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Hoffnungen und Wünsche

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„Bleib bitte liegen und schau mir nur zu." Ich stand auf und ging an den Kleiderschrank von meiner Frau. Suchte in den Sachen meiner Frau ein Korsett raus und hielt es mir vor den Körper. „Was hältst du davon?"

Er hatte glänzende Augen. „Sehr schön. Aber kann ich dich auch ficken, wenn du das anhast?"

„Aber natürlich mein Schatz. Ist im Schritt offen, so dass man die Frau in beide Löcher ficken kann."

„Schatz? mm Gefällt mir. Dann zieh es an und komm wieder ins Bett. Ich bin Heiß auf dich."

Ich nahm das Teil und ging ins Badezimmer. Ich zog es mir an und nahm aus dem Schränkchen 2 Brust Implantate, die genau in die Körbchen passten. Wir hatten sie mal gekauft, als wir uns zum Karneval verkleideten. Sie als Mann und ich als Frau. So angezogen ging ich wieder ins Schlafzimmer.

Kai saß im Bett und schaut mich mit begierig an. „WOW, das sieht ja megageil aus." Ich ging langsam auf ihn zu, beugte mich vor und wollte ihn küssen. Er schaute mir in den Ausschnitt und bekam große Augen. „Das sieht ja echt aus!" „Ja mein lieber, das sind lebensechte Nachbildungen. Nicht zu unterscheiden beim begrabbeln. Ich dachte, das würde dich freuen."

„Und wie mich das freut. Komm her zu mir und blass mich ein wenig. Damit du ihn genug nass machst, wenn ich dich gleich in dein Fötzchen ficken will."

Ich beugte mich zu seinem Schwanz herunter und er spielte an meinen künstlichen Titten. Ich brauchte nicht lang, um ihn so nass zu machen wie er wollte. Ich richtete mich auf, nahm etwas Gleitgel und schmierte mir mein Fötzchen ein. Dann hob ich ein Bein um mich auf seinen Schoss zu setzten. Er schaute mich an und sagte. „Oh ja. So wollte ich dich haben."

Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po Loch und drücke etwas dagegen. Wie beim ersten Mal musste ich ihn etwas halten, damit er eindringen konnte. Als er langsam eindrang war es wieder ein geiles Gefühl. Ich ließ mich schön langsam auf ihn nieder. Wollte jeden von seinen 17 Zentimeter genießen. Unten angekommen schloss ich die Augen, beugte mich vor und küsste ihn. Sein Schwanz zuckte ihn mir und ich spürte wie er pochte. Ich beendete den Kuss und sagte: „Genau so hab ich mir es immer vorgestellt. Lass mich dich ficken und wenn du gekommen bist bleib drin und versuche steif zu bleiben, ich will dich immer so drin haben." Dann fing ich an zu reiten. Es war wunder schön. Er spielte mit meinen künstlichen Titten und ich hatte das Gefühl es wären meine echten Titten die er massiert. Er wurde immer stürmischer und sagte dann: „Komm, geh auf alle viere. Ich will dich von hinten ficken."

Ich stieg ab und ging auf die Knie, ließ mich dann nach vorne fallen. „Was für ein herrlich Anblick."

Er zog mich zurück und sein Schwanz drang in einem Rutsch in mich ein. Es war ein Gefühl als ob er schon immer dahin gehört hätte. Die Stöße brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Jedes Mal wenn er zustieß, glitt er über die Prostata und meine Erregung stieg ins unermessliche. Ich schoss unvermutet ab und erlebte einen herrlichen Orgasmus. Kai aber stieß weiter in mich, als ob nichts gewesen war. Dadurch kam ich überhaupt nicht runter, sondern blieb immer kurz vor dem nächsten Orgasmus. Kai hatte eine fantastische Ausdauer. Bis er auf einmal sagte: „Ich komme gleich. Lege dich einfach nur hin und ich lege mich auf dich und bleibe dann so bis ich wieder kann."

