt eine neue Frau suchen. Aber die ‚Alten' hier im Dorf meinten nur, nein die lieben das Dorf und werden hier bleiben."

Wir schauten uns an und sagten dann: "Soso. Unter Beobachtung also."

„Ja natürlich. Jeder hier passt auf den anderen auf. Und mit der Beobachtung ist eher liebevoll gemeint. Wir alle wollten euch gern helfen. Aber wussten nie, wie. Ihr wart ja schon immer sehr verschlossen, auch als eure Frauen noch bei euch waren."

Da ich neben ihr saß, nahm ich sie spontan in den Arm und sagte: "Danke. Ihr wisst gar nicht was uns das bedeutet."

Heinz schaute mich und dann Kai an. „Ihr braucht euch wirklich nicht zu schämen. Wenn ihr Hilfe braucht ist das ganze Dorf für euch da.

Wir beide hatten einen Kloss im Hals und wussten nicht was wir sagen sollten.

Plötzlich griente Karin und sagte: „Wenn einer von Euch beiden doch wegziehen und sein Haus verkaufen will, habe ich einen Käufer."

Ich war nun doch etwas schockiert über ihren Direktangriff. „Liebste Karin, ich habe in diesem Haus meine Frau verloren und alles erinnert mich dort an sie. Ich werde garantiert nicht mein Haus verkaufen."

„Das kann ich nur zu gut verstehen."

„Aber Karin, wieso drängst du so darauf dass einer sein Haus verkauft?"

Karin lief rot an und druckste rum. Heinz lacht laut auf und sagte dann zu ihr: „Das kommt davon, wenn man sich in fremde Angelegenheiten einmischt."

„Nun mal Butter bei die Fische, Karin. Was ist los?"

„Naja, unser Sohn hat seine Freundin geschwängert und die Eltern von Ihr, wollen sie rauswerfen. Nun suchen die beiden dringend eine Wohnung. Oder eben ein kleines Haus."

Kai schaut mich fragend an. Ich nickte leicht, so dass es nicht gesehen wurde, da der Kellner gerade unser aller Essen brachte.

„Also, wenn Tom einverstanden ist, zieh ich zu ihm und würde dann mein Haus deinem Sohn günstig vermieten. Ich will das Haus auf keinen Fall verkaufen, denn, sollte Marlis wieder gesund werden, will ich dort wieder mit ihr leben."

Ich saß da mit offenen Mund. Karin und Heinz schauten erst sich an, dann mich. Alle waren wir sprachlos. Ich, weil mich Kai doch überraschte mit der Offenheit ‚Fremden' gegenüber, Karin und Heinz, weil sie mit so einem Vorschlag nicht gerechnet hatten.

Karin fing sich als erste. „Du meinst DAS Ernst?"

Kai nickte. „Und was sagst du dazu?" fragte sie mich?

„Ich weiß nicht was ich sagen soll. Das Ganze ist doch etwas überraschend. Wann braucht denn dein Sohn die Wohnung?"

Karin sah mich an und meinte dann: Ich weiß, du hast Angst das man schlecht über dich bzw euch redet. Aber ich versichere dir, das wird nicht passieren. Im Gegenteil. Ich werde allen erzählen, dass Ihr beide uns in einer Notlage helft. Bitte Thomas überlege es dir. Wir würden euch beim Umzug von Kai sogar helfen."

Ich war nun doch überrascht. „Ist es so dringend?"

„Ja, das Mädel ist noch keine 18 Jahre alt und die Eltern wollen sie zwingen das Kind abzutreiben. Das Jugendamt sagt, solange sie dort gemeldet ist, haben die Eltern die Aufsicht. Wenn sie aber mit dem Vater in einer eigenen Wohnung wohnt, kann keiner ihr was aufzwingen."

Ich schaute Kai, der nickte nur und sagte dann: „Wenn die Sache so schlimm aussieht, dann bin ich bereit, das Kai zu mir zieht. Jetzt geht es eigentlich nur darum, wie und wann wir das alles machen. Ich meine, mein Haus ist komplett möbliert. Kai könnte das Gästezimmer haben und den Rest des Hauses teilen wir uns. Aber was ist mit seinem Hausstand? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du alles wegschmeißen willst."

Kai schaute mich entsetzt an. „Ach Scheisse, daran hab ich gar nicht gedacht."

Darauf erwiderte Karin „Und was wäre, wenn sie es möbliert mieten? Dann bräuchten sie sich keine neuen Sachen kaufen. Und wenn etwas zu Bruch geht, wird es ersetzt. Ist ja auch nur erstmal solange bis sie in Ruhe was anderes gefunden haben."

Kai überlegte dann eine Weile. „Keine schlechte Idee. Ich denke die beiden haben sowieso nur wenig Geld zur Verfügung."

Karin und Heinz nickten beide.