Vorsichtig, damit er nicht raus glitt lege ich mich auf den Bauch. Und Kai fickte mich noch 2 weitere Minuten, bevor er sich auf mich legte und mir in Ohr stöhnte: „Jetzt, meine Liebe, komm ich. Und nur für dich. Spürst du es?"

Ich wollte erst antworten ‚alles gut', aber dann spürte ich wirklich wie sein Schwanz krampfte und er abschoss. Ich spürte tatsächlich, wie er Salve um Salve in mich schoss. Ich dachte, ich werde verrückt. Das gibt es doch nicht. Und doch spürte ich die 6 Salven. Ich stöhnte nur: „Oh ja liebster, ich spüre es. Ich spüre wie du mich füllst."

Ich war glücklich. Zum ersten Male in meinem Leben war ich wirklich und aufrichtig glücklich und zufrieden. Kai lag auf mir, aber sein Gewicht war kaum spürbar. Er flüsterte mir leise ins Ohr: „Bin ich dir zu schwer? Soll ich runter gehen?"

„Nein, auf keinen Fall. Bleib auf und in mir, solange es geht. Es fühlt sich so gut an. Wenn du magst kannst du dich auch leicht bewegen." Er küsste mein Ohr und fickte mich mit kleinen seichten Stößen weiter. „Ja meine Liebe, so habe ich mir das immer gewünscht. Mein Mädchen den Arsch füllen und dann weiter zu machen."

Wir säuselten uns weiter Zärtlichkeiten ins Ohr. Dann wurde mir etwas kalt und ich bat ihn die Decke über uns zu ziehen. Mit ein paar Verrenkungen und Gelächter gelang es uns aber. Ich lag noch immer unter ihm begraben, mit seinem Schwanz im Arsch. Er wurde wirklich nicht kleiner und Kai fickte mich mit leichten Stößen weiter. Es war Grotesk. Wir unterhielten uns und fickten gleichzeitig. Naja, er fickte mich. Er erzählte mir, dass er sich genauso so, das Leben gewünscht hätte. Als ich fragte wie er das meinte, antwortete er: „Na genauso wie jetzt. Wir unterhalten uns und trotzdem bin ich sexuell aktiv. Mit meiner Frau konnte ich das nie."

„Naja, normal ist das ja auch nicht. Aber auch nicht Pervers. Denn wenn zwei das gleiche wollen, kann es nicht pervers sein. Ich will zum Beispiel deinen Schwanz im Arsch haben, je länger je lieber."

Kai fickte mich ruhig weiter und schwieg einen Augenblick. Ich ahnte mehr, als ich es wusste, das ihm etwas durch den Kopf ging.

„Eigentlich hast du vollkommen Recht."

„Was meinst du?"

„Na, mit dem pervers. Ich habe ja noch andere Sachen, die auch mal versuchen möchte."

„Und die wären?" fragte ich ihn neugierig

„Du darfst mir aber nicht böse sein."

„Keine Sorge. Wir haben uns doch versprochen keine Geheimnisse mehr zu haben und alle Sachen auf den Tisch zu bringen. Dazu gehören auch Wünsche. Wenn du einen Wunsch hast, den ich nicht erfüllen kann oder will, dann sage ich es dir und bin dir auf keinen Fall böse. Ich wünsche mir ja auch mal dich in Lack, Leder und Latex zu Genießen. Ich hoffe du bist nicht schockiert?"

Er schmunzelte leicht und erwiderte: „Schockiert von Lack und Leder? Auf keinen Fall. Das finde ich eher Heiß. Nein was ich meine sind eher Praktiken, wie NS oder fesseln oder..."

Er redete nicht weiter. Gleichzeitig stellte er auch das ficken ein. Ich wackelte ein wenig mit dem Popo um ihn daran zu erinnern weiter zu machen. Er stöhnte ein wenig verhalten auf und sagten dann ganz leise in mein Ohr: „Es liegt daran das ich gerade daran denke, wie es wohl wäre, wenn ich dir in den Hintern pinkeln würde."

Ich lachte verhalten. „Was soll ich dazu sagen? Ob ich es zulassen würde? Bestimmt. Ob ich es genießen würde? Weiß ich nicht, da ich es noch erlebt habe. Ich habe eher bedenken, dass du das nicht könntest. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, das das nicht geht, wenn man mit einem steifen Schwanz pinkeln will."

„Meine Liebe, ich bin anders. Glaube mir, ich kann das." Sagte er leise in mein Ohr

„Willst du das denn?"

„Ja, das würde ich nur zu gern irgendwann machen."

„In Ordnung. Wenn du mir in den Arsch pissen willst, dann mach es wann immer du willst. Aber versprich mir, dass du mir nie in den Mund pinkelst. Auf dem Körper kann ich es ertragen und will es auch mal erleben, aber niemals in den Mund."

„Wann immer ich will? Meinst du das ernst? Ich meine, ich muss oft aufs Klo, das weist du doch. Es ist nie viel, aber immerhin doch sehr oft."

„Alles was ich zu dir sage, meine ich ernst. Wenn wir im Liebesspiel sind, kannst du es gern machen, wenn dir danach ist. Aber ich bitte dich nur um eines."

„Und das wäre?"

„Das du ihn mir reinsteckst und pinkelst, nur weil du zu faul bist, um selbst auf die Toilette zu gehen."

Er lacht doch etwas lauter und wackelte mit dem ganzen Körper und so bekam ich doch ein paar kräftige Stöße ab. „Ach mein Schatz. Ich glaube, ich habe mich gerade in dich verliebt. Ich werde dich natürlich jedes Mal fragen, bevor ich sowas tun möchte."

Mein Schatz? Was war das denn? Verliebt? Oh ha. Das musste ich nun genauer wissen.

„Sage mal. Was sagst du da? Mein Schatz? Und verliebt? Bist du nicht etwas schnell? Wir vögeln gerade mal" ich schaut auf die Uhr und erschrak. Doch schon 2 Uhr durch. OH ha, wir vögelten nun schon 6 Std. Er lachte wieder leise und sprach: „Überrascht das es schon so spät ist?"

„Ja, sehr sogar. Ich habe noch nie erlebt das ich beim ficken so die Zeit vergessen habe."

„Woran das wohl liegt?" fragte er mich mit einem Lächeln im Gesicht.

„Da liegt nur an... naja das liegt daran, dass ich mich so wohl fühle mit dir." Versuchte ich mich rauszureden.

„Du fühlst dich also wohl? Und was im speziellen gefällt dir am besten?"

„Ja, ich fühle mich sogar sehr wohl. Ich liebe es deinen Schwanz im Arsch zu haben und wie er ständig zuckt und pochert. Es gefällt mir ausgefüllt zu sein."

„Siehst du und ich liebe es, in dir zu stecken. Deswegen liebe ich dich. Und meine Liebe nenne ich Schatz. So einfach ist das."

„Ok. Also dann mein Schatz, fick mich nochmal, so dass du abspritzen kannst. Ich geh danach noch mal aufs Klo und komm dann wieder ins Bett und möchte dann deinen Schwanz wieder in den Hintern bekommen, so das er dann über Nacht drin bleibt."

„Nur zu gern ficke ich dich nochmal. Aber ich werde dir beim ficken auch in den Arsch pissen, so dass du dann alles auf einmal wegbringen kannst. Ist das in Ordnung für dich mein Liebling?" säuselte er mir ins Ohr.

Ich staunte nicht schlecht als ich die Worte hörte und gab mein ok dazu. Er fing etwas härter zu stoßen. Da ich auf dem Bauch lag und nicht weg konnte, bekam ich die volle Wucht der Stöße ab. Mein ganzer Körper vibrierte ob der Stöße und ich wurde geil bis unter die Haarspitzen. Hoffentlich braucht er nicht mehr lange, dachte ich so bei mir, als er mir ins Ohr stöhnte dass er gleich kommen würde. Ich sagte ihm: "ja komm, mein Liebling, ich komm mit dir zusammen."