„Ok. Hier mein Vorschlag. Da die beiden so schnell wie möglich ein Heim brauchen und ich nur meine Anziehsachen mit zu Tom nehme, kann ich schon innerhalb diese Woche bei ihm einziehen. Heute ist der 25. Nächsten Samstag ist der 1. Dein Sohn und seine Freundin können dann das Haus möbliert mieten für einen Euro im Monat. Müssen aber alle Nebenkosten tragen wie Strom, Wasser, Abwasser etc. Das Ganze erstmal auf ein Jahr, mit der Option immer auf ein weiteres Jahr. Eine richtige Miete wird erst dann fällig wenn dein Sohn ausgelernt hat und seine Holde aus dem Mutterschutz wieder arbeiten gehen kann. Es gibt von meiner Seite aus, nur einen Grund dass ich den Vertrag kündigen würde, nämlich der, das Marlis wieder gesund wird und nach Hause will."

9

Wir Drei staunten nicht schlecht als Kai seine Rede hielt. Ich, weil er es wirklich durchziehen wollte und die beiden, weil sich gerade ihre Probleme in Luft auflösten.

Karin stotterte: „Kai, das ist doch nicht wahr? Du willst keine Miete oder eine Mietkaution?"

„Nein Karin. Das will ich nicht. Ich weiß wie es ist, wenn man jung und wenig Geld zur Verfügung hat. Ich kann es mir leisten. Außerdem haben die beiden noch genug zu kaufen. Aber vielleicht kann mir der junge Mann helfen, meine Sachen rüber zutragen. Dann muss ich nicht alles erst in Kartons verpacken. So kann ich sie gleich in den Schrank legen und gut ist."

Karin war sprachlos, Heinz sagte nur: „Auf jeden Fall wird er helfen und ich werde dir auch helfen. Und wenn du es zulässt kommen noch 10 Leute, die helfen."

Nun war Kai doch überrascht. „Danke, ich denke mal wenn Tom meine Sachen hier verstaut und ich in meinem Haus die Sachen den Leuten in die Hand gebe reichten 4 Leute vollkommen aus. Mehr würden sich nur im Weg stehen."

Heinz winkte zu dem Kellner und bestellte für alle einen Schnaps. Der kam auch umgehend.

Selbst Karin, die sonst sehr ablehnend Alkohol gegenüberstand, nahm einen.

Heinz erhob sein Glas und sagte: „Auf die gute Nachbarschaft. Möge sie noch lange andauernd. Prost"

„Auf gute Nachbarschaft." Wir prosteten uns alle zu. Karin hatte auf einmal Tränen in den Augen. Erschrocken fragte ich sie was denn los sei, sie antwortete nur: „Ich bin so glücklich. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben und nun kommt ihr, macht mal eben Tabula rasa und die Sonne scheint wieder. Wo nehmt ihr nur die Kraft dafür her."

„Ach Karin, der Kai und ich haben im Laufe der Zeit bemerkt, dass wir uns alles erzählen können und der andere meist eine Lösung für das Problem wusste. Man kann nur Probleme lösen in dem man mit einander spricht. Vielleicht ist deine verrückte Idee, dass wir zusammen ziehen sollten, die allerbeste Lösung für alle von uns. Ich denke ihr hab bemerkt dass wir jeden 1. Samstag im Monat grillen?"

Beide nickten abermals.

„Vielleicht sollten wir das zusammen machen? Ihr und wir und vielleicht auch euer Sohn und seine Freundin. Was haltet ihr davon?" Kai nicke dazu.

„Sehr sehr gerne. Aber dann abwechselnd. Mal bei euch, mal bei uns." Meinte Karin dann.

Wir plauderten dann noch eine ganze Weile belangloses Zeug, als ich dann sagte, dass ich nach Hause wollte und deswegen den Kellner wegen der Rechnung rief.

„Bitte lass uns die Rechnung bezahlen, Thomas" meinte Karin, „sonst kann ich heute nicht ruhig schlafen. Ihr hab uns so geholfen. Achja, welchen Tag möchtest du denn dann umziehen Kai?"

„Mittwochnachmittag wäre passend. Dann kann ich schon alles zurecht legen und Tom kann auch schon alles vorbereiten." Ich nickte nur. „Ja das wäre perfekt."

Ok, dann sehen wir uns Mittwoch meinte Heinz noch. Wir wünschten noch einen schönen Sonntag und fuhren heim. Die ganze Strecke sagte keiner ein Wort von. Wir gingen ins Haus.

10

„Schenkst du uns bitte beiden einen Whisky ein? Ich geh mich nur eben umziehen."

Er nickte nur und ging ins Wohnzimmer. Nachdem er die Gläser gefüllt hatte, setzte er sich mittig auf das Sofa und wartete. Ich dagegen ging nach oben ins Schlafzimmer. Zog mir wieder das Mieder mit den Gelkissen und das Kleid an. Vorsorglich ließ ich das Loch hinten gleich offen. Schmierte mir ein wenig Vaseline ans und ins Loch. So ging ich dann nach unten.

Nachdenklich schaute er mich an. Ich wusste genau, er war sich nicht sicher ob er das richtige getan hatte, aber ich wollte ihm gleich die Sicherheit geben die er brauchte.