Als ob ich dadurch nochmal Öl ins Feuer gegossen hatte, stieß er noch härter zu und wir beide kamen zusammen zu einem Orgasmus. Stöhnend und schnaufen lagen wir ruhig da, als er auf einmal sagt. "Achtung mein Liebling, nun piss ich dir in den Arsch."

Und wirklich. Ich konnte es spüren der warme Strahl der in mich floss. Floss? Nein Spritze. Mit solch einer härte, wie ich es nur von einem Wasserstrahl aus einem Schlauch kannte. Eine zusätzliche Wärme breitet sich ihn mir aus. Es war gigantisch. Meine Gedanken rasten nur so. Ich war sprachlos.

Es dauert nicht lange, wie er sagte, es war nicht viel, aber es reicht um mein Hirn zu flashen.

Er sprach leise in mein Ohr: „Und war es schlimm?"

Ich war nicht in der Lage groß zu antworten und sagte nur: „Zieh ihn bitte vorsichtig raus, damit nichts ins Bett geht."

Kai machte was ich ihm sagte. Als ich mich dann vorsichtig erhob, machte er ein Sorgen volles Gesicht. Ich bückte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft kurz auf den Mund.

„Alles gut. Lass mich erst kurz auf Toilette gehen und mich entleeren, dann reden wir."

5

Als ich auf der Toilette saß ließ ich mir nochmal den Abend durch den Kopf gehen.

Was war geschehen? Ich habe all meine Sehnsüchte und Wünsche einem Mann erzählt, der annähernd das gleiche fühlte und sich wünschte. Dann haben wir gegessen und alles andere um uns herum, beim ficken, vergessen. Nun sind Gefühle hochgekommen, bei ihm und bei mir, die er schon ausgesprochen hat, aber ich verleugnen wollte. Was mach ich nur?

Meine Frau war tot, seine Frau in einer Klinik mit wenig Aussicht auf eine Wiederkehr. Wir waren also beide frei für eine Beziehung. Beziehung? Wollte ich das? Ja, ich wollte jemand haben, der wichtig für mich war. Dem ich wichtig war. Also, was hinderte mich sonst daran, zu ihm zu gehen und zu sagen ´Ja, ich liebe dich auch`? Die Leute draußen? Nein, die konnten mich mal. Ok, dann ab ins Bett und lass deinen Traum als ein TV zuhause wahr werden.

Ich putze mich ab und spülte mir den Hintern sogar aus. Ich zog mein Korsett wieder an und richte mich darauf ein, gleich wieder gefickt zu werden. Zur Vorsicht spritze ich mir reichlich Gleitgel in den Arsch.

Ich war ca. eine halbe Stunde in dem Badezimmer. Währenddessen musste Kai wohl mal auch groß aufs Klo. Er ging dann aber auf das Gäste WC. Wir trafen uns kurz vor dem Schlafzimmer. Erschaute mich sehr fragend an, so dass ich ihm sagte: „Alles ist in Ordnung Liebling." Er schaute mich überglücklich an, nahm mich in den Arm und küsste mich erneut.

„Ach Kai, ich denke, dass du mit mir genauso glücklich bist, wie ich mit dir. Jede Sexpraktik mit dir macht mir bisher Spaß. Wann immer du willst oder musst, dann fick dich in mir aus. Ich stehe dir Tag und Nacht mit meinem Hintern zur Verfügung. Wenn ich wach bin, auch mit meinem Mund und mit der Hand. Wenn du pinkeln willst, nehme ich das in meinem Hintern auch gern auf. Aber bitte nur wenn ich wach bin. Ansonsten bin ich dir immer zu diensten. ABER nur dir allein. Keinem andern. Ich bin gerne deine spermasüchtige Haus-TV. Ich mache fast alles für dich. Ich hoffe, du kannst mir auch den einen oder anderen Wunsch erfüllen. Kurz gesagt: Kai ich liebe dich."