Ich ging auf ihn zu, kniete mich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Zog seinen Schwanz hervor und nahm ihn direkt in den Mund. Keine Minute später stand er wieder wie eine eins.

Ich erhob mich, setze mein rechtes knie neben ihm ab und wollte mein linkes Knie auf die andere Seite ablassen als er mir an den Po fasste und mich zu sich zog. Er drückte sein Gesicht in meinen Bauch und atmete tief ein und aus. Ich streichelte mit meinen Händen seinen Kopf und flüsterte ihm ins Ohr. „Du hast alles richtig gemacht. Besser als ich es mir je erträumt habe. Komm in mich. Ich brauch dich jetzt."

Er ließ von meinen Po ab und ich senkte mich auf ihn. Ganz langsam drückte ich ihn mir rein. Es war herrlich. Als ich auf ihm saß blieb ich still sitzen. Mein Gesicht lag noch immer auf seiner Schulter. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Vor nicht mal 24 Std. war alles so konfus für mich. Und nun sitze ich auf deinem Schwanz, der zu mir zieht und mich niemals mehr verlassen darf. Ich liebe dich."

Er drückte mich etwas von sich. „Mir geht es ganz genauso. Hier dein Glas. Lass uns auf unsere Zukunft anstoßen."

Ich musste schmunzeln, nahm einen Schluck und sagte dann: „Ich will immer wieder mit dir anstoßen. Aber erst will ich dich reiten, bevor du mich stößt."

Wir ließen uns sehr viel Zeit. Genossen den Whisky in Ruhe, redeten und knutschen sehr viel Auch mein reiten genossen wir beide. Nach einer guten Stunde sagte er „Komm steh mal auf und geh Doggie." Als er wieder hinter mir stand, steckte er ihn umgehen wieder rein und nahm mich weiter ganz langsam und gefühlvoll. Ich war hin und weg. So gefühlvoll hatte ich mir es nie vorgestellt. Nach einer Weile spürte ich, wie er schneller wurde. Das wurde ja immer besser. Wenn er jetzt noch immer ganz tief und immer wieder ganz raus ziehen würde. Ich hatte es kaum gedacht, als er es machte. Ich war im Himmel. Diese Gefühle. Schade nur, dass er die Prostata nicht traf. Aber da sagte er zu mir, ich soll mich umdrehen und mich auf den Rücken legen. Ich tat was er verlangte. Er kniete sich vors Sofa und stieß wieder in mich. Oh man, kann der Kerl Gedanken lesen? Nun traf er die Perle perfekt keine 10 min später war ich soweit. "Ja, liebster, lass mich kommen. Fick mich ..."

Er fickte nur noch schneller und als ich kam, ergoss er sich auch in mir, was mir nochmal meinen Höhepunkt ausdehnte.

Er ließ sich auf mich fallen und knutsche mich. Nach einer Weile, in der wir nur einander umarmten, gingen wir beide ins Schlafzimmer und legten uns auf Bett.

11

„Was machen wir jetzt?" fragte mich Kai. „Das ganze kommt doch ein wenig plötzlich. Möchtest du wirklich das ich zu dir ziehe?"

„Ja mein liebster, das möchte ich von ganzen Herzen. Ich weiß, wir sind beide damit überfahren worden und haben gestern um diese Uhrzeit daran nicht gedacht. Aber ich denke, so wie die Situation im Moment ist, könnte es für uns nicht besser laufen. Niemand wird sich daran stören, wenn wir von nun an zusammen leben. Eher das Gegenteil, alle werden uns loben, das wir so spontan geholfen haben. Und was wir hinter verschlossenen Türen machen, geht keinen was an."

„Aber etwas haben wir noch vergessen."

„Oh, was denn?

„Naja, meine Kleidung wird in den Kleiderschrank im Gästezimmer rein passen, aber was machen wir mit Marlis ihren Sachen? Die will ich aufbewahren. Aber ich weiß nicht wohin damit."

„Das wird ganz einfach. Wir bitten Karin die ganzen Sachen von Ihr in Kartons zu verpacken. Das wird ihr bestimmt gefallen. Wir fragen sie gleich morgen. Die Kartons bewahren wir dann bei uns auf dem Speicher auf. Da ist noch jede Menge Platz."

„Guter Gedanke, aber dann muss ich vorher die ganze Erotik Kleidung verpacken, damit sie die nicht sieht."

„Warum denn das? Ist das so viel? Außerdem soll sie ruhig sehen, dass ihr Spaß am Sex hattet. Auch wird sie dann nie auf den Gedanken kommen, das du etwas mit einem Mann zu tun haben willst."

Kai musste lachen als ich das sagte. „Du hast schon recht, aber die SM Sachen will ich doch vorherwegpacken. Die braucht sie nun wirklich nicht sehen."

„Ok, tu was du nicht lassen kannst. Die Sachen kannst du dann ja hier im Schlafzimmer in der Kommode unterbringen. Vielleicht passen mir die Sachen auch und wir haben dann mal Spaß damit."