Es war eine lange Rede und sein Gesicht wurde immer erregter. Er knutschte mich förmlich ab. Sagte dann zu mir: „Mein Liebling. Das war das schönste was ich je gehört habe. Ich bin völlig sprachlos. Was soll ich jetzt nur sagen oder tun? Also alle deine Bedingungen sind für mich selbstverständlich. Ich werde niemals etwas gegen deinen Willen tun. Auch werde ich dich niemals mit einem anderen teilen. Ich möchte dich ganz allein genießen und wenn es dein Wunsch ist, das ich dich immer benutzen soll, so werde ich das gern machen."

Wir gingen Hand in Hand zu Bett. Ich legte mich in seine Arme.

Wir kuschelten so eine Weile ohne ein Wort zu sagen. Dann drehte ich ihm den Rücken zu. Ohne weiter Worte kam er dicht an mich heran, öffnete mein Korsett wieder und steckte mir seinen harten Schwanz in meinen Hintern. Ich brummte nur ‚herrlich' und schlief ein.

6

In der Nacht bin ich zweimal wach geworden, weil er wohl gerade in mir zum Orgasmus kam. Ich sprach in erst am Morgen darauf an. Er war besorgt ob ich ihm böse deswegen war. Ich sagte ihm nur: „Nein. Wie kommst du darauf? So war es doch ausgemacht. Wann immer du Lust hast oder mich brauchst fickst du mich. Dafür ist mein Arsch gemacht. Ich finde es geil. Und wenn du mich jetzt ficken könntest wäre das toll."

Er lachte und sagte nicht lieber als das. Er nahm mich in der Löffelchen Stellung und war ohne Schwierigkeiten in mich eingedrungen. Dadurch dass ich eine volle Blase hatte, die dann auf den Darm drückte, wurde es wohl etwas eng für ihn im Darm. Er sagte mir nur das heute Morgen wundervoll eng bin und er wohl nicht lange durchalten würde. Außerdem habe er auch eine volle Blase und müsste dringend dann auch auf das Klo. Ich antwortete nur lakonisch: "Ach Schatz, ich bin wach. Also spritz und piss dich aus in mir."

Er wurde dadurch richtig wild und stieß wie wild in mich. Ich liebte es, alles in mir vibrierte wieder und als er dann unter heftigen Gestöhne abspritzte, kam ich auch und spritze alles ins Korsett. Zu meiner Überraschung zog er sich aus mir zurück als er kleiner wurde. Ich schaute ihn fragen an und er meinte dann zu mir: „Ich würde gern mit dir zusammen duschen und dann dort zusammen mit dir zu pinkeln. Ich wollte schon immer mal deinen Schwanz dabei halten und würde mir wünschen du machst das auch bei dir."

„Nichts lieber als das mein Schatz."

Lächelnd stiegen wir aus dem Bett und gingen in die Dusche. Ich wollte schon das Wasser anstellen, aber er sagte nur: „Warte erst pinkeln." Ich drehte mich zu ihm und nahm seinen Schwanz in die Hand und wartete dass er anfing zu pinkeln. Er konzentrierte sich kurz und schon strullte er vor sich hin. Ganz begeistert dirigierte ich ihn hin und her, als ich aber die Vorhaut kurz zurück zog stoppte er und sagte: „Oh ja, bitte tu so, als ob du ihn wichst. Das wollte ich schon immer mal machen." Ich gab ihm ein Kuss und sage:" Sag das doch gleich, dann werde ich das immer so machen." Er strahlte und nickte nur. Ich nahm den Schwanz so in die Hand, das ich ihn wichsen konnte und er fing an weiter zu pissen. Ui, spritzte das nach allen Seiten. Er legte nur den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Als er fertig war, drehte er den Kopf zu mir und küsste mich heftig ab. „Jetzt du. Wie möchtest du es?"

Ich hatte keinen besonderen Wunsch. „Mach was du für richtig hältst. Ich will nur endlich den Druck loswerden." Er nahm meine Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, nickte mir zu und sagt: „Dann komm, mach."

Es war ein komisches Gefühl, das ein anderer meinen Schwanz hielt, während ich pinkelte. Er umschloss ihn mit der ganzen Hand und plötzlich spürte ich seine andere Hand an meinem Po. Sein Mittelfinger versuche in mich einzudringen. Ich stoppte kurz das pinkeln, drängte mich dann zurück, so das der Finger tief in mich eindrang und pisste dann weiter. Er bewegte den Finger so gefühlvoll und streichelt mir immer wieder über meine Prostata. Mein Schwanz wurde, obwohl ich noch am pinkeln war, steif und ganz kurz nach dem ich fertig war, spritze ich urplötzlich ab. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich sackte zusammen, aber er fing mich auf, knutsche mich und sagte: „Na war das Überraschung genug?"

Ich war zu geschafft um sofort zu antworten. Er wartete kurz und machte dann das Wasser an. Wir säubert uns und fingen schon wieder an uns zu streicheln. Als mein Magen auf einmal laut knurrte, mussten wir beide lachen, beendeten die Dusche und gingen frühstücken.

Auf dem Weg in die Küche sagte er auf einmal zu mir, ich soll mir doch eine Bluse und Rock anziehen oder ein Kleid. Ich schaute ihn verwundert an. „Naja, du möchtest doch die frau sein, in unserer Beziehung. Dann fang doch gleich an. Ich geh schon in die Küche und mach Frühstück."

7

Lachend ging ich ins Schlafzimmer, stellte mich vor den Kleiderschrank meiner Frau und suchte mir ein Kleid raus. Es ging mir bis zum Knie, hatte aber keinen Ausschnitt. Es sah von hinten toll aus, aber wenn ich mich von vorn anschaute fehlte der Busen. So sah das blöd aus, dachte ich mir und zog das Kleid wieder aus. Mein Blick fiel auf ihre Unterwäsche und da sah ich einen BH der aussah wie ein halbes Mieder. Er umschloss normal den ganzen Busen und ging sehr weit runter. Ich schaute aufs Etikett. Dort stand Triolett BH in langer Form Cup C Größe 100. Da konnte ich die gleichen Brustprothesen reinmachen wie in das Korsette. Gedacht, getan. Nun das Kleid wieder angezogen. Ja so sah es super aus. Dann fiel mir ein, ich hatte zum Karneval mit meiner Frau zusammen, ein Mieder Höschen besorgt das vorne geschlossen war aber mein hinteres Loch freiließ. Das zog ich auch noch an.

So ging ich dann in die Küche. Er saß schon erwartungsvoll am Tisch. Stand auf und nahm eine Hand von mir und drehte mich dann einmal und streichelte mich am ganzen Körper.

„Du siehst fantastisch aus. Komm heb mal das Kleid an." Ich tat was er verlangte. Seine Augen wurden groß und sein Schwanz auch. „Das sieht ja megageil aus. Am liebsten würde ich dich sofort wieder ficken."

Ich schmunzelte und sagte ihm: „Ja das glaube ich dir. Aber ich habe jetzt Hunger. Lass uns erstmal frühstücken und dann können wir gern wieder ficken."

„Ungern. Komm beug dich mal kurz vor." Er nahm etwas von der Butter und schmierte mein Po Loch ein. „So meine liebe. Nun setzt du dich auf mich und dann kannst du in Ruhe anfangen die Toast zu schmieren und dich und mich zu füttern."

Dieser Schlawiner. Ich lachte auf und tat aber, was er verlangte. Oh man tat das gut. Er glitt langsam und ohne Schmerzen in mich. Als ich ganz auf ihm saß goss ich mir und ihm Kaffee ein. Dann schmierte ich den Toast wie gewünscht und biss ab. Danach drehte ich mich leicht um, um ihn dann zu füttern, wie er es verlangte. Das drehen auf seinem Schwanz war einfach nur schön und fast besser als seine Stöße. Ich beschloss mich sehr viel zu drehen. Es war herrlich. Ich habe noch nie ein Frühstück so genossen